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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Befestigungsvorrichtung eines Schuhs an einem Sportartikel,
wie z. B. einem Ski oder einem Schneeschuh, von dem Typ, welcher
ein Kopplungselement für
die Verbindung mit dem Schuh aufweist, welches dazu bestimmt ist,
an dem Sportartikel befestigt zu werden, welches einem Verbindungselement
hinzugefügt
werden kann, das fest mit dem Schuh in einer Zone, enthalten zwischen
dem Ende der Zehen und der "metatarso-phalangischen" Anlnkung fest verbunden
ist, und welches eine derartige Flexibilität aufweist, dass man den Absatz
des Schuhs im Verhältnis
zum Sportartikel frei anheben kann, wenn die Kopplung einmal realisiert
ist.
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Für
das Ausüben
des Langlaufskifahrens sieht man im Allgemeinen eine Bindung auf
der oberen Fläche
des Skis vor, welche das Schwenken des Schuhs um eine Anlenkungsachse
in einer Weise erlaubt, dass der Absatz des Schuhs frei im Verhältnis zum
Ski angehoben werden kann. Die Anlenkungsachse des Schuhs ist normalerweise
auf Höhe
des vorderen Endes des Schuhs angeordnet, was ein nicht sehr natürlich Abrollen
hervorruft, wenn der Absatz vom Ski angehoben wird, da der Teil
eines natürlichen
Abrollens eines Fußes
sich zwischen dem Ende der Zehen und der metatarso-phalangisch genannten
Anlenkung befindet. Es folgt hieraus ein exzessiver Energieaufwand
und eine vorzeitige Ermüdung
des Skifahrers. Diese ungünstigen
Effekte sind besonders störend
wenn man den klassisch genannten Stil ausführt, wo der Skifahrer vor dem
Abstoßen seinen
Fuß abrollt.
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Darüber hinaus strebt man für die Skating genannte
Technik des Langlaufskifahrens danach, die Achse einer Anlenkung
des Schuhs zurückzusetzen
für eine
bessere Kontrolle bzw. Steuerung des Skis. Die gleiche Anmerkung
trifft für
das Ausüben des
Schneeschuhlaufens zu.
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Um diese Probleme zu lösen, schlägt die WO 84/03225
eine Kombination einer Langlaufbindung und eines Schuhs vor, welcher
an diese Letztere angepasst ist, in welcher das Kopplungselement
für die Verbindung
mit dem Schuh in der Zone von dieser angeordnet ist, welche der
Erhebung des großen Zehs
entspricht. Jedoch weist diese bekannte Bindung Nachteile dahingehend
auf, dass das Teil des Schuhs, welches sich vor der Verbindungszone
befindet, den Kontakt mit dem Ski jedes Mal, wenn der Skifahrer
einen Laufschritt ausführt,
verliert. Es ist demnach lediglich das Kopplungselement an dem Schuh,
welches alle Kräfte
aufnehmen muss, sei es transversale, sei es longitudinale, während das
hintere Teil des Schuhs angehoben ist. Daraus folgt eine Materialermüdung in
der Verbindungszone entweder seitens der Bindung oder seitens der
Sohle.
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Darüber hinaus ist aus diesem Grund
die Kontrolle und die Führung
des Skis während
dem Anheben des Absatzes des Schuhs nicht optimal.
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Die vorliegende Erfindung hat demnach
als Aufgabe, eine perfektionierte Befestigungsvorrichtung bereitzustellen,
welche die Kontrolle des Sportartikels durch den Fuß verbessert
bei gleichzeitigem Ermöglichen
des natürlichen
Abrollens des Fußes des
Benutzers.
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Die Hauptidee der Erfindung ist es,
die Kontrolle des Sportartikels durch den Fuß des Skifahrers bei einer
Bindung von dem Typ, welcher aus der WO 84/03225 bekannt ist, zu
verbessern unter einem Erzeugen eines effizienteren Zusammenwirkens
zwischen der Sohle des Schuhs und der Bindung und dem Sportartikel
in der Zone des Schuhs, welche der Zone des Fußes entspricht, die enthalten
ist zwischen dem Ende der Zehen und der Verbindungszone. Zu diesem
Zweck ist gemäß der vorliegenden
Erfindung die Befestigungsvorrichtung mit Steuermitteln versehen,
welche einen permanenten Kontakt, direkt oder indirekt, des Teils
der Sohle des Schuhs, welcher vor der Verbindungszone angeordnet
ist, mit dem Sportartikel ermöglichen,
wenn man den Absatz des Schuhs anhebt.
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Die Steuermittel können einen
Anschlag aufweisen, welcher die vertikale maximale Biegung des Kopplungselements
in Bezug auf den Ski begrenzt. Dieser Anschlag begrenzt also den
maximalen Winkel, welcher durch die Sohle des Schuhs und die obere
Oberfläche
des Skis gebildet wird.
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Die Steuermittel können eine
transversale Führung
des Kopplungselements aufweisen, um eine Steuerung des Kopplungselementes
in transversaler Richtung bereitzustellen.
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Die Steuermittel können ebenfalls
durch die Festlegung der Biegekurve des Kopplungselements gebildet
werden, wobei die Biegekurve einen permanenten Kontakt des Teils
der Sohle des Schuhs ermöglicht,
welcher vor dem Einbaupunkt mit dem Ski angeordnet ist, wenn man
den Absatz des Schuhs anhebt.
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Jedenfalls wird die Erfindung besser
verstanden werden und andere Merkmale der Selbigen werden offensichtlich
unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die schematische Zeichnung, welche beispielhaft und nicht beschränkend mehrere
Ausführungsbeispiele wiedergibt,
und in welcher:
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l eine
Ansicht im Longitudinal- und Vertikalschnitt einer Befestigungsvorrichtung
eines Schuhs an einem Ski gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, wobei der Schuh flach auf dem Ski und vor dem Schließen der
Befestigungsvorrichtung ruht,
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2 eine
Ansicht im Longitudinal- und Vertikalschnitt einer Befestigungsvorrichtung
eines Schuhs an einem Ski gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, wobei der Schuh flach auf dem Ski und nach dem Schließen der
Befestigungsvorrichtung ruht,
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3 eine
Ansicht im Longitudinal- und Vertikalschnitt einer Befestigungsvorrichtung
eines Schuhs an einem Ski gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, wobei der Absatz des Schuhs angehoben ist,
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4 eine
Ansicht im Transversalschnitt gemäß IV–IV aus 2 ist.
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In den 1 und 2 ist das Vorderteil bzw.
die Vorderseite eines Schuhs 1 wiedergegeben, welcher an
einem Sportartikel, wie z. B. einem Langlaufski oder Tourenski 2,
mittels einer Befestigungsvorrichtung 3 gemäß der vorliegenden
Erfindung verbunden ist. Die Befestigungsvorrichtung 3 bzw.
Bindung weist ein Steuerelement 4 eines Öffnens-Schließens vom
bekannten Typ auf, welches in dem beschriebenen Beispiel auf dem
Prinzip eines Kniehebels basiert. Ein derartiges Steuerelement ist
in dem Patent FR 2 638 974 der Anmelderin bereits beschrieben. Eine
Drehung eines Betätigungshebels 5 des
Steuerelements 4 ruft die Tranlation im Innern eines hohlen Vorderteils 25 einer
Führungskante 25, 26 eines Kopplungselementes
hervor, welches in dem beschriebenen Beispiel aus einem metallischen,
gebogenem Draht 6 gebildet ist.
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Die Führungskante 25, 26 wirkt
in einer an sich bekannten Weise mit einer zugehörigen Nut 8a zusammen,
welche in der Sohle 8 des Schuhs vorgesehen ist.
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Selbstverständlich kann das Kopplungselement 6 aus
jedem anderen, elastischen Mittel gebildet sein, wie z. B. einer
Blattfeder, welche eine gewisse Flexibilität hinsichtlich einer Biegung
in einer longitudinalen und vertikalen Ebene in Bezug auf die obere
Fläche 10 des
Skis aufweist.
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Dieser Draht 6 ist in eine
Form eines "U" gebogen und an dem
Steuerelement 4 von der Vorderseite des Skis mittels seiner
freien Enden 19 befestigt. Er erstreckt sich im Wesentlichen
parallel zum Ski 2, um in einem gebogenen Abschnitt zu
enden, welcher einen Haken 7 bildet. Die Länge des
Kopplungselements 6 wird derart gewählt, dass sich der Haken 7 unterhalb
einer Zone der Sohle 8 des Schuhs 1 befindet,
welche einer Zone des Fußes
entspricht, die zwischen dem Ende der Zehen und dem metatarso-phalangisch
genannten Teil enthalten ist.
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Somit entspricht die Biegung des
Kopplungselementes 6 dem natürlichen Abrollen eines Fußes.
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Die äußere Sohle 8 des Schuhs
ist mit einem entsprechenden Verbindungsmittel 9 versehen,
welches zu dem Zusammenwirken mit dem Kopplungselement angepasst
ist. Dieses Verbindungsmittel 9 kann durch eine im Querschnitt
kreisförmige
Welle bzw. Achse gebildet sein, einen im Querschnitt rechteckigen
Träger,
eine Kerbe, ... etc. In dem beschriebenen Beispiel ist das Befestigungsmittel
durch eine metallische Welle 9 gebildet, welche einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist.
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Um den Schuh 1 am Ski 2 mittels
der Befestigungsvorrichtung 3 zu befestigen, verfährt man
wie folgt.
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Der Schuh 1 wird auf der
oberen Fläche 10 des
Skis in einer Weise aufgesetzt, dass die Befestigungswelle 9,
die fest mit der äußeren Sohle
des Schuhs 1 verbunden ist, in eine transversale Nut 11 der
Führungskante 25, 26 der
Bindung 3 eingesetzt wird. Der gebogene Draht 6 durchquert
orthogonal den Boden 13 dieser Nut 11. Wenn das
Steuerelement 4 in seiner offenen Stellung ist, befindet
sich der Haken 7 des gebogenen Drahts 6 vollständig in
Richtung der Hinterseite des Skis zurückgezogen, d. h. rechts in
der Zeichnung, in einer zugehörigen
Aufnahme 12, welche sich in der hinteren Zone 26 der Führungskante 25, 26 befindet.
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Nach dem Einführen der Befestigungswelle 9 in
die Nut 11 wird der Betätigungshebel 5 betätigt, um
so eine Translation des gebogenen Drahts 6 und des Hakens 7 in
Richtung nach der Vorderseite des Skis hervorzurufen, d. h. links
in der Zeichnung, wobei somit der Haken 7 aus der Aufnahme 12 herausgeht.
Am Ende der Translationsbewegung befindet sich der Haken 7 in
der Nut 11. In der Schließstellung des Steuerelements 4,
welche in 2 gezeigt
ist, ist somit die Welle 9 der Sohle 8 des Schuhs 1 vollständig zwischen
dem Haken 7 und einer Wand 15 verriegelt, welche
die transversale Nut 11 in Richtung zur Vorderseite des
Skis begrenzt. Der Schuh 1 ist somit am Ski 2 mittels
der Befestigungsvorrichtung in dieser Schließstellung des Steuerelements 4 befestigt.
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Im Verlauf des Ausübens der
Sportart, insbesondere beim Langlaufskifahren oder beim Schneeschuhlaufen,
wird die Ferse des Fußes
des hinteren Beins angehoben, wenn der Sportler einen Laufschritt
in Richtung nach vorne mit dem anderen Bein ausführt. Der Schuh und die Bindung
dieses hinteren Fußes
befinden sich also in dem in 3 wiedergegebenen
Zustand. Durch Anheben des Absatzes des Schuhs 1 werden
die Welle 9 und der Haken 7, welche zurückgesetzt
sind in Richtung nach hinten im Verhältnis zum Vorderen Ende des
Schuhs, ebenfalls im Verhältnis
zum Boden 13 der Nut 11 angehoben.
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Während
dem Anheben des Absatzes und damit der Welle 9 und des
Hakens 7, gleitet die Welle 9 in Richtung nach
oben der Wand (Rampe) 15 der Nut 11, wobei die
Wand 15 eine Form im Wesentlichen entsprechend einem Kreisbogen
aufweist, der zur Vorderseite 25a der Führungskante 25 zentriert ist,
entsprechend einer Zone eines "Einbaus" des gebogenen Drahts 6.
Am Ende des Anhebens befindet sich der gebogene Draht 6 in
Richtung nach oben gebogen im Innern einer Aufnahme 14,
die in dem Teil der Führungskante 25 gebildet
ist, das sich von der Nut 11 in Richtung zur Vorderseite
des Skis 2 erstreckt. Diese Aufnahme 14 weist
eine obere Wand 14a in Form einer Rampe auf, die ansteigend
verläuft ausgehend
von dem vorderen Ende 25a der Führungsrampe bis auf Höhe der Nut 11,
um die Biegung und ggf. die Führung
des gebogenen Drahts 6 während dem Anheben des Absatzes
zu erlauben. Die obere Wand 17 der Führungskante 25 verschließt die Aufnahme 14 in
Richtung nach oben. Das hintere Ende der oberen Wand 17 bildet
demnach einen Anschlag 18, der die maximale Biegung des
Drahtes 6 in Richtung nach oben begrenzt, wie es in 3 gezeigt ist.
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Das maximale Anheben des Absatzes
des Schuhs 1 und demnach der maximale Winkel zwischen der
Sohle des Schuhs 1 und der oberen Oberfläche des
Skis werden so durch den Anschlag 18 begrenzt, was eine
verbesserte Kontrolle bzw. Steuerung während der gesamten Phase eines
Anhebens ermöglicht.
Des Weiteren ermöglicht
das Anstoßen des
Drahtes 6 gegen den Anschlag 18 das Aufnehmen
von Kräften
und entlastet somit die Befestigung 19 des Drahtes 6 auf
der Vorderseite des Skis.
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Wie es in 4 gezeigt ist, wird der gebogene Draht 6 in
dem beschriebenen Beispiel durch zwei longitudinale und im Wesentlichen
parallele Äste 20, 21 gebildet,
welche untereinander durch eine gebogene Traverse verbunden sind,
welche den Haken 7 in transversalem Schnitt bildet (1-3). In dem in 4 wiedergegebenen Beispiel ist jeder
longitudinale Ast 20, 21 im Innern einer unterschiedlichen
Aufnahme 14 bzw. 14' aufgenommen.
Die Wände 22, 23,
welche die Aufnahme 14, 14' in Richtung nach innen begrenzen,
sind nach oben nach außen
geneigt bzw. schräg
in einer Weise, dass die longitudinalen Äste 20, 21,
welche miteinander durch die Traverse 7 verbunden sind,
ebenfalls in Richtung nach außen des
Skis in einer im Wesentlichen parallelen Ebene zu der Oberfläche des
Skis gebogen werden, während
die Biegung des Drahtes 6 in Richtung nach oben. Es folgt
hieraus, dass die Äste 20, 21 permanent
angespannt sind, um ihre ausgängliche
bzw. initiale Position am Boden der Aufnahmen 14, 14' wieder einzunehmen
und somit eine Rückstellkraft,
welche den Ski 1 oder einen anderen Sportartikel, welcher
gegen den Absatz anliegt, spannt, zurückzugehen. Die Biegeenergie
des Drahtes 6 wird am Ende des Abstoßens freigesetzt. Der eingebaute
Draht 6 dient demnach gleichzeitig dazu, die Rückstellenergie
des Skis aufrecht zu erhalten und die Welle 9 fest mit
dem Schuh 1 zu verriegeln. Die vertikalen Wände der
Aufnahmen 14, 14' bilden
des Weiteren eine transversale Führung
des Kopplungselementes 6, was eine verbesserte Kontrolle
bzw. Steuerung des Skis oder des Sportartikels während der gesamten Phase des
Anhebens des Absatzes ermöglicht.
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Darüber hinaus kann die transversale
Führung
des Kopplungselementes 6 durch jedes andere Mittel gebildet
sein, welches transversale Führungseigenschaften
aufweist, wie z. B. Nuten, Stifte, ... etc.
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Wie es in 3 dargestellt ist, wird die Biegekurve
des Drahtes 6 durch Faktoren festgelegt, wie z. B. die
Form der Aufnahmen 14, 14', insbesondere die Form und Ausrichtung
ihrer inneren Wände 22, 23,
die Eigenschaften des Materials des Drahtes 6 und die Art
und Weise, in welcher er in 19, 25 befestigt und
geführt
wird.
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Gemäß der Erfindung wird die Biegung
des Drahtes 6 durch diese Parameter in einer solchen Weise
definiert, dass das Teil 24 der Sohle 8 des Schuhs 1,
welches sich vor bzw. auf der Vorderseite des Befestigungsmittels
(Welle) 9 befindet, ständig
in direktem oder indirektem Kontakt mit dem Ski bleibt, wenn man
den Absatz des Schuhs 1 freisetzt. Dieser Effekt kann durch
eine Abrundung 24a des Teils 24 des Schuhs 1 erhalten
werden, welche angepasst ist an die Biegekurve des Kopplungselementes 6.
Dies ermöglicht
eine Kontrolle und Referenzierung des Sportartikels und im vorliegenden
Fall des Skis, welche im Verhältnis
zum Stand der Technik auf Grund des kontinuierlichen Zusammenwirkens
zwischen dem Vorderteil der Sohle und der oberen Oberfläche des
Skis während
allen Phasen eines typischen Laufschritts der Technik des Skilanglaufens
ebenso in klassischer Weise, wie auch beim Skaten, verbessert sind.
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In dem beschriebenen Beispiel weist
die Sohle 8 eine longitudinale Nut auf, welche mit der Führungskante 25, 26 zusammenwirkt.
Während dem
Abrollen des Teils 24 des Schuhs nehmen nicht nur die Welle 9,
sondern auch die Führungskanten 25, 26 transversale
Kräfte
auf.
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Es sei festgehalten, dass die Benutzung
einer derartigen Befestigungsvorrichtung besonders interessant für das Ausüben von
Sportarten ist, welche ein Abrollen des Fußes und eine ziemlich große Breite
in den Bewegungen erfordern und insbesondere für das Ausüben der Technik eines Schritts
eines Gleitläufers
beim Skilanglaufen.
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Tatsächlich bietet die Befestigung
des Schuhs auf Höhe
der Zone der metatarsophalangischen Anlenkung vielfältige Vorteile:
- – direktes
Vornehmen von Abstützungen,
- – direkte Übertragung
von Beanspruchungen,
- – bessere
Kontrolle und Präzision
einer Führung des
Skis, ...
ohne gleichermaßen das natürliche Abrollen des Fußes zu benachteiligen
und vor allem ohne ein Verlieren des "Kontakts" mit der Führungskante während dieser
Phase eines Abrollens, insbesondere in der Zone des Fußes, welche
zwischen den Zehen und der Zone einer metatarso-phalangischen Anlenkung enthalten
ist, wobei das Vorderteil 25 der Führungskante 25, 26 fortwährend mit
dem Schuh ebenso während
der Gleitphase, wenn der Absatz auf dem Ski ruht, wie auch während der
Abstoßphase,
wenn der Absatz angehoben ist, in Eingriff ist.