AT510558B1 - Übungsgerät für den golfsport - Google Patents

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AT510558B1 AT8362011A AT8362011A AT510558B1 AT 510558 B1 AT510558 B1 AT 510558B1 AT 8362011 A AT8362011 A AT 8362011A AT 8362011 A AT8362011 A AT 8362011A AT 510558 B1 AT510558 B1 AT 510558B1
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Abstract

Es wird ein Übungsgerät für den Golfsport mit einer Zieleinrichtung beschrieben, die ein am Grün aufsetzbares, nach einer Puttlinie ausrichtbares Gestell (1) mit einem Durchlass (2) für einen Golfball (3) zwischen zwei elastischen, in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar im Gestell (1) gehaltenen Seitenbegrenzungen umfasst. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgschlagen, dass die Seitenbegrenzungen aus zwei Gummiringen (4) bestehen, die zwischen je zwei in einem Höhenabstand voneinander angeordneten, mit Aufnahmekerben (6) für die Gummiringe (4) versehenen Halteschenkeln (5) gespannt sind.

Description

österreichisches Patentamt AT510 558B1 2012-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Übungsgerät für den Golfsport mit einer Zieleinrichtung, die ein am Grün aufsetzbares, nach einer Puttlinie ausrichtbares Gestell mit einem Durchlass für einen Golfball zwischen zwei elastischen, in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar im Gestell gehaltenen Seitenbegrenzungen umfasst.
[0002] Zum Einlochen eines auf dem Grün liegenden Golfballs ist es wichtig, den Schlägerkopf des Putters senkrecht zur Puttlinie, also der Linie auszurichten, entlang der der Golfball in das Loch rollen soll, und den Schlägerkopf in einer Verlängerung der Puttlinie über den Golfball hinaus möglichst entlang dieser verlängerten Puttlinie gegen den Golfball zu schwingen. Zum Üben dieser Schlägerkopfbewegung sind Übungsgeräte bekannt (WO 2004/052475 A1), die ein Gestell mit zwei parallelen Richtstangen und einem am einen Ende dieser Richtstangen vorgesehenen Zielkopf aufweisen, der einen Durchlass für den Golfball in der Mitte zwischen den beiden Richtstangen bildet. Wird das Gestell so gegenüber einer Puttlinie auf das Grün aufgesetzt, dass die Puttlinie in der durch den Durchlass gehenden Längsachse des Gestells zwischen den beiden Richtstangen verläuft, so kann ein zwischen den Richtstangen auf die Puttlinie aufgesetzter Ball mit Hilfe des senkrecht zu den Richtstangen ausgerichteten, in Richtung der Richtstangen bewegten Schlägerkopfs eines Putters durch den Durchlass des Zielkopfs gegen das Loch bewegt werden. Die Seitenbegrenzungen des Durchlasses können dabei in ihrem gegenseitigen Abstand zur Einstellung der Zielgenauigkeit verändert werden. Bei einer hohen Zielgenauigkeit, also einem gegenseitigen Abstand der Seitenbegrenzungen nur geringfügig größer als der Durchmesser des Golfballs, ist unter der Voraussetzung, dass die Ballbeschleunigung durch den Schlägerkopf angepasst ist, eine hohe Sicherheit gegeben, dass der durch den Durchlass des Zielkopfs rollende Ball entlang der Puttlinie eingelocht werden kann, und zwar bei einer entsprechenden Wahl der Puttlinie in Abhängigkeit von der jeweiligen Geländeform des Grüns. Starre Seitenbegrenzungen des Durchlasses bedingen allerdings störende Ballablenkungen, wenn der Golfball aufgrund einer ungenauen Schlägerkopfführung an eine Seitenbegrenzung anschlägt. Um für den Übenden Übungsbedingungen zu schaffen, die insbesondere bei einer geringfügigen Abweichung der Ballbewegung von der Puttlinie noch eine Ballbewegung zum Loch erlauben, wurde bereits vorgeschlagen, die die Seitenbegrenzung des Durchlasses für den Golfball darstellenden, vom portalartigen Zielkopf nach unten vorstehenden Finger biegeelastisch auszuführen, doch hat sich in der Praxis herausgestellt, dass solche biegeelastischen Finger diesem Zweck nur unzureichend genügen können. Außerdem bedarf es zum Verstellen der Weite des Durchlasses vergleichsweise aufwendiger Umrüstarbeiten, weil diese Finger in das Portal des Zielkopfs eingeschraubt sind. Dazu kommt, dass die nebeneinandergereihten Aufnahmen für die Finger aufgrund des Fingerdurchmessers nur eine grobe Verstellung der Durchlassweite zulassen.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Übungsgerät für den Golfsport der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass einerseits eine einfache Handhabung bezüglich der Einstellung der die Zielgenauigkeit bestimmenden Durchlassweite und anderseits Seitenbegrenzungen des Durchlasses mit einer Elastizität sichergestellt werden können, die eine nur vergleichsweise geringfügige Ballablenkung bedingt.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Seitenbegrenzungen aus zwei Gummiringen bestehen, die zwischen je zwei in einem Höhenabstand voneinander angeordneten, mit Aufnahmekerben für die Gummiringe versehenen Halteschenkeln gespannt sind.
[0005] Die Gummiringe, die in Aufnahmekerben von einander der Höhe nach mit Abstand gegenüberliegenden Halteschenkeln eingreifen, stellen besonders einfache Seitenbegrenzungen für den Durchlass dar, wobei durch die Länge dieser Gummiringe deren Vorspannung zwischen den Halteschenkeln einfach an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann. Darüber hinaus ist die Einstellung der Zielgenauigkeit durch eine Verlagerung der Gummiringe in benachbarte Aufnahmekerben einfach ohne Werkzeug vorzunehmen. Die unmittelbare Aufeinanderfolge von Aufnahmekerben für die Gummiringe, die im Vergleich zu einschraubbaren 1 /6 österreichisches Patentamt AT510 558B1 2012-05-15
Begrenzungsfingern einen nur geringen Durchmesser aufweisen, gewährleistet schließlich eine feine Einstellung der jeweiligen Öffnungsweite des Durchlasses.
[0006] Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn das Gestell zwei durch einen oberen Bügel miteinander verbundene, zwischen sich den Durchlass freigebende Seitenabschnitte aufweist. Da diese Seitenabschnitte lediglich durch einen oberen Bügel miteinander verbunden sind, ergibt sich zwischen diesen Seitenabschnitten ein gegen den Boden freier Durchlass, sodass der Golfball Störungsfrei durch diesen Durchlass rollen kann. Der die beiden Seitenabschnitte miteinander verbindende Bügel kann zugleich die oberen Halteschenkel zur Aufnahme der Gummiringe bilden. Es ist aber auch möglich, dass die oberen Halteschenkel der einander paarweise der Höhe nach gegenüberliegenden Halteschenkel vom Bügel des Gestells überbrückt werden, was eine Abdeckung der Gummiringe nach oben mit sich bringt und daher eine unbeabsichtigte Verlagerung der Gummiringe zwischen benachbarten Aufnahmekerben der Halteschenkel erschwert.
[0007] Grundsätzlich kann das Gestell mit dem Durchlass einen für sich einsetzbaren Zielkopf ergeben, der in einem entsprechenden Abstand vom Golfball auf die Puttlinie aufgesetzt wird und allenfalls am Grün verankert werden kann. In einem solchen Einsatzfall fehlen allerdings dem Übenden Richtvorgaben für den Schlägerkopf des Putters. Um diesbezüglich einfache Übungsbedingungen zu schaffen, kann an wenigstens einem Seitenabschnitt des Gestells eine zur Achse des Durchlasses paralle Richtstange angeschlossen werden, wie dies an sich bekannt ist.
[0008] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0009] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Übungsgerät für den Golfsport in einer zum Teil aufgeris senen, schematischen Draufsicht, [0010] Fig. 2 das Übungsgerät in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 in einem größe ren Maßstab, [0011] Fig. 3 [0012] Fig. 4 [0013] Fig. 5 dieses Übungsgerät in einem Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig.2 in einem größeren Maßstab, eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante eines erfindungsgemäßen Übungsgeräts und das Übungsgerät nach Fig. 4 in einer Draufsicht.
[0014] Das dargestellte Übungsgerät umfasst ein einen Zielkopf bildendes Gestell 1, das einen Durchlass 2 für einen Golfball 3 mit elastischen Seitenbegrenzungen aus Gummiringen 4 bildet. Diese Gummiringe 4 werden zwischen je zwei der Höhe nach mit Abstand voneinander angeordneten Halteschenkel 5 gespannt, die nebeneinandergereihte Aufnahmekerben 6 für die Gummiringe 4 aufweisen. Die Anordnung ist dabei gemäß der Fig. 2 so getroffen, dass das Gestell 1 zwei durch einen oberen Bügel 7 miteinander verbundene Seitenabschnitte 8 umfasst, zwischen denen sich die gegeneinander vorstehenden Halteschenkel 5 ergeben. Wird ein solches Gestell auf einem Grün aufgesetzt, so ergibt sich zwischen den Gummiringen 4 als Seitenbegrenzung ein gegen das Grün offener Durchlass für den Golfball 3.
[0015] Wie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, kann der die beiden Seitenabschnitte 8 miteinander verbindende Bügel 7 zugleich die oberen Halteschenkel 5 bilden, die wiederum mit Aufnahmekerben 6 für die Gummiringe 4 versehen sind.
[0016] Um nicht nur einen Zielkopf mit einem Durchlass 2 für den Golfball 3 zu erhalten, kann an wenigstens einem der beiden Seitenabschnitte 8 des Gestells 1 eine zur Achse 9 des Durchlasses 2 parallele Richtstange 10 angeschlossen werden. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind zwei in Gewindebohrungen der Seitenabschnitte 8 eingesetzte Richtstangen 10 vorgesehen, die an ihrem dem Zielkopf gegenüberliegenden Ende durch eine Haltespange 11 miteinander verbunden sind, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Wird das Übungsgerät ohne Richtstangen 10 verwendet, so ist für eine entsprechende Verankerung des Gestells 1 auf dem Grün zu sorgen. In den Fig. 4 und 5 sind hiefür Durchtrittslöcher 12 vorgesehen, durch 2/6

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT510 558B1 2012-05-15 die Verankerungsnägel oder -bolzen eingesetzt und in das Grün eingedrückt werden können. [0017] Zum Üben des Einlochens eines Golfballs 3 in ein Loch wird das Gestell 1 so auf das Grün aufgesetzt, dass die Achse 9 des Durchlasses 2 in einer Draufsicht mit der Puttlinie zusammenfällt, entlang der der Golfball 3 eingelocht werden soll. Der Golfball, der mit Abstand vom Durchlass 2 zwischen den Richtstangen 10 auf das Grün aufgesetzt wird, muss nunmehr mit Hilfe des Putters entlang der Puttlinie eingelocht werden. Zu diesem Zweck ist der strichpunktiert angedeutete Schlägerkopf 12 senkrecht zur Achse 9 des Durchlasses 2 auszurichten, und parallel zu den Richtstangen 10 gegen den Golfball 3 zu schwingen, sodass die Ausführung dieser Schwingbewegung durch die beidseits des Schlägerkopfs 13 verlaufenden Richtstangen 10 als Richtvorgabe erleichtert wird und zu einem zielgenauen Einlochen des Golfballs 3 führt, wenn das Gestell 1 gegenüber der Puttlinie entsprechend ausgerichtet auf das Grün aufgesetzt wird. Um dieses gerichtete Aufsetzen des Gestells 1 auf das Grün zu erleichtern, kann die Haltespange 11 einerseits und der die beiden Seitenteile 8 des Gestells 1 verbindende Bügel 7 anderseits mit Ausrichtmarken 14 versehen werden. [0018] Um eine bestimmte Zielgenauigkeit vorgeben zu können, muss die Öffnungsweite des Durchlasses 2 eingestellt werden, indem die beiden Gummiringe 4 in entsprechende Aufnahmekerben 6 der Halteschenkel 5 eingelegt werden, was in einfacher Weise ohne Werkzeug möglich ist. Patentansprüche 1. Übungsgerät für den Golfsport mit einer Zieleinrichtung, die ein am Grün aufsetzbares, nach einer Puttlinie ausrichtbares Gestell (1) mit einem Durchlass (2) für einen Golfball (3) zwischen zwei elastischen, in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar im Gestell (1) gehaltenen Seitenbegrenzungen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbegrenzungen aus zwei Gummiringen (4) bestehen, die zwischen je zwei in einem Höhenabstand voneinander angeordneten, mit Aufnahmekerben (6) für die Gummiringe (4) versehenen Halteschenkeln (5) gespannt sind.
  2. 2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) zwei durch einen oberen Bügel (7) miteinander verbundene, zwischen sich den Durchlass (2) freigebende Seitenabschnitte (8) aufweist.
  3. 3. Übungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Seitenabschnitte (8) verbindende Bügel (7) die oberen Halteschenkel (5) zur Aufnahme der Gummiringe (4) bildet.
  4. 4. Übungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenabschnitte (8) die gegeneinander paarweise vorstehenden Halteschenkel (5) unterhalb des Bügels (7) bilden.
  5. 5. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Seitenabschnitt (8) des Gestells (1) eine zur Achse (9) des Durchlasses (2) parallele Richtstange (10) anschließbar ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
AT8362011A 2011-06-07 2011-06-07 Übungsgerät für den golfsport AT510558B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1094236A (en) * 1912-12-10 1914-04-21 Charles Hamilton Minshall Device for use in connection with practising golf.
US5209484A (en) * 1991-11-14 1993-05-11 Randall Charles R Golf putting improvement and teaching apparatus and method

Patent Citations (2)

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