DE10153388A1 - Kundenspezifisch herstellbarer Golfputter - Google Patents

Kundenspezifisch herstellbarer Golfputter

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen kundenspezifisch herstellbaren Golfputterkopf, enthaltend ein Stirnseitenelement mit einem Fersenende, einem Spitzenende, einer vorderen Oberfläche, die so angeordnet ist, daß sie beim Aufschlagen auf den Golfball auftrifft, einer rückwärtigen Oberfläche und einem oberen Rand, der sich zwischen dem Fersen- und dem Spitzenende erstreckt und zwischen der vorderen und rückwärtigen Oberfläche angeordnet ist, wobei das Stirnseitenelement eine in der rückwärtigen Oberfläche ausgeformte Aussparung aufweist und wobei die Aussparung eine vertiefte Bodenoberfläche besitzt, welche von einer Randfläche begrenzt wird. Der Golfputterkopf umfaßt außerdem ein rückwärtiges Schlägerblatt, das an der rückwärtigen Oberfläche des Stirnseitenelements gehaltert wird und einen Eingriffbereich aufweist, der innerhalb der in der rückwärtigen Oberfläche des Stirnseitenelements ausgebildeten Aussparung zu liegen kommt, wobei der Eingriffbereich des rückwärtigen Schlägerblatts eine Oberkante besitzt, die derart unterhalb des oberen Randes des Stirnseitenelements zu liegen kommt, daß eine Trennlinie zwischen dem Stirnseitenelement und dem rückwärtigen Schlägerblatt durch den oberen Rand des Stirnseitenelements verdeckt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Golfputter und dabei insbesondere auf einen Golfputter­ kopf, der derart kundenspezifisch hergestellt werden kann, daß den jeweiligen Vorlieben der einzelnen Golf­ spieler Rechnung getragen wird.
Da es sich beim Einlochen um einen sehr individualisti­ schen Aspekt des Golfsports handelt, sind viele unter­ schiedlich gestaltete Putterköpfe erhältlich, die die jeweiligen Vorlieben der einzelnen Golfspieler bedie­ nen. Die jeweilige Ausgestaltung des Putterkopfs unter­ scheidet sich dabei erheblich und kann sich in gewissem Umfang auf das Selbstvertrauen und die Fähigkeit des Golfspielers beim Einlochen auswirken. In den älteren US-Patentschriften Nr. 5,407,196 von Busnardo; 5,437,447 von Rigutto; 5,230,509 von Chavez und 5,275,413 von Sprague sind zweiteilige Putter beschrieben, die sich nach Kundenwunsch anfertigen lassen. Das Busnardo- und das Rigutto-Patent beschreiben dabei jeweils speziell gestaltete Putterköpfe mit austauschbaren Stirnseiten- Platten, durch die sich der Loftwinkel der auf den Ball auftreffenden Stirnseite verändern läßt, während sich dem Chavez- und dem Sprague-Patent jeweils Putterköpfe mit austauschbaren rückwärtigen Gewichten zur Verände­ rung des Gewichts und des Spielgefühls der Putterköpfe entnehmen lassen. All diese älteren Putterköpfe umfas­ sen zwei Teile, die im wesentlichen ebene, zusammenpas­ sende Oberflächen besitzen, wodurch der Putterkopf im montierten Zustand eine zwischen den beiden Teilen ver­ laufende deutlich erkennbare Trennlinie aufweist. Ei­ nige Golfspieler empfinden nun eine Abneigung gegen derartige Trennlinien und fühlen sich durch sie beim Einlochen sogar abgelenkt.
Die vorliegende Erfindung beschreibt einen kundenspezi­ fisch herstellbaren Putterkopf. Der Putterkopf umfaßt ein Stirnseitenelement und ein rückwärtiges Schläger­ blatt, welche sich jeweils aus einer Vielzahl unter­ schiedlich gestalteter Stirnseitenelemente und rückwär­ tiger Schlägerblätter auswählen lassen. Das Stirnsei­ tenelement besitzt einen sich zwischen dem Spitzen- und dem Fersenende des Stirnseitenelements erstreckenden oberen Rand, von dem aus ein Hosel nach oben verläuft, das zur Aufnahme eines Endes eines Golfschlägerschafts dient. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Stirnseitenelement so ausgebildet, daß es kein Hosel, sondern eine Fassung aufweist, die im Stirnseitenele­ ment so ausgeformt ist, daß sie sich an dessen oberem Rand nach oben öffnet. Man sieht nun mehrere verschie­ den gestaltete Hosel vor, von denen jedes einen nach unten weisenden Fortsatz aufweist, der sich in die im Stirnseitenelement ausgeformte Fassung einpassen läßt. Wurde ein wunschgemäßes Hosel ausgewählt, so lassen sich Hosel und Stirnseitenelement durch einen Sinter­ prozeß aneinander befestigen. Das Stirnseitenelement besitzt eine auf den Golfball auftreffende vordere Oberfläche sowie eine rückwärtige Oberfläche. In der rückwärtigen Oberfläche ist eine Aussparung ausgebil­ det, die eine vertiefte Bodenoberfläche besitzt und von einer Randfläche begrenzt ist.
Das rückwärtige Schlägerblatt ist mit einem Eingriffbe­ reich versehen, dessen Form derart zur Form der Ausspa­ rung in der rückwärtigen Oberfläche des Stirnseitenele­ ments komplementär ist, daß der Eingriffbereich des rückwärtigen Schlägerblattes bei zusammmengebautem Put­ ter innerhalb der Stirnseitenelementaussparung zu lie­ gen kommt. Ist der Putterkopf zusammengebaut, befindet sich eine Oberkante des Eingriffbereichs des rückwärti­ gen Schlägerblattes unterhalb des oberen Randes des Stirnseitenelements. Somit wird eine Trennlinie zwi­ schen dem Stirnseitenelement und dem rückwärtigen Schlägerblatt durch den oberen Rand des Stirnseitenele­ ments verdeckt und ist daher von einer Position direkt oberhalb des Putterkopfes aus nicht zu sehen. Das Stirnseitenelement und das rückwärtige Schlägerblatt werden durch ein Paar Schrauben aneinander befestigt und in der Aussparung in der rückwärtigen Oberfläche des Stirnseitenelements kann eine Membran zwischen der vertieften Bodenoberfläche des Stirnseitenelements und dem Eingriffbereich des rückwärtigen Schlägerblattes angeordnet werden. Die Membran wird vorzugsweise aus einem Elastomermaterial hergestellt, um Schwingungen zu dämpfen und das Geräusch, das beim Auftreffen des Balls auf die vordere Oberfläche des Stirnseitenelements ent­ steht, abzuwandeln.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Be­ zugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht des zusammengebauten Putterkopfes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht des in Fig. 1 gezeigten Putterkopfes;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittsansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Bestandteil des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Putterkopfes;
Fig. 6 eine perspektivische Teil-Explosionsansicht eines Putterkopfes gemäß einem anderen Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen zusammengebauten Golfputterkopf 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung. Wie sich der Explosionsansicht gemäß Fig. 2 ent­ nehmen läßt, besteht der Putterkopf 10 aus mehreren Be­ standteilen, die ein Stirnseitenelement 12, ein Basel 14, ein rückwärtiges Schlägerblatt 16 und eine Membran 18 umfassen. Diese Bestandteile werden durch ein Paar Schrauben 20 zusammengehalten. Das Hosel weist einen Anguß 15 zur Aufnahme eines Endes eines (nicht darge­ stellten) Golfschlägerschaftes auf.
Das Stirnseitenelement 12 umfaßt eine Sohle 22, ein Spitzenende 24, ein Fersenende 26, eine vordere Ober­ fläche 28, die so angeordnet ist, daß sie auf einen (nicht gezeigten) Golfball auftrifft, einen oberen Rand 30 und eine rückwärtige Oberfläche 32. Der obere Rand 30 erstreckt sich zwischen der vorderen und der rück­ wärtigen Oberfläche 28, 32. In der rückwärtigen Ober­ fläche 32 ist eine Ausnehmung 34 ausgeformt, die eine vertiefte Bodenoberfläche 36 umfaßt, welche von einer Randfläche 38 begrenzt ist. Im oberen Rand 30 des Stirnseitenelements 12 ist zur Aufnahme eines nach un­ ten vorstehenden Fortsatzes 42 des Hosels 14 gemäß Fig. 4 eine nach oben offene Fassung 40 angeordnet. Das Stirnseitenelement 12 und das Hosel 14 werden vorzugs­ weise aus einem geeigneten Material, wie etwa Edel­ stahl, hergestellt. Wenn sowohl das Stirnseitenelement 12 als auch das Hosel 14 aus Metall bestehen, so kann zur Befestigung des Hosels 14 am Stirnseitenelement 12 ein Sinterprozeß eingesetzt werden. Stattdessen kann das Hosel 14 auch aus einem geeigneten Kunstharz herge­ stellt und am Stirnseitenelement 12 durch ein Haftmit­ tel, beispielsweise Epoxid, befestigt werden. Natürlich ermöglichen die getrennte Herstellung des Stirnseiten­ elements 12 und des Hosels 14 als eigenständige Bauele­ mente und die Befestigung beider Elemente aneinander in der erwähnten Weise den Einsatz unterschiedlicher, ver­ schieden gestalteter Stirnseitenelemente. Das Stirnsei­ tenelement 12 läßt sich dabei aus einer Vielzahl (nicht dargestellter) unterschiedlich gestalteter Stirnseiten­ elemente auswählen, während sich unter einer Vielzahl ebenfalls unterschiedlich gestalteter (und ebenfalls nicht gezeigter) Hosel das zu verwendende Hosel 14 aus­ wählen läßt. Alternativ hierzu können das Stirnseiten­ element 12 und das Hosel 14 auch einstückig ausgeformt sein.
Das rückwärtige Schlägerblatt 16 weist eine Sohle 44, ein Spitzenende 46, ein Fersenende 48 und einen Ein­ griffbereich 50 auf, wie sich dies am besten den Fig. 2 und 5 entnehmen läßt. Der Eingriffbereich 50 des rück­ wärtigen Schlägerblattes 16 wird entlang seiner Unter­ kante 51 von der Sohle 44 durch eine Lippe 52 getrennt, die sich zwischen dem vorderen Endbereichen 54 und 56 des rückwärtigen Schlägerblatts 16 erstreckt. Der Ein­ griffbereich 50 besitzt eine längliche Oberkante 58, die der Unterkante 51 gegenüberliegt. Man stellt nun mehrere (nicht gezeigte) verschieden gestaltete rück­ wärtige Schlägerblätter her und erhält so eine Auswahl an rückwärtigen Schlägerblättern mit verschiedenem Ge­ wicht und unterschiedlicher Form. Die rückwärtigen Schlägerblätter können dabei aus jedem beliebigen ge­ eigneten Material, wie etwa Metall oder Kunstharz, er­ zeugt werden. Der Eingriffbereich 50 des rückwärtigen Schlägerblattes 16 weist eine Form auf, die zur Form der vertieften Bodenoberfläche 36 der Stirnseitenaus­ nehmung 34 komplementär ist, um so einen geeigneten Paßsitz zu erzielen, wenn das Stirnseitenelement 12 und das rückwärtige Schlägerblatt 16 in der im folgenden noch näher beschriebenen Weise aneinander befestigt werden.
Wie sich Fig. 2 entnehmen läßt, ist das Stirnseitenele­ ment 12 mit einem Paar zueinander beabstandeter Senk­ bohrungen 60, 62 versehen, die nahe dem Spitzen- bzw. dem Fersenende 24 bzw. 26 vorgesehen sind, wobei sich die Senkbohrungen 60, 62 von der vorderen Oberfläche 28 aus bis zur rückwärtigen Oberfläche 32 erstrecken. Am rückwärtigen Schlägerblatt 16 ist nahe dem Spitzen- bzw. dem Fersenende 46 bzw. 48 ein Paar zueinander be­ abstandeter (und in Fig. 5 gezeigter) Gewindebohrungen 64 und 66 vorgesehen, die axial zu den im Stirnseiten­ element 12 vorhandenen Senkbohrungen 60, 62 fluchten, wenn das rückwärtige Schlägerblatt 16 durch, die Schrau­ ben 20 am Stirnseitenelement 12 befestigt wird. Der Eingriffbereich 50 des rückwärtigen Schlägerblattes 16 wird dabei innerhalb der Ausnehmung 34 des Stirnseiten­ elements 12 so angeordnet, daß die Oberkante 58 des Eingriffbereichs 50 unterhalb des oberen Randes 30 des Stirnseitenelementes 12 zu liegen kommt, wie sich dies den Fig. 3 und 4 entnehmen läßt. Eine (in Fig. 1 ge­ zeigte) Trennlinie 11 zwischen dem Stirnseitenelement 12 und dem rückwärtigen Schlägerblatt 16 wird somit durch den oberen Rand 30 verdeckt und läßt sich von di­ rekt oberhalb des Putterkopfes 10, etwa wenn der Golf­ spieler mit einem den Putterkopf 10 aufweisenden Putter einzulochen versucht, nicht sehen.
Wie sich Fig. 2 entnehmen läßt, ist die Membran 18 na­ türlich entsprechend der Form der Ausnehmung 34 im Stirnseitenelement 12 und der Form des Eingriffbereichs 50 des rückwärtigen Schlägerblattes 16 geformt. Wurde der Schlägerkopf 10 zusammengebaut, so kommt die Mem­ bran 18 zwischen der vertieften Bodenoberfläche 36 der Ausnehmung 34 des Stirnseitenelements 12 und dem Ein­ griffbereich 50 des rückwärtigen Schlägerblattes 16 zu liegen, wie sich dies den Fig. 3 und 4 entnehmen läßt. Die Membran 18 besteht vorzugsweise aus einem Elasto­ mermaterial, wie etwa einem geschäumten Hand, das an beiden Seiten mit einem Haftmittel versehen ist und durch Formstanzen die gewünschte Form erhält. Zwar läßt sich der Putterkopf 10 ohne den Einsatz einer Membran 18 montieren; die Membran 18 wird jedoch vorzugsweise eingesetzt, weil sie Schwingungen dämpft und das beim Auftreffen des Golfballs auf die vordere Oberfläche 28 des Stirnseitenelements 12 entstehende Geräusch abwan­ delt.
Den Fig. 6 und 7 läßt sich ein Golfputterkopf 68 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung entnehmen. Der Putterkopf 68 umfaßt hierbei ein Stirnseitenelement 70 und ein Hosel 72, die in der be­ reits unter Bezugnahme auf das Stirnseitenelement 12 und das Hosel 14 des Golfputterkopfes 10 beschriebenen Weise zusammengefügt sind. Das Stirnseitenelement 70 besitzt einen oberen Rand 71, der dem oberen Rand 30 des Stirnseitenelements 12 entspricht, während das Ho­ sel 72 einen sich nach unten erstreckenden Fortsatz 73 aufweist, der dem sich nach unten erstreckenden Fort­ satz 42 des Hosels 14 entspricht. Der Putterkopf 68 um­ faßt zudem ein rückwärtiges Schlägerblatt 74 mit einem Eingriffbereich 75, der dem Eingriffbereich 50 des rückwärtigen Schlägerblattes 16 ähnelt. Zur Befestigung des Stirnseitenelements 70 am rückwärtigen Schläger­ blatt 74 wird ein Paar Schrauben 76 (von denen nur eine dargestellt ist) eingesetzt. Die Schrauben 76 passieren dabei im rückwärtigen Schlägerblatt 74 ausgebildete Lö­ cher 78 (von denen nur eines gezeigt ist) und gelangen so in Gewindebohrungen 80 (von denen ebenfalls nur eine dargestellt ist), die in der Stirnseite 70 ausgebildet sind. Die Löcher 78 verlaufen im wesentlichen im rech­ ten Winkel zum Eingriffbereich 75. In im rückwärtigen Schlägerblatt 74 ausgebildeten Vertiefungen 84 lassen sich Plättchen 82 einschieben, um die Schrauben 76 zu verdecken. Die Plättchen 82 können aus Metall oder Kunststoff bestehen und durch ein geeignetes Haftmittel in ihrer Position festgelegt werden. Wurde der Putter­ kopf 68 montiert, so liegt eine Oberkante 77 des Ein­ griffbereichs 75 des rückwärtigen Schlägerblattes 74 unterhalb des oberen Randes 71 des Stirnseitenelements 68, wodurch eine Trennlinie 69 zwischen dem Stirnsei­ tenelement 70 und dem rückwärtigen Schlägerblatt 74 durch den oberen Rand 71 verdeckt wird.

Claims (15)

1. Golfputterkopf, enthaltend
ein Stirnseitenelement mit einem Fersenende, ei­ nem Spitzenende, einer vorderen Oberfläche, die so angeordnet ist, daß sie beim Aufschlagen auf den Golfball auftrifft, einer rückwärtigen Ober­ fläche und einem oberen Rand, der sich zwischen dem Fersen- und dem Spitzenende erstreckt und zwischen der vorderen und rückwärtigen Oberflä­ che angeordnet ist, wobei das Stirnseitenelement eine in der rückwärtigen Oberfläche ausgeformte Aussparung aufweist und wobei die Aussparung eine vertiefte Bodenoberfläche besitzt, welche von einer Randfläche begrenzt wird; und
ein rückwärtiges Schlägerblatt, das an der rück­ wärtigen Oberfläche des Stirnseitenelements ge­ haltert wird und einen Eingriffbereich aufweist, der innerhalb der in der rückwärtigen Oberfläche des Stirnseitenelements ausgebildeten Aussparung zu liegen kommt, wobei der Eingriffbereich des rückwärtigen Schlägerblatts eine Oberkante be­ sitzt, die derart unterhalb des oberen Randes des Stirnseitenelementes zu liegen kommt, daß eine Trennlinie zwischen dem Stirnseitenelement und dem rückwärtigen Schlägerblatt durch den oberen Rand des Stirnseitenelements verdeckt wird.
2. Golfputterkopf nach Anspruch 1, wobei das Stirnsei­ tenelement zusätzlich ein sich vom oberen Rand nach oben erstreckendes Hosel zur Aufnahme eines Endes eines Golfschlägerschaftes umfaßt.
3. Golfputterkopf nach Anspruch 2, zusätzlich enthal­ tend
eine im Stirnseitenelement ausgeformte Fassung, die so angeordnet ist, daß sie sich am oberen Rand des Stirnseitenelements nach oben öffnet;
einen am Hosel ausgebildeten und sich nach unten erstreckenden Fortsatz, welcher von der Fassung im Stirnseitenelement aufgenommen wird.
4. Golfputterkopf nach Anspruch 3, wobei der sich nach unten erstreckende Fortsatz des Hosels in der im Stirnseitenelement vorgesehenen Fassung befestigt wird.
5. Golfputterkopf nach Anspruch 1, zusätzlich enthal­ tend eine in der Aussparung im Stirnseitenelement angeordnete Membran, die zwischen dem Stirnseiten­ element und dem rückwärtigen Schlägerblatt positio­ niert ist.
6. Golfputterkopf nach Anspruch 5, wobei die Membran zwischen der vertieften Bodenoberfläche der Ausspa­ rung des Stirnseitenelements und dem Eingriffbereich des rückwärtigen Schlägerblattes angeordnet ist.
7. Golfputterkopf nach Anspruch 1, wobei der Eingriff­ bereich des rückwärtigen Schlägerblattes im wesent­ lich komplementär zur in der rückwärtigen Oberfläche des Stirnseitenelements ausgebildeten Aussparung ge­ formt ist.
8. Golfputterkopf nach Anspruch 1, zusätzlich enthal­ tend
ein Paar im Stirnseitenelement ausgeformter, zu­ einander beabstandeter Senkbohrungen, die sich im Stirnseitenelement zwischen dessen vorderer und rückwärtiger Oberfläche erstrecken;
ein Paar im rückwärtigen Schlägerblatt ausge­ formter, zueinander beabstandeter Gewindebohrun­ gen, die so angeordnet sind, daß sie jeweils axial mit einer der beiden durch das Stirnsei­ tenelement hindurchverlaufenden Senkbohrungen fluchten, und
ein Paar Schrauben, von denen jeweils eine eine der beiden im Stirnseitenelement ausgeformten Senkbohrungen passiert und mit einer der im rückwärtigen Schlägerblatt ausgebildeten Gewin­ debohrungen in Gewindeeingriff kommt.
9. Golfputterkopf nach Anspruch 1, zusätzlich enthal­ tend
ein Paar durch das rückwärtige Schlägerblatt hindurchverlaufende, zueinander beabstandete Lö­ cher, die im wesentlichen im rechten Winkel zum Eingriffbereich des rückwärtigen Schlägerblattes angeordnet sind;
ein Paar im Stirnseitenelement ausgebildete, zu­ einander beabstandete Gewindebohrungen, von denen jeweils eine axial mit einem der beiden durch das rückwärtige Schlägerblatt hindurchver­ laufenden Löcher fluchtet; und
ein Paar Schrauben, von denen jeweils eine eines der beiden durch das rückwärtige Schlägerblatt hindurchverlaufenden Löcher passiert und so mit einer der im Stirnseitenelement ausgebildeten Gewindebohrungen in Gewindeeingriff kommt.
10. Golfputterkopf nach Anspruch 9, zusätzlich enthal­ tend
einen an jeder der beiden Schrauben ausgebilde­ ten Kopf, der im rückwärtigen Schlägerblatt ver­ senkt angeordnet ist; und
ein Paar am rückwärtigen Schlägerblatt befe­ stigte Plättchen, von denen jedes so angeordnet ist, daß es eine der beiden Schrauben verdeckt.
11. Golfputterkopf nach Anspruch 1, wobei das Stirnsei­ tenelement aus einer Vielzahl unterschiedlich ge­ stalteter Stirnseitenelemente ausgewählt wird.
12. Golfputterkopf nach Anspruch 1, wobei das rückwär­ tige Schlägerblatt aus einer Vielzahl unterschied­ lich gestalteter rückwärtiger Schlägerblätter ausge­ wählt wird.
13. Golfputterkopf nach Anspruch 2, wobei das Hosel aus einer Vielzahl unterschiedlich gestalteter Hosel ausgewählt wird.
14. Golfputterkopf nach Anspruch 1, wobei zusätzlich
jedes rückwärtige Schlägerblatt ein Fersen- und ein Spitzenende aufweist; und
die Oberkante des Eingriffbereichs zwischen dem Fersen- und dem Spitzenende des rückwärtigen Schlägerblattes angeordnet ist.
15. Golfputterkopf nach Anspruch 14, wobei zusätzlich
das rückwärtige Schlägerblatt eine Sohle auf­ weist; und
der Eingriffbereich eine Unterkante umfaßt, die der Oberkante gegenüberliegt und von der Sohle durch eine Lippe getrennt ist.
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