DE202023101586U1 - Schablone für die Ausrichtung eines Golfschlags - Google Patents

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Abstract

Schablone zum Ausrichten eines Golfschlags, mit welcher die Schlagrichtung und Ausholrichtung sowie die Standposition des Spielers relativ zu einem am Boden oder auf einem Golftee liegenden Golfball angezeigt wird, und welche Schablone eine zentrale flache Scheibe (11) aufweist, von der sich vier senkrecht zueinander und in der Scheibenebene verlaufende Arme (12, 13, 14 ,15) in Form eines rechtwinkligen Kreuzes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende Arme (12, 13) länger sind als die beiden anderen senkrecht zu diesen verlaufenden Arme (14, 15).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schablone zum Ausrichten eines Golfschlags, mit welcher die Schlagrichtung und Ausholrichtung sowie die Standposition des Spielers relativ zu einem am Boden oder auf einem Golftee liegenden Golfball angezeigt wird, und welche Schablone eine zentrale flache Scheibe aufweist, von der sich vier senkrecht zueinander und in der Scheibenebene verlaufende Arme in Form eines rechtwinkligen Kreuzes erstrecken.
  • Beim Golfspielen ist es wichtig, den Golfball mit dem Golfschläger in die richtige Richtung abschlagen zu können. Hierfür ist eine Bewegung des Golfschlägers in Richtung auf das Ziel erforderlich, da andernfalls der Golfball verschlagen wird. Um einen guten Schlag ausführen zu können, ist es wichtig, dass der Schläger vor dem Auftreffen auf den Ball parallel zu der gewünschten Schlagrichtung geschwungen wird. Dann wird der Golfball in die gewünschte Richtung geschlagen.
  • Der Spieler steht bei einem Golfschlag vor dem Ball und holt seitlich aus. Beim Ausrichten seiner Position ist sein Blick auf den Golfball gerichtet, so dass die Gefahr besteht, dass der Golfspieler sich nicht richtig relativ zum Golfball aufstellt und seinen Schlag daher nicht parallel zur gewünschten Schlagrichtung ausführt.
  • Aus dem Europäischen Geschmacksmuster EM 008409643-0001 ist eine Schablone zum Erleichtern der Ausrichtung des Golfschlags der eingangs beschriebenen Art bekannt. Die Schablone weist vier senkrecht zueinander verlaufende und gleichlange Stege in Form eines Kreuzes auf. Zum Gebrauch wird die Schablone auf den Boden gelegt und zwei sich gegenüberliegende Stege werden parallel zur Schlagrichtung ausgerichtet. Die beiden anderen senkrecht zu den erstgenannten Stegen verlaufenden Stege weisen auf die Ballposition oder den Spieler. Dann kann der Spieler prüfen, ob sein geplanter Abschlag parallel zur oder entlang der gewünschten Schlagrichtung erfolgen wird.
  • Allerdings sind die Stege relativ kurz, so dass ein Ausrichten der Schablone relativ ungenau ist. Zudem ist eine Kontrolle des ausgeführten Schlags mit solchen kurzen Stegen kaum möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablone der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass eine Ausrichtung relativ zu einer Schlagrichtung einfacher und genauer wird.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass zwei sich gegenüberliegende Arme der Schablone länger sind als die beiden anderen senkrecht zu diesen verlaufenden Arme. Dies hat zum einen den Vorteil, dass durch die längeren Arme eine genauere Ausrichtung parallel oder entlang der gewünschten Schlagrichtung möglich ist. Auch kann der Golfspieler seinen Schlag besser kontrollieren, da sich der Schläger entlang einer längeren Wegstrecke über die oder neben der Schablone bewegt wird.
  • In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung wird die zentrale Scheibe durch die sich kreuzenden Arme gebildet. Es kann vorgesehen werden, dass die zentrale Scheibe eine kreisrunde Form hat. Dadurch erhält die Schablone ein ansprechendes Äußeres. Auch kann vorgesehen werden, dass die zentrale Scheibe eine kreisringförmige Form hat. Die Schablone kann dann gut genau auf die Abschlagstelle oder über einen im Boden steckenden Golftee gelegt werden. Grundsätzlich wäre es auch möglich, dass der kreisförmige Freiraum der kreisringförmigen Scheibe einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der betreffende Golfball. Dann kann die Schablone auch über den Golfball gelegt werden, ohne diesen zu berühren. Nach dem Ausrichten auf das Ziel und vor dem Abschlag sollte die Schablone jedoch wieder entfernt werden und parallel verschoben werden, damit diese nicht in Berührung mit dem Schläger kommt und diesen beschädigt oder umherfliegt.
  • Die Schablone kann beispielsweise zwischen dem Spieler und dem Golfball gelegt werden. Vorzugsweise beträgt der Abstand zum Golfball etwa 20 cm bis 30 cm. Die längeren Arme erstrecken sich dabei in Abschlagrichtung, und die kürzeren zeigen auf den Ball beziehungsweise den Spieler. Dabei kann auch die korrekte Fußstellung kontrolliert werden. Insgesamt kann sich der Spieler mit der Schablone besser relativ zum Ball und der gewünschten Abschlagrichtung positionieren, da er eine auf dem Boden liegende Orientierungshilfe hat.
  • Die Arme können sich aber auch bis in das Zentrum der kreisrunden Form erstrecken und dort aufeinandertreffen. Dann hat die Schablone in etwa die Gestalt eines Fadenkreuzes.
  • Gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die freien Enden der Arme abgerundet sind. Damit kann die Schablone gut in einer Hosentasche mitgeführt werden, ohne dass die erhöhte Gefahr besteht, die Hose zu beschädigen.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn das freie Ende wenigstens eines Arms und insbesondere eines längeren Arms in der Scheibenebene konisch zulaufend ausgebildet ist oder wenigstens zwei Zacken unter Bildung einer Pitchgabel aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das freie Ende des konisch zulaufenden Abschnitts in der Scheibenebene abgerundet ist. Damit bildet die Schablone gleichzeitig eine Pitchgabel, die zum Reparieren des Rasens im Bereich des Abschlags manchmal erforderlich ist. Durch die abgerundete Spitze werden Verletzungen beim Tragen in einer Hosentasche vermieden.
  • Die Länge des die beiden längeren Arme bildenden Stegs kann zwischen 10,0 cm und 15,0 cm und insbesondere zwischen 10,5 cm und 12,0 cm betragen. Die Länge des die beiden kürzeren Arme bildenden Stegs beträgt vorzugsweise zwischen 5,0 cm und 8,0 cm und insbesondere zwischen 5,5 cm und 7,0 cm. Damit bleibt die Schablone handlich und kann gut mitgeführt werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass die Dicke der Schablone zwischen 1 mm und 3 mm und insbesondere zwischen 1,5 mm und 2 mm beträgt. Die Schablone ist damit ausreichend stabil und ein Abbrechen der Arme insbesondere beim Tragen in einer Hosentasche wird vermieden.
  • Der äußere Durchmesser der zentralen Scheibe kann zwischen 3,0 cm und 6,0 cm beträgt. Die Breite der Arme und/oder des die kreisringförmige Scheibe bildenden Rings kann zwischen 1,0 cm und 2,0 cm betragen. Damit wird ein ausreichend formstabile Schablone gebildet.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Schablone aus Metall, Edelstahl oder Kunststoff besteht. Damit ist die Schablone zum einen stabil gegen Verformung. Zum anderen ist sie somit unempfindlich gegen äußere Witterungseinflüsse.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 die Draufsicht auf eine Schablone gemäß der Erfindung,
    • 2 die Draufsicht auf eine Schablone gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
    • 3 die Draufsicht auf eine Schablone gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schablone zum Erleichtern der Ausrichtung eines Golfschlags weist eine zentrale flache Scheibe 11 auf. Von dieser Scheibe 11 erstrecken sich radial nach außen vier Arme 12, 13, 14, 15 in Form eines rechtwinkligen Kreuzes. Die Länge des die sich gegenüberliegenden beiden Arme 12, 13 bildenden Stegs 16 ist dabei größer als die Länge des zu diesem Steg 16 senkrecht verlaufenden Stegs 17. Die Länge der Arme 12, 13 ist somit jeweils länger als die Länge der zu diesen senkrecht verlaufenden Arme 14, 15.
  • Die zentrale Scheibe 11 ist in der Draufsicht kreisringförmig ausgebildet, und die Stege 16, 17 treffen sich in der Mitte des kreisförmigen Freiraums 18. Es kann vorgesehen werden, dass die Länge des längeren Stegs 16 etwa 1,5 bis 2 mal so groß ist wie die des kürzeren Stegs 17. Die Länge der längeren Arme vom Kreuzungspunkt bis zum freien Ende ist damit ebenfalls 1,5 bis 2 mal so groß wie die Länge der kürzeren Arme.
  • Wie in der 2 gezeigt, kann der kreisförmige Freiraum 18 der zentralen Scheibe 11 freibleiben. Die Scheibe 11 kann aber auch vollständig geschlossen sein. Auch kann die zentrale Scheibe 11 eine andere Kontur, beispielsweise rechteckig und insbesondere quadratisch oder auch sechs- oder mehreckig ausgebildet sein. Wegen der durch die Schablone bewirkten Ausrichtfunktion ist insbesondere eine punktsymmetrische Umfangskontur der zentralen Scheibe 11 zweckmäßig.
  • Die freien Enden der Arme 12, 13, 14, 15 sind abgerundet ausgebildet. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist ein längerer Arm 12 an seinem freien Ende 19 in der Scheibenebene konisch zulaufend ausgebildet. Die gebildete Spitze kann dabei ebenfalls abgerundet sein. Damit kann der Rasen im Bereich der Abschlagstelle oder am Aufschlagpunkt bei Bedarf gut repariert und angehoben werden.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist das freie Ende 20 des Arms 12 mit zwei Zacken 21 unter Bildung einer Pitchgabel ausgebildet. Auch hier können die vorderen Enden der Zacken abgerundet sein. Hierdurch kann die Schablone wie eine Pitchgabel benutzt werden, deren Mitführen dann nicht mehr erforderlich ist. Dies ist selbstverständlich mit den Schablonen gemäß den 1 und 2 ebenfalls möglich.
  • Für die Schablone gemäß den 2 und 3 kann es zweckmäßig sein, eine Schutzkappe für das spitze Ende 19 oder die Zacken 21 vorzusehen, insbesondere dann, wenn die freien Enden nicht abgerundet sind.
  • Zum Gebrauch wird die Schablone neben den auf dem Boden liegenden Golfball gelegt, und die beiden längeren Arme 12, 13 werden parallel zur oder entlang der gewünschten Schlagrichtung ausgerichtet. Vorzugsweise liegt die Schablone in der Gebrauchslage zwischen dem Golfball und dem Spieler mit einem Abstand von etwa 20 cm bis 30 cm zum Golfball. Dann hat der Spieler die Schablone auch während oder kurz vor dem Abschlag gut im Blick.
  • Die beiden kürzeren Arme 14, 15 zeigen dabei auf den Golfball oder das Schwungzentrum des Golfschlägers. Die längeren Arme 12, 13 ermöglichen ein gutes und exaktes Ausrichten der Schablone und eine bessere Kontrolle eines ausgeführten Golfschlags. Nach dem Abschlag kann der Rasen bei Bedarf mit der durch einen Arm 12 ausgebildeten Pitchgabel repariert werden.
  • Weiterhin kann wenigstens ein längerer Arm oder vorzugsweise beide längere Arme 12, 13 mit einer Längenskala versehen sein, um beispielsweise die Entfernung zwischen Abschlagspunkt oder Golfball und Fahne beziehungsweise Loch messen zu können. Dies ist manchmal zweckmäßig.
  • Die Schablone besteht vorzugsweise aus einem stabilen Kunststoff oder aus Edelstahl. Damit ist sie witterungsbeständig und kann gut im Freien verwendet werden. Auch ist eine Verformung der Schablone beim Tragen in einer Hosentasche nicht zu befürchten.

Claims (14)

  1. Schablone zum Ausrichten eines Golfschlags, mit welcher die Schlagrichtung und Ausholrichtung sowie die Standposition des Spielers relativ zu einem am Boden oder auf einem Golftee liegenden Golfball angezeigt wird, und welche Schablone eine zentrale flache Scheibe (11) aufweist, von der sich vier senkrecht zueinander und in der Scheibenebene verlaufende Arme (12, 13, 14 ,15) in Form eines rechtwinkligen Kreuzes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende Arme (12, 13) länger sind als die beiden anderen senkrecht zu diesen verlaufenden Arme (14, 15).
  2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Scheibe (11) eine kreisrunde Form hat.
  3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Scheibe (11) eine kreisringförmige Form hat.
  4. Schablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Arme (12, 13, 14 ,15) bis in das Zentrum der kreisrunden Form erstrecken und dort aufeinandertreffen.
  5. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Arme (12, 13, 14, 15) abgerundet sind.
  6. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (19) wenigstens eines Arms (12) und insbesondere eines längeren Arms in der Scheibenebene konisch zulaufend ausgebildet ist oder wenigstens zwei Zacken unter Bildung einer Pitchgabel aufweist.
  7. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (19) des konisch zulaufenden Abschnitts oder die freien Enden (21) der Zacken (20) in der Scheibenebene abgerundet ist.
  8. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Länge des die beiden längeren Arme (12, 13) bildenden Stegs zwischen 10,0 cm und 15,0 cm und insbesondere zwischen 10,5 cm und 12,0 cm beträgt.
  9. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Länge des die beiden kürzeren Arme (14, 15) bildenden Stegs zwischen 5,0 cm und 8,0 cm und insbesondere zwischen 5,5 cm und 7,0 cm beträgt.
  10. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass deren Dicke zwischen 1 mm und 3 mm und insbesondere zwischen 1,5 mm und 2 mm beträgt.
  11. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchmesser der zentralen Scheibe (11) zwischen 3,0 cm und 6,0 cm beträgt.
  12. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Breite der Arme (12, 13, 14, 15) und/oder des die kreisringförmige Scheibe (11) bildenden Rings zwischen 1,0 cm und 2,0 cm beträgt.
  13. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone aus Metall, Edelstahl oder Kunststoff besteht.
  14. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Arm (12, 13, 14, 15) und insbesondere wenigstens ein längerer Arm (12, 13) mit einer Skala zur Entfernungsmessung versehen ist.
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