DE202017003401U1 - Golf-Putter aus Acrylglas - Google Patents

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Abstract

Golf-Putter mit einem Schlägerkopf (1), einem im Schlägerkopf (1) befestigten Schaft (2) und einem Griff, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerkopf (1) aus einem durchsichtigen Material gebildet ist, wobei Durchsichtigkeit zwischen der Schlagfläche (3) des Schlägerkopfes (1) und der dieser gegenüberliegenden Rückseite (4) des Schlägerkopfes (1) besteht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Golf-Putter mit einem Schlägerkopf, einem im Schlägerkopf befestigten Schaft und einem Griff.
  • Hintergrund
  • Golf-Putter sind Golfschläger, die für das Spiel auf dem Grün verwendet werden. Dabei wird nicht ein Flug des Golfballs angestrebt, sondern der zielgerichtete Lauf des Golfballs zum Loch. Da diese Art Golfschläger langsam geschwungen wird, existieren weniger physikalische Einschränkungen als bei den anderen Arten von Golfschlägern.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten Golf-Putter zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Putter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der Schlägerkopf aus einem durchsichtigen Material gebildet ist, wobei Durchsichtigkeit zwischen der Schlagfläche des Schlägerkopfes und der dieser gegenüberliegenden Rückseite des Schlägerkopfes besteht, ermöglicht der Putter einen Blick auf den Golfball und das Loch des Greens von der Rückseite her, was die richtige Positionierung des Putters für das Einlochen erleichtert. Dies wird weiter erleichtert, wenn der Putter mit einer Standfläche versehen ist, mit welcher der Putter selbststehend ist, was es dem Spieler besonders einfach ermöglicht, durch den stehenden Putter bzw. den Schlägerkopf hindurch auf den Golfball und das Loch zu sehen. Die zusätzlich bevorzugte Durchsichtigkeit zwischen der Oberseite des Schlägerkopfes und der von der Unterseite des Schlägerkopfes gebildeten Standfläche des Putters, erleichtert ebenfalls die Positionierung dadurch, dass an der Oberseite und an der Unterseite des Schlägerkopfes je eine Markierung vorgesehen ist, welche sich linienförmig oder bandförmig von der Rückseite zur Schlagfläche des Schlägerkopfes erstreckt, und welche Markierungen korrespondierend mittig an der Oberseite und an der Unterseite des Schlägerkopfes verlaufen. Dies ermöglicht es, den Schlägerkopf genau horizontal auszurichten, da bei Blick direkt senkrecht von oben auf den derart mit Markierungen versehenen Schlägerkopf diese Linien miteinander korrespondieren, wenn der Schlägerkopf horizontal gehalten wird.
  • Bevorzugt ist der Putter ferner so ausgeführt, dass ein Loft der Schlagfläche 0 Grad beträgt.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass der Schlägerkopf einstückig aus dem durchsichtigen Material besteht und insbesondere einstückig aus Polymethylmethacrylat, auch bekannt unter der Bezeichnung ”Acrylglas”, besteht. Bei der Wahl von Acrylglas hat sich völlig überraschend gezeigt, dass sich im Spiel ein Schlag von Putter bzw. Schlägerkopf auf Golfball für den Spieler als angenehm weichen Kontakt ohne Rückschlag bemerkbar macht.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass der Putter als ein sogenannter ”center-shafted” Putter ausgeführt ist, bei welchem der Schaft durch das Zentrum des Schlägerkopfes verläuft. Bei gleichzeitig achsensymmetrischer Ausbildung um die Längsachse des Schlägerkopfes eignet sich derselbe Putter sowohl für Links- als auch für Rechtshänder und ist zudem vollkommen ausbalanciert. Die Schlagfläche und die Rückseite sind hierbei identisch ausgebildet und daher vertauschbar. D. h., dass bei einem Linkshänder gegenüber einem Rechtshänder die Rückseite zur Schlagfläche wird bzw. umgekehrt die Schlagfläche zur Rückseite. Vorteilhaft weisst der Putter ausserdem eine im Vergleich zu herkömmlichen Puttern grosse Schlagfläche bzw. Rückseite auf.
  • Besonders vorteilhaft ist der Schlägerkopf im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist eine rechteckige Oberseite und eine rechteckige Unterseite auf. Vorteilhaft ist dabei die von der Unterseite gebildete Standfläche so ausgebildet, dass der Golf-Putter auf einer horizontalen, ebenen Fläche selbststehend ist. Ferner beträgt das Gewicht des Schlägerkopfes vorteilhaft etwa zwischen 400 und 600 Gramm, was genügend Masse ist, um ihn einerseits trotz eines auftretenden Hebeleffekts durch den Schaft mit Griff selbststehend zu machen, wenn er auf seine Unterseite bzw. auf seine Standfläche gestellt wird. Andererseits ermöglicht dieses Gewicht einen weichen Schlag mit ausreichend Schlagkraft auch ohne grosses Ausholen des Putters durch den Spieler.
  • Vorteilhaft sind ausserdem an der Oberseite und an der Unterseite des Schlägerkopfes je zwei weitere Markierungen vorgesehen, welche sich ebenfalls linienförmig oder bandförmig von der Rückseite zur Schlagfläche des Schlägerkopfes erstrecken, und welche Markierungen korrespondierend parallel und in jeweils gleichem Abstand zu den mittigen Markierungen an der Oberseite und an der Unterseite des Schlägerkopfes verlaufen. Hierbei entspricht eine Distanz zwischen diesen weiteren Markierungen dem Durchmesser eines Golfballs. Dies erleichtert ein Ausrichten von Putter und Golfball in Richtung eines Zieles bzw. in Richtung eines Lochs abermals.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsvariante ist im Schlägerkopf stirnseitig, d. h. an den beiden kleineren Seitenflächen, je wenigstens eine Bohrung oder je wenigstens eine Gewindebohrung ausgebildet. Hierdurch wird der Putter an diesen beiden kleineren Stirnseiten unspielbar gemacht, was den Homologisierungsvorschriften entspricht, wonach nur zwei Stirnseiten spielbar sein dürfen, vorliegend die beiden grösseren.
  • In einer nochmals anderen, vorteilhaften Variante sind im Schlägerkopf stirnseitig, d. h. ebenfalls an den beiden kleineren Seitenflächen, Gewichtelemente von gleicher oder von unterschiedlicher Masse einbringbar ausgebildet. Hierdurch wird das Schwingverhalten des Putters nach Wahl des Spielers beeinflusst, wodurch der Putter auf einen spezifischen Spielertyp bzw. eine spezifische Spielweise anpassbar ist. Die Gewichtelemente sind hierbei im Schlägerkopf fix eingebracht, vorteilhaft eingeschweisst, eingeklebt oder eingegossen, oder in diesen variabel austauschbar und/oder unterschiedlich tief einbringbar ausgebildet, vorteilhaft ausgeführt als Verschraubung in die Gewindebohrungen. Die Austauschbarkeit bringt eine grosse Variabilität bzw. Flexibilität mit sich und damit z. B. den Vorteil, dass selbst während eines Spiels die Gewichte rasch und einfach verändert und einem spezifischen Bedürfnis des Spielers angepasst bzw. entsprechend eingestellt werden können. In der entsprechenden Ausführungsvariante ist auch ein einfaches, rasches und äusserst feinfühliges Nachjustieren der Gewichtelemente selbst ohne deren Austausch möglich, indem diese z. B. an einem aussenseitig eingebrachten Schlitz mittels Schraubenzieher oder mittels Rand einer Münze ein wenig in den Schlägerkopf hinein oder aus dem Schlägerkopf herausgedreht werden. Die Gewichtelemente sitzen dabei in der Verschraubung genügend satt, was eine unerwünschte Positionsveränderung der Gewichtelemente während des Spiels bzw. durch die Schläge verunmöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigt:
  • 1 eine schaubildliche Ansicht des Schlägerkopfes und eines Teils des Schafts eines Golf-Putters gemäss der Erfindung; und
  • 2 einen Blick von unten auf die Unterseite des Schlägerkopfes gemäss 1.
  • Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist ein Golf-Putter mit dem Schlägerkopf 1 und mit einem Teil des Schafts 2 gezeigt. Hierbei ist der im Schlägerkopf 1 eingebrachte Teil des Schafts 2 gestrichelt dargestellt. Am anderen Ende des Schafts 2 ist der nicht ersichtliche Griff des Golfschlägers vorgesehen. Der Schaft 2 verläuft entlang einer Längsmittelachse X-X durch eine Mitte M des Schlägerkopfes 1 bzw. es handelt sich um einen sogenannten ”center-shafted” Putter, was bevorzugt ist. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen verläuft der Schaft 2 zwar ebenfalls entlang seiner Längsmittelachse X-X, dringt jedoch etwas vor oder hinter der Mitte M in den Schlägerkopf 1 ein, wodurch entsprechend ein Gesamtschwerpunkt des Putters entlang seiner Längsmittelachse X-X etwas nach vorne oder nach hinten verschiebbar ist. Diese Massnahme kompensiert Unterschiede, die sich bezüglich eines sich entlang der Längsmittelachse X-X verändernden Gesamtschwerpunktes ergeben je nach Länge bzw. Masse des Schafts 2 mit Griff, je nach Grösse eines Winkels zwischen Längsmittelachse X-X und einer solchen des Schafts 2 und/oder auch je nach Präferenz eines Spielers.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass der Schlägerkopf 1, wie dargestellt, quaderförmig ist. Der Schlägerkopf 1 ist von der Schlagfläche 3 zur gegenüberliegenden Rückseite 4 durchsichtig. Erwähnt sei, dass bei dem quaderförmigen ”center-shafted” Putter stattdessen auch die Rückseite 4 als Schlagfläche 3 dienen kann bzw. der gezeigte Putter ist sowohl von Rechtshändern wie von Linkshändern gleicherweise benutzbar.
  • In 1 ist ferner die Oberseite 5 des Schlägerkopfes 1 ersichtlich, während 2 die Ansicht auf die Unterseite 6 zeigt. Der Putter ist so ausgeführt, dass er mit seiner Unterseite 6 auf einer ebenen, horizontalen Fläche stehend, bzw. auf dem Green stehend, d. h. selbststehend ist. Zu diesem Zweck ist der Schlägerkopf 1 entsprechend gross dimensioniert und seine Unterseite 6 weist zum Beispiel eine Länge × Breite von 12 cm × 7 cm auf, was eine grosse Standfläche ergibt. Entsprechend sind auch der Schaft 2 und der Griff ausgeführt, so dass es gewährleistet ist, dass der Putter seine stehende Lage beibehält. Bevorzugt ist auch die Schlagfläche 3 gross dimensioniert und weist die Fläche von Länge × Höhe des gezeigten quaderförmigen Schlägerkopf 1 von zum Beispiel 12 cm × 5 cm auf.
  • Der Schlägerkopf 1 besteht vorzugsweise vollständig und einstückig aus einem durchsichtigen Material, welches vorzugsweise Acrylglas bzw. Polymethylmethacrylat ist.
  • Wie in den Figuren ersichtlich, weist der Schlägerkopf 1 linienförmige Markierungen 7 und 8 auf, von denen die eine Markierung 7 an der Oberseite 5 des Schlägerkopfes 1 vorgesehen ist und die andere Markierung 8 an der Unterseite 6 des Schlägerkopfes 1. Die Markierungen 7 und 8 können auf der Oberfläche des Schlägerkopfes 1 vorgesehen sein oder auch in das Material des Schlägerkopfes 1 versenkt vorgesehen sein. Sie verlaufen mittig an der Oberseite 5 und an der Unterseite 6 über bzw. durch den Schlägerkopf 1 und von der Schlagfläche 3 zur Rückseite 4, wie dargestellt. In 2, welche eine senkrechte Draufsicht auf die Unterseite 6 zeigt, wenn diese horizontal verläuft, ist ersichtlich, dass dann die Markierungen 7 und 8 zusammenfallend als eine Markierung wahrgenommen werden. In 2 geht der Blick auf die untere Markierung 8 und diese verdeckt die obere Markierung 7. Würde der Blick von oben auf die Oberseite 5 gerichtet sein, so wäre bei der gleichen horizontalen Ausrichtung des Schlägerkopfes 1 die Markierung 7 zu sehen, welche die Markierung 8 genau verdeckt. Wird hingegen der Schlägerkopf 1 nicht genau horizontal gehalten, so gelangen die Markierungen 7 und 8 nicht mehr zur Deckung. Mittels der Markierungen 7 und 8 und der Durchsichtigkeit des Schlägerkopfes 1 von seiner Oberseite 5 zur Unterseite 6 kann somit ein Spieler feststellen, ob sie/er den Schlägerkopf 1 genau horizontal ausgerichtet hat.
  • Analog den Ausführungen zu den mittigen Markierungen 7, 8 sind parallel und links und rechts in gleichem Abstand zu diesen, in 1 angedeutet durch Gleichzeichen, an der Oberseite 5 und an der Unterseite 6 des Schlägerkopfes 1 je zwei weitere Markierungen 9, 10 und 11, 12 angebracht, welche sich wie vorliegend ausgeführt bandförmig um den Schlägerkopf 1 herum erstrecken. Durch die bandförmige Anordnung der Markierungen 9, 10 bzw. 11, 12 erstrecken sich diese ebenso korrespondierend parallel über die Schlagfläche 3 und die Rückseite 4. Hierbei entspricht eine (kürzeste) Distanz D zwischen den Markierungen 9, 10 und 11, 12 dem Durchmesser eines Golfballs. Dies erleichtert das Ausrichten des Putters nochmals, denn Putter bzw. Schlägerkopf 1 und Golfball können zum Ziel hin mittig exakt ausgerichtet bzw. in linienförmige Übereinstimmung gebracht werden, wobei der Putter nicht am Griff gehalten werden muss bzw. losgelassen werden kann und selbststehend ist.
  • In einer abermals vorteilhaften Ausführung sind die linien- oder bandförmigen Markierungen 712 (nicht dargestellt) farblich unterschiedlich gekennzeichnet, wobei die Markierungen 9, 10 sowie 11, 12 vorteilhaft jeweils dieselbe Farbe aufweisen. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Markierungen 7, 8 in Rot und die Markierungen 9, 10 sowie 11, 12 in Blau oder in Schwarz auszuführen. Eine derartige Farbenwahl erleichtert das Ausrichten des Putters bzw. des Balls abermals.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäss 1 und 2 ist ferner stirnseitig 13, 14, d. h. an den beiden kleineren Seitenflächen des Schlägerkopfes 1, je eine (trotz Durchsichtigkeit des Schlägerkopfs 1 gestrichelt dargestellte) Gewindebohrung 15, 16 ausgebildet, in welche (ebenfalls gestrichelt dargestellte) Gewichtelemente 17, 18 variabel austauschbar und/oder unterschiedlich tief einbringbar bzw. eindrehbar eingebracht sind. Die Gewichtelemente 17, 18 weisen hierbei gleiche Massen auf, können aber durch nicht dargestellte Gewichtselemente mit anderen oder auch mit unterschiedlichen Massen ausgetauscht werden, im gezeigten Ausführungsbeispiel z. B. durch Hinein- oder Herausdrehen an den Schlitzen 19, 20 mittels einem (nicht dargestellten) Schraubenzieher oder einem (ebenfalls nicht dargestellten) Rand einer Münze. In anderen, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsformen sind die Gewichtselemente 17, 18 mit gleicher oder unterschiedlicher Masse aber auch fix in den Putter eingebracht, insbesondere eingeschweisst, eingeklebt oder eingegossen.
  • In einer weiteren, vorteilhaften und nicht dargestellten Ausführungsvariante sind die Aussenkanten des Putters angefast und/oder abgerundet, insbesondere die Ecken des Putters.
  • Zum Schutz des Putters ist dieser (ebenfalls nicht dargestellt) zwecks sicherem Transport oder zwecks sicherer Lagerung gut geschützt verpackbar, vorteilhaft mit einer den Putter umschliessenden Hülle, welche z. B. besonders vorteilhaft magnetisch oder mittels Druckknopf verschliessbar und/oder einer wasserabweisenden Aussen- und/oder einer gefütterten Innenseite ausgebildet ist.
  • Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und in auch anderer Weise innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche ausgeführt werden kann.

Claims (12)

  1. Golf-Putter mit einem Schlägerkopf (1), einem im Schlägerkopf (1) befestigten Schaft (2) und einem Griff, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerkopf (1) aus einem durchsichtigen Material gebildet ist, wobei Durchsichtigkeit zwischen der Schlagfläche (3) des Schlägerkopfes (1) und der dieser gegenüberliegenden Rückseite (4) des Schlägerkopfes (1) besteht.
  2. Golf-Putter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ebenfalls Durchsichtigkeit zwischen der Oberseite (5) des Schlägerkopfes (1) und der von der Unterseite (6) des Schlägerkopfes (1) gebildeten Standfläche des Putters besteht und an der Oberseite (5) und an der Unterseite (6) des Schlägerkopfes (1) je eine Markierung (7, 8) vorgesehen ist, welche sich linienförmig oder bandförmig von der Rückseite (4) zur Schlagfläche (3) des Schlägerkopfes (1) erstreckt, und welche Markierungen (7, 8) korrespondierend mittig an der Oberseite (5) und an der Unterseite (6) des Schlägerkopfes (1) verlaufen.
  3. Golf-Putter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerkopf (1) im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und eine rechteckige Oberseite (5) und eine rechteckige Unterseite (6) aufweist.
  4. Golf-Putter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche so ausgebildet ist, dass der Golf-Putter auf einer horizontalen, ebenen Fläche selbststehend ist.
  5. Golf-Putter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Loft der Schlagfläche (3) 0 Grad beträgt.
  6. Golf-Putter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerkopf (1) einstückig aus dem durchsichtigen Material besteht und insbesondere einstückig aus Polymethylmethacrylat besteht.
  7. Golf-Putter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) durch das Zentrum des Schlägerkopfes (1) verläuft.
  8. Golf-Putter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (5) und an der Unterseite (6) des Schlägerkopfes (1) je zwei weitere Markierungen (9, 10) und (11, 12) vorgesehen sind, welche sich linienförmig oder bandförmig von der Rückseite (4) zur Schlagfläche (3) des Schlägerkopfes (1) erstrecken, und welche Markierungen (9, 10) und (11, 12) korrespondierend parallel und in jeweils gleichem Abstand (=) zu den mittigen Markierungen (7, 8) an der Oberseite (5) und an der Unterseite (6) des Schlägerkopfes (1) verlaufen, und wobei eine Distanz (D) zwischen den Markierungen (9, 10) und (11, 12) dem Durchmesser eines Golfballs entspricht.
  9. Golf-Putter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlägerkopf (1) stirnseitig (13, 14) je wenigstens eine Bohrung oder je wenigstens eine Gewindebohrung (15, 16) ausgebildet ist.
  10. Golf-Putter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlägerkopf (1) stirnseitig (13, 14) Gewichtelemente (17, 18) von gleicher oder von unterschiedlicher Masse einbringbar ausgebildet sind.
  11. Golf-Putter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtelemente (17, 18) im Schlägerkopf (1) fix eingebracht oder in diesen variabel austauschbar und/oder unterschiedlich tief einbringbar ausgebildet sind.
  12. Golf-Putter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlägerkopf (1) fix eingebrachte Gewichtelemente (17, 18) eingeschweisst, eingeklebt oder eingegossen ausgebildet sind und variabel austauschbar und/oder unterschiedlich tief einbringbar ausgebildete Gewichtelemente (17, 18) als Verschraubung in die Gewindebohrungen (15, 16) ausgeführt sind.
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