DE10343288A1 - Golfputterkopf - Google Patents

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Abstract

Ein Golfputterkopf, der eine visuelle Ausrichthilfe aufweist, umfasst ein Schlagflächenelement und einen hinteren Körper, die beide aus einer Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Schlagflächenelementen und hinteren Körpern ausgewählt sein können. Das Schlagflächenelement weist eine Vorderseite, eine obere Leiste, eine Rückseite und eine visuelle Ausrichthilfe auf, die eine hintere Kante umfasst, die parallel zur Vorderseite verläuft. Die hintere Kante wird durch die Schnittstelle der Rückseite und der oberen Leiste definiert. Der hintere Körper umfasst einen Flanschabschnitt, der sich nach hinten erstreckt und eine obere Oberfläche aufweist, die unterhalb der oberen Leiste angeordnet ist. Das Schlagflächenelement und der hintere Körper sind aus Materialien ausgewählt, die sich voneinander abhebende Farben aufweisen, so dass sich die hintere Kante des Schlagflächenelements vom Hintergrund des hinteren Körpers abhebt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Golfputter und insbesondere Golfputterköpfe, die visuelle Ausrichtungsindikatoren aufweisen.
  • Es ist wohlbekannt, dass die Präzision beim Putten wenigstens teilweise von der Fähigkeit des Golfers abhängt, den Putter vor dem Schlagen des Balles richtig mit dem Ball auszurichten. Deswegen beinhalten viele Entwürfe für Puffer Markierungen oder andere visuelle Hilfen, um dem Golfer beim Ausrichten des Puffers mit dem Ball zu helfen. Das US-Patent Nr. 6,203,443 von Britten offenbart einen Puffer, der einen sich nach hinten erstreckenden Flansch besitzt. Der Flansch weist eine Vielzahl von Visierlinien auf, die auf der Oberseite des Flansches erhaben sind, so dass er exakt parallel zur Schlagfläche des Putters angeordnet werden kann. Das US-Patent Nr. 5,913,731 von Westerman offenbart einen Putter, der einen „Blade"-Teil und einen „Mallet"-Teil besitzt. Der Mallet-Teil hat eine Oberseite, die eine Visierlinie enthält, die hinter dem Blade-Teil endet. Der Blade-Teil hat ebenfalls eine Oberseite, die eine Visierlinie enthält. Das US-Patent Nr. 5,470,070 von Bendo offenbart einen „T"-förmigen Putter, der eine Vielzahl von länglichen Visierlinien aufweist, die sich zur Schlagfläche des Puffers erstrecken. Das US-Patent Nr. 4,527,799 von Solheim offenbart einen Putter, der einen schrägen Abschnitt an der Oberseite der Schlagfläche besitzt. Der schräge Abschnitt kann zur Benutzung als ein Bezug betrachtet werden, der in der gleichen Höhe mit dem Schlägerkopf ist, der während des Ansprechens eines Balles nach vorne geneigt ist, und welcher, wie er durch den Golfer gesehen wird, als horizontal erscheint, wenn entweder der Spitzen- oder der Hackenbereich des Schlägers von der Puttingfläche emporgehoben wird. Keiner dieser Putter nach dem Stand der Technik beinhaltet einen visuellen Indikator, der eine Oberseitenkante, die parallel zur Schlagfläche ist, in Verbindung mit einem sich nach hinten erstreckenden Flanschabschnitt umfasst, der ein kontrastierendes Aussehen aufweist, um die Sichtbarkeit der Oberseitenkante zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Putterkopf offenbart, der einen verbesserten visuellen Indikator aufweist. Der Putterkopf beinhaltet ein Schlagflächenelement und einen hinteren Körper, welche aus einer Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Schlagflächenelementen und hinteren Körpern ausgewählt sind. Das Schlagflächenelement beinhaltet eine obere Leiste, die sich zwischen dem Spitzen- und dem Hackenende des Schlagflächenelements erstreckt. Das Schlagflächenelement besitzt eine Vorderseite, die zum Schlagen eines Balls angebracht ist, und eine Rückseite, die eine obere Kante aufweist, welche im Wesentlichen parallel (d. h. innerhalb von etwa zwei Grad) zur Vorderseite verläuft. Die obere Leiste ist zwischen der Vorder- und der Rückseite angeordnet. Ein Hohlraum, der in der Rückseite ausgebildet ist, besitzt eine abgesenkte Bodenfläche, wobei der Hohlraum von einer Randfläche umschrieben ist.
  • Der hintere Körper ist aus einem Material gefertigt, das eine Farbe oder ein Aussehen besitzt, das mit dem Aussehen des Schlagflächenelements kontrastiert. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der hintere Körper einen eingreifenden Abschnitt mit einer Form auf die mit der Form des Hohlraums in der Rückseite des Schlagflächenelements übereinstimmt, so dass der eingreifende Abschnitt des hinteren Körpers innerhalb des Hohlraums des Schlagflächenelements untergebracht sein wird, wenn der Putter zusammengebaut ist. Wenn der Putterkopf zusammengebaut ist, wird die obere Kante des eingreifenden Abschnitts des hinteren Körpers unterhalb der oberen Leiste des Schlagflächenelements angeordnet sein. Deshalb wird die Trennlinie zwischen dem Schlagflächenelement und dem hinteren Körper durch die obere Leiste des Schlagflächenelements verdeckt und wird auf diese Weise von direkt oberhalb des Pufferkopfes nicht sichtbar sein. Desweiteren wird sich die obere Kante der Rückseite vom hinteren Körper derart abheben, dass die obere Kante der Rückseite klar und deutlich sichtbar ist, so dass ein verbesserter visueller Indikator für das Ausrichten des Schlägers mit dem Ball vor dem Putten geschaffen wird. Der hintere Körper kann auch zusätzliche Visierlinien enthalten, die senkrecht zur oberen Kante der Rückseite verlaufen, um als zusätzliche Indikatoren zum Ausrichten zu dienen.
  • Das Schlagflächenelement und der hintere Körper sind miteinander durch ein Schraubenpaar verbunden und eine Trennwand kann in dem Hohlraum der Rückseite des Schlagflächenelements zwischen dessen abgesenkter Bodenfläche und dem eingreifenden Abschnitt des hinteren Körpers angebracht sein. Die Trennwand ist vorzugsweise aus einem elastomeren Material geformt, um Vibrationen zu dämpfen und den Klang zu ändern, der gemacht wird, wenn ein Golfball auf der Vorderseite des Schlagflächenelements getroffen wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Putterkopfes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsansicht des in 1 gezeigten Putterkopfes;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die entlang der Linie 3–3 in 1 genommen wurde;
  • 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht, die entlang der Linie 4–4 in 1 genommen wurde; und
  • 5 ist eine Vorderansicht einer Komponente des Putterkopfes in den 1 und 2.
  • Ein zusammengebauter Golfputterkopf gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, hier wird auf 1 Bezug genommen, wird allgemein durch die Bezugszahl 10 gekennzeichnet. Der Pufferkopf 10, so wie er in der Explosionsansicht von 2 gezeigt ist, wird aus mehreren Komponenten gebildet, die ein Schlagflächenelement 12, ein Hosel 14, einen hinteren Körper 16 und eine Trennwand 18 umfassen. Diese Komponenten werden durch ein Schraubenpaar 20 zusammengehalten. Das Hosel 14 weist einen Ansatz 15 zur Aufnahme eines Endes eines nicht gezeigten Golfschaftes auf.
  • Das Schlagflächenelement 12 besitzt eine Sohle 22, ein Spitzenende 24, ein Hackenende 26, eine Vorderseite 28, die zum Schlagen eines nicht gezeigten Golfballs angebracht ist, eine obere Leiste 30 und eine Rückseite 32, die im Wesentlichen parallel zur Vorderseite 28 verläuft. Die Schnittstelle der oberen Leiste 30 mit der Rückseite 32 definiert eine obere Kante 33, die parallel zur Vorderseite 28 des Schlagflächenelements 12 verläuft. In der Rückseite 32 ist ein Hohlraum 34 ausgebildet, wobei der Hohlraum 34 eine abgesenkte Bodenfläche 36 aufweist, die von eine Randfläche 38 umschrieben ist. In der oberen Leiste 30 des Schlagflächenelements 12 ist eine sich nach oben hin öffnende Fassung 40 zur Aufnahme einer abstehenden Verlängerung 42 des Hosels 14 ausgebildet, wie es in 4 gezeigt ist. Das Schlagflächenelement 12 und das Hosel 14 werden bevorzugt aus einem geeigneten Material wie rostfreiem Stahl gebildet. Wenn sowohl das Schlagflächenelement 12 als auch das Hosel 14 aus Metall geformt sind, kann ein Sintervorgang verwendet werden, um das Hosel 14 am Schlagflächenelement 12 zu befestigen. Alternativ kann das Hosel 14 aus einem geeigneten Kunstharz geformt sein und am Schlagflächenelement 12 durch Verwendung eines Klebstoffs, wie etwa ein Epoxidkleber, befestigt werden. Man wird einsehen, dass durch das Herstellen des Schlagflächenelements 12 und des Hosels 14 als separate Teile und deren miteinander Verbinden in der angegebenen Art und Weise verschiedene Schlagflächenelemente, die eine gewünschte Gestalt besitzen, vorgesehen sein können. Das Schlagflächenelement 12 wird aus einer Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Schlagflächenelementen (nicht gezeigt) ausgewählt und das Hosel 14 wird aus einer Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Hosels (nicht gezeigt) ausgewählt. Alternativ kann das Schlagflächenelement 12 und das Hosel 14 einstöckig ausgebildet sein.
  • Der hintere Körper 16 besitzt eine Sole 44, ein Spitzenende 46, ein Hackenende 48 und einen eingreifenden Abschnitt 50, der am besten in den 2 und 5 gezeigt ist. Der eingreifende Abschnitt 50 des hinteren Körpers 16 ist entlang seiner unteren Kante 51 von der Sohle 44 durch eine Umkantung 52 abgesetzt, die sich zwischen vorderen Endabschnitten 54 und 56 des hinteren Körpers 16 erstreckt. Der eingreifende Abschnitt 50 weist eine längliche Vorderkante 58 auf, die der unteren Kante 51 gegenüber liegt. Es wird ins Auge gefasst, dass eine Vielzahl unterschiedlich gestalteter hinterer Körper (nicht gezeigt) hergestellt wird, um eine Auswahl hinterer Körper bereitzustellen, die ein unterschiedliches Gewicht und eine unterschiedliche Gestalt aufweisen. Die hinteren Körper können aus irgend einem geeigneten Material ausgewählt werden oder beschichtet sein, um sich von der Farbe des Schlagflächenelements 12 abzuheben. Wenn beispielsweise das Schlagflächenelement 12 aus einem hell gefärbten Metall, wie etwa rostfreiem Stahl, gefertigt wird, würde der hintere Körper 16 aus einem dunklen Material gefertigt werden, wie etwa einem schwarzen pulverbeschichteten Metall oder einem dunkel gefärbten Kunstharz. Gleichermaßen, wo das Schlagflächenelement 12 aus einem dunkel gefärbten Material gefertigt wird, wie etwa einem schwarzen pulverbeschichteten Stahl, würde der hintere Körper 16 aus einem hell gefärbten Material gefertigt werden, wie etwa rostfreiem Stahl oder hell gefärbtem Kunstharz. Das Kunstharz kann im Wesentlichen rein sein oder kann beispielsweise für eine zusätzliche Festigkeit mit Kohlefaser und/oder für eine zusätzliche Dichte mit Wolfram gefüllt sein.
  • Vorzugsweise umfasst der Rückbereich der hinteren Körpers 16 einen Flansch 45, der sich nach hinten erstreckt und der eine obere Oberfläche 47 besitzt, die unterhalb der Höhe der oberen Leiste 30 angeordnet ist. Der Flansch 45 kann wahlweise eine Visierlinie 49 enthalten, die senkrecht zur Vorderseite 28 gefräst ist und mit einer sich abhebenden Farbe gefärbt ist. Der eingreifende Abschnitt 50 des hinteren Körpers 16 besitzt eine Gestalt, die mit der Gestalt der abgesenkten Bodenfläche 36 des Hohlraums 34 des Schlagflächenelements übereinstimmt, um für eine ordentliche Einpassung zu sorgen, wenn das Schlagflächenelement 12 und der hintere Körper 16 miteinander verbunden werden, wie es in folgenden beschrieben wird.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist das Schlagflächenelement 12 mit einem Paar sich auf Abstand befindlicher zylindrischer Senkbohrungen 60 und 62 versehen, die nahe dem Spitzen- und Hackenende 24 bzw. 26 ausgebildet sind, wobei sich die zylindrischen Senkbohrungen 60, 62 von der Vorderseite 28 zur Rückseite 32 hin erstrecken. Der hintere Körper 16 ist mit einem sich auf Abstand befindlichen Paar mit Gewinde versehener Bohrungen 64 und 66 (5) gestaltet, die an das Spitzen und Hackenende 46 bzw. 48 angrenzen, die so angeordnet sind, dass sie mit den zylindrischen Senkbohrungen 60, 62 im Schlagflächenelement 12 ausgerichtet sind, wenn der hintere 'Körper 16 am Schlagflächenelement 12 durch die Schrauben 20 befestigt wird. Der eingreifende Abschnitt 50 des hinteren Körpers 16 ist innerhalb des Hohlraums 34 des Schlagflächenelements 12 angeordnet, wobei sich die Vorderkante 58 des eingreifenden Abschnitts 50 unterhalb der oberen Leiste 30 des Schlagflächenelements 12 befindet, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist. Deshalb wird die Trennlinie 11 (1) zwischen dem Schlagflächenelement 12 und dem hinteren Körper 16 durch die obere Leiste verdeckt und ist von direkt oberhalb des Pufferkopfes 10 nicht sichtbar, etwa wenn ein Golfer einen Pufferschlag macht. Anstelle dessen ist die obere Kante 33, die parallel zur Vorderseite 28 des Schlagflächenelements 12 verläuft, stark sichtbar, wenn sie sich von der oberen Oberfläche 47 der hinteren Körpers 16 abhebt, die unterhalb der oberen Kante 33 derart angeordnet ist, dass sie eine wirksame Hintergrundwand bildet. Da die obere Kante 33 parallel zur Vorderseite 28 verläuft, liefert die obere Kante 33 eine ausgezeichnete visuelle Hilfe zum Ausrichten der vorderen Schlagfläche mit einem Golfball vor dem Schlagen eines Balles. Weil der hintere Körper 16 für einen größeren Farbkontrast sorgt als die Kante eines herkömmlichen Putters, der sich von einem Puttinggrün absetzt, ist das visuelle Ausrichten, wie es durch einen Puffer ermöglicht wird, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, dem der Puffer nach dem Stand der Technik tatsächlich weit überlegen.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Trennwand 18, hier wird auf 2 Bezug genommen, in einer Form gestaltet ist, die der Form des Hohlraums 34 im Schlagflächenelement 12 und der Form des eingreifenden Abschnitts 50 des hinteren Körpers 16 entspricht. Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Trennwand 18, wenn der Putterkopf 10 zusammengebaut ist, zwischen der abgesenkten Bodenfläche 36 des Hohlraums 34 des Schlagflächenelements 12 und dem eingreifenden Abschnitt 50 des hinteren Körpers 16 angeordnet. Die Trennwand 18 ist vorzugsweise aus einem elastomeren Material gefertigt, wie etwa ein Schaumstoffband, das auf beiden Seiten einen Klebstoff aufweist und das in die gewünschte Form gestanzt werden kann. Obwohl der Putterkopf 10 ohne Verwendung der Trennwand 18 zusammengebaut werden kann, wird es bevorzugt, dass die Trennwand 18 verwendet wird, weil sie Vibrationen absorbieren und den Klang verändern wird, der gemacht wird, wenn ein Golfball auf der Vorderseite 28 des Schlagflächenelements 12 getroffen wird.
  • Obwohl hierin bestimmte anschauliche Ausführungsbeispiele und Verfahren offenbart worden sind, wird für den Fachmann aus der voran gegangenen Offenbarung ersichtlich sein, dass Variationen und Modifikationen derartiger Ausführungsbeispiele und Verfahren gemacht werden können, ohne von der Wesensart und vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nur in dem Maße eingeschränkt werden sollte, wie es durch die beigefügten Ansprüche und die Regeln und die Prinzipien des anzuwendenden Gesetzes erforderlich ist.

Claims (13)

  1. Golfputterkopf, der folgendes umfasst: ein Schlagflächenelement, das ein Hackenende, ein Spitzenende, eine Vorderseite, die zum Schlagen eines Golfballs angebracht ist, eine Rückseite, eine obere Leiste, die sich zwischen dem Hacken- und Spitzenende erstreckt und zwischen der Vorder- und Rückseite angeordnet ist, und eine obere Kante aufweist, die durch eine Schnittstelle der oberen Leiste und der Rückseite definiert wird, wobei die obere Kante im Wesentlichen parallel zur Vorderseite verläuft; und einen hinteren Körper, der an der Rückseite des Schlagflächenelements montiert ist, wobei der hintere Körper ein Flanschelement umfasst, das sich von der Rückseite des Schlagflächenelements nach hinten erstreckt, wobei das Flanschelement eine obere Oberfläche aufweist, die unterhalb der oberen Leiste angeordnet ist, wobei die obere Oberfläche des Flanschelements in einer Farbe gefertigt ist, die sich von der Farbe der oberen Leiste abhebt, wobei die obere Oberfläche für einen sich abhebenden Hintergrund sorgt, um für ein verbessertes Sehen der oberen Kante zu sorgen.
  2. Golfputterkopf nach Anspruch 1, wobei: das Schlagflächenelement darüber hinaus ein Hosel umfasst, das sich von dessen oberer Leiste nach oben zur Aufnahme eines Endes eines Golfschaftes erstreckt.
  3. Golfputterkopf nach Anspruch 1, wobei: das Schlagflächenelement aus einem relativ heller gefärbten Material im Vergleich zum hinteren Körper besteht und der hintere Körper aus einem relativ dunkler gefärbten Material im Vergleich zum Schlagflächenelement besteht.
  4. Golfputterkopf nach Anspruch 3, wobei: das Schlagflächenelement aus einem Metall und der hintere Körper aus einem Polymer besteht.
  5. Golfputterkopf nach Anspruch 1, wobei: das Schlagflächenelement aus einem relativ dunkler gefärbten Material im Vergleich zum hinteren Körper besteht und der hintere Körper aus einem relativ heller gefärbten Material im Vergleich zum Schlagflächenelement besteht.
  6. Golfputterkopf nach Anspruch 1, der darüber hinaus folgendes enthält: eine Visierlinie, die in der oberen Oberfläche des Schlagflächenelements ausgebildet ist, wobei die Visierlinie sich von der Rückseite im Wesentlichen senkrecht zu dieser Rückseite erstreckt.
  7. Golfputterkopf, der folgendes umfasst: ein Schlagflächenelement, das ein Hackenende, ein Spitzenende, eine Vorderseite, die zum Schlagen eines Golfhalls angebracht ist, eine Rückseite, die im Wesentlichen parallel zur Vorderseite verläuft, und eine obere Leiste, die sich zwischen dem Hacken- und Spitzenende erstreckt und zwischen der Vorder- und Rückseite angeordnet ist; und einen hinteren Körper, der an der Rückseite des Schlagflächenelements montiert ist, wobei der hintere Körper ein Flanschelement umfasst, das sich von der Rückseite des Schlagflächenelements nach hinten erstreckt, wobei das Flanschelement eine obere Oberfläche aufweist, die unterhalb der oberen Leiste angeordnet ist, wobei die obere Oberfläche des Flanschelements in einer Farbe gefertigt ist, die sich von der Farbe der oberen Leiste abhebt, wobei die obere Oberfläche für einen sich abhebenden Hintergrund sorgt, um für ein verbessertes Sehen der hinteren Kante der oberen Leiste zu sorgen.
  8. Golfputterkopf nach Anspruch 7, wobei: das Schlagflächenelement darüber hinaus ein Hosel umfasst, das sich von dessen oberer Leiste nach oben zur Aufnahme eines Endes eines Golfschaftes erstreckt.
  9. Golfputterkopf nach Anspruch 7, wobei: das Schlagflächenelement aus einem relativ heller gefärbten Material im Vergleich zum hinteren Körper besteht und der hintere Körper aus einem relativ dunkler gefärbten Material im Vergleich zum Schlagflächenelement besteht.
  10. Golfputterkopf nach Anspruch 9, wobei: das Schlagflächenelement aus einem Metall und der hintere Körper aus einem Polymer besteht.
  11. Golfputterkopf nach Anspruch 10, wobei: der hintere Körper aus einem Polymer besteht, das mit Wolframpulver gefüllt ist.
  12. Golfputterkopf nach Anspruch 7, wobei: das Schlagflächenelement aus einem relativ dunkler gefärbten Material im Vergleich zum hinteren Körper besteht und der hintere Körper aus einem relativ heller gefärbten Material im Vergleich zum Schlagflächenelement besteht.
  13. Golfputterkopf nach Anspruch 7, der darüber hinaus folgendes enthält: eine Visierlinie, die in der oberen Oberfläche des Schlagflächenelements ausgebildet ist, wobei die Visierlinie sich von der Rückseite im Wesentlichen senkrecht zu dieser Rückseite erstreckt.
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