DE3629245A1 - Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere fuer hallensportarten - Google Patents
Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere fuer hallensportartenInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/223—Profiled soles
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laufsohle für
Sportschuhe aus elastischem Material, insbesondere für
Hallensportarten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es hat sich gezeigt, daß häufig anzutreffende Beläge für
Ballspiele, insbesondere Teppich-, Kunststoff- oder grobe
Asphaltbeläge, vorzugsweise für Hallensportarten, insbe
sondere Hallentennis, nur bedingt gleitfähig sind, so daß
spezielle Sportschuhe mit profillosen Sohlen entwickelt
werden mußten, um eine bedingte Gleitfähigkeit auf der
artigen Belägen zu ermöglichen. Hierbei mußten die Schuh
hersteller verschiedentlich Kompromisse eingehen, um
einerseits die notwendige Gleitfähigkeit, andererseits
aber eine ausreichende Abriebfestigkeit des entsprechenden
Sohlenmaterials bzw. der Sohlenprofilierung zu gewährleisten.
Um diese Probleme zu entschärfen, sind neuerdings Beläge,
vorzugsweise für Hallensportarten, entwickelt worden, die
aus einer Kombination üblicher Teppich-, Kunststoff-, Asphalt-
oder sonstige -beläge bestehen und darüber hinaus - ähn
lich wie bei Freispielplätzen - mit einem die Gleitfähig
keit erhöhenden Auftrag aus Granulaten oder Granulat-
Pulvermischungen versehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Laufsohlen
von Sportschuhen für solche Kombinationsbeläge, insbe
sondere für Hallensportarten, so auszugestalten, daß sie
bei Verwendung auf diesen kombinierten Belägen einerseits
eine ausreichende Gleitfähigkeit, andererseits aber
auch eine zuverlässige Standfestigkeit, insbesondere bei
Ballspielarten, bei denen der Ball vorzugsweise im Stand
zu schlagen ist, wie beim Tennis, gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmal des
Anspruches 1 gelöst.
Durch die gleichmäßige Verteilung von Noppen zumindest
im Vordersohlenbereich wird erreicht, daß beim flächen
haften Auftreten auf den kombinierten Belag ein erwünsch
ter Rutscheffekt zwischen Laufsohle und Belag durch die
mögliche, geringfügige Rutsch- und Rollbewegung des
Granulats zwischen Laufsohle und Granulat einerseits und
Granulat und festem Belag andererseits gewährleistet ist.
Dadurch werden insbesondere beim plötzlichen Abbremsen
aus hoher Geschwindigkeit durch den auftretenden Gleit
effekt die Gelenke und die Muskulatur des Sportlers
geschont bzw. nicht derart stark belastet wie auf den
genannten Belägen ohne Granulat. Trotzdem wird ein
unerwünscht starkes Gleiten oder Ausrutschen, wie es
beispielsweise mit geriffelten Laufsohlen auf derartigen
kombinierten Belägen auftreten würde, vermieden.
Weiterhin wird durch die Anordnung der Noppen bis an den
äußersten Rand der Sohle bei schrägem Aufsetzen der Lauf
sohle, also beispielsweise insbesondere bei seitlichem
Antritt oder seitlichem Stoppen, eine höhere Griffigkeit
durch höhere Auflagedrücke der äußersten Noppenreihe
erreicht. Außerdem werden Granulatteilchen zwischen die
Noppen abgedrängt, so daß die Noppen auf den festen
Belag durchgreifen können und es in diesem Fall nicht
oder kaum zu der vorerwähnten Rutsch- oder Rollbewegung
zwischen Granulat und Sohlenrand und Granulat auf
festem Belag kommt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend
anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Aus
führungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Laufsohle in der
Unteransicht,
Fig. 2 die Laufsohle gemäß dem Schnitt A-B
der Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Randbe
reiches der Laufsohle.
Mit 1 ist eine Laufsohle für Sportschuhe, insbesondere
Tennisschuhe, bezeichnet. Sie besteht aus weich- bis
hartelastischem Material, insbesondere auf der Basis
von Polyurethan. Die Lauffläche besteht zumindest im
Vordersohlenbereich VS einschließlich dem Ballenbereich
im wesentlichen aus als Noppen ausgebildeten Greifele
menten. Diese sind über die Lauffläche möglichst gleich
mäßig verteilt und besitzen einen dem Granulat des zu
bespielenden Belages oder Bodens angepaßten Abstand,
wie später noch erläutert werden wird. Um auf kombinier
ten Sportplatz-Belägen aus festem, sehr griffigem Belag
und Granulat oder aus Belag und Granulat mit darin ver
mengten Pulverteilen bei seitlichem Aufsetzen der Lauf
sohle einen guten Griff zu bekommen, also beispielsweise
beim schnellen seitlichen Start oder Stop oder seitlichen
Sprüngen, bilden die Noppen 2.1 der äußersten Noppenreihe
3 den äußersten Rand 4 zumindest im Vordersohlenbereich
VS, einschließlich dem Ballenbereich der Laufsohle 1. Vor
zugsweise ist die Oberfläche 5 dieser Noppen 2.1 nach
innen schräg nach oben verlaufend ausgebildet. Der
Neigungswinkel α gegenüber der Waagrechten beträgt etwa
20° bis 45°, insbesondere 25° bis 35°.
Die Oberfläche 6 der übrigen Noppen 2.2 ist eben oder
vorzugsweise saugnapfartig vertieft ausgebildet. Durch
letztere Maßnahme wird die Griffigkeit auf den zur
Anwendung kommenden Böden oder Belägen weiter erhöht.
Um einerseits die Rutschgefahr weiter zu vermindern und
andererseits das Hängenbleiben von Körnern in der Lauf
fläche zu vermeiden oder zu vermindern, sind die Noppen
als Kegelstumpf ausgebildet, deren breite Basis 8 an der
Laufsohle 1 liegt.
Vorteilhaft ist die Lauffläche 9 in einen Randbereich 10,
einen mittleren Bereich 11 und einen Innenbereich 12
unterteilt, wobei der Randbereich 10 härter ist als der
mittlere Bereich 11 und dieser ist härter als der Innen
bereich 12. Die Härte für den Randbereich 10 beträgt
etwa 65 bis 75 Shore A, für den mittleren Bereich etwa
45 bis 60 Shore A und für den Innenbereich 12 etwa
35 bis 45 Shore A.
Der Randbereich 10 besteht zweckmäßig aus wenigstens
zwei Noppenreihen 3, wobei die eine den äußersten Rand 4
bildet. Der Randbereich 10 ist vorteilhaft auf der Innen
seite 13 etwa im Bereich 14 der Fußwölbung und zweck
mäßig auch auf der Außenseite 15 im Bereich 16 des Mittel
fußknochens unterbrochen. In diese Bereiche 14 und 16
hinein erstreckt sich dann der weichelastische mittlere
Bereich 11. Hierdurch erhält man eine bessere Biegbarkeit
der Laufsohle 1 im Mittelfußbereich.
Um die Elastizität im Ballenbereich 17, insbesondere im
Bereich der Großzehe zu erhöhen, kann der mittlere Bereich
11 dort unterbrochen sein, wobei der weichelastische
Innenbereich 12 diesen Raum ausfüllt.
Vorteilhaft können die Bereiche 10, 11 und 12 durch je
einen Steg 18 voneinander getrennt sein. Bei Vorhanden
sein mehrerer Stege 18 erstreckt sich zwischen diesen
ein Kanal 19.
Der Abstand benachbarter Noppen 2.1 und 2.2 ist vorzugs
weise wenigstens annähernd so groß oder er ist insbe
sondere größer als die vorhandene größte Körnung des
Granulats eines kombinierten Belages eines Sportplatzes,
insbesondere eines Hallensportplatzes.
Die Noppen 2.1 und 2.2 sind vorzugsweise alle gleich hoch,
und zwar etwa 2 bis 5 mm, insbesondere 3 bis 4 mm. Der
Durchmesser zylindrischer Noppen beträgt etwa 3 bis 6 mm
und bei kegeligen Noppen etwa 3 bis 7 mm an der Basis 8
am freien Ende etwa 2 bis 5 mm.
Die Tiefe der saugnapfähnlichen Oberfläche 6 beträgt am
tiefsten Punkt etwa 0,5 bis 1,5 mm.
Die Höhe der Stege 18 entspricht etwa derjenigen der
Noppen 2.1, 2.2, ist jedoch vorzugsweise um etwa 0,5 bis
1,5 mm geringer. Hierdurch erhält man zwischen den
Bereichen 10, 11 und 12 Zonen höherer Aufnahmefähigkeit
von Granulat und damit eine Erhöhung der Griffigkeit.
Die Stegbreite beträgt bei Stegen 18 mit parallelen
Wänden etwa 0,8 bis 2 mm. Die Stege 18 können auch mit
Vorteil zum freien Rand hin konisch verjüngt verlaufen,
wobei der Konuswinkel β etwa 5° bis maximal 25° beträgt.
Auch wenn die erfindungsgemäße Laufsohle für Sportschuhe
insbesondere für Hallensportarten mit kombinierten Böden
oder Belägen zur Anwendung kommt, so ist deren Verwendung
auch bei Sportarten im Freien durchaus möglich, insbe
sondere bei den erwähnten groben und/oder griffigen
Asphaltbelägen. Auch ist die Erfindung nicht auf die
Verwendung bei Tennisschuhen beschränkt, sondern sie
eignet sich für Sportschuhe beliebiger Art, soweit sie
auf derart kombinierten Böden oder Belägen eingesetzt
werden.
Claims (19)
1. Laufsohle für Sportschuhe aus elastischem Material,
insbesondere für Hallensportarten, mit nur bedingt gleit
fähigen Teppich-, Kunststoff-, Asphalt- oder sonstigen
-belägen und mit einem die Gleitfähigkeit erhöhenden Auf
trag aus Granulaten oder Granulat-Pulvermischungen, da
durch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) zumindest im
Vordersohlenbereich (VS), einschließlich des Ballenbe
reichs (17), mit über die Lauffläche (9) gleichmäßig ver
teilten Noppen (2.1, 2.2) versehen ist, wobei die Nop
pen (2.1) der äußersten Noppenreihe (3) den äußersten
Rand (4) der Laufsohle (1) bilden.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufsohle (1) über die gesamte Lauffläche (9) mit
über die Lauffläche (9) gleichmäßig verteilten Noppen
(2.1, 2.2) versehen ist, wobei die Noppen (2.1) der
äußersten Noppenreihe (3) den äußersten Rand (4) der
Laufsohle (1) bilden.
3. Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächen (5) der Noppen (2.1) der
äußersten Noppenreihe (3) nach innen schräg nach oben
verlaufen.
4. Laufsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (α) zur Waagrechten etwa 20° bis
45° beträgt.
5. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächen (6) der übrigen
Noppen (2.2) saugnapfartig vertieft sind.
6. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Noppen (2.1, 2.2) als Kegelstümpfe
ausgebildet sind, deren breite Basis (8) an der Sohle (1)
vorgesehen ist.
7. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lauffläche (9) in einen Randbe
reich (10), in einen mittleren Bereich (11) und in einen
Innenbereich (12) unterteilt ist und der Randbereich (10)
härter ist als der mittlere Bereich (11) und dieser
wiederum härter ist als der Innenbereich (12).
8. Laufsohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randbereich (10) eine Härte von 65 bis 75 Shore A,
der mittlere Bereich (11) eine Härte von 45 bis 60 Shore A
und der Innenbereich (12) eine Härte von 35 bis 45 Shore A
aufweist.
9. Laufsohle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Randbereich (10) zwei Noppenreihen (3)
aufweist, von denen die äußere den äußersten Rand (4)
bildet.
10. Laufsohle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Randbereich (10) auf der
Innenseite (13) der Laufsohle (1) im Bereich (14) der
Fußwölbung und auf der Außenseite (15) der Laufsohle (1)
im Bereich (16) des Mittelfußknochens unterbrochen ist
und der mittlere Bereich (11) sich bis in diese Unter
brechungen erstreckt.
11. Laufsohle nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (11)
im Bereich (17) des Großzehenballens unterbrochen ist
und der Innenbereich (12) sich bis in diese Unter
brechung erstreckt.
12. Laufsohle nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bereiche
(10, 11, 12) durch zumindest einen Steg (18) voneinander
getrennt sind.
13. Laufsohle nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (10, 11, 12)
durch wenigstens zwei Stege (18) voneinander getrennt
sind und zwischen benachbarten Stegen (18) ein Kanal (19)
vorgesehen ist.
14. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter
Noppen zumindest annähernd so groß oder größer ist als
die größte auftretende Korngröße des die Sportplatz
oberfläche bedeckenden Granulats.
15. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenhöhe 2 bis 5 mm,
der Durchmesser des Noppengrundes (8) 3 bis 7 mm, der
Durchmesser am freien Noppenende 2 bis 5 mm und die
Saugnapftiefe 0,5 bis 1,5 mm beträgt.
16. Laufsohle nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steghöhe kleiner ist
als die Noppenhöhe.
17. Laufsohle nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stegquerschnitt nach
außen konisch verjüngt ist.
18. Laufsohle nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbreite insgesamt
oder bei konischer Ausbildung am Steggrund 0,8 bis 2 mm
beträgt.
19. Laufsohle nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Konuswinkel (β) maximal
25° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629245 DE3629245A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere fuer hallensportarten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6308356
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DE19863629245 Withdrawn DE3629245A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere fuer hallensportarten |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |