CH593031A5 - Ski boot with attached binding elements - has groove matching shape of wedge fitting to reduce side play of boot - Google Patents

Ski boot with attached binding elements - has groove matching shape of wedge fitting to reduce side play of boot

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CH593031A5
CH593031A5 CH255675A CH255675A CH593031A5 CH 593031 A5 CH593031 A5 CH 593031A5 CH 255675 A CH255675 A CH 255675A CH 255675 A CH255675 A CH 255675A CH 593031 A5 CH593031 A5 CH 593031A5
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ski
ski boot
boot
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plate
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Abstract

The ski boot (1) has a binding which when in the operating position for skiing is either directly held on a ski between ski binding sections (6, 7) or is indirectly and detachably held through the intermediary of a plate (8"). this is fitted with a running sole (2) directly attached to the shaft (3) of the ski boot and consisting of softer material in relation to that of the shaft which is at least bendable along the length of the ski boot. A holding element made in the form of a groove corresponding to a wedge or similar fitting is used to reduce side play of the skibott. It makes contact with a reinforcement part in position on either the ski or the plate.

Description

       

  
 



   Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit Bindung, der in der Gebrauchslage zum Skifahren auf einem Ski zwischen Skibindungsteilen unmittelbar oder durch Zwischenschaltung einer Platte mittelbar lösbar festgehalten wird, mit einer Laufsohle, die direkt am Schaft angebracht ist und aus einem dem Schaft gegenüber weicheren, zumindest in   Schuh-    längsrichtung biegbaren Material besteht.



   Die Voraussetzungen für einen Skischuh, der zur Gänze aus hartem Material besteht, sind von Skischuhen, die eine Laufsohle aus weichem Material aufweisen, grundwegs verschieden. Bei Skischuhen, die der ersten Gruppe zugehören, ist die Halterung während des Skifahrens sicherer, hingegen kann man mit solchen Schuhen sehr schwer gehen. Demgegenüber besteht bei Laufsohlen aus weichem Material ein gutes Gehvermögen; die Halterung dieser Schuhe ist jedoch nicht immer zufriedenstellend. Es wurden bereits Versuche unternommen, bei Skischuhen mit steifer Laufsohle das Gehvermögen zu verbessern und andererseits bei Skischuhen mit weicher Laufsohle die Halterung sicherer zu gestalten.



  Eine Lösung, die gleichzeitig beiden Aufgaben Rechnung tragen würde, ist bis jetzt nicht bekanntgeworden. Aus diesem Grund erübrigt sich auf bekannte Lösungen einzugehen, die die eine oder die andere Ausführungsart zu verbessern versuchten.



   Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Skischuh der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sowohl eine harte als auch eine verhältnismässig weiche Laufsohle vorgesehen sein kann, wobei ein Wackeln des Skischuhes am Ski möglichst ausgeschlossen wird.



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass an der Laufsohle zumindest ein das Wackeln des Schuhes verminderndes Halteelement vorgesehen ist, welches dazu bestimmt ist, mit einem als Versteifungselement ausgebildeten, formschlüssigen Gegenstück in Eingriff des Skis oder der Platte zu kommen.



   Durch die beschriebene Ausbildung wird eine erhöhte bzw. verbesserte Halterung des Skischuhes am Ski erzielt.



  Diese Halterung trägt auch zur Verwendung von Laufsohlen beliebiger Art bei, so dass auch Skischuhe mit aus weichem Material hergestellten Sohlen verwendet werden können. Dadurch wird mit einem steifen Skischuh das Gehen wesentlich erleichtert. Bei Skischuhen mit harten Sohlen bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, dass die Sohle mit einer das Abrollen beim Gehen bewirkenden Ausbildung gestaltet werden kann, ohne dass dadurch das Haltevermögen verschlechtert würde.



   In einer besonderen Ausführungsform kann das Versteifungselement als eine Rippe, ein Keil oder ein Doppelkeil und das Halteelement als eine angepasste Ausnehmung, wie eine Rille oder Nut ausgebildet sein.



   In einer weiteren Ausführungsform kann das Halteelement und das Versteifungselement sich in Längsrichtung des Skischuhes erstreckend ausgebildet sein. Es können dabei parallel zueinander liegend zwei bis drei Rippen mit zugehörigen Nuten angeordnet sein, wobei die Rippen vorzugsweise auf der Platte bzw. am Ski und die Nuten in der Schuhsohle ausgebildet sind. Auf diese Weise wird das Gehen mit dem Schuh ohne Behinderung ermöglicht, wobei die beim Gehen mit Schnee verstopfte Nut beim Einsteigen in die Bindung durch Reiben der Sohle an der Rippe entfernt werden kann.



  Dabei wird auch die Anwendung einer niedrigen Sohle ermöglicht, wodurch niedrige Skibindungen verwendet werden können.



   Die am Ski befestigte Platte kann schalenartig ausgebildet sein, wobei Vorder- und Hinterteile in Längsrichtung des Schuhes gesehen von der Skioberfläche schräg nach oben verlaufen und entsprechende schräge Flächen auch an dem kommunizierenden Teil des Gegenstückes vorgesehen sein können. Auf diese Weise wird der Skischuh von der Platte eingekeilt und festgehalten.



   Die Schuhsohle kann auch von mindestens zwei, vorzugsweise von mehreren in bezug auf die Längsachse des Schuhes zweckmässig symmetrich angeordneten Ansätzen, Halterungen od. dgl. unterstützt sein. Dadurch wird erreicht, dass der Skischuh auf dem Ski festgehalten wird und während des Skifahrens auch bei weicher Sohle kein Unsicherheiten auftreten.



   Die Sohle kann im Gehzustand eine in bezug auf die Auflagefläche von der Seite aus gesehen eine konvexe Gestalt aufweisen. Durch diese Aubsbildung soll eine Möglichkeit gegeben werden, dass beim Einspannen des Schuhes in die Skibindungsteile die Sohle eine Vorspannung erfährt, so dass ein noch sichereres Halten erreicht wird.



   Weitere Vorteile und Ausführungen dieses Skischuhes werden nun anhand der in der Zeichnung gezeigten Beispiele näher erläutert. Hiebei zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Halteplatten für den in Fig. 1 gezeigten Schuh,
Fig. 4 den Schuh in einer anderen Art von Halteplatten gehalten,
Fig. 5 bis 9 Querschnitte des Schuhes mit verschiedenen Versteifungs- bzw. Halteeinrichtungen,
Fig. 10 eine Schuhsohle von unten gesehen,
Fig.   ii    den Schuh mit vorgespannter Sohle und
Fig. 12 den Skischuh nach Fig.   ii    in eingespanntem Zustand, wobei Fig. 12a ein Detail von Fig. 12 in vergrössertem Massstab ist.



   Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist der Skischuh 1 mit einer an sich bekannten weichen Laufsohle 2 versehen. Unter dem Ausdruck  weich  soll hier und im folgenden eine Schuhsohle verstanden werden, die ein Abrollen beim Gehen ermöglicht, ein Wackeln des Schuhes im eingespannten Zustand desselben jedoch verhindert. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die weiche Laufsohle 2 unmittelbar am steifen Schaft 3 angebracht. Zum Festhalten des Skischuhes 1 an einem hier nicht gezeigten Ski sind am steifen Schaft 3 vorne und hinten Aufnahmeteile 4 bzw. 5 angebracht, die mit an sich bekannten, hier nicht gezeigten Skibindungsteilen zusammenwirken können. Da die Einspannung, das Festhalten und das Auslösen des Skischuhes im Bedarfsfall oder willkürlich in an sich bekannter Weise vorgenommen wird, wird auf diese Einzelheit nicht weiter eingegangen.



   Die in Fig. 2 gezeigte Plattenbindung 8 weist einen vorderen Skibindungsteil 6 und einen hinteren Skibindungsteil 7 auf, die in an sich bekannter Weise ausgebildet sein können.



  Dabei ist der hintere Skibindungsteil 7 in bekannter Weise längenverstellbar. In der Längsachse der Plattenbindung 8 ist eine Rippe 9 vorgesehen, die mit später noch zu beschreibenden Teilen des Skischuhs 1 zusammenwirken kann. Bei der Ausbildung nach Fig. 3 weist die Platte 8' in der Längsachse nur absatzweise angeordnete Rippenteile 9' auf, die gleichfalls noch mit zu beschreibenden Teilen des Skischuhs 1 zusammenwirken können. Die Skibindungsteile 6 und 7 sind in Fig. 2 mit keilförmigen Stützflächen 6" bzw. 7" versehen.

 

   Fig. 4 zeigt den Skischuh 1 in einer Halteplatte 8   t    angeordnet. Aus der Figur ist es zu erkennen, dass die weiche Laufsohle 2 in der Platte 8   "    gehalten ist, wobei der steife Schaft 3 mittels Skibindungsteilen 6 ' und 7   M    die in die Aufnahmeteile 4 bzw. 5 des Skischuhs 1 eingreifen, fest an der Platte 8   t    gehalten wird. Dieses Ausführungsbeispiel soll zeigen, dass der Skischuh auch mit einer, bei Plattenbindungen im allgemeinen nicht gebräuchlichen Vorderbacke   6'    zusammenwirken kann.  



   Die Fig. 5 bis 9 zeigen verschiedene Versteifungeselemente, die bestimmt sind, der weichen Laufsohle 2 im eingespannten Zustand des Skischuhs 1 einen sicheren Halt zu ver leihen. Dabei wurde es als vorteilhaft gefunden, dass die Versteifungselemente ganz oder annähernd bis zum steifen Schaft 3 reichen, wodurch beim Skifahren die Kräfteübertragung vom Ski zum Schuh und umgekehrt über die einander zugeordneten Halteeinrichtungen Versteifungs- und Halteelemente erfolgt, so dass sich das Vorhandensein der weichen Laufsohle für die Skifahrt nicht ungünstig auswirken kann.



  Demgegenüber wird durch die getroffene Ausbildung das Gehen, wie bei anderen mit weichen Sohlen versehenen Schuhen, ermöglicht. Die einzelnen Figuren zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele, wobei der Einfachheit halber für gleiche Bauteile die bisherigen Bezugszeichen ohne unterschiedliche Merkmale verwendet wurden, selbst dann, wenn die einzelnen Ausführungen unterschiedlich sind.



   Fig. 5 zeigt eine Platte 8 mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei die weiche Laufsohle 2 von den Schen   keln    10 des U-s umrahmt ist. Auf diese Weise stützt sich bei der Skifahrt der untere Rahmenteil 11 des Skischuhs 1 auf die Schenkel 10 ab. Beim Gehen kommt auschliesslich die weiche Sohle 2 zur Wirkung.



   Beim in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Platte 8 Fortsätze, Ansätze 12 oder dgl. auf. Die Anbzw. Fortsätze 12 od. dgl. können in der oberen Ebene der Platte 8 verstreut ausgebildet sein und wirken mit in der Laufsohle 2' entsprechend vorgesehenen Halteöffnungen zusammen. Aus Gründen der einheitlichen Anpassung wird jedoch eine in bezug auf die Längsachse der Platte bzw. des Schuhs symmetrische Anordnung bevorzugt. In Weiterentwicklung dieses Gedankens werden - je nach Grösse des Ski.



  schuhs 1 - vier oder sechs An- bzw. Fortsätze 12 vorgesehen. Da die An- bzw. Fortsätze 12 od. dgl. hinsichtlich des Festhaltens des Schuhs am Ski keine Rolle spielen und nur zur vorhandenen und von anderen Bestandteilen erzeugten Kräfteübertragung dienen, können sie in bzw. an der Platte gegebenenfalls verstellbar angeordnet sein. Die Verstellbarkeit wird vor allem in Längsrichtung erfolgen, um gleichartige Schuhsohlen verschiedener Schuhgrösse an ein und derselben Platte anbringen zu können. Dies wird insbesondere für Leihskiausführungen von Vorteil sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Laufsohle 21 mit dem steifen Schaft 3 aus gleichem Material verfertigt. Dadurch soll gezeigt werden, dass die Ausführung sowohl für harte als auch für weiche Sohlen Verwendung finden kann.

  Es ist jedoch durchaus möglich, die Laufsohle auch hier, wie bei der Ausführung gemäss Fig. 5 aus weichem Material zu gestalten.



   Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführung weist die Platte 8 eine einzige, in Längsrichtung verlaufende, Rippe 9 auf.



  Diese Ausführung ist sowohl für die in Fig. 2 gezeigten Platte 8 als auch für die in Fig. 3 gezeigte Platte 8' verwendbar.



   Fig. 8 und Fig. 9 zeigen Platten 8 mit einer einfachen bzw. doppelten Wölbung 13 bzw. 13 ' . Beide Ausbildungen streben eine erhöhte Halterung zwischen Platte und Schuh an. In Fig. 9 soll dabei gezeigt werden, dass das Eingreifen in das Gegenstück nicht nur von der Plattenseite aus, sondern auch von der Schuhseite aus erfolgen kann.



   Fig. 10 zeigt eine Laufsohle 2 von unten mit zwei länglichen Nuten 14. Solche Nuten sind auch für die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 6 und 7 denkbar.



   Der in Fig. 11 gezeigte Schuh 1' ist von bekannter Bauart und soll andeuten, dass nach Einspannen des Schuhs zwischen die Bindungsteile 6 und 7 unter Einwirkung der mit Pfeilen   Ft    und F2 bezeichneten Kräfte, die Laufsohle 2 eine Aufbiegung erfährt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird, wie Fig. 12 zeigt, und wie insbesondere aus Fig. 12a gut ersichtlich, der vordere Teil 2a der Laufsohle 2 unter Anwendung einer Einkerbung 15 od. dgl. und eines Spannmittels 16 nach obern vorgezogen. Diese Ausführung bewirkt, dass der Schuh 1" in eingespanntem Zustand mit der gesamten Sohlenfläche 2", den vorderen Teil 2a der Sohle inbegriffen, auf der Platte 8 aufliegt. Ein ungünstiges Aufbiegen der Laufsohle 2, wie bei bekannten Skischuhen in Fig. 11 dargestellt ist, wird hier vermieden.

 

   Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung kann, wie erwähnt, die Platte 8 vorne und/oder hinten keilförmige Halteteile 6", 7" aufweisen. Diese Anordnung ermöglicht, dass ein Skischuh, der an der Spitze und an der Ferse in ähnlicher Weise abgeschrägt ist, durch die Platte eine bessere Halterung erfährt, insbesondere da er in diese hineingepresst wird. Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung liegt in dem besonders günstigen Abrollen beim Gehen.



   Die Anordnung der Rippen und Nute an Platte und
Sohle kann auch miteinander vertauscht werden, insbesondere dann, wenn eine grössere Anzahl von parallel zueinander verlaufenden, verhältnismässig niedrigen Rippen an der Schuhsohle vorgesehen ist. 



  
 



   The invention relates to a ski boot with binding, which is held in the position of use for skiing on a ski between ski binding parts directly or indirectly releasably through the interposition of a plate, with an outsole that is attached directly to the shaft and consists of a softer than the shaft, at least in Shoe is made of bendable material in the longitudinal direction.



   The prerequisites for a ski boot that is made entirely of hard material are fundamentally different from ski boots that have an outsole made of soft material. With ski boots belonging to the first group, the holder is more secure while skiing, but it is very difficult to walk with such boots. In contrast, outsoles made of soft material have good walking ability; however, the retention of these shoes is not always satisfactory. Attempts have already been made to improve walking ability in ski boots with a stiff outsole and, on the other hand, to make the holder more secure in ski boots with a soft outsole.



  A solution that would take both tasks into account at the same time has not yet become known. For this reason, there is no need to go into known solutions that attempted to improve one or the other embodiment.



   The invention has set itself the goal of creating a ski boot of the type mentioned at the outset in which both a hard and a relatively soft outsole can be provided, with wobbling of the ski boot on the ski being excluded as far as possible.



   The object is achieved according to the invention in that at least one holding element which reduces the wobbling of the shoe is provided on the outsole and which is intended to come into engagement of the ski or the plate with a form-fitting counterpart designed as a stiffening element.



   The design described increases or improves the retention of the ski boot on the ski.



  This holder also contributes to the use of outsoles of any type, so that ski boots with soles made of soft material can also be used. This makes walking much easier with a stiff ski boot. In the case of ski boots with hard soles, the invention has the advantage that the sole can be designed with a design that causes rolling when walking without impairing the holding capacity.



   In a particular embodiment, the stiffening element can be designed as a rib, a wedge or a double wedge and the retaining element as an adapted recess, such as a groove or groove.



   In a further embodiment, the holding element and the stiffening element can be designed to extend in the longitudinal direction of the ski boot. Two to three ribs with associated grooves can be arranged parallel to one another, the ribs preferably being formed on the plate or on the ski and the grooves in the shoe sole. In this way, walking with the shoe is made possible without hindrance, and the groove, which is clogged with snow when walking, can be removed by rubbing the sole on the rib when stepping into the binding.



  It also enables the use of a low sole, which means that low ski bindings can be used.



   The plate attached to the ski can be designed like a shell, with the front and rear parts extending obliquely upwards from the ski surface as seen in the longitudinal direction of the boot and corresponding inclined surfaces can also be provided on the communicating part of the counterpart. In this way, the ski boot is wedged and held in place by the plate.



   The shoe sole can also be supported by at least two, preferably several, appropriately symmetrically arranged attachments, brackets or the like with respect to the longitudinal axis of the shoe. This ensures that the ski boot is held firmly on the ski and that no insecurities arise during skiing, even with a soft sole.



   In the walking state, the sole can have a convex shape when viewed from the side with respect to the support surface. This formation is intended to provide a possibility for the sole to be pretensioned when the boot is clamped in the ski binding parts, so that an even more secure hold is achieved.



   Further advantages and designs of this ski boot will now be explained in more detail using the examples shown in the drawing. Show here
1 shows a first exemplary embodiment in side view,
Fig. 2 and 3 two different retaining plates for the shoe shown in Fig. 1,
4 the shoe is held in a different type of holding plate,
5 to 9 cross-sections of the shoe with various stiffening or holding devices,
10 a shoe sole seen from below,
Fig. II the shoe with a pretensioned sole and
12 shows the ski boot according to FIG. Ii in the clamped state, FIG. 12a being a detail of FIG. 12 on an enlarged scale.



   As can be seen from FIG. 1, the ski boot 1 is provided with a soft outsole 2 known per se. The term soft is to be understood here and in the following to mean a shoe sole that enables rolling while walking, but prevents the shoe from wobbling when it is clamped in. As can be seen from FIG. 1, the soft outsole 2 is attached directly to the stiff shaft 3. To hold the ski boot 1 on a ski, not shown here, receiving parts 4 and 5 are attached to the front and rear of the stiff shaft 3 and can interact with ski binding parts known per se, not shown here. Since the clamping, holding and releasing of the ski boot is carried out if necessary or arbitrarily in a manner known per se, this detail will not be discussed further.



   The plate binding 8 shown in Fig. 2 has a front ski binding part 6 and a rear ski binding part 7, which can be designed in a manner known per se.



  The rear ski binding part 7 is adjustable in length in a known manner. In the longitudinal axis of the plate binding 8, a rib 9 is provided which can interact with parts of the ski boot 1 to be described later. In the embodiment according to FIG. 3, the plate 8 'has only intermittently arranged rib parts 9' in the longitudinal axis, which can also interact with parts of the ski boot 1 to be described. The ski binding parts 6 and 7 are provided with wedge-shaped support surfaces 6 "and 7" in FIG.

 

   Fig. 4 shows the ski boot 1 arranged in a holding plate 8 t. It can be seen from the figure that the soft outsole 2 is held in the plate 8 ″, with the stiff shaft 3 firmly attached to the plate by means of ski binding parts 6 ′ and 7 M which engage in the receiving parts 4 and 5 of the ski boot 1, respectively This exemplary embodiment is intended to show that the ski boot can also interact with a toe piece 6 ', which is not generally used in plate bindings.



   5 to 9 show various stiffening elements that are intended to give the soft outsole 2 in the clamped state of the ski boot 1 a secure hold ver. It was found to be advantageous that the stiffening elements extend completely or approximately to the stiff shaft 3, whereby the forces are transmitted from the ski to the boot and vice versa during skiing via the mutually associated stiffening and holding elements, so that the presence of the soft outsole cannot have an adverse effect on skiing.



  In contrast, walking is made possible by the training, as in other shoes with soft soles. The individual figures show various exemplary embodiments, the previous reference numerals being used for the same components without different features for the sake of simplicity, even if the individual embodiments are different.



   Fig. 5 shows a plate 8 with a substantially U-shaped cross-section, the soft outsole 2 of the legs 10 of the U-s is framed. In this way, the lower frame part 11 of the ski boot 1 is supported on the legs 10 when skiing. When walking, only the soft sole 2 is effective.



   In the embodiment shown in FIG. 6, the plate 8 has extensions, extensions 12 or the like. The Anbzw. Projections 12 or the like can be formed scattered in the upper plane of the plate 8 and interact with holding openings correspondingly provided in the outsole 2 '. For reasons of uniform adaptation, however, an arrangement that is symmetrical with respect to the longitudinal axis of the plate or of the shoe is preferred. In the further development of this idea - depending on the size of the ski.



  shoe 1 - four or six attachments or extensions 12 are provided. Since the attachments or extensions 12 or the like play no role with regard to holding the boot on the ski and only serve to transmit forces that are present and generated by other components, they can optionally be arranged in or on the plate so as to be adjustable. The adjustability will primarily take place in the longitudinal direction in order to be able to attach similar shoe soles of different shoe sizes to one and the same plate. This will be particularly advantageous for rental skis. In the illustrated embodiment, the outsole 21 with the rigid shaft 3 is made of the same material. This is to show that the design can be used for both hard and soft soles.

  However, it is entirely possible here, too, as in the embodiment according to FIG. 5, to make the outsole from soft material.



   In the embodiment shown in FIG. 7, the plate 8 has a single rib 9 running in the longitudinal direction.



  This embodiment can be used both for the plate 8 shown in FIG. 2 and for the plate 8 ′ shown in FIG.



   8 and 9 show panels 8 with a single and double curvature 13 and 13 ', respectively. Both designs aim for increased support between plate and shoe. In Fig. 9 it should be shown that the engagement in the counterpart can take place not only from the plate side, but also from the shoe side.



   10 shows an outsole 2 from below with two elongated grooves 14. Such grooves are also conceivable for the exemplary embodiments according to FIGS. 6 and 7.



   The shoe 1 'shown in FIG. 11 is of a known type and is intended to indicate that after the shoe is clamped between the binding parts 6 and 7 under the action of the forces indicated by arrows Ft and F2, the outsole 2 experiences a bending up. In order to avoid this disadvantage, as FIG. 12 shows, and as can be seen particularly clearly from FIG. 12a, the front part 2a of the outsole 2 is pulled upward using a notch 15 or the like and a tensioning means 16. This embodiment has the effect that the shoe 1 ″ rests on the plate 8 with the entire sole surface 2 ″, including the front part 2a of the sole, in the clamped state. An unfavorable bending up of the outsole 2, as shown in known ski boots in FIG. 11, is avoided here.

 

   In the embodiment shown in FIG. 2, as mentioned, the plate 8 can have wedge-shaped holding parts 6 ", 7" at the front and / or at the rear. This arrangement enables a ski boot that is beveled in a similar way at the tip and at the heel to be better held by the plate, in particular since it is pressed into it. The advantage of such a design lies in the particularly favorable rolling when walking.



   The arrangement of the ribs and grooves on the plate and
The sole can also be interchanged with one another, in particular if a larger number of relatively low ribs running parallel to one another are provided on the shoe sole.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: PATENT CLAIM: Skischuh (1, 1', 1") mit Bindung der in der Gebrauchslage zum Skifahren auf einem Ski zwischen Skibindungsteilen (6, 6', 6"; 7, 7', 7") unmittelbar oder durch Zwischenschaltung einer Platte (8, 8', 8") mittelbar lösbar festgehalten wird, mit einer Laufsohle (2), die direkt am Schaft (3) angebracht ist und aus einem dem Schaft (3) gegenüber weicheren, zumin dest in Schuhlängsrichtung biegbaren Material besteht, da durch gekennzeichnet, dass an der Laufsohle (2) zumindest ein das Wackeln des Schuhes (1, 1 ' , 1 II ) verminderndes Halte element (11, 14) vorgesehen ist, welches dazu bestimmt ist, mit einem als Versteifungselement (9, 9', 10, 12, 13, 13') ausgebildeten, formschlüssigen Gegenstück in Eingriff des Skis oder der Platte (8, 8', 8") zu kommen. Ski boot (1, 1 ', 1 ") with binding in the position of use for skiing on a ski between ski binding parts (6, 6 ', 6 "; 7, 7', 7") is held directly or indirectly releasably through the interposition of a plate (8, 8 ', 8 "), with an outsole (2) which is attached directly to the shaft (3) and consists of a material that is softer than the shaft (3) and at least bendable in the longitudinal direction of the shoe, characterized in that at least one retaining element (11) which reduces the wobbling of the shoe (1, 1 ', 1 II) on the outsole (2) , 14) is provided, which is intended to engage the ski or the plate (8, 8 ', 8 ") with a form-fitting counterpart designed as a stiffening element (9, 9', 10, 12, 13, 13 ') get. UNTERANSPRÜCHE 1. Skischuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (9, 9', 10, 12, 13, 13') als eine Rippe, ein Keil oder ein Doppelkeil und das Halteelement (11, 14) als eine angepasste Ausnehmung, wie eine Rille oder Nut ausgebildet ist. SUBCLAIMS 1. Ski boot according to claim, characterized in that the stiffening element (9, 9 ', 10, 12, 13, 13') as a rib, a wedge or a double wedge and the holding element (11, 14) as an adapted recess, such as a Groove or groove is formed. 2. Skischuh nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Haltelement (11, 14) und das Versteifungselement (9, 10, 12, 13, 13') sich in Längsrichtung des Skischuhs (1) ersteckend ausgebildet sind. 2. Ski boot according to dependent claim 1, characterized in that the holding element (11, 14) and the stiffening element (9, 10, 12, 13, 13 ') are designed to extend in the longitudinal direction of the ski boot (1). 3. Skischuh nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zueinander liegend zwei bis drei Rippen (12) mit zugehörigen Nuten (14) angeordnet sind. 3. Ski boot according to dependent claim 2, characterized in that two to three ribs (12) with associated grooves (14) are arranged parallel to one another. 4. Skischuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (2) von mindestens zwei, in bezug auf die Längsachse des Schuhes zweckmässig symmetrisch angeordneten einzelnen Versteifungselementen unterstützt ist, die paarweise quer zur Skilängsrichtung fluchtend angeordnet und miteinander verbunden ausgebildet sind. 4. Ski boot according to claim, characterized in that the outsole (2) is supported by at least two, with respect to the longitudinal axis of the boot, appropriately symmetrically arranged individual stiffening elements, which are arranged in pairs transversely to the longitudinal direction of the ski and are formed connected to each other. 5. Skischuh nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vier oder sechs Versteifungselemente vorgesehen sind, die, vorzugsweise in Längsrichtung des Schuhes, verstellbar angeordnet sind. 5. Ski boot according to dependent claim 4, characterized in that four or six stiffening elements are provided, which are arranged to be adjustable, preferably in the longitudinal direction of the shoe. 6. Skischuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (2) von der Seite aus gesehen eine in bezug auf die Auflagefläche konvexe Gestalt aufweist. 6. Ski boot according to claim, characterized in that the outsole (2) viewed from the side has a convex shape with respect to the bearing surface.
CH255675A 1974-03-08 1975-02-28 Ski boot with attached binding elements - has groove matching shape of wedge fitting to reduce side play of boot CH593031A5 (en)

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AT197974A AT346207B (en) 1974-03-08 1974-03-08 SKI BOOT

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