DE102009014778A1

DE102009014778A1 - Golfputterköpfe und austauschbare Puttergewichte

Info

Publication number: DE102009014778A1
Application number: DE102009014778A
Authority: DE
Inventors: David D. Phoenix Jones; Richard R. Phoenix Sanchez; Bradley D. Phoenix Schweigert; Michael R. Phoenix Nicolette
Original assignee: Karsten Manufacturing Corp
Current assignee: Karsten Manufacturing Corp
Priority date: 2008-04-10
Filing date: 2009-03-25
Publication date: 2009-10-15
Also published as: GB0906316D0; CN101584930A; CN101584930B; US20090258725A1; KR101532792B1; CA2658322A1; US7744485B2; US7887432B2; TW200948424A; JP2009247911A; GB2459045B; TWI383820B; GB2459045A; JP5286139B2; US20100222155A1; CA2658322C; KR20090107934A

Abstract

Hierin werden Ausführungsbeispiele von Golfputterköpfen und austauschbaren Puttergewichten beschrieben. Zudem werden hierin andere Ausführungsbeispiele und zugehörige Verfahren beschrieben.

Description

Prioritätsanspruch
Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der am 10. April 2008 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 12/101,101.
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Golfausrüstung und insbesondere Golfputterköpfe, Verfahren zur Herstellung von Golfputterköpfen und austauschbare Gewichte, die im Zusammenhang damit verwendet werden.
Hintergrund
Das von einem Golfschlägerkopf erzeugte Trägheitsmoment (MOI) wird durch den Betrag und die Verteilung des im Schlägerkopf, einschließlich Putterköpfen, befindlichen Gewichts bestimmt. Die Leistung einer Person, die einen Golfschlägerkopf verwendet, kann durch das MOI insoweit beeinflusst werden, als eine Erhöhung des MOI des Golfschlägerkopfes den Widerstand des Golfschlägers gegen unerwünschtes Verwinden bei exzentrischen Schlägen erhöhen kann. Im Ergebnis kann das Vergrößern des MOI von Golfschlägerköpfen eine größere Fehlerverzeihung bei exzentrischen Schlägen bieten. Deshalb ist es im Allgemeinen wünschenswert, das MOI eines Golfschlägerkopfes auf eine Art und Weise (und in einem Ausmaß) zu erhöhen, wie es von der jeweiligen Person gewünscht wird.
Beschreibung der Figuren
1 ist eine Bodenansicht eines Beispielgolfschlägerkopfes gemäß einem Ausführungsbeispiel der hierin beschriebenen Geräte und Gegenstände.
2 zeigt eine Vorderansicht eines Beispielsatzes von austauschbaren Gewichten gemäß einem Ausführungsbeispiel der hierin beschriebenen Gegenstände.
3 zeigt eine Rückansicht eines Beispielgolfschlägerkopfes, der einen Beispielsatz von hierin beschriebenen austauschbaren Gewichten umfasst.
4 zeigt eine Querschnittansicht des Beispielgolfschlägerkopfes von 3.
5 zeigt eine Seitenansicht des Beispielgolfschlägerkopfes von 3.
6 zeigt eine Seitenquerschnittansicht des Beispielgolfschlägerkopfes von 3.
7 ist eine Rückseitenquerschnittansicht eines Beispielgolfschlägerkopfes, der einen Beispielsatz von hierin beschriebenen austauschbaren Gewichten umfasst.
8 zeigt eine Seitenquerschnittansicht des Beispielgolfschlägerkopfes von 7.
9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein nicht beschränkendes Beispiel der Verfahren zur Herstellung eines hierin beschriebenen Golfputterkopfes darstellt.
10 ist ein Diagramm, das die hierin beschriebenen austauschbaren Gewichte zeigt, die im Sohlenteil eines Golfputterkopfes in unterschiedlichen Orientierungen und Lagen angeordnet sind.
Beschreibung von Beispielen von Ausführungsbeispielen
Hierin werden allgemein mit Golfschlägerköpfen in Zusammenhang stehende Herstellungsverfahren, -geräte und -gegenstände beschreiben. Die hierin beschriebenen Herstellungsverfahren, -geräte und -gegenstände sind diesbezüglich nicht beschränkt.
Bei den Beispielen der 1 bis 6 kann ein Golfputterkopf 100 einen Sohlenteilbereich 105, einen Frontflächenteilbereich 110, der verwendet wird, um auf einen (nicht gezeigten) Golfball aufzuschlagen, welcher hierin auch als Schlagfläche bezeichnet wird, einen Rückseitenteilbereich 115 und zwei Seitenteilbereiche 120 enthalten. Der Golfputterkopf 100 kann auch einen Spitzenteilbereich 125 und einen Fersenteilbereich 130 enthalten. Der Golfputterkopf 100 kann darüber hinaus einen Hoselteilbereich 135 beinhalten, der dazu geeignet ist, ein Ende eines (nicht gezeigten) Schafts aufzunehmen. Bei einem Beispiel kann der Golfputterkopf 100 durch einen Gussprozess, einem Schmiedeprozess, einer Kombination davon oder einem anderen geeigneten Herstellungsprozess aus einem Stahlmaterial oder aus einem auf Stahl beruhenden Material hergestellt werden.
Der Golfputterkopf 100 kann beispielsweise, hier wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, mit einer Vielzahl von austauschbaren Gewichten 140 versehen sein, die innerhalb wenigstens einem Hohlraum untergebracht sein können, der die austauschbaren Gewichte 140 aufnimmt. Beispielsweise kann der Golfputterkopf 100 an dessen Spitzenteilbereich 125 und Fersenteilbereich 130 mit einem oder mehreren aus der Vielzahl von austauschbaren Gewichten 140 versehen sein, wobei jedes davon wahlweise im gleichen oder in verschiedenen innerhalb des Golfputterkopfes ausgebildeten Hohlräumen angeordnet sein kann. Durch Positionieren eines oder mehrerer der austauschbaren Gewichte 140 am Spitzenteilbereich 125 und Fersenteilbereich 130 des Golfputterkopfes 100 kann das MOI des Golfputterkopfes 100 erhöht oder andernfalls in Bezug auf das MOI des Golfputterkopfes 100 ohne die austauschbaren Gewichte 140 verändert werden.
Gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen kann der Golfputterkopf 100 darüber hinaus ein drittes austauschbares Gewicht umfassen, das nahe einem Mittelteilbereich 190 des Golfputterkopfes 100 angeordnet ist. Das dritte austauschbare Gewicht, das nahe dem Mittelteilbereich 190 des Golfputterkopfes 100 angeordnet ist, kann durch eine Person wahlweise verwendet werden, um die Gesamtmasse und das durch den Golfputterkopf 100 erzeugte Moment zu vergrößern.
Zwischen den austauschbaren Gewichten 140 und dem Golfputterkopf 100 kann, hier wird auf die 3 bis 6 Bezug genommen, eine Schwingungsdämpfungsmasse 145 angeordnet sein. Die Schwingungsdämpfungsmasse 145 kann aus irgendeinem Material bestehen, das in der Lage ist, unerwünschte Geräusche und Schwingungen zu vermindern, die andernfalls durch Metall-Metall-Kontakt (beispielsweise zwischen einem der austauschbaren Gewichte 140 und dem Körper des Golfputterkopfes 100) verursacht würden, wie etwa Urethan, Gummi, Schaumstoff, Kunststoff, Elastomere oder Kombinationen davon.
Die austauschbaren Gewichte 140 können (wie in 1 gezeigt) im Sohlenteilbereich 105 und/oder Rückseitenteilbereich 115 des Golfputterkopfes 100 angeordnet sein. Die austauschbaren Gewichte 140 können unter Verwendung geeigneter Mittel reversibel am Golfputterkopf 100 befestigt sein. Beispielsweise können die austauschbaren Gewichte 140 durch reversibles Anbringen der austauschbaren Gewichte 140 am Sohlenteilbereich 105 unter Verwendung einer Gewindeschraube 150 (1 und 3 bis 6), die durch ein in den austauschbaren Gewichten 140 befindliches Loch 155 (2) angeordnet wird, im Sohlenteilbereich 105 (wie es in 1 gezeigt ist) angeordnet werden. Gemäß solchen Ausführungsbeispielen kann die Gewindeschraube 150 von einem Gewindeloch 160 aufgenommen werden, das sich im Körper des Golfputterkopfes 100 befindet, wie etwa im Sohlenteilbereich 105 des Golfputterkopfes 100. Wie es beispielsweise in 6 gezeigt ist, kann der Golfputterkopf 100 einen oder mehrere Hohlräume 175 umfassen, die dazu geeignet sind, die hierin beschriebenen austauschbaren Gewichte 140 aufzunehmen, und zwischen den austauschbaren Gewichten 140 und der Innenfläche solcher Hohlräume 175 kann die Schwingungsdämpfungsmasse 145 angeordnet sein.
Die austauschbaren Gewichte 140 können auch über eine Magnetkraft, hier wird auf die 7 und 8 Bezug genommen, am Golfputterkopf 100 befestigt werden. Beispielsweise können die austauschbaren Gewichte 140 innerhalb eines Hohlraums 175, der innerhalb des Golfputterkopfes 100 ausgebildet ist, angeordnet werden, wie etwa in dessen Sohlenteilbereich 105. Am Hohlraum 175 kann ein Magnet 180 angebracht und darin angeordnet sein. Ähnlich den anderen hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen kann zwischen den austauschbaren Gewichten 140 und der Innenfläche des Hohlraums 175 eine Schicht aus Schwingungsdämpfungsmasse 145 angeordnet sein. Der Golfputterkopf 100 kann darüber hinaus eine offene Aussparung 185 umfassen, die verwendet werden kann, um die austauschbaren Gewichte 140 aus dem Hohlraum 175 anzuheben und die Magnetkraft zu lösen, die die austauschbaren Gewichte 140 darin festhält. Gemäß solchen Ausführungsbeispielen können die austauschbaren Gewichte 140 wenigstens teilweise oder vollständig aus einem Material bestehen, das vom Magneten 180 magnetisch angezogen wird.
Die austauschbaren Gewichte 140 können irgendeine geeignete Gestalt und Bauform aufweisen, wie etwa quadratisch, oval, elliptisch, kreisrund, rechtwinklig oder andere Bauformen. Im Fall von kreisrunden austauschbaren Gewichten 140 können die Seiten davon derart mit Gewinde versehen sein, dass das kreisrunde austauschbare Gewicht 140 in wenigstens einem Hohlraum angeordnet und eingeschraubt werden kann, der im Golfputterkopf ausgebildet ist und ein entsprechendes Gewinde aufweist. Bei Verwendung von austauschbaren Gewichten 140 mit anderer Gestalt, wie etwa quadratisch, oval, elliptisch, rechtwinklig oder anderen Bauformen, können die austauschbaren Gewichte 140 beispielsweise einen separaten kreisrunden, mit Gewinde versehenen Überstand auf der Bodenseite davon umfassen, der in einen entsprechenden Hohlraum eingeschraubt werden kann, der innerhalb des Golfputterkopfes ausgebildet ist. Alternativ können die austauschbaren Gewichte 140, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, unter Verwendung einer separaten Gewindeschraube 150 reversibel angebracht werden.
Gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen, hier wird auf 2 Bezug genommen, können die austauschbaren Gewichte 140 eine dreieckige Bauform aufweisen, wie etwa eine Bauform, die einem rechtwinkligen Dreieck ähnelt. Gemäß diesen Ausführungsbeispielen, hier wird auf 1 Bezug genommen, können die Katheten der dreieckigen austauschbaren Gewichte 140 ungefähr parallel zur Rückseitenwand 165 und zur Seitenwand 170 des Golfputterkopfes 100 sein, wobei ihre Hypothenuse zum Frontflächenteilbereich 110 des Golfputterkopfes 100 weist, wenn die dreieckigen austauschbaren Gewichte 140 beispielsweise im Sohlenteilbereich 105 des Golfputterkopfes 100 angeordnet sind. Gemäß solchen Ausführungsbeispielen ist ein wesentlicher Teilbereich des durch die austauschbaren Gewichte 140 bereitgestellten Gewichts zum Rückseitenteilbereich 105 und zu den Seitenteilbereichen 120 hin positioniert, was dazu dient, das MOI des Golfputterkopfes 100 zu vergrößern.
Mit anderen Worten, hier wird auf 10 Bezug genommen, die austauschbaren Gewichte 140, die die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen (d. h. eines Dreiecks, das einen Teilbereich aufweist, der einen Winkel von ungefähr 90 Grad umfasst), sind am Rückseiten- und Seitenteilbereich des Golfputterkopfes positioniert, wie es in 10(A) gezeigt ist. Mit anderen Worten, die austauschbaren Gewichte 140, die eine Dreieckform aufweisen, können einen Teilbereich aufweisen, der einen Winkel von ungefähr 90 Grad umfasst, welcher in einem Seitenteilbereich 120 der Sohle und weg von der Schlagfläche des Schlägerkopfes angeordnet ist, wie es in 10(A) gezeigt ist. Diese Orientierung positioniert mehr des Gewichts der austauschbaren Gewichte 140 hin zum Rückseitenteilbereich 105 (und zu den Seitenteilbereichen 120) des Golfputterkopfes, was dazu dient, den Golfputterkopf mit einem größeren MOI zu versehen, im Vergleich zu einem Golfputterkopf, der die austauschbaren Gewichte 140 umfasst, die in anderen Orientierungen angeordnet sind, wie etwa jene, die in den 10(B) bis (D) gezeigt sind.
Die Vielzahl von austauschbaren Gewichten 140 kann aus einer Gruppe von austauschbaren Gewichten 140 ausgewählt werden, wie etwa 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder mehr austauschbare Gewichte 140. Zudem kann die Vielzahl von austauschbaren Gewichten 140 aus mehreren Paaren von austauschbaren Gewichten 140 ausgewählt werden, wie etwa 2, 3, 4 oder mehr Paare von austauschbaren Gewichten 140. Die austauschbaren Gewichte 140 können so hergestellt werden, dass sie eine unterschiedliche relative Dichte aufweisen, so dass eine Person die in den Golfputterkopf 100 einzubauenden austauschbaren Gewichte 140 auswählen kann, die die gewünschte relative Dichte aufweisen.
Die Vielzahl von austauschbaren Gewichten 140 kann ungefähr gleiches Volumen aufweisen. Zudem kann die Vielzahl von austauschbaren Gewichten 140 ungefähr gleiches Volumen und gleiche geometrische Bauform aufweisen. Insbesondere kann gemäß solchen Ausführungsbeispielen jedes der austauschbaren Gewichte 140 eine eigene relative Dichte aufweisen, während sie das gleiche Volumen und die gleiche geometrische Bauform aufweisen. Die austauschbaren Gewichte 140 können unter Verwendung verschiedener Materialien oder Kombinationen davon zur Herstellung der austauschbaren Gewichte 140 eine unterschiedliche relative Dichte aufweisen, während ungefähr das gleiche Volumen und die gleiche geometrische Bauform beibehalten werden.
Um jedem der austauschbaren Gewichte 140 oder einem Paar von austauschbaren Gewichten 140, die in Verbindung mit den hierin beschriebenen Golfputterköpfen 100 verwendet werden können, eine unterschiedliche relative Dichte zu gewähren, kann irgendeines von verschiedenen Verfahren und Zusammensetzungen verwendet werden. Beispielsweise können die austauschbaren Gewichte 140 unter Verwendung variierender Mengen eines Wolframpulvers in Verbindung mit einem geeigneten Material, wie etwa anderen Metalltypen, Polymeren, Kunststoffen, Elastomeren oder Kombinationen davon, hergestellt werden. Da die Vielzahl von hierin beschriebenen austauschbaren Gewichten 140 so entworfen sein können, dass sie ungefähr das gleiche Volumen aufweisen, kann gemäß solchen Ausführungsbeispielen die Menge an zur Herstellung eines einzelnen austauschbaren Gewichts 140 verwendeten Wolframpulvers vergrößert werden, um die relative Dichte solcher austauschbaren Gewichte 140 zu erhöhen. Im Gegensatz dazu kann die die Menge an zur Herstellung eines einzelnen austauschbaren Gewichts 140 verwendeten Wolframpulvers verringert werden, um die relative Dichte solcher austauschbaren Gewichte 140 zu verringern. Auf diese Weise kann unter Verwendung variierender Mengen an Wolfrangpulver eine Vielzahl von austauschbaren Gewichten 140 hergestellt werden, um eine Gruppe von austauschbaren Gewichten 140 anzufertigen, die einen Bereich der relativen Dichte überspannt.
Zusätzlich zu den hierin beschriebenen Golfputterköpfen schließen weitere Ausführungsbeispiele Golfputter ein. Insbesondere werden Golfputter bereitgestellt, die einen hierin beschriebenen Golfputterkopf umfassen, der mit einem Golfschlägerschaft und einem Griff versehen ist. Um einen Golfputter mit dem Golfputterkopf 100 zu bilden, kann dessen Hosel 135 ein erstes Ende eines (nicht gezeigten) Schafts aufnehmen. Der Schaft und das Hosel 135 können durch einen Klebeprozess (beispielsweise Epoxid) und/oder einen anderen geeigneten Verbindungsprozess (beispielsweise mechanische Verbindung, Löten, Schweißen und/oder Hartlöten) fixiert werden. Um den Golfputter zu vervollständigen, kann ein (nicht gezeigter) Griff ein zweites Ende des Schafts aufnehmen. Der Schaft und der Griff können durch einen Klebeprozess und/oder andere geeignete Verbindungsprozesse aneinander befestigt werden. Die Herstellungsverfahren, -geräte und -gegenstände sind diesbezüglich nicht beschränkt. Durch Herstellen des hierin beschriebenen Golfputterkopfes 100 unter Verwendung eines Gussprozesses kann es leichter sein, die Form und Größe des Golfputterkopfes 100 zu variieren und die Hohlräume 175 zur Aufnahme der hierin beschriebenen austauschbaren Gewichte 140 zu erzeugen.
Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen werden Sätze von austauschbaren Gewichten 140 zur Verwendung mit den hierin beschriebenen Golfputterköpfen bereitgestellt. Die Sätze umfassen eine Vielzahl von austauschbaren Gewichten, die dazu geeignet sind, reversibel an einem Golfputterkopf angebracht zu werden. Wie es hierin beschrieben wurde, kann der Satz wenigstens zwei Gewichte umfassen, die eine unterschiedliche relative Dichte aufweisen. Insbesondere kann der Satz von austauschbaren Gewichten bei bestimmten Ausführungsbeispielen 1, 2, 3, 4, 5 oder mehr Paare austauschbarer Gewichte enthalten, wobei jedes Paar eine unterschiedliche relative Dichte aufweist. Gemäß solchen Ausführungsbeispielen kann eine Person das gewünschte Paar oder eine Kombination von austauschbaren Gewichten auf der Grundlage der relativen Dichte solcher Gewichte zur Anwendung an ihrem oder seinem Golfputterkopf auswählen. Die Sätze von austauschbaren Gewichten können es einer Person gestatten, dem Fersen-, Spitzen- und/oder Mittelteilbereich eines Golfputterkopfes einen gewünschten Gewichtsbetrag hinzuzufügen, um das Gesamtgewicht des Putters, dessen MOI, dessen Gewichtsverteilung oder Kombinationen davon zu beeinflussen.
Wie es bei den anderen hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen können die innerhalb irgendeines gegebenen Satzes von Gewichten enthaltenen Gewichte ungefähr das gleiche Volumen aufweisen, so dass die Gewichte gleich aussehen und in einen gleich dimensionierten Hohlraum am Golfputterkopf passen, während sie immer noch eine sich von anderen austauschbaren Gewichten unterscheidende relative Dichte aufweisen. Zudem kann der Satz entfernbarer Gewichte bestimmte Schwingungsdämpfungsmassen umfassen, die dazu geeignet sind, zwischen einem austauschbaren Gewicht und einem Golfputterkopf angeordnet zu werden. Nicht beschränkende Beispiele solcher Schwingungsdämpfungsmassen schließen Urethan, Gummi, Schaumstoff, Kunststoff, Elastomere und Kombinationen davon ein. Die Schwingungsdämpfungsmassen können beispielsweise als eine Schicht einer Schwingungsdämpfungsmasse gestaltet sein, die eine Person in einen Hohlraum innerhalb des Golfputterkopfes einsetzen kann, so dass dann ein austauschbares Gewicht derart im Hohlraum angeordnet werden kann, dass sich die Schicht aus Schwingungsdämpfungsmasse zwischen dem Körper des Golfputterkopfes und dem austauschbaren Gewicht befindet. Um genau zu sein, hier wird auf 3 und 6 Bezug genommen, die Schwingungsdämpfungsmasse 145 kann beispielsweise als eine Unterlegscheibe gestaltet sein, die in dessen (nicht gezeigten) Mittelteilbereich ein Loch enthält, durch das eine Gewindeschraube 150 eingesetzt werden kann, um die austauschbaren Gewichte 140 und die Schwingungsdämpfungsmasse 145 in einem innerhalb eines Golfputterkopfes 100 befindlichen Hohlraum 175 zu fixieren. Darüber hinaus kann die Schwingungsdämpfungsmasse 145 fest an der Oberfläche der austauschbaren Gewichte angebracht sein, die sonst mit der Oberfläche des Golfputterkopfes in Kontakt kommen würde, wenn es darin angeordnet wäre. Die Schwingungsdämpfungsmasse 145 kann beispielsweise unter Verwendung von Klebstoffen oder anderen chemischen oder mechanischen Verbindungsverfahren fest an der Oberfläche der austauschbaren Gewichte angebracht werden.
Wie es oben in Bezug auf andere Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, können die austauschbaren Gewichte, die in einem Satz von Gewichten enthalten sind, irgendeine Größe, Gestalt oder Bauform aufweisen, die zur reversiblen Anbringung an einen Golfputterkopf geeignet ist. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen weisen die austauschbaren Gewichte eine dreieckige Bauform auf und sind dazu geeignet, reversibel am Sohlenteilbereich 105 eines Golfputterkopfes angebracht zu werden. Die austauschbaren Gewichte, die in einem Gewichtsatz enthalten sind, können dazu geeignet sein, beispielsweise mit einer Gewindeschraube, einem Velcro^®-Material oder einem anderen mechanischen Verbindungsmittel an einem Golfputterkopf befestigt zu werden, vorausgesetzt, dass der Golfputterkopf ein Gewindeloch, einen Hohlraum, eine Vertiefung und/oder andere Mittel oder Dimensionen umfasst, die in der Lage sind, das austauschbare Gewicht fest aufzunehmen. Bei weiteren Ausführungsbeispielen können austauschbare Gewichte, die in einen Gewichtsatz enthalten sind, dazu geeignet sein, über Magnetkraft an einem Golfputterkopf gefestigt zu werden. Beispielsweise können die austauschbaren Gewichte des Golfputterkopfes einen Magneten umfassen. Zudem würden entweder die austauschbaren Gewichte oder der Golfputterkopf (welche Komponente auch immer den Magneten nicht umfasst) wenigstens teilweise ein Material umfassen, das von einem Magneten angezogen würde, wobei die austauschbaren Gewichte wenigstens teilweise aus 17-4 Edelstahl bestehen.
Die austauschbaren Gewichte können unter Verwendung irgendeines aus einer Vielfalt von Materialien und Kombinationen davon hergestellt werden, um einen Satz von Gewichten zu erzeugen, der einen Bereich von relativen Dichten aufweist, während das Volumen der austauschbaren Gewichte ungefähr konstant gehalten wird. Beispielsweise kann ein erstes Paar von Gewichten aus Edelstahl mit einer relativen Dichte von ungefahr 7,7 aufgebaut sein. Ein zweites Paar von Gewichten kann aus einer Kombination von Wolframpulver und Edelstahl aufgebaut sein, mit einer resultierenden relativen Dichte von ungefähr 12,4. Ein drittes Paar von Gewichten kann aus einer Kombination von Wolframpulver und Edelstahl aufgebaut sein, so dass jedes Gewicht des dritten Paars mehr Wolfram umfasst als ein Gewicht ein Gewicht des zweiten Paars und eine resultierende relative Dichte von ungefahr 17 liefert. Die austauschbaren Gewichte können aus irgendeinem Material oder aus einer Kombination von Materialien aufgebaut sein, die es ermöglichen, die resultierende relative Dichte wie gewünscht einzustellen. Nicht einschränkende Beispiele anderer Materialien schließen Messing, spritzgussgefertigte Urethanteile, die bestimmte Mengen an Wolframpulver umfassen, und ähnliche Massen ein.
Gemäß solchen Ausführungsbeispielen kann eine Person das gewünschte Paar von Gewichten zur Anwendung auf einen Golfputterkopf auswählen. Zudem kann, wenn eine Person wünscht, dass im Vergleich zum Fersenteilbereich 130 des Golfputterkopfes 100 mehr oder weniger Gewicht auf den Spitzenteilbereich 125 appliziert wird, die Person austauschbare Gewichte auswählen und auf den Golfputterkopf anwenden, die aus unterschiedlichen Paaren von Gewichten stammen.
Gemäß diesen Ausführungsbeispielen kann der Satz von austauschbaren Gewichten einem Konsumenten zusammen mit einem Golfputterkopf angeboten werden oder er kann einem Konsumenten auch getrennt von einem Golfputterkopf angeboten werden. Darüber hinaus können von einem Konsumenten die Paare von unterschiedlichen austauschbaren Gewichten, die in einem Satz von austauschbaren Gewichten enthalten sind, ausgewählt werden, wie etwa über eine Webseite, auf der ein Konsument 1, 2, 3, 4, oder mehr Paare von austauschbaren Gewichten (oder einzelnen austauschbaren Gewichten) festlegen kann, die er oder sie zu erwerben wünscht, um sie mit einem bestimmten Golfputterkopf zu verwenden. Die Sätze von austauschbaren Gewichten können darüber hinaus ein Anbringungsmittel umfassen, das verwendet wird, um die austauschbaren Gewichte reversibel an einem Golfputterkopf zu befestigen, wie etwa einen Schraubenschlüssel, der geeignet aufgebaut ist, um die Anbringung und das Festziehen beispielsweise einer Gewindeschraube 150 an einem Golfputterkopf 100 zu erleichtern, um die daran ein austauschbares Gewicht anzubringen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel werden Verfahren zur Herstellung von Golfputterköpfen bereitgestellt. Gemäß diesen Ausführungsbeispielen wird ein Golfputterkopf beispielsweise unter Verwendung von Metallgussverfahren, Schmiedeverfahren oder einer Kombination davon gebildet. Der Golfputterkopf wird so geformt, dass er einen Bereich enthält, der dazu geeignet ist, die hierin beschriebenen austauschbaren Gewichte 140 aufzunehmen, und können einen oder mehrere separate Bereiche umfassen, die sich auf der Rückseite der Sohle des Golfputterkopfes befinden, wie etwa eine oder mehrere Hohlräume 175, die sich in dessen Sohlenteilbereich befinden. Um genau zu sein, die separaten Bereiche könnten sich am Fersenteilbereich, dem Mittelteilbereich, dem Spitzenteilbereich oder einem Teilbereich zwischen dem Fersen-, dem Mittel- oder Spitzenteilbereich des Golfputterkopfes befinden und können sich entweder an der Sohle und/oder der Rückseite des Golfputterkopfes befinden. Wie es in den 1, 5 und 6 gezeigt ist, kann der Golfputterkopf beispielsweise einen Bereich umfassen, der sich in jedem Seitenteilbereich 120 der Golfputterköpfe 100 befindet, wie etwa die Hohlräume 175 zur Aufnahme des austauschbaren Gewichtelements 140 und der Schraube 150.
Als nächstes werden ein oder mehrere austauschbare Gewichtelemente 140 in die Golfputterköpfe eingebaut. Der Einbauprozess kann die Verwendung einer Schraube (wie etwa die in 5 gezeigte Schraube 150), von Magnetkräften (7 und 8) oder andere Verfahren einbeziehen. Die austauschbaren Gewichtelemente 140, die gemäß diesen Verfahren in die Golfputterköpfe eingebaut werden, können aus einem Satz von austauschbaren Gewichtelementen 140 ausgewählt werden, der eine Vielzahl von verschiedenen austauschbaren Gewichtelementen 140 enthält, die verschiedene relative Dichten besitzen. Ähnlich anderen hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen kann jedes austauschbare Gewichtelement 140, das in einem Satz von austauschbaren Gewichtelementen enthalten ist, im Wesentlichen das gleiche Volumen aufweisen. Demgemäß können die austauschbaren Gewichtelemente 140 aus dem Satz von austauschbaren Gewichtelementen ausgewählt und in den Golfputterkopf eingebaut werden.
Die Verfahren zur Herstellung von Golfputterköpfen kann darüber hinaus das Anbringen eines Schafts am Hosel 135 umfassen. Der Schaft und das Hosel 135 können miteinander durch einen Klebeprozess (beispielsweise Epoxid) und/oder einen anderen geeigneten Verbindungsprozess (beispielsweise mechanisches Verbinden, Löten, Schweißen und/oder Hartlöten) fixiert werden. Um den Golfschläger zu vervollständigen, kann ein (nicht gezeigter) Griff ein zweites Ende des Schafts aufnehmen. Der Schaft und der Griff können durch einen Klebeprozess und/oder andere geeignete Verbindungsprozesse aneinander befestigt werden. Die Herstellungsverfahren, -geräte und -gegenstände sind diesbezüglich nicht beschränkt.
Bei bestimmten zusätzlichen Ausführungsbeispielen, hier wird auf 9 Bezug genommen, umfassen die Verfahren zur Herstellung von Golfputterköpfen darüber hinaus den Empfang einer Bestellung von einem Käufer 195, die eine Gewichtmenge angibt, die der Käufer einem Golfputterkopf hinzugefügt wünscht – und die gewünschten Stellen, an denen solch ein Gewicht angefügt werden sollte. Die Bestellung kann einem Hersteller von Golfputtern direkt oder indirekt unter Verwendung eines Onlineformulars, eines Fax, herkömmlicher Post, Telephon oder anderer Kommunikationsmittel zugestellt werden. Als nächstes wird der Golfputterkopf hergestellt 200. Es sollte bevorzugt werden, dass Golfputterkopf vor oder nach dem Empfang der Bestellung vom Käufer 195 hergestellt werden kann. Der Golfputterkopf kann einen Bereich umfassen, der dazu geeignet ist, ein zusätzliches Gewichtelement aufzunehmen, wie etwa die Hohlräume 175, die sich in den Seitenteilbereichen 120 der hierin beschriebenen Golfputterköpfe 100 befinden. Als nächstes werden ein oder mehrere Gewichtelemente in die vorgesehenen Bereiche 205 des Golfputterkopfes eingebaut. Die ein oder mehreren Gewichtelemente können ein Gewicht aufweisen, das ungefähr gleich der Gewichtmenge ist, die der Käufer gemäß der empfangenen Bestellung 195 wünscht, dem Golfputterkopf hinzuzufügen.
Wärend die 1 und 3 bis 8 einen Anser^®-Golfputterkopf (PING, Inc., Phoenix, Arizona) zeigen, können die hierin beschriebenen Herstellungsverfahren, -geräte und -gegenstände leicht auf andere geeignete Typen von Golfputterköpfen anwendbar sein. Beispielsweise können die hierin beschriebenen Herstellungsverfahren, -geräte und -gegenstände auf Mallet-Putter, Blade-Putter und andere Puttertypen anwendbar sein. Die hierin beschriebenen Herstellungsverfahren, -geräte und -gegenstände sind diesbezüglich nicht beschränkt.
Obwohl hierin bestimmte Beispielherstellungsverfahren, -geräte und -gegenstände beschrieben worden sind, ist der Geltungsumfang dieser Beschreibung nicht darauf beschränkt. Im Gegenteil, diese Beschreibung deckt alle Herstellungsverfahren, -geräte und -gegenstände ab, die billigerweise in den Umfang der angefügten Ansprüche fallen, entweder wörtlich oder unter der Lehre der Äquivalente.

Claims

Schlägerkopf, umfassend: ein oder mehrere austauschbare Gewichte, die sich innerhalb eines Sohlenteilbereichs des Schlägerkopfes befinden, und eine Schwingungsdämpfungsmasse, die zwischen wenigstens einem der einen oder mehreren austauschbare Gewichten und einer Oberfläche des Schlägerkopfes angeordnet ist.
Schlägerkopf nach Anspruch 1, wobei die ein oder mehreren austauschbaren Gewichte aus einer Gruppe von austauschbaren Gewichten ausgewählt sind, die Gewichte von unterschiedlicher relativer Dichte umfasst, wobei jedes Gewicht ungefähr das gleiche Volumen aufweist.
Schlägerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die ein oder mehreren austauschbaren Gewichte in einem Seitenteilbereich des Sohlenteilbereichs und weg von einer Schlagfläche des Schlägerkopfes angeordnet sind.
Schlägerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die ein oder mehreren austauschbaren Gewichte eine Dreieckform aufweisen, die einen Teilbereich besitzt, der einen Winkel von ungefähr 90 Grad umfasst, welcher in einem Seitenteilbereich des Sohlenteilbereichs und weg von einer Schlagfläche des Schlägerkopfes angeordnet ist.
Schlägerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei wenigstens eines der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte mit einer Gewindeschraube am Schlägerkopf befestigt ist.
Schlägerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei wenigstens eines der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte über eine Magnetkraft am Schlägerkopf befestigt ist.
Schlägerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schwingungsdämpfungsmasse wenigstens eines aus Urethan, Gummi, Schaumstoff, Kunststoff oder Elastomeren umfasst.
Schlägerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein erstes der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte in einem Fersenteilbereich des Schlägerkopfes angeordnet ist und ein zweites der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte in einem Spitzenteilbereich des Schlägerkopfes angeordnet ist.
Schlägerkopf nach Anspruch 8, der darüber hinaus ein drittes der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte in einem Mittelteilbereich des Schlägerkopfes umfasst.
Schlägerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Fersenteilbereich und ein Spitzenteilbereich des Sohlenteilbereichs jeweils einen Hohlraum umfasst, in dem ein anderes der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte angeordnet ist, wobei eine Schicht der Schwingungsdämpfungsmasse zwischen jeweils den ein oder mehreren austauschbaren Gewichten und einer Oberfläche des Hohlraums angeordnet ist und wobei die Oberfläche des Schlägerkopfes die Oberfläche des Hohlraums umfasst.
Schlägerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei wenigstens ein Teilbereich der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte Wolfram umfasst.
Golfputter, umfassend: einen Golfputterkopf, und einen Schaft, der mit dem Golfputterkopf verbunden ist, wobei der Golfputterkopf folgendes umfasst: ein oder mehrere austauschbare Gewichte, die sich innerhalb eines Sohlenteilbereichs des Golfputterkopfes befinden, und eine Schwingungsdämpfungsmasse, die zwischen wenigstens einem der einen oder mehreren austauschbare Gewichten und einer Oberfläche des Golfputterkopfes angeordnet ist.
Golfputter nach Anspruch 12, wobei die ein oder mehreren austauschbaren Gewichte aus einer Gruppe von austauschbaren Gewichten ausgewählt sind, die Gewichte von unterschiedlicher relativer Dichte umfasst, wobei jedes Gewicht ungefähr das gleiche Volumen aufweist.
Golfputter nach einem der Ansprüche 12 bis 13, wobei die ein oder mehreren austauschbaren Gewichte in einem Seitenteilbereich des Sohlenteilbereichs und weg von einer Schlagfläche des Golfputterkopfes angeordnet sind.
Golfputter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die ein oder mehreren austauschbaren Gewichte eine Dreieckform aufweisen, die einen Teilbereich besitzt, der einen Winkel von ungefähr 90 Grad umfasst, welcher in einem Seitenteilbereich des Sohlenteilbereichs und weg von einer Schlagfläche des Golfputterkopfes angeordnet ist.
Golfputter nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei wenigstens eines der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte mit einer Gewindeschraube am Golfputterkopf befestigt ist.
Golfputter nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei wenigstens eines der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte über eine Magnetkraft am Golfputterkopf befestigt ist.
Golfputter nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die Schwingungsdämpfungsmasse wenigstens eines aus Urethan, Gummi, Schaumstoff, Kunststoff oder Elastomeren umfasst.
Golfputter nach einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei ein erstes der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte in einem Fersenteilbereich des Golfputterkopfes angeordnet ist und ein zweites der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte in einem Spitzenteilbereich des Golfputterkopfes angeordnet ist.
Golfputter nach Anspruch 19, der darüber hinaus ein drittes der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte in einem Mittelteilbereich des Golfputterkopfes umfasst.
Golfputter nach einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei ein Fersenteilbereich und ein Spitzenteilbereich des Sohlenteilbereichs jeweils einen Hohlraum umfasst, in dem ein anderes der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte angeordnet ist, wobei eine Schicht der Schwingungsdämpfungsmasse zwischen jeweils den ein oder mehreren austauschbaren Gewichten und einer Oberfläche des Hohlraums angeordnet ist und wobei die Oberfläche des Golfputterkopfes die Oberfläche des Hohlraums umfasst.
Golfputter nach einem der Ansprüche 12 bis 21, wobei wenigstens ein Teilbereich der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte Wolfram umfasst.
Satz von austauschbaren Gewichten zur Verwendung mit einem Schlägerkopf, wobei der Satz von austauschbaren Gewichten eine Vielzahl von austauschbaren Gewichten umfasst, die dazu geeignet sind, reversibel am Schlägerkopf angebracht zu werden, wobei (a) die Vielzahl von austauschbaren Gewichten wenigstens zwei Gewichte umfasst, die jeweils eine unterschiedliche relative Dichte aufweisen, und (b) jedes aus der Vielzahl von austauschbaren Gewichten ungefähr das gleiche Volumen aufweist.
Satz von austauschbaren Gewichten nach Anspruch 23, der darüber hinaus eine Schwingungsdämpfungsmasse umfasst.
Satz von austauschbaren Gewichten nach einem der Ansprüche 23 bis 24, wobei die Vielzahl von austauschbaren Gewichten drei Paare von Gewichten umfasst, wobei (a) die austauschbaren Gewichte innerhalb eines jeden der drei Paare von Gewichten die gleiche relative Dichte aufweisen, (b) jedes der drei Paare von Gewichten eine eigene relative Dichte aufweist und (c) die drei Paare von Gewichten die wenigstens zwei Gewichte umfasst.
Satz von austauschbaren Gewichten nach einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei wenigstens eines aus der Vielzahl von austauschbaren Gewichten eine Dreieckform aufweist.
Satz von austauschbaren Gewichten nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei die Vielzahl von austauschbaren Gewichten eine oder mehrere Gewindeschrauben umfassen oder dazu geeignet sind, damit am Schlägerkopf befestigt zu werden.
Satz von austauschbaren Gewichten nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei die Vielzahl von austauschbaren Gewichten dazu geeignet sind, über eine oder mehrere Magnetkräfte am Schlägerkopf befestigt zu werden.
Satz von austauschbaren Gewichten nach Anspruch 24, wobei die Schwingungsdämpfungsmasse wenigstens eines aus Urethan, Gummi, Schaumstoff, Kunststoff oder Elastomeren umfasst.
Satz von austauschbaren Gewichten nach einem der Ansprüche 23 bis 29, wobei wenigstens ein Teilbereich der Vielzahl von austauschbaren Gewichten Wolfram umfasst.
Verfahren zur Herstellung eines Golfputterkopfes, das folgendes umfasst: (a) Bilden eines Golfputterkopfes, wobei der Golfputterkopf einen Sohlenteilbereich umfasst, der dazu geeignet ist, ein oder mehrere austauschbare Gewichte aufzunehmen, und (b) Anordnen der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte im Sohlenteilbereich, wobei eine Schwingungsdämpfungsmasse zwischen wenigstens einem der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte und einer Oberfläche des Golfputterkopfes angeordnet ist
Verfahren nach Anspruch 31, wobei der Sohlenteilbereich, der dazu geeignet ist, die ein oder mehreren austauschbaren Gewichte aufzunehmen, ein oder mehrere separate Hohlräume umfasst, die sich in einem Bereich befinden, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Fersenteilbereich, einem Mittelbereich und einem Spitzenteilbereich besteht.
Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 32, das darüber hinaus das Auswählen der ein oder mehreren austauschbaren Gewichte aus einem Satz von austauschbaren Gewichten umfasst.
Verfahren nach Anspruch 33, wobei jedes austauschbare Gewicht innerhalb des Satzes von austauschbaren Gewichten ungefähr das gleiche Volumen aufweist.
Verfahren nach Anspruch 33, wobei der Satz von austauschbaren Gewichten austauschbare Gewichte umfasst, die eine Vielzahl von unterschiedlichen relativen Dichten aufweisen.