DE2946010A1 - Schischuh - Google Patents

Schischuh

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DE2946010A1
DE2946010A1 DE19792946010 DE2946010A DE2946010A1 DE 2946010 A1 DE2946010 A1 DE 2946010A1 DE 19792946010 DE19792946010 DE 19792946010 DE 2946010 A DE2946010 A DE 2946010A DE 2946010 A1 DE2946010 A1 DE 2946010A1
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shaft
ski boot
shell
leg
boot according
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DE19792946010
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English (en)
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Mariano Sartor
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Nordica SpA
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Nordica SpA
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schischuh«
Bekanntlich weisen die derzeit bekannten Schischuhe aus Kunststoff eine Schale auf, auf welcher im Bereich der Fußepanne ein Beinteil vorgesehen ist, der das Bein umwickelt und dessen oberes Ende gewohnlich knapp oberhalb der Fessel liegtoWeiters gewahrleistet der Beinteil die hintere Halterung an der V/ade mit einem ziemlich hohen hinteren Band, wogegen der Beinteil vorne etwas niedriger ausgebildet ist, um eine begrenzte Biegung des Beines in bezug auf den Fuß zu gestatten·
Bei den beschriebenen Schischuhen ist das Gefühl auf dem Schi durch die Blockierung auf dem Fuss mittels der Hebel gewährleistet, so daß in der Praxis der Fuß einen einzigen Korper mit dem Schischuh bildet. Dadurch ist es notwendig, im Bereich der Fußspanne einen ziemlich engen Anschluß zu bilden, was ein unangenehmes Gefühl, welches zum Einschlafen führen kann, am Fuß hervorruft, das Gehen erschwert und zu einem abnormalen Druck auf das Schienbein und auf die Wade Anlaß gibto
Weitere ist zu bedenken, daß sich die schwächste
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Zone des Schienbeines im achten Teil der Lange zwischen Fessel und Knie, gemessen ab der Fessel, befindet, also gerade in der Zone, in welcher die
herkömmlichen Schischuhe enden, woraus sich die Gefahr eines Schienbeinbruches am oberen Rand des Beinteiles des Schischuhes ergibt.
Zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile wurden
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bereits verschiedene Losungen vorgeschlagen, welche
sich auf die Verlängerung des Beinteiles bezogen, d»h. bei welchen der obere Rand des Beinteiles in den Bereich einer unterhalb des Knies befindlichen Zone verlegt wurde, um praktisch den ganzen unteren Teil des Beines zu umfassen·
Il
Diese den Gegenstand früherer Patente bildenden Losungen, haben sich von funktionsllen Standpunkt ausgesehen als nicht praktisch erwiesen, da sie sich im allgemeinen auf eine Schale mit relativ niedrigem Rand bezogen, an welchem ein praktisch stoifer Beinteil angelenkt war, der das Bein sowohl hinton als auch vorne im Bereich des Schienbeines einschloß und daher drastisch ,jede Relativbewegung zwischen Bein und Fuß sowohl während des Schifahrens als auch dann, wenn der Schifahrer nur gehen mußte, behinderte. Weiters ist auch in diesem Falle der enge Anschluß des Beinteiles auf der Wade des Schifahrers unbequem und unangenehm·
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines Schischuhes, dessen neuartige Aus-
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bildung es ermöglicht, in äußerst einfacher Weise jedwede Bewegung sowohl seitlich als auch vorne in bezug auf den Schi zu übertragen, der aber gleichzeitig den Fuß des Schifahrers nicht wie in einem Schraubstock in einen engen Raum einzwängt, sondern auf absolut naturliche V/eise umschließt·
Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung' eines Schischuhes, der, obgleich er den Fuß des
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Schifahrers in der bestmöglichen Weise festhalt, mit äußeret wenigen Schließtoilen auskommt, die
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derart angeordnet sind, daß sie fur den Trager des Schuhes zu keinen Unbequemlichkeiten Anlaß geben·
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Schischuhes, der den bestmöglichen Schutz fur die Gliedmaßen des Schifahrers bietet und die Gefahr von Brüchen praktisch ausschaltet.
Schließlich ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Schischuhes, bei dem ein Eintritt von V/asser oder Schnee in das Innere vollständig unuioglich geiaacht ist und der den Fuß bzw. die Beine deο Schifahrers auch bei langen Stehzeiten nicht
ermüdet·
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Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehiabaren Ziele werden mit dem erfindungsgemäßen Schischuh erreicht, welcher durch eine Schale aus im wesentlichen steifem Kunststoff, die den Vorderteil des Fußes einnimmt und im Bereich des Hinterteiles der Ferse eine nach unten gezogene Zone beaitzt, welcher Schale ein Beinteil im Bereich der nach unten gezogenen Zone und ein Schaft aus im wesentlichen steifem Kunststoff, welcher den Vorderteil des Beines im Bereich des Schienbeines einnimmt und an seinem oberen Ende unterhalb des Knies eine wenigstens teilweise seitlich das Bein des Schifahrers erfassende Erweiterung aufweist, wobei der Beiriteil und der Schaft an der Schale mit der Möglichkeit einer Drehung um eine im wesentlichen horizontal und senkrecht zur längserstrcckung der Schale verlaufenden
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Achse im Bereich des Fußknöchels Eingelenkt sind und weiters Bio ckioru^seinri chtunt.cn zwischen Beinteil und Schaft und ein Gurt teil, der das Bein des Schifahrers im Bereich des oberen Endes de ο genannten Schaftes umfaßt, vorgesehen sind, gekennzeichnet iot.
Weitere Merkmale und Vorteile clex* Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschriftung eines bevorzug t en Au sf uhrung sb e i i:pi e 1 ο s_ei u-. ·: j e rf i ndu ng sg e ma β e η Schischuhes unter Hinweis? auf "bei.liegende Zeichnungen zu entnehmen.
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Dabei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemaßen Schischuh in aufgesplitterter Darstellung;
Fig. 2 den Schischuh in offener Stellung;
Fig. 3 den Schischuh in geschlossener Stellung;
Fig. 4 eine abgeänderte Ausföhrungsform in perspektivischer Vorderansicht;
Fig. 5 den Schischuh gemäß Fig. 4 von hinten gesehen;
Fig. 6 den Schischuh gemäß Fig. 4 von vorne gesehen;
Fig. 7 den Schischuh gemäß Fig. 4 von der Seite gesehen;
Fig. 8 im Schnitt Druckeinrichtungen fur den Verschluß des Schischuhes; und
Fig. 9 das Druckelement der Druckeinrichtungen.
Gemäß der Zeichnungen weist der Schischuh eine allgemein mit der Bezugoziffer 1 bezeichnete Schale auf,die eine vorwiegend starre Sohle 2 besitzt, weloher vorzugsweise einteilig ein Vorderteil 3 zugeordnet ist,
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der den Vorderteil bis zur Fußspannenhohe umfaßt und einen Langseinschnitt 4 aufweist, um die Biegsamkeit
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im Bereich der Zone der Fußspanne zu unterstutzen· Hinten weiot die Schale 1 eine Hinterzone 5 auf, die sich unterhalb einer nach unten gezogenen Zone 6 befindet, in welcher keine Schäle vorhanden ist. Die genannte nach unten gezogene Zone 6 ermöglicht das Hineinstecken des Fußes in das Innere der Schale, wie spater näher ausgeführt wird.
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Die Schale 1 besteht vorzugsweise aus einem im wesentlichen starren Kunststoff, wie beispielsweise aus dem im Handel erhaltlichen Nylon oder Polyurethan, es können aber naturlich auch andere zweckdienliche Materialien verwendet werden·
Der Schale 1 ist. ein allgemein mit 10 bezeichneter Beinteil zugeordnet, der praktisch die nach unten gezogene Zone 6 einnimmt, d.h. die Schale 1 hinten abschließt.
Weiters ist der Schale 1 ein Schaft 20 zugeordnet, der aus im wesentlichen steifem Kunststoff besteht,
Il
wie z.B· aus hochdichtem Polyäthylen, welcher den vorderen Teil des Beines im Bereich des Schienbeines einnimmt und an seinem oberen Ende, das sich gewöhnlich etwas unterhalb des Knies befindet, eine Erweiterung 21 besitzt, die teilweise seitlich das Bein des Schifahrers umfaßt.
Der Schaft besitzt unten einen lappenförmigen Portsatz 22, der wenigstens teilweise oberhalb des genannten Vorderteiles 3 der Schale 1 zu liegen kommt·
Ein grundlegendes Merkmals der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sowohl der Beinteil 10 als auch der Schaft 20 an einer einzigen Stelle am Schaft 1 angelenkt sind, u.zw. haben sie die Möglichkeit,
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sich um eine in bezug auf die Langserstreckung der Sohle 2 und folglich der Schale 1 im wesentlichen horizontale und senkrechte Achse an einer Stelle zu drehen, die sich im wesentlichen im Bereich dea Fußknöchels des Schifahrera befindet. Fur die Bildung des Drehpunktes sind an den entgegengesetzten Seiten der Schale 1 die in der Zeichnung nur schematisch dargestellten und mit der Bezugsziffer 30 bezeichneten Zapfen vorgesehen·
Ser Schischuh wird durch einen biegsamen und weichen Innenschuh 40 vervollständigt, der in die Schale 1 eingesetzt v/ird und im wesentlichen dieselbe Form wie diese besitzt und nur dazu dient, dem Fuß des Schifahrers einen gewissen Wärmeschutz und eine gewisse Bequemlichkeit zu verleihen·
Die am Schi angebrachten Verschlußeinrichtungen bestehen erfindungsgemaß aus Blockierungseinrichtungen, die zwischen dem Schaft 20 und dem Beinteil 10 wirken und aus einem in der Zeichnung mit 50 bezeichneten Hebel od. dgl. bestehen·
Weiters ist zur Gewahrleistung der hinteren Abdichtung ein Gurtteil 51 im Bereich des oberen Endes des Schaftes 20 im Bereich der Erweiterung 21 vorgesehen, der das Bein hinten umfaßt. In diesem Falle ist es möglich, einen Verschlußteil vorzusehen, der
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beispielsweise, jedoch nicht notwendigerweise aus einem Reißband od. dgl. bestehen kann·
Im Inneren des Beinteiles und des Schaftes werden noch die in der beiliegenden Zeichnung allgemein mit 70 bezeichneten Ausfüttorangen vorgesehen.
Gegebenenfalls kann weiters, um die Möglichkeit der Drehung des Schaftes 20 in bezug auf die Schale 1 zu begrenzen, ein mit 80 bezeichneter pilzformiger Knopf vorgesehen werden, der mit der Schale 1 fest verbunden ist und sich von dieser an ihrer vorderen oberen Seite weg erstreckt. Dieser Knopf ist mit der Möglichkeit einer begrenzten Relativbewegung in ein Fenster oder einen Schlitz 81 einsteclibar, der in entsprechender Weise auf dem lappenförtaigen Fortsatz 22 des Schaftes 20 vorgesehen ist.
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Bei einer in den Fig. 4 bis 7 gezeigten abgeänderten Ausfuhrungsform ist der Schale 1 ein mit 110 bezeichneter Bein teil zugeoi*dnet, der die genannte nach unten gezogene Zone einnimmt, d.h. ebenfalls die Schale 1 hinten abschließt, und sich nach oben bis zur Wade erstreckt und somit in seiner Höhe im wesentlichen ;jener des Schaftes entspricht.
Weiters ist der Schale 1 ein Schaft 120 zugeordnet, der ebenso wie der Schaft 20 aus im wesentlichen
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steifem Kunststoff besteht and seitliche Erweiterungen 121 sowie eine V-formige Ausnehmung 122 besitzt.
Die Verschlußeinrichtungen bestehen in diesem Falle aus einem Reißband 123, welches sich ausgehend von einer der Erweiterungen 121 erstreckt und in einen auf eier anderen Erweiterung 121 angeordneten Ring 124 einsteckbar ist, so daß, wenn man die beiden Lappen gegeneinander druckt, man den gewünschten Verochluß erzielt und auch den mit 110 bezeichneten Beinteil angeschlossen halt·
Hinten ist auf einem Hand des Schaftes 120 im Bereich der Fußfessel ein Hebel 130 vorgesegen, an den das Ende eines Yerstellgurtes 131 angelenkt ist, der in einen am Schaft 120 vorgesehenen Blockierungshebel eingreift·
Dieae Verachlußart bietet den Vorteil, daß immer
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derselbe Hebelarm fur den Hebel 130 in jeder bett liebigen Schließstellung zur Verfugung steht.
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Zur vollständigen Öffnung des Schischuhes wird der
Blockierungshebel 132 betätigt und der Verstellgurt 131 freigegeben, wogegen die Tätigkeiten fur die Lockerung dO3 Schischuhes während der Wartezeiten beispielsweise vor den Skilifts äußerst einfach sind, da es genügt, den Hebel 130 zu öffnen; soll der
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Schischuh wieder fest zugeschlossen werden, genügt es, den Hebel neuerlich zu schließen, ohne nochmals die ideale Schließstellung suchen zu müssen·
Im Bereich der V-formigen Ausnehmung 122 iet ein Putter HO vorgesehen, welches eine weit "bequemere
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Auflage fur das Schienbein bietet und überdies den Biegewinkel nach vorne erhöht, dabei aber trotzdem ein optimales Gefühl fur die seitliche Kontrolle des Schis gewährleistet, da die im wesentlichen steifen Erweiterungen 121 seitlich das Bein umfassen·
Zur Erzielung einer guten Blockierung des Schischuhes auf dem Fußspann ist ein Druckelement 150 (Pig. 8 und 9) vorgesehen, welches von einem Schaft 151 gehalten wird, der oben in einem Gev/indekörper endet, der drehbar in eine Nutmutter 153 eingreift, die die Stärke der Schale 1 und des Schaftes 120 oder 20 durchsetzt, wobei außen ein Griffteil 155 vorgesehen ist,' welcher die Regelung des Druck-
Il
elementeο ermöglicht, da einer Drehung des Griffes eine Verschiebung nach oben oder nach unten des Druckelernentes 150 entspricht.
Auf diese Weise wird mit dem Griff 155 auf einen Innenteil bestehend aus desr-Bruckteil 150 eingewirkt, mit welchem der Fußspann mehr oder weniger blockiert werden kann, so daß der Fuß im Inneren des
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Schischuhes in der richtigen Lage gehalten wird.
Die Benutzung des Schischuhes gemäß vorliegender Erfindung ist äußerst einfach· Wenn der Trager den Schischuh anziehen will, so genügt es, den Schischuh, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in die geöffnet Stellung zu bringen, d.h. der Beinteil ist nach hinten und der Schaft nach vorne gestellt; in dieser Stellung kann der Innenschuh 40 leicht angezogen werdenf der vorzugsweise herausnehmbar ausgebildet ist, wonach es zum Schließen des Schischuhes genügt, zuerst den Hebel oder Haken 50, der den Beinteil 10 und den Schaft 20 stabil miteinander verbindet, zu schließen, wonach der Gurtteil 51 geschlossen wird, sodaß der Schaft 20 an das Bein angeschlossen wird·
Bei dem beschriebenen Verschluß wird der Fuß des Schifahrers nicht in einen engen Raum wie in einen Schraubstock eingepreßt, sondern wird er in normaler Weise aufgenommen, da der Hebel 50
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keine abnormalen und lästigen Drucke auf die Muskeln des Schifahrers ausübt, sondern nur den Beinteil 10 iait dem Schaft 20 verschließt. Dadurch wird eine wirksame Einpassung des Fußes des Schifahrers ohne ein Gefühl dor Unbequemlichkeit
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erzielt. Überdies gewährleistet der Gurtteil 51 eine obere Abdichtung, ohne wie bei den bisherigen Schischuhen dem Muskel weh au tun·
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Durch die Anordnung des Beinteiles 10 lediglich auf der Ruckseite des Schischuhes wird erreicht, daß er selb stblo clcLererid wirkt, d.h., daß er, je mehr er nach vorne gebogen wird, umso mehr den Fuß des Schifahrers blockiert, ohne, wie es bei den herkömmlichen Schischuhen der Fall ist, diese abnormalen
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Drucke im Bereich des Fußen auszuüben.
Ein weiterer sehr interessanter Aspekt ist die Tatsache, daß im Gegensatz zu den bekannten Schischuhen der erfindungsgemäße Schischuh einen viel höheren Vorderteil besitzt als der Hinterteil.
Es ist weiters zu beachten, daß dadurch, daß ein Schischuh mit einer beachtlichen LangserStreckung in bezug auf das Bein ge&cho-ffen wurde, dea Gefühl
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beim Schifahren stark erhöht wird, da der Hebelarm beim Nehmen von Kanten erhöht wird und somit die Möglichkeit einer einwandfreien Seitenhaftung gegeben ist.
Weiters werden, wie bereits oben ausgeführt wurde, die Möglichkeiten von Schicnbeinbruchen, bewirkt durch den Rand des Schischuhea, clininiert, da der Rand in eine sehr hohe Zone des Schienbeines in der Nahe des Knies verlagert wird, v/elche sich, wie erwähnt, im achten Teil der Lange zwischen Fußf und Knie, gemessen ab der Fessel, befindet.
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Welters werden Wasaereintritte vollständig vermieden, da die Schale 1 vorne vollständig geschlossen ist,
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so daß keine Abdichtungsprobleme gelost werden müssen, wie sie bei herkömmlichen Schi schuhen typisch sind, die im Vorderteil eine offene Zone aufweisen·
Auch werden Auswolbungen des Schischuhes bei seiner Biegung verhindert, da sowohl die Drehung des Beinteiles als auch die ,lenlge des Schaftes im Bereich des Knöchels in der Zone, in welcher die Zapfen 30 vorgesehen sind, konzentriert ist.
Schließlich ist noch festzustellen, daß beim Auslosen der Bindungen eine größere Sicherheit gegeben ist, da eben auf Grund der Gegenwart άοσ Schaftes 20 ein
größerer Hebelarm gescheiten wird, der im Bedarfsfalle das automatische LoGen der Bindungen erleichtert.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne- dadurch ihren Jiahmen zu überschreiten, desgleichen körnen alle Einzelteile» durch technisch üqui valmIo andere Teile ersetzt und in der Praxis die tingöwendctcn Materialien und Abmessungen, Je nach den Erfordernissen, beliebig gewühlt werden.
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L e e r s e i t e

Claims (12)

- 1 - Mo 46 NOKDICA S.p.A. - Via Piave, 33 - MONTEBBLLUNA (Provinz Trevieo) - ITALIEN SCHISCHUH PATENTANSPRÜCHE
1. Schischuh, gekennaeichnet durch eine Schale (1) aua im wesentlichen steifem Kunststoff, die den Vorderteil des Fußes einnimmt und im Bereich des Hinterteiles (5) der Ferse eine nach unten gezogene Zone (6) besitzt, welcher Schale (1) ein Beinteil (10) iia Bereich der nach unten gozogenen Zone und ein Schaft (20) aus im wesentlichen steifem Kunststoff, welcher den Vorderteil des Beines im Bereich des Schienbeines einnimmt und an seinem oberen Ende unterhalb des Knies eine wenigstens teilweise seitlich das Bein des Schifahrers erfassende Erweiterung (21) aufweist, wobei der Beinteil (10) und der Schaft (20) an der Scha-
Ie (1) mit der Möglichkeit einer Drehung um eine im
Il
wesentlichen horizontal und senkrecht zur Langserstreckung der Schale verlaufenden Achse im Bereich
des Fußknöchels angelenkt sind und weiters Blockierongseinrichtungen zwischen Beinteil (10) und Schaft
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ORIGINAL INSPECTED
(20) und ein Gurtteil (51), der das Bein des Schifahrers im Bereich des oberen Endes des genannten Schaftes (20) umfaßt, vorgesehen sind.
2· Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einem weichen und biegsamen, in das Innere der Schale (1) entnehmbar einsetzbaren Innenschuh (40) aufweist.
3. Schischuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) in ihrem den Bereich des
Fußspanns einschließenden Vorderteil einen Langseinschnitt (4) besitzt.
Il
4· Schischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (20) in seinem Unterteil einen lappenartigen Portsatz (22) aufweist, der zumindest teilweise über dem genannten Vorderteil der Schale (1) liegt.
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5· Schischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
Il
gekennzeichnet, daß er einen pilzforiaigen Knopf (80) aufweist, der fest mit der Schale (1) verbunden iet und von dieser im Bereich des vorderen oberen Teiles wegsteht und mit Spiel in ein Fenster oder einen Schlitz (81) einsetzbar ist, welcher auf dem genannten
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lappenformlgen Portsatz (22) vorgesehen ist, um die Drehung des Schaftes (20) in bezug auf die Schale (V)
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zu begrenzen.
6. Schischuh nach einem der Ansprüche 1 bi3 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Blockierungseinrichtungen zwischen Beinteil (10) und Schaft (20) aus
Il .
einem Hebel oder Haken (50) bestehen, der befähigt let, den Beinteil (10) mit dem Schaft (20) zu blockieren·
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7. Schischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gurtteil (51) befähigt ist,
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die vordere Halterung zu gewahrleisten, indem er das
Bein dee Schifahrers am Schaft (20) halt.
8. Schischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beinteil (110) und der Schaft
(120) im wesentlichen die gleiche Hohe erreichen, bis
sie im wesentlichen in der Nahe des Knies des Schifahrers enden.
9· Schischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (120) im Bereich seines oberen Endes seitliche Erweiterungen(121) besitzt,
wobei von einer derselben ein Reißband (123) wegfuhrt, das in einen auf der anderen seitlichen Erweiterung
(121) vorgesehenen Hing (124) einfuhrbar ist.
10. Schischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da-
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_ 4 —
durch gekennzeichnet, daß der Schaft (120) in seinem
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vorderen oberen Bereich eine im wesentlichen V-f ortaige Ausnehmung (122) besitzt, in welche ein Futter (HO) eingesetzt ist.
11. Schischuh nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er Schließeinrichtungen zwischen dem Beinteil (110) und dem Schaft (120) aufweist, die aus einem hinten am Schaft (120) vorgesehenen Hebel (130) bestehen, dem das Ende eines Verstellgurtes (131) zugeordnet ist, der losbar mit einem in entsprechender V/eise am Schaft (120) vorgesehenen Blockiorungshebel (132) in Eingriff bringbar ist.
Il
12. Schischuh nach einem der Ansprache 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Druckelement (150) aufweist, das im Inneren der Schale (1) im Bereich des Fußspanns des Schifahrers vorgesehen und von einem Stift (151) gehalten wird, der oben einen Ge-
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windekorper (152) tragt, der drehbar in das Innere einer Nutmutter (153) eingreift, die durch den Durchmesser der Schale (1) und des vorderen lappenartigen Fortsatzes des Schaftes (120) hindurchreicht und dis außen fest mit einem Grifftoil (155) verbunden ist, mit dem eine Drehung um die Achse des Stiftes (151)
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durchfuhrbar 1st und daß Druckelement (150) entlang der vom Stift (151) definierten. Richtung verschiebbar ist.
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13· Schischuh nach einem der Ansprüche 1 bia 12, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Innenseite des Schaftes (20, 120) und des Bointeiles (10, 110) ein Putter aufweist.
0 3 G G 2 2 / 0 7 0 7
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