AT514453B1 - Aufsatz für ein Sportgerät speziell für Putter (Golf) - Google Patents
Aufsatz für ein Sportgerät speziell für Putter (Golf) Download PDFInfo
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- AT514453B1 AT514453B1 ATA527/2013A AT5272013A AT514453B1 AT 514453 B1 AT514453 B1 AT 514453B1 AT 5272013 A AT5272013 A AT 5272013A AT 514453 B1 AT514453 B1 AT 514453B1
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B53/00—Golf clubs
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- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/36—Training appliances or apparatus for special sports for golf
- A63B69/3676—Training appliances or apparatus for special sports for golf for putting
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Abstract
Die Erfindung betriff einen Aufsatz (1) für einen Golfschläger (2), insbesondere für einen Putter, mit einer Öffnung (3), zur Anordnung an einem Griffteil (4) des Golfschlägers (2), wobei zumindest zwei Seitenflächen des Aufsatzes (1) schalenförmig ausgebildet sind, um eine Anlage der Unterarme und damit eine Verbesserung des Haltes derselben zu ermöglichen. Um einen Aufsatz 1 zur Verfügung zu stellen, welcher in einfacher Art und Weise personalisierbar und individuell auf die Bedürfnisse eines Golfspielers anpassbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass Öffnungen zur Aufnahme von Golfaccessoires wie beispielsweise Tees oder Bälle vorgesehen sind.
Description
Beschreibung
GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen Golfschläger, insbesondere für einen Putter, mit einer Öffnung, zur Anordnung an einem Griffteil des Golfschlägers, wobei zumindest zwei Seitenflächen des Aufsatzes schalenförmig ausgebildet sind, um eine Anlage der Unterarme und damit eine Verbesserung des Haltes derselben zu ermöglichen.
STAND DER TECHNIK
[0002] Die WO 2010/105304 A1 offenbart eine zweigförmig ausgebildete Golfhilfe, die am oberen Abschnitt eines Golfschlägers beweglich anordenbar ist und dabei derart elastisch ausgebildet ist, dass der Golfspieler mit seinen Unterarmen eine Kraft gegen eine Federvorspannkraft von elastisch ausgebildeten Bügeln aufbringen muss, wodurch die Unterarme ruhig gehalten und ein optimaler Abstand zwischen den Unterarmen beim Golfspiel erzielt wird.
[0003] Die Druckschrift betrifft auch eine zweite Ausführungsform einer Golfhilfe, welche eine in Verbindung mit zwei zweigförmigen Abschnitten, welche an einer Gabelung mit Ausnehmungen steckbar angeordnet sind, ausgebildete Abstandsvorrichtung aufweist, wobei die Abstandsvorrichtung auf einer Druckfeder basiert und der Abstand zwischen den zweigförmigen Abschnitten mit Hilfe eines Drehknopfs verändert werden kann, wodurch der Abstand auch für unterschiedliche Spieler individuell eingestellt werden kann. Durch die druckfederbasierte Abstandsvorrichtung werden somit die Unterarme ruhig gehalten und ein optimaler Abstand zwischen den Unterarmen beim Golfspiel erzielt. Dabei weist die zwieselförmige Gabelung in einem unteren schlägerseitigen Bereich in einer weiteren Ausführungsform ebenfalls eine Ausnehmung auf, in welche ein normaler Golfschlägergriff gesteckt werden kann.
[0004] Die GB 2406525 A zeigt ein Hilfsgerät für einen Golf-Putter, welches zweiteilig ausgeführt ist und zwei Halterungselemente umfasst, die an einem Griffabschnitt des Golf-Putters befestigbar sind. Von diesen Halterungselementen ragt jeweils schräg ein Arm-Anlage-Abschnitt ab, der in einer Betriebsposition am Unterarm des Benutzers anliegt. Die Arm-Anlage-Abschnitte sind dabei geformt, um sich an den Außenseiten der Unterarme anlegen zu können.
[0005] Ein Nachteil des Stands der Technik kann darin gesehen werden, dass die Hilfsgeräte zwar die Haltung des Golfspielers verbessern, jedoch nicht ausreichend personalisierbar und individuell auf die Bedürfnisse des Golfspielers während des Spielens anpassbar sind.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0006] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und einen Aufsatz für einen Golfschläger zur Verfügung zu stellen, welcher in einfacher Art und Weise personalisierbar und individuell auf die Bedürfnisse eines Golfspielers anpassbar ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0007] Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen Golfschläger der eingangs erwähnten Art. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass im Aufsatz Öffnungen zur Aufnahme von Golfaccessoires wie beispielsweise Tees oder Bälle vorgesehen sind.
[0008] Es wird somit eine dafür geeignete Vorrichtung zum besseren uns sicheren Putten auf einem Sportgerät, insbesondere auf einem Putter für Golf durch eine montierbare oder auf-schiebbare keilförmige oder gerade oder sonstige Form geeignete Aufschubhilfe zum einfacheren und gleichmäßigen Putten - sprich Gesamtschwung / Schwung / Schlag u.d.g. beschrieben. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass auf dem Putter ein Aufschub (abnehmbar oder fix in der dafür geeigneten Form) zur Aufnahme / Ausübung und zum besseren Putten vorgesehen ist, woraus ein besserer Halt, eine besser Verbin- düng zwischen Putter und Händen/Unterarmen sowie ein daraus resultierender besserer Drehschwung und ein genaueres Putten resultiert.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0009] In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen: [0010] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht, die zeigt, dass der Durchschwung und die Verbindung von Putter und Händen eine Einheit wird; [0011] Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht, am der man sieht, wie die Unterarme in der dafür geschaffenen Form aufgenommen sind; [0012] Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Frontalansicht; [0013] Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht; [0014] Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung aus Fig. 4 in der Draufsicht, welche die für die Arme vorgesehenen Einrundungen zeigt; [0015] Fig. 6 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht, in der ein Mittelstrich für die genaue Position auf dem Putter dargestellt ist; [0016] Fig. 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Aufsicht, in welcher neben einer durchgehenden Einführung (Öffnung) für den Griff zusätzliche Einführungen (Öffnungen) vorgesehen sind, um eine Verwölbung oder Verformung der Aufschubteile zu verhindern, sodass die zusätzlichen Öffnungen bewirken, dass der für den Unterarm geformte Armteil sich nicht verändern kann, wenn der Griff aufgeschoben ist; [0017] Fig. 8 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht; [0018] Fig. 9 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der zu sehen ist, dass keilförmige Aufschübe (Teile des Aufsatzes) auch einzeln in die dafür nötige Position bringbar sind; [0019] Fig. 10 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht; [0020] Fig. 11 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der zu sehen ist, dass ein Aufschub (Aufsatz) zusätzliche Zwischenteile zur Größenabpassung aufweist; [0021] Fig. 12 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht, in welcher der Aufschub (Aufsatz) am Griffteil angebracht ist; [0022] Fig. 13 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der eine alternative Gestaltung des Aufschubs (Aufsatzes) zu sehen ist.
[0023] In der Folge wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Die Figuren, in welcher der Aufsatz 1 (Teil 1) vom Putter 2 ausgebildet ist oder direkt am Griff 4 des Putters 2 anbringbar ist, zeigen, dass der Aufschub 1 (siehe bspw. Fig. 4) mittels dafür geeignetem Design und Aufsteckfunktion auf einen bestehenden Griff 4 eines Putters 2 ausgeschoben werden kann (siehe bspw. Fig. 12), damit eine bessere Verbindung zwischen dem Griffteil 4 und den Armen (siehe bspw. Fig. 2) für eine bessere Führung zum Putten und zum Körper erzielt wird, was heißt, dass durch den Aufsatz 1 gemäß den nachfolgend beschriebenen Ausführungsvarianten eine Einheit und ein geschlossenes System erzeugt wird, was das Putten in seiner Ausführung und Durchführung vereinfacht und genauer macht.
[0024] Am Aufsatz 1 befindet sich in der Mitte eine Öffnung 3 bzw. eine geeignete Lochführung, damit der Aufsatz 1 auf jeden Griffteil 4 ungehindert aufgeschoben werden kann und in der für den Golfer geeigneten Höhe positioniert werden kann, um eine gefestigte Einheit mit dem Putter 2 und der drehenden Schulter zu gewährleisten. Der Aufsatz 1 hat an den Seitenflächen 5a, 5b (Seiten) eine schalenförmige Form (siehe bspw. Fig. 5), damit die Unterarme in eine bessere Position gebracht werden können und ein Verrutschen verhindert wird. Auch kann eine der Oberflächen in der Schale zusätzlich oder direkt vorgesehen sein, die ein Verrutschen verhindert. Auch kann in der Schale eine geeignete Rutschfläche erzeugt werden, um einen noch besseren Halt zu erreichen.
[0025] Der Aufsatz 1 kann für das Aufschieben auf den Griffteil 4 in verschiedenen Ausführungsvarianten ausgebildet sein (gerade, schräg, trichterförmig usw.) damit der Aufsatz 1 auch in diversen Graden zum Griff 4 verstellt oder positioniert werden kann.
[0026] Ebenso wird eine Zentrierung auf dem Aufschub 1 angebracht Mittelstrich oder Mittelpunkt damit eine genaue Zentrierung und Ausrichtung zwischen Aufschub 1 und Putter 2 erzielt wird (siehe bspw. Fig. 6).
[0027] Auch kann der Aufschub 1 in seiner Form unterschiedlich ausgebildet sein - beispielsweise gerade oder keilförmig bzw. im Gesamten oder auch mit mehreren kleineren dafür geeigneten Aufschubteilen 1a, 1b, welche wiederum mit anderen kleineren oder größeren Teilen 1a, 1b verbunden werden können (siehe bspw. Fig. 11), um einen gesamten Aufschub 1 auszubilden. Das heißt, dass ein Aufschub 1 mit weiteren Aufschubteilen 1a, 1b vergrößert oder verkleinert werden kann, um eine noch bessere Verbindung mit der Hand herstellen zu können. Der Aufschub 1 kann einen durchgehenden oder nicht durchgehenden Einschub haben, damit der Aufschub 1 in der dafür geeigneten Höhe oder dem dafür geeigneten Abstand zur Hand verändert werden kann. Der Einschub kann so gemacht sein, dass dieser wie ein Gummieffekt funktioniert. Das heißt, dass der Einschub kleiner sein kann als der Griff 4, damit sich automatisch ein fester Halt zum Griffteil 4 ergibt - dieser kann für jedes Griffteil 4 individuell gemacht werden, um alle Griffarten abzudecken. Ebenso kann der Aufschub 1 auch fix am Griff 4 mitverarbeitet werden der dann direkt auf dem Hauptstab des Putters 2 wie der ursprüngliche Griff 4 aufgebracht werden kann. Auf dem Aufschub 1 sind erfindungsgemäß Öffnungen für diverse Golfaccessoires (Golfball, Golftee, usw.) an den geeigneten Stellen vorgesehen, welche eingebracht oder angerfertigt sein können. Der Aufschub 1, der in seiner Form unterschiedlich sein kann, kann somit für den Golfspieler maßgeschneidert angefertigt werden.
[0028] Die Längen/Formen und verschiedenen Größen richten sich nach der Größe der Spieler. Auch kann durch den Verschub oder durch die Positionsveränderung der Aufschubteile 1a, 1b nach unten oder oben eine engere oder weitere Situation erwirkt werden und somit eine genaue für den Spieler erzielte Position gefunden werden. Somit wird für jeden Spieler die dafür mögliche Genauigkeit erzielt. Der Aufschub 1 kann aus jedem geeigneten Material produziert und hergestellt werden (Holz, Metall, Plastik, Schaumstoff, Gummi usw.).
[0029] Auch kann der Aufschub 1 je nach Materialbeschaffenheit gefräst, gespritzt usw. erzeugt werden.
[0030] In Fig. 9 sind zwei Aufschubteile 1a, 1b dargestellt, die einzeln in ihrer Position angebracht werden können. Durch verschiedene Größen erreicht man auch eine Keilform (wie bspw. in Fig. 4 abgebildet), die sich automatisch beim Halten des Putters 2 ergibt (siehe bspw. Fig. 1). Durch den in den Figuren dargestellten Aufschub 1 wird der Verbund zwischen dem Putter 2 und dem Aufschub 1 beim Durchschwung so perfekt erzielt, dass eine bei weitem bessere Puttingwirkung zum Golfball erzielt wird und das Putten einfacher und genauer wird.
[0031] In Fig. 13 ist ein Aufschub 1 dargestellt, der nur vorne und hinten einen keilförmigen Teil aufweist - dieser kann auch mit einer festförmigen Form oder Ausführungen gemacht werden (z.B. Carbon usw.).
[0032] Die Herstellung kann mittels Guss, Spritz, Fräs usw. gemacht werden. Auch kann man auf sämtlichen Aufschüben 1 eine Werbung positionieren.
[0033] Die Materialien können verschiedene sein, ebenso die Formen der Teile und die Farben.
[0034] Ebenfalls vorteilhaft ist es, dass durch dieses System das Putten genauer und einfacher wird, da man im Schwung gesamt eine Einheit erzielt, die ein besseres Durchschwingen erzielt.
Die Umwelt wird reiner, da dieses System immer wieder verwendet und mitgenommen wird -dies bewirkt weniger Verschmutzungen auf den Golfplätzen. Ebenso wird das Üben des Put-tens und das Finden der richtigen Position um vieles einfacher und man kann eine genaue Position einüben. Putten wird leichter und einfacher denn je.
[0035] Man kann den Aufschub 1 jederzeit abnehmen. Sollte ein Spieler den Aufsatz 1 benötigen, so kann dieser schnell und einfach auf den Putter 2 aufgebracht werden, wenn der Aufschub 1 nicht direkt mit dem Griff 4 verbunden ist.
[0036] Der Aufsatz 1 bzw. die Aufschubteile 1a, 1b haben eine für die Arme spezielle / geeignete Form, was den Sitz der Unterarme und die Stabilisierung zum Putter 2 besser macht.
[0037] Die verschiedenen Formen der der Aufschübe 1 dienen als Hilfe für das Putten - die Aufschübe 1 können aber auch am Putter 2 mit der dafür notwendigen Befestigung fix angebracht sein.
[0038] Die Einstellung der Schräge erreicht man auch durch eine trichterförmige Öffnung 3 (Einschub), siehe beispielsweise Fig. 8, wo nach vorne eine enge und nach hinten eine weitere Öffnung 3 (Einführung) dargestellt ist und somit der Aufschub 1 noch genauer zum Arm einstellbar wird.
[0039] Das Material mit dem der Aufschub angefertigt wird ist unterschiedlich und variabel - in seiner Ausführung, Materialbeschaffenheit, Farbe usw..
[0040] Auch kann der Aufschub 1 durch seine durchgehende Einschubführung (Öffnung 3) in der Höhe individuell eingestellt werden. Der Vorteil ist, dass die Herstellung und der Einsatz für den Nutzer einfacher und kostengünstiger ist. Wenn der Spieler einen anderen Aufschub 1 benutzen möchte, kann der alte heruntergeschoben und der neue einfach aufgeschoben und positioniert werden. Der Aufschub 1 dient hauptsächlich einer besseren Führung und kann, wenn es erlaubt ist, immer am Putter 2 verbleiben. Sollte der Aufschub 1 nicht mehr gebraucht werden, kann dieser gleich an Ort und Stelle abgenommen werden, jedoch jederzeit wiederverwendet werden.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Aufsatz 1a Teil des Aufsatzes 1b Teil des Aufsatzes 2 Golfschläger 3 Öffnung 4 Griffteil 5a Seitenfläche 5b Seitenfläche 6 Ende des Aufsatzes 1 7 zweites Ende des Aufsatzes 1 8 Öffnungen
Claims (8)
- Patentansprüche1. Aufsatz (1) für einen Golfschläger (2), insbesondere für einen Putter, mit einer Öffnung (3), zur Anordnung an einem Griffteil (4) des Golfschlägers (2), wobei zumindest zwei Seitenflächen (5a, 5b) des Aufsatzes (1) schalenförmig ausgebildet sind, um eine Anlage der Unterarme und damit eine Verbesserung des Haltes derselben zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen (8) zur Aufnahme von Golfaccessoires wie beispielsweise Tees oder Bälle vorgesehen sind.
- 2. Aufsatz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (1) auf den Griffteil (2) aufschiebbar ist.
- 3. Aufsatz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche der schalenförmigen Seitenflächen (5a, 5b) mit einer Fläche versehen ist, welche den Halt der Arme verbessert.
- 4. Aufsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche eines Endes (6) des Aufsatzes (1) normal zu dessen Längsachse kleiner ist als die Querschnittsfläche des zweiten Endes (7) des Aufsatzes (1) normal zu dessen Längsachse.
- 5. Aufsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist und die zumindest zwei schalenförmig ausgebildete Seitenflächen (5a, 5b), Seitenflächen des Pyramidenstumpfes bilden.
- 6. Aufsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig mit dem Griffteil (4) ausgebildet ist.
- 7. Aufsatz (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (1) mittig mit einer Öffnung (3) versehen ist, um das Aufschieben auf den Griffteil (4) zu ermöglichen.
- 8. Aufsatz (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrteilig ausgeführt ist, um eine zueinander beabstandete Positionierung der einzelnen Teile (1a, 1b) am Griffteil (4) zu ermöglichen. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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US5403008A (en) * | 1994-03-14 | 1995-04-04 | Mainiero; Joseph | Golf grip training and exercise device |
US20060142091A1 (en) * | 2004-03-15 | 2006-06-29 | Berokoff Andrew J | Golf club |
WO2010105304A1 (en) * | 2009-03-19 | 2010-09-23 | Clete William Ryan | A golf aid |
US8216079B1 (en) * | 2011-03-18 | 2012-07-10 | Frogger, LLC | Golf club training implement |
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2013
- 2013-06-27 AT ATA527/2013A patent/AT514453B1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
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