DE10152877A1 - Golfputterkopf und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Golfputterkopf und Verfahren zu dessen Herstellung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Golfputterkopf, enthaltend ein aus Metall geformtes Schlägerblatt mit einer Ferse, einer Spitze und einer Stirnseite, wobei das Schlägerblatt in der Stirnseite ein Paar zueinander beabstandeter seitlicher Ausnehmungen ausweist, von denen die eine nahe der Ferse und die andere nahe der Spitze des Schlägerblattes angeordnet ist, und wobei das Schlägerblatt zudem ein Paar Blindbohrungen enthält, von denen jeweils eine in jeder der seitlichen Ausnehmungen vorgesehen ist und die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Stirnseite in das Schlägerblatt hineinerstrecken, ein Paar Gewichtselemente, von denen jeweils eines in jeder der Blindbohrungen angeordnet ist, sowie in den seitlichen Ausnehmungen befindliches nicht-metallisches Material, das in den seitlichen Ausnehmungen angeordnete Einsätze zur Befestigung der Gewichtselemente in den Blindbohrungen bildet. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Golfputterkopfes.

Description

Golfputterkopf und Verfahren zu dessen Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Golfschläger und dabei insbesondere auf einen Golfput­ terkopf und ein Verfahren zur Herstellung eines Golf­ putterkopfes.
Das Einlochen eines Golfballs stellt eine sehr indivi­ duelle Fähigkeit dar, wobei Golfspieler jeweils unter­ schiedliche Vorlieben aufweisen, so daß viele unter­ schiedliche Puttertypen zum Einsatz kommen. Gestaltung und Schlaggefühl der einzelnen Putter unterscheiden sich dabei erheblich, was sich auf die Ergebnisse des Golfspielers beim Putten auswirken kann. Ausgehend von einer einfachen klingenförmigen Ausführung führt die Entwicklung der Putterkopfausgestaltung zu hochentwic­ kelten Konstruktionen, die zur Leistungsverbesserung eine spezielle Gewichtsverteilung aufweisen.
Es ist bereits hinlänglich bekannt, daß die Gewichts­ verteilung in einem Putterkopf die Neigung des Putter­ kopfes beeinflußt, beim Auftreffen auf einen Golfball an Stellen, die zu seinem Schwerpunkt beabstandet sind, um seinen Schwerpunkt zu rotieren. Zur Verringerung ei­ ner derartigen Rotationsneigung des Putterkopfes wird das Gewicht an Fersen- und Spitzenbereichen des Putter­ kopfes vergrößert, um das Trägheitsmoment zu erhöhen. In vielen Fällen wird die gewünschte Fersen-Spitzen-Ge­ wichtsverteilung durch die Herstellung von Putterköpfen erzielt, die erhöhte Massenkonzentrationen in ihren Fersen- und Spitzenbereichen aufweisen. Beispiele für Putterköpfe mit einer derartigen Fersen-Spitzen-Ge­ wichtsverteilung lassen sich den US-Patentschriften Nr. 5,226,654 und 5,292,128 von Karsten Solheim entnehmen.
In anderen Fällen wird die gewünschte Fersen-Spitzen- Gewichtsverteilung durch Einbringen separater Gewichts­ elemente in den Fersen- und den Spitzenbereich eines Putterkopfes erzielt. Die US-Patentschrift Nr. 4,927,144 von R. Stormon beschreibt einen Putterkopf, der eine nach unten weisende Ausnehmung sowie sich nach oben in den Fersen- und den Spitzenbereich des Putter­ kopfes hineinerstreckende Blindbohrungen aufweist. In den Blindbohrungen werden Gewichte plaziert, die dort zum Verschließen der nach unten offenen Ausnehmung durch eine mit Hilfe von Schrauben gesicherte Platte gehaltert werden. Die US-Patentschrift Nr. 5,947,841 von C. Silvestro beschreibt einen Pulyurethan-Putter­ kopf, an dem sich nach hinten öffnende Fersen- und Spitzenkammern vorgesehen sind, die sich von der auf den Ball auftreffenden Stirnseite aus im rechen Winkel nach hinten erstrecken. In den Fersen- und Spitzenkam­ mern werden Gewichtselemente plaziert und außerdem wer­ den in diesen Kammern mit Hilfe eines geeigneten Haft­ mittels Verschlußkappen befestigt.
Herkömmlicherweise werden Putterköpfe vollständig aus Metall hergestellt, wobei allerdings gegenwärtige Trends auch die Herstellung von Putterköpfen mit Stirn­ seiten-Einsätzen aus Materialien vorsehen, die ein wei­ cheres Schlaggefühl vermitteln als Metall. Zur Her­ stellung eines Putterkopfes mit einem Stirnseiten-Ein­ satz wird üblicherweise ein Metallkopf erzeugt, der in der auf den Ball auftreffenden Stirnseite eine Ausneh­ mung aufweist, wobei die Ausnehmung sodann durch den gewünschten Einsatz ausgefüllt wird. Zur Befestigung des Einsatzes in der Ausnehmung werden bisher zwei Ver­ fahren eingesetzt. Das erste Verfahren besteht darin, den Einsatz als ein gesondertes Formteil herzustellen und sodann ein geeignetes Haftmittel oder mechanische Befestigungselemente zur Halterung des Einsatzes in der Ausnehmung zu verwenden, während beim zweiten Verfahren der Stirnseiten-Einsatz innerhalb der Ausnehmung ausge­ formt wird. Wenn der Einsatz ausgehärtet ist, wird die gesamte, den Einsatz enthaltende Stirnseite des Putter­ kopfes einer Endbearbeitung durch eine Fräsmaschine un­ terzogen, um eine sich zwischen dem Fersen- und dem Spitzenteil des Putterkopfes erstreckende ebene Ober­ fläche herzustellen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung umfaßt ein Golfputterkopf ein Schlägerblatt aus Metall mit einer Ferse, einer Spitze und einer Stirn­ seite. In der Stirnseite des Schlägerblatts ist dabei ein Paar seitliche Ausnehmungen ausgeformt. Die seitli­ chen Ausnehmungen sind zueinander beabstandet, wobei eine der seitlichen Ausnehmungen nahe der Ferse und die andere nahe der Spitze des Schlägerblattes angeordnet ist. Das Schlägerblatt umfaßt ein Paar Blindbohrungen, von denen jeweils eine in jeder der sich im wesentli­ chen rechtwinklig zur Stirnseite ins Schlägerblatt hin­ einerstreckenden seitlichen Ausnehmungen vorgesehen ist. Der Golfputterkopf umfaßt zudem ein Paar Gewichts­ elemente, von denen jeweils eines in jeder Blindbohrung angeordnet ist. In den seitlichen Ausnehmungen im Schlägerblatt wird nicht-metallisches Material abgela­ gert, das in diesen seitlichen Ausnehmungen Einsätze für die Befestigung der Gewichtselemente in den Blind­ bohrungen bildet. Das Schlägerblatt kann zudem in sei­ ner Stirnseite eine zentrale Ausnehmung aufweisen, wo­ bei die seitlichen Ausnehmungen dann auf gegenüberlie­ genden Seiten der zentralen Ausnehmung angeordnet sind. Zudem wird in der zentralen Ausnehmung ebenfalls nicht­ metallisches Material abgelagert, das dort einen weite­ ren Einsatz bildet, der so angeordnet ist, daß er beim Schlag auf den Golfball auftrifft. Bei dem in der zen­ tralen Ausnehmung und den seitlichen Ausnehmungen vor­ handenen nicht-metallischen Material kann es sich um Polyurethan handeln. Zur Trennung der seitlichen Aus­ nehmungen von der zentralen Ausnehmung kann das Schlä­ gerblatt des Golfputterkopfes zusätzlich Trennwände aufweisen.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel umfaßt ein Golfputterkopf ein aus Metall geformtes Schlägerblatt mit einer Ferse, einer Spitze und einer Stirnseite, wobei das Schlägerblatt in der Stirnseite eine sich von der Ferse bis zur Spitze erstreckende längliche Ausnehmung aufweist. In der länglichen Aus­ nehmung ist ein Paar Blindbohrungen angeordnet, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Stirnseite in das Schlägerblatt hineinerstrecken, wobei sich eine der Blindbohrungen nahe der Ferse und die andere nahe der Spitze des Schlägerblattes befindet. Der Golfputterkopf umfaßt zudem ein Paar Gewichtselemente, von denen je­ weils eines in jeder der beiden Blindbohrungen angeord­ net ist. In der länglichen Ausnehmung werden aus nicht­ metallischem Material Einsatzmittel ausgeformt, die dort so angeordnet sind, daß sie bei einem Schlag auf den Golfball auftreffen und zur Befestigung der Ge­ wichtselemente in den Blindbohrungen dienen.
Die vorliegende Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Herstellung eines Golfputterkopfes, das einen Ver­ fahrensschritt umfaßt, in dem aus Metall ein Schläger­ blatt mit einer Ferse, einer Spitze, einer Stirnseite, die sich von der Nähe der Ferse bis zur Nähe der Spitze erstreckende Ausnehmungsmittel aufweist, und mit einem Paar an gegenüberliegenden Enden der Ausnehmungsmittel angeordneten Blindbohrungen ausgeformt wird. Zudem um­ faßt das Verfahren Verfahrensschritte, in denen ein Paar Gewichtselemente einzeln in die beiden Blindboh­ rungen eingebracht wird, die Ausnehmungsmittel mit nicht-metallischem Material zur Ausformung von Einsatz­ mitteln angefüllt werden, die dabei so angeordnet wer­ den, daß sie beim Schlag auf den Golfball auftreffen und.die Gewichtselemente in den Blindbohrungen haltern, und in denen die Stirnseite des mit den Einsätzen ver­ sehenen Schlägerblattes einer derartigen Endbearbeitung unterzogen wird, daß eine sich zwischen der Ferse und der Spitze des Schlägerblattes erstreckende ebene Ober­ fläche entsteht. Die im Ausformungsschritt hergestell­ ten Ausnehmungsmittel können dabei eine zentrale Aus­ nehmung und ein Paar an gegenüberliegenden Seiten der zentralen Ausnehmung angeordnete seitliche Ausnehmungen umfassen, die durch Trennwände von der zentralen Aus­ nehmung getrennt sind. Dabei wird in jeder der seitli­ chen Ausnehmungen eine der Blindbohrungen ausgebildet.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Be­ zugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemä­ ßen Putterkopfes;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Perspektivansicht des in Fig. 1 gezeigten Putterkopfes während eines Verfah­ rensschrittes des erfindungsgemäßen Putter­ kopf-Herstellungsverfahrens;
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Perspektivansicht des Putterkopfes, wobei weitere Verfahrens­ schritte des Putterkopf-Herstellungsverfah­ rens gezeigt sind;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Putterkopfes bei einem weiteren Verfahrensschritt der Putter­ kopfherstellung;
Fig. 6 eine Perspektivansicht zur Darstellung eines weiteren Verfahrensschrittes der Putterkopf­ herstellung; und
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht, der sich ein anderes erfindungsgemäßes Ausfüh­ rungsbeispiel eines Putterkopfes und ein an­ deres erfindungsgemäßes Verfahren entnehmen lassen.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen ein Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Putterkopfes 10. Der Putterkopf 10 enthält ein Schlägerblatt 11 mit einem Hosel 12 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Schaftes, eine Spitze 14, eine Ferse 16, eine Sohle 18 und eine Stirnseite 20, die so angeordnet ist, daß sie beim Schlag auf einen Golfball auftrifft.
Das Schlägerblatt 11 wird aus einem geeigneten Metall, beispielsweise aus Edelstahl, geformt. Es ist mit einer in seiner Stirnseite 20 ausgebildeten zentralen Ausneh­ mung 22 versehen und weist zudem ebenfalls in der Stirnseite 20 an gegenüberliegenden Seiten der zentra­ len Ausnehmung 22 ein Paar zueinander beabstandeter seitlicher Ausnehmungen 24, 26 auf. Die seitliche Aus­ nehmung 24 ist dabei nahe der Spitze 14 und die seitli­ che Ausnehmung 26 nahe der Ferse 16 des Schlägerblattes 11 angeordnet. Die zentrale Ausnehmung 22 sowie die seitlichen Ausnehmungen 24 und 26 erstrecken sich in die Stirnseite 20 hinein, wobei die seitliche Ausneh­ mung 24 durch eine Trennwand 28 und die seitliche Aus­ nehmung 26 durch eine weitere Trennwand 30 von der zen­ tralen Ausnehmung 22 getrennt ist.
In der zentralen Ausnehmung 22 befindet sich ein Ein­ satz 36 aus nicht-metallischem Material, wie etwa Po­ lyurethan, der die Ausnehmung 22 ausfüllt. Am Boden der seitlichen Ausnehmung 24 ist eine Blindbohrung 38 aus­ geformt, während der Boden der seitlichen Ausnehmung 26 mit einer entsprechenden Blindbohrung 40 versehen ist. Die Blindbohrungen 38, 40 erstrecken sich im wesentli­ chen rechtwinklig zur Stirnseite 20 in das Schläger­ blayy 11 hinein. In den Blindbohrungen 38 und 40 sind Gewichtselemente 42 bzw. 44 angeordnet, wobei die Ge­ wichtselemente 42, 44 aus einem Metall hoher Dichte, wie etwa Wolfram, bestehen, dessen Dichte die des zur Herstellung des Schlägerblattes 11 verwendeten Metalls übertrifft. Die exakte Dichte der Gewichtselemente 42, 44 wird dabei durch Variable, wie etwa die gewünschte Gesamtmasse des Putterkopfes 10 und die gewünschte Fer­ sen-Spitzen-Gewichtsverteilung des Putterkopfes, fest­ gelegt. Auch in den seitlichen Ausnehmungen 24, 26, wird ein nicht-metallisches Material, wie etwa Pu­ lyurethan, eingebracht, das weitere Einsätze 46, 48 bildet, die die Gewichtselemente 42, 44 in den Blind­ bohrungen 38, 40 haltern und die Ausnehmungen 24, 26 derart ausfüllen, daß die Stirnseite 20 vervollständigt wird.
Den Fig. 3 bis 6 lassen sich die verschiedenen Verfah­ rensschritte des bevorzugten Verfahrens zur Herstellung des Putterkopfes 10 entnehmen. Fig. 3 zeigt einen Ver­ fahrensschritt, in dem das die zentrale Ausnehmung 22 und die seitlichen Ausnehmungen 24, 26 aufweisende Schlägerblatt 11 ausgeformt wurde. Das Schlägerblatt 11 weist zusätzlich an den Böden der seitlichen Ausnehmun­ gen 24 und 26 die Blindbohrungen 38 bzw. 40 auf. Fig. 4 zeigt den Verfahrensschritt, in dem die Gewichtsele­ mente 42, 44 in die Blindbohrungen 38, 40 eingeschoben werden, während Fig. 5 Verfahrensschritte zum Ausfüllen der zentralen Ausnehmung 22 mit aus einem Behälter 32 stammendem Polyurethan (in flüssigem Zustand) zur Aus­ formung des Einsatzes 36 und zum Ausfüllen der seitli­ chen Ausnehmungen 24, 26 mit aus Behältern 34 stammen­ dem Polyurethan (in flüssigem Zustand) zur Ausformung der Einsätze 46 und 48 wiedergibt. Der auf die Verfah­ rensschritte zum Ausfüllen der zentralen Ausnehmung 22 und der seitlichen Ausnehmungen 24 und 26 folgende Ver­ fahrensschritt besteht im Aushärten des Polyurethans. Das Aushärten kann dabei erfolgen, indem man das Po­ lyurethan einfach bei Zimmertemperatur hart werden läßt, oder, falls ein schnelleres Aushärten gewünscht wird, indem man den Schlägerkopf 10 erwärmt. Der letzte Verfahrensschritt besteht in einer Endbearbeitung der die Einsätze 36, 46 und 48 enthaltenden Stirnseite 20 zur Herstellung einer ebenen Oberfläche, die sich zwi­ schen der Spitze 14 und der Ferse 16 erstreckt. Der Endbearbeitungsschritt kann unter Einsatz einer her­ kömmlichen Fräsmaschine 52 durchgeführt werden.
Der Einsatz 36 muß nicht notwendigerweise aus Po­ lyurethan bestehen, sondern kann auch aus einem anderen nicht-metallischen Material hergestellt werden. Als nicht-metallisches Material zur Herstellung der Ein­ sätze 46 und 48 wird Polyurethan zwar bevorzugt; aller­ dings kann natürlich auch Epoxid zur Herstellung der Einsätze 46 und 48 Verwendung finden.
In Fig. 7 ist ein Putterkopf 54 gemäß einem anderen Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Anstelle der zentralen Ausnehmung 22 und der seitlichen Ausnehmungen 24, 26 im Schlägerblatt 11 des Putter­ kopfes 10 weist der Putterkopf 54 hier eine einzige längliche Ausnehmung 56 auf, die sich in einer Stirn­ seite 57 eines Schlägerblattes 55 von einer Spitze 58 bis zu einer Ferse 60 erstreckt. Im Boden der Ausneh­ mung 56 ist an entgegengesetzten Enden der Ausnehmung 56 ein Paar Blindbohrungen 62, 64 vorgesehen, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Stirnseite 57 in das Schlägerblatt 55 hineinerstrecken. Die Blindbohrung 62 befindet sich dabei nahe der Spitze 58, während die Blindbohrung 64 nahe der Ferse 60 vorgesehen wird. Na­ türlich nehmen die Blindbohrungen 62, 64 wiederum in der bereits erläuterten Weise die Gewichtselemente 42, 44 auf, um so dem Putterkopf 54 die gewünschte Fersen- Spitzen-Gewichtsverteilung zu verleihen. Der Putterkopf 54 wird durch einen Einsatz 66 vervollständigt, der in einem Gießschritt in der Ausnehmung 56 hergestellt wird und dort aushärtet. Die Stirnseite 57 des Schlägerblat­ tes 55 wird schließlich einer Bearbeitung unterzogen, durch die sie eine sich zwischen der Ferse 58 und der Spitze 60 erstreckende ebene Oberfläche erhält.

Claims (13)

1. Golfputterkopf, enthaltend
ein aus Metall geformtes Schlägerblatt mit einer Ferse, einer Spitze und einer Stirnseite,
wobei das Schlägerblatt in der Stirnseite ein Paar zueinander beabstandete seitliche Ausneh­ mungen aufweist, von denen die eine nahe der Ferse und die andere nahe der Spitze des Schlä­ gerblattes angeordnet ist, und wobei das Schlä­ gerblatt zudem ein Paar Blindbohrungen enthält, von denen jeweils eine in jeder der seitlichen Ausnehmungen vorgesehen ist und die sich im we­ sentlichen rechtwinklig zur Stirnseite in das Schlägerblatt hineinerstrecken,
ein Paar Gewichtselemente, von denen jeweils ei­ nes in jeder der Blindbohrungen angeordnet ist; und
in den seitlichen Ausnehmungen befindliches nicht-metallisches Material, das in den seitli­ chen Ausnehmungen angeordnete Einsätze zur Befe­ stigung der Gewichtselemente in den Blindbohrun­ gen bildet.
2. Golfputterkopf nach Anspruch 1, zusätzlich enthal­ tend
eine in der Stirnseite des Schlägerblatts zu­ sätzlich ausgebildete zentrale Ausnehmung, wobei die beiden seitlichen Ausnehmungen an entgegen­ gesetzten Seiten der zentralen Ausnehmung ausge­ bildet sind; und
in der zentralen Ausnehmung befindliches wei­ teres, nicht-metallisches Material, das in der zentralen Ausnehmung einen weiteren Einsatz bil­ det, der so angeordnet ist, daß er beim Schlag auf den Golfball auftrifft.
3. Golfputterkopf nach Anspruch 2, wobei das nichtme­ tallische Material aus Polyurethan besteht.
4. Golfputterkopf nach Anspruch 2, wobei das weitere nicht-metallische Material aus Polyurethan besteht.
5. Golfputterkopf nach Anspruch 2, wobei das Schläger­ blatt zusätzlich Trennwände umfaßt, die die seitli­ chen Ausnebniungen von der zentralen Ausnehmung tren­ nen.
6. Golfputterkopf, enthaltend
ein aus Metall geformtes Schlägerblatt mit einer Ferse, einer Spitze und einer Stirnseite;
wobei das Schlägerblatt in seiner Stirnseite eine längliche Ausnehmung aufweist, die sich von der Ferse bis zur Spitze erstreckt, und wobei in der länglichen Ausnehmung ein Paar Blindbohrun­ gen vorhanden ist, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Stirnseite in das Schlägerblatt hineinerstrecken, wobei eine der Blindbohrungen nahe der Ferse und die andere nahe der Spitze vorgesehen ist;
ein Paar Gewichtselemente, von denen jeweils ei­ nes in jeder der beiden Blindbohrungen angeord­ net ist; und
in der länglichen Ausnehmung befindliches nicht­ metallisches Material, das in der länglichen Ausnehmung ein Einsatzmittel bildet, welches beim Schlag auf den Golfball auftrifft und die Gewichtselemente in den Blindbohrungen befe­ stigt.
7. Golfputterkopf nach Anspruch 6, wobei das nichtme­ tallische Material aus Polyurethan besteht.
8. Verfahren zur Herstellung eines Golfputterkopfes, enthaltend die folgenden Verfahrensschritte:
Ausformen eines Schlägerblattes aus Metall, das eine Ferse, eine Spitze, eine Stirnseite mit sich von der Nähe der Ferse bis zur Nähe der Spitze erstreckenden Ausnehmungsmittel und ein Paar Blindbohrungen umfaßt, die nahe der entge­ gengesetzten Enden der Ausnehmungsmittel vorge­ sehen sind;
Einschieben eines von zwei Gewichtselementen in jede der Blindbohrungen;
Ausfüllen der Ausnehmungsmittel mit nichtmetal­ lischem Material zur Ausformung von Einsatzmit­ teln, die so angeordnet sind, daß sie beim Schlagen auf den Golfball auftreffen und die zur Befestigung der Gewichtselemente in den Blindbohrungen dienen; und
Endbearbeitung der die Einsatzmittel aufweisen­ den Stirnseite zur Herstellung einer sich zwi­ schen der Ferse und der Spitze erstreckenden ebenen Oberfläche.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das im Ausfüll­ schritt eingesetzte nicht-metallische Material aus Polyurethan besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die im Formungs­ schritt hergestellten Ausnehmungsmittel aus einer einzigen Ausnehmung bestehen.
11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die im Formungs­ schritt hergestellten Ausnehmungsmittel sich wie folgt zusammensetzen:
eine zentrale Ausnehmung;
ein Paar seitlicher Ausnehmungen, die nahe an entgegengesetzten Enden der zentralen Ausnehmung ausgeformt und von dieser durch Trennwände ge­ trennt sind; und
das Paar von in den seitlichen Ausnehmungen aus­ gebildeten Blindbohrungen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das im Ausfüll­ schritt verwendete nicht-metallische Material aus Polyurethan in der zentralen Ausnehmung; und Polyurethan in den beiden seitlichen Ausnehmun­ gen besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 8, zusätzlich enthaltend einen Verfahrensschritt, in dem das nichtmetalli­ sche Material innerhalb der Ausnehmungsmittel ausge­ härtet wird.
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