DE19616559A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Schnittstelle zwischen einem Snowboard-Stiefel und einer Bindung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Schnittstelle zwischen einem Snowboard-Stiefel und einer Bindung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Snowboard-Baus und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung einer Schnittstelle zwischen einem Snowboardstiefel und einer Bindung.
Snowboarden ist ein neuerer Sport als viele alpine und nordische Sportarten, wie z. B. Skifahren und Skilanglaufen, und führt zu anderen Herausforderungen bezüglich der Stiefel und Bindungen, die den Fahrer an dem Board oder Brett befestigen. Im Gegensatz zu den meisten alpinen und nordischen Sportarten steht ein Snowboardfahrer mit beiden Füßen auf dem Board, und beide Füße sind typischerweise unter einem Winkel zu der Längsachse des Boards angeordnet. Somit unterscheiden sich die Belastungen und Kräfte, die durch einen Snowboardfahrer erzeugt werden, deutlich von denjenigen, die durch einen Skifahrer erzeugt werden. Deshalb sind herkömmliche Skibindungen für die Verwendung in Verbindung mit einem Snowboard nicht zufriedenstellend. Somit wurden eine Anzahl von Stiefel- und Bindungssystemen, insbesondere für die Verwendung in Verbindung mit Snowboards, entwickelt.
Es wurde vorgeschlagen, eine Platte oder eine Stange, typischerweise aus Metall, an dem Stiefel anzubringen, um für eine Schnittstelle für den Eingriff mit der Bindung zu sorgen. Das US-Patent 5 299 823 offenbart ein System mit einer Platte, die an der Sohle des Snowboardstiefels angebracht ist und sich seitlich von beiden Seiten desselben erstreckt, um für eine Schnittstelle für den Eingriff mit der Bindung zu sorgen. Diese Art des Systems birgt einige Nachteile. Zum einen weist die an den Stiefel für die Bildung einer Schnittstelle mit der Bindung angebrachte metallene Platte die Tendenz auf, Schnee und Eis anzuziehen, die sich an der Schnittstelle absetzen können und es schwierig machen können, die Bindung zu verriegeln. Zum zweiten wird eine Berührung von Metall an Metall zwischen dem Stiefel und der Bindung hergestellt, weil der Abschnitt der Bindungen, die mit dem Stiefel in Eingriff kommen, typischerweise ebenso aus Metall gebildet sind, wodurch Stöße nicht gut absorbiert werden und die Fahrt rauh werden kann. Ferner erhöht die Verwendung einer metallenen Schnittstelle das Gewicht des Stiefels. Schließlich kann die metallene Schnittstelle das System teurer machen, sowohl bezüglich der erforderlichen zusätzlichen metallenen Teile, als auch bezüglich der Arbeitskosten zum Einarbeiten der zusätzlichen metallenen Teile in den Stiefel.
Viele herkömmliche Systeme für Snowboardstiefel und -bindungen erleiden auch dahingehend einen Nachteil, daß sie keine "Einstieg"-Systeme sind, daß sie erfordern, daß ein Griff oder Hebel betätigt wird, nachdem der Stiefel des Fahrers in der Bindung angeordnet wurde, um die Bindung fest zu verriegeln. Das Erfordernis, einen Mechanismus zum Verriegeln der Bindung zu betätigen, ist dahingehend nachteilig, daß es die Bequemlichkeit verringert und die Zeitdauer erhöht, die erforderlich ist, um die Stiefel des Fahrers mit dem Snowboard in Eingriff kommen zu lassen.
In Anbetracht dessen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Bildung einer Schnittstelle zwischen einem Snowboardstiefel und einer Bindung zu schaffen.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Zwischenstück zur Bildung einer Schnittstelle eines Snowboardstiefels mit einer Bindung vorgesehen. Das Zwischenstück weist einen Körper mit wenigstens einer Ausnehmung auf, die derart angeordnet ist, daß sie sich entlang einer äußeren Oberfläche des Snowboardstiefels befindet, wobei die Ausnehmung mit einem entsprechenden Eingriffselement an der Bindung zusammenpassend ausgebildet ist.
Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Snowboardstiefel mit wenigstens einer Ausnehmung vorgesehen, die mit einem entsprechenden Eingriffselement an einer Bindung zusammenpassend ausgebildet ist.
Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Snowboardstiefelanordnung vorgesehen, die einen oberen Stiefelabschnitt und eine Einrichtung aufweist, die mit dem oberen Stiefelabschnitt verbunden ist und für zumindest eine Ausnehmung an der Stiefelanordnung sorgt, wobei die zumindest eine Ausnehmung mit einem entsprechenden Eingriffselement an einer Bindung zusammenpassend ausgebildet ist.
Die Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ihrer beispielhaften Ausführungsformen und der begleitenden Zeichnungen besser verstanden und erkannt werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben eines Stiefel/Bindungs-Zwischenstücks gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Stiefelanordnung mit dem in Fig. 1 gezeigten Zwischenstück;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Zwischenstücks;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von unten des in Fig. 1 gezeigten Zwischenstücks;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von Abschnitten einer Bindung, die mit der Zwischenstück- und Stiefelanordnung der vorliegenden Erfindung kompatibel ist;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Zwischenstücks, wobei der Winkel der darin ausgebildeten Ausnehmungen gezeigt ist;
Fig. 7 eine Explosionsansicht einer Bindung, die mit der Zwischenstück- und Stiefelanordnung der vorliegenden Erfindung kompatibel ist;
Fig. 8 eine Schnittansicht der in Fig. 7 gezeigten Bindung in einem geöffneten Zustand mit einer darin eingeführten Stiefelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht der in Fig. 7 gezeigten Bindung in einem geschlossenen Zustand, wobei sie mit einer Stiefelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung in Eingriff steht.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung einer Schnittstelle zwischen einem Snowboardstiefel und einer Bindung. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Snowboardstiefel mit wenigstens einer Ausnehmung oder Vertiefung versehen, die derart ausgebildet ist, daß sie ein Eingriffs- oder Eingreifelement von der Bindung aufnehmen kann. Die Ausnehmung kann vollständig aus nichtmetallischen Materialien, wie z. B. Elastomermaterialien, ausgebildet sein, um einen stoßabsorbierenden Eingriff zwischen dem Stiefel und der Bindung auszubilden. Ferner wird durch die Ausbildung der Stiefelausnehmung aus einem nichtmetallischen Material die Wahrscheinlichkeit, daß Schnee an die Ausnehmung angezogen wird und diese verstopft, verringert, und das Zwischenstück zwischen dem Stiefel und der Bindung kann auf kostengünstige Weise hergestellt werden. Zusätzlich erleichtert das Vorsehen von Ausnehmungen an der Seite der Stiefelanordnung für den Eingriff der Bindung, im Gegensatz zu sich davon erstreckenden Vorsprüngen, die Verwirklichung einer damit kompatiblen Einstiegs- oder Ristbindung.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein in Fig. 1 gezeigtes Zwischenstück 1 zur Bildung einer Schnittstelle zwischen dem Snowboardstiefel und einer Bindung vorgesehen. Das Zwischenstück 1 ist ein einziges Stück eines geformten Materials. Es kann eine iegliche Anzahl von Materialien verwendet werden, wie z. B. Elastomermaterialien wie Polyurethan, Nylon und thermoplastischer Gummi. Das Zwischenstück kann unter Verwendung einer beliebigen aus einer Reihe von üblichen Formtechniken, wie z. B. Spritzgießen, geformt werden.
Das Zwischenstück 1 weist zwei Ausnehmungen 3 auf, die entlang seiner beiden Seiten ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen entlang der inneren Wände des Zwischenstücks Vorsprünge 5 bilden. Jede der Ausnehmungen 3 in dem Zwischenstück ist derart ausgebildet, daß es mit einem von zwei Eingriffselementen (z. B. Eingriffsfinger 13, die in Fig. 5 gezeigt sind) an jeder Seite einer kompatiblen Bindung in Eingriff kommen kann, die untenstehend ausführlicher beschrieben ist.
Fig. 2 zeigt eine Snowboardstiefelanordnung 7 mit einem Zwischenstück 1, die gemäß einem unten ausführlich beschriebenen Verfahren ausgebildet wird. Zusätzlich zu dem Zwischenstück 1 weist die Snowboardstiefelanordnung 7 einen oberen Stiefelabschnitt 9, der in dem Zwischenstück angeordnet ist, und eine Gummisohle 11 auf, die unterhalb wenigstens eines Abschnitts des Zwischenstücks 1 angeordnet ist. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich eine einzige Gummisohle 11 unterhalb der gesamten unteren Fläche des Zwischenstücks I, um für Reibung beim Gehen zu sorgen. Jedoch können bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung zwei Halbsohlen verwendet werden, wobei eine unter dem Vorderfuß liegt und eine unter dem Fersenbereich liegt, und unter dem mittleren Abschnitt 25 des Zwischenstücks kein Gummi liegt.
Wie aus Fig. 2 erkennbar sein sollte, erstrecken sich, nachdem die Snowboardstiefelanordnung 7 vollständig ist, die Ausnehmungen 3 des Zwischenstücks seitlich entlang seiner Seiten und sorgen für eine Anbringstelle für eine kompatible Bindung, wie z. B. die in Fig. 5 gezeigte. Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform weisen das Zwischenstück 1 und die daraus gebildete Stiefelanordnung 7 zwei Ausnehmungen 3 auf, die an jeder Seite angeordnet sind. Die Verwendung von mehreren Ausnehmungen an wenigstens einer Seite des Zwischenstücks sorgt im Gegensatz zu einer einzigen, längeren Ausnehmung, die sich entlang jeder seiner Seiten erstreckt, für einen stärkeren Eingriff zwischen dem Zwischenstück und der Bindung, weil doppelt so viele Kanten von Ausnehmungsmündungen vorgesehen sind, um Kräften zu widerstehen, die dazu neigen würden, die Ausnehmungen aufzubrechen. Ferner sorgen die zwei Ausnehmungen ebenso für eine größere Lagerfläche, um Bewegungen der Stiefelanordnung innerhalb der Bindung nach vorne und nach hinten zu verhindern.
Obwohl die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform zwei Ausnehmungen 3 auf jeder Seite der Stiefelanordnung aufweist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Es können mehr als zwei Ausnehmungen an einer Seite der Anordnung vorgesehen sein, obwohl nicht zu vermuten ist, daß mehr als zwei notwendig sind. Alternativ kann eine einzige Ausnehmung an einer Seite der Stiefelanordnung derart vorgesehen sein, daß eine Gruppe von drei Ausnehmungen verwendet werden kann, wobei eine auf einer Seite der Anordnung angeordnet ist, und die anderen beiden an der anderen Seite angeordnet sind. Wenn nur drei Ausnehmungen verwendet werden, kann die eine, die alleine auf einer Seite der Stiefelanordnung angeordnet ist, an einer beliebigen Stelle entlang der Seite des Stiefels zwischen einer Stelle ausgerichtet mit und gegenüberliegend von der rückwärtigen Ausnehmung 3r auf der anderen Seite bis zu einer Stelle ausgerichtet mit und gegenüberliegend von der vorderen Ausnehmung 3f auf der anderen Seite angeordnet sein. Durch die Positionierung der drei Ausnehmungen auf diese Weise legen sie eine Eingriffsebene fest, welche die Stiefelanordnung innerhalb der Bindung stabilisiert. Ferner drehen die an den drei Ausnehmungen aufgebrachten Klemmkräfte die Stiefelanordnung nicht, was bewirken könnte, daß sich diese von der Bindung befreit. Ferner könnten eine oder mehrere Ausnehmungen durch eine andere Eingriffsfläche entlang des Zwischenstücks 1 für einen Eingriff mit der Bindung ersetzt werden.
Für die höchste Stabilität wäre durch die Verteilung der Ausnehmungen 3 um die Mitte der Länge des Fußes oder Stiefels, also in dem Ristbereich, gesorgt. Jedoch weichen Füße verschiedener Größe in erheblich größerem Ausmaß am Vorderfuß, das heißt vorderhalb des Ristbereichs, voneinander ab. Somit ist bei einer Ausführungsform der Erfindung die vordere Ausnehmung 3f nicht vorderhalb des Rists angeordnet, so daß ein einziges Zwischenstück 1 und eine kompatible Bindung mit Stiefeln aller verschiedenen Größen verwendet werden kann. Es wurde herausgefunden, daß die Anordnung der vorderen Ausnehmung in etwa an der Mitte entlang der Länge des Fußes die Ziele der Stabilisierung der Stiefelanordnung in der Bindung und der Ermöglichung einer einzigen, mit Stiefeln aller Größen zu verwendenden Bindung, zufriedenstellend ausgleicht.
Wie die Zeichnungen zeigen, ist die vordere Ausnehmung 3f (vgl. Fig. 2) entlang der Länge der Stiefelanordnung länger als die hintere Ausnehmung 3r. Dieser Unterschied wird von der Anordnung der Ausnehmungen bezüglich der Mitte der Länge des Fußes beeinflußt, und wird so ausgeführt, daß die Stiefelanordnung 7 (vgl. Fig. 2) mit einer Bindung kompatibel ist, wie sie zum Beispiel teilweise in Fig. 5 gezeigt ist, in der die mechanischen Abschnitte 14 einer Bindung für einen Eingriff mit der Stiefelanordnung dargestellt sind. In Fig. 5 sind eine Reihe anderer Abschnitte der Bindung, wie z. B. der Betätigungsmechanismus zum Bewegen der Eingriffsfinger in den Eingriff und aus dem Eingriff mit der Stiefelanordnung, oder eine Basisabdeckplatte, welche die Mechanik umfaßt und bei der Anbringung der Bindung an das Snowboard verwendet wird, nicht dargestellt, weil diese Gesichtspunkte der Bindung für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind. Die in Fig. 5 dargestellte Bindung ist an das Snowboard über eine (nicht gezeigte) Niederhaltescheibe befestigt, die in einer zentralen Aussparung in der Basisabdeckplatte (ähnlich zu dem nachstehend beschriebenen Untersatz 52 der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Bindung) angeordnet ist, die mit der Aussparung 17 in dem mechanischen Abschnitt der in Fig. 5 gezeigten Bindung fluchtet. Die vorderen Eingriffsfinger 13f in der Bindung sind über einen breiteren Bereich der zentralen Aussparung 17 angeordnet, als die rückwärtigen Eingriffsfinger 13r, was einem breiteren Abschnitt des Fußes entspricht, der durch die vorderen Eingriffsfinger 13f in Eingriff gebracht wird. Somit weisen die vorderen Eingriffsfinger 13f einen größeren Radius auf, als die rückwärtigen Eingriffsfinger. Folglich sind die vorderen Ausnehmungen 3f in dem Zwischenstück 1 länger als die rückwärtigen Ausnehmungen 3r, um die größeren vorderen Eingriffsfinger 13f unterzubringen.
Wie aus den nachfolgenden Ausführungen über die Bindung ersichtlich wird, werden die Verriegelungsfinger 13 horizontal in einen Eingriff mit der Snowboardstiefelanordnung der vorliegenden Erfindung bewegt. Deshalb ist die Mündung einer jeden Ausnehmung 3 breiter als der entsprechende Eingriffsfinger 13, und sie ist konisch zulaufend ausgebildet, um den Eingriff zwischen der Bindung und der Stiefelanordnung zu erleichtern. Insbesondere kann sich Schnee und Eis zwischen dem Snowboardstiefel und dem Board ansammeln, so daß, wenn der Fuß des Fahrers in der Bindung plaziert wird, die Ausnehmungen 3 nicht vollständig auf einem Niveau mit den Eingriffsfingern 13 ausgerichtet sein können. Wenn die Ausnehmungsmündungen gleich breit wie die Eingriffsfinger wären, könnte eine geringe Ansammlung von Schnee die Bindungsfinger daran hindern, sich mit den Ausnehmungen in dem Zwischenstück 1 auszurichten. Dadurch daß die Mündung einer jeden Ausnehmung breiter als ihr entsprechender Eingriffsfinger 13 ausgeführt wird, können sie leicht ausgerichtet werden, auch wenn sich Schnee zwischen dem Stiefel und dem Snowboard angesammelt hat.
Wie nachfolgend ausgeführt wird, sind die Ausnehmungen 3, wie das gesamte Zwischenstück 1, aus einem Elastomermaterial ausgebildet, das die Wahrscheinlichkeit der Ansammlung von Schnee darin, verglichen mit einem metallenen Zwischenstücksystem, verringert. Dennoch kann sich manchmal Schnee und Eis innerhalb der Ausnehmungen 3 ansammeln. Deshalb sind die Wände einer jeden Ausnehmung konisch zulaufend ausgebildet, wie Fig. 6 zeigt, die eine Teilschnittansicht des Zwischenstücks 1 ist. Wie Fig. 6 zeigt, ist die obere Ausnehmungswand 20 nach oben um einen Winkel 22 gegenüber der Vertikalen konisch zulaufend gestaltet, und die untere Wand 23 ist nach unten um einen Winkel 24 gegenüber der Vertikalen konisch zulaufend ausgebildet. Somit bewirken die konisch zulaufenden Wände, wenn die Eingriffsfinger 13 horizontal in den Eingriff mit den Ausnehmungen 3 bewegt werden, daß jeglicher Schnee und jegliches Eis, das sich in der Ausnehmung angesammelt hat, aus der Ausnehmung gedrückt wird, um die Stiefelanordnung fest in die Bindung zu verriegeln. Der Winkel der Ausnehmungswände sollte hinreichend groß sein, um die Ausrichtung mit den Eingriffsfingern zu erleichtern, aber er sollte nicht so groß sein, daß die Wirksamkeit der Ausnehmung bei dem Eingriff mit den Eingriffsfingern verringert wird, und es ermöglicht wird, daß die Finger leicht aus dieser rutschen. Somit liegt jeder dieser Winkel vorzugsweise in einem Bereich von 95 bis 135°, wobei sich ein Winkel von 105° als wirkungsvoll funktionierend herausgestellt hat.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung weist jede Seite des Zwischenstücks 1 ferner eine sich vertikal erstreckende Ausnehmung 21 auf, die sich unmittelbar unterhalb der sich seitlich erstreckenden rückwärtigen Ausnehmung 3r befindet. Die Ausnehmungen 21 sind derart gestaltet, daß sie mit Pfosten 23 (vgl. Fig. 5) zusammenpassen, die auf gegenüberliegenden Seiten einer kompatiblen Bindung unterhalb der rückwärtigen Eingriffsfinger 13r angeordnet sind, und sie dienen zwei Zielen. Zum einen sorgt ein Eingriff zwischen den Pfosten 23 und den Ausnehmungen 21 für einen schnappassungsartigen Eingriff, wenn der Fuß des Fahrers vor dem Verriegeln in die Bindung plaziert wird, der anzeigt, daß der Stiefel für das Verriegeln richtig ausgerichtet ist, was eine richtige Ausrichtung während des Verriegelns der Bindung erleichtert. Zum anderen unterstützt ein Eingriff zwischen den Pfosten 23 und den Ausnehmungen 21 bei der Verhinderung einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Stiefelanordnung bezüglich der Bindung, wenn diese verriegelt ist. Es sollte zu erkennen sein, daß viele andere Arten von zusammenpassenden Merkmalen an dem Zwischenstück und der Bindung alternativ für die gleichen Zwecke verwendet werden können. Ferner ist es, obwohl das Vorsehen derartiger Merkmale für die oben beschriebenen Vorteile sorgt, nicht erforderlich, um die vorliegende Erfindung auszuführen, und muß nicht bei allen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sein.
Der zentrale Abschnitt 25 des Zwischenstücks 1, in dem die Ausnehmungen 3 vorgesehen sind, um mit der Bindung in Eingriff zu kommen, kann derjenige Abschnitt des Zwischenstücks sein, der den größten Belastungen unterliegt, und kann deshalb verstärkt und versteift sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine (nicht gezeigte) Aluminiumplatte innerhalb des zentralen Abschnitts 25 vorgesehen. Wie oben ausgeführt, kann das Zwischenstück 1 durch ein Spritzgußverfahren ausgebildet sein. Wenn eine Aluminiumplatte vorgesehen werden soll, wird die Platte in die Form eingeführt und durch eine Anzahl von darin angeordneten Stiften an Ort und Stelle gehalten, und dann wird das Elastomermaterial des Zwischenstücks in die Form eingespritzt.
Bei einer anderen, in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Rippenraster (mit Längsrippen 27 und Querrippen 28) entlang der inneren Fläche des zentralen Abschnitts 25 des Zwischenstücks vorgesehen, um dies zu versteifen. Wie Fig. 4 zeigt, steht der zentrale Abschnitt 25 des Zwischenstücks 1 nicht nur nach außen über die Seitenwände des Zwischenstücks vor, sondern auch unterhalb die Fersen- und vorderen Bereiche 29 und 31 des Zwischenstücks. Die Rippen 27, 28 sind durch mehrere Rillen 33 getrennt. Somit verstärken und versteifen die Rippen 27, 28 den zentralen Abschnitt 25 des Zwischenstücks, während die Wände in diesem Bereich im wesentlichen bei der gleichen Dicke wie der Rest des Zwischenstücks 1 gehalten werden, was vorteilhaft bei der Verhinderung von Verbiegung und Verformung ist, wenn das Zwischenstück nach dem Spritzgußverfahren abgekühlt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird, wie oben ausgeführt, ein Aluminiumeinsatz zusätzlich zu den Rippen verwendet, um den zentralen Abschnitt 25 des Zwischenstücks zu verstärken und zu versteifen.
Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform sind die Ausnehmungen derart ausgerichtet, daß sie im wesentlichen mit den seitlichen Seitenwänden des Zwischenstücks ausgerichtet sind oder mit diesen fluchten. Somit werden nur Scherkräfte auf das Zwischenstück 1 aufgebracht, und es werden keine Biege- oder Drehkräfte auf dieses aufgebracht, die erzeugt würden, wenn die Ausnehmungen zum Beispiel an der Unterseite des Zwischenstücks in der Nähe der Mitte der Unterfläche angeordnet wären. Dies ist vorteilhaft, weil das Zwischenstück mit weniger Material hinreichend stark ausgebildet werden kann, um den erzeugten Scherkräften zu widerstehen, als erforderlich wäre, um vergleichbare Biege- oder Drehkräfte zu handhaben. Unter diesem Gesichtspunkt wird das Zwischenstück mit einer Wanddicke geformt, die sich etwa im Bereich von 2 bis 5 mm bewegt, wobei die Dicke in den meisten strukturellen Bereichen etwa 4 mm beträgt.
Obwohl die Ausrichtung der Ausnehmungen, so daß diese im wesentlichen mit den seitlichen Seitenwänden des Zwischenstücks ausgerichtet sind, vorteilhaft ist, ist die Erfindung nicht auf diese Gestaltung beschränkt. Zum Beispiel können die Ausnehmungen wahlweise an der Unterseite des Zwischenstücks oder vorne und hinten an diesem angeordnet sein, und die betreffenden Abschnitte des Zwischenstücks können einfach versteift und verstärkt werden, um Kräften und Belastungen zu widerstehen, die auf dieses ausgeübt würden.
Jede Seitenwand des Zwischenstücks 1 kann mit einem Fenster 35 versehen sein, das ein offener Bereich entlang der Seite des Zwischenstücks ist. Die Fenster verringern die Torsionssteifigkeit entlang der Seitenränder des Zwischenstücks. Durch die Veränderung der Form des Fensters 35 kann die Steifigkeit entlang der Ränder des Zwischenstücks gesteuert werden. Bei einer alternativen, nicht in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die oberen Seitenwände des Zwischenstücks vollständig derartig entfernt sein, daß sich die Seitenwände entlang der Seitenränder des Zwischenstücks in etwa an dem unteren Niveau der in den Zeichnungen gezeigten Fenster 35 erstrecken. Bei beiden Ausführungsformen ist der Fersenabschnitt des Zwischenstücks durchgängig (das heißt, es ist kein Fenster vorgesehen) und erstreckt sich nach oben, um für eine verhältnismäßig große Verbindungsfläche für die Verbindung mit dem oberen Abschnitt des Stiefels mit dem Zwischenstück auf eine nachfolgend beschriebene Art und Weise zu sorgen. Es ist erwünscht, für eine starke Verbindung zwischen der Ferse des Stiefels und dem Zwischenstück zu sorgen, weil bei der Verwendung eine beträchtliche nach oben gerichtete Kraft auf den Fersenabschnitt des Zwischenstücks aufgebracht wird.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Fersenabschnitt des Zwischenstücks bei 37 mit einem Winkel von etwa 15 bis 60° abgeschrägt, was bei der Verhinderung einer Bremswirkung durch die Ferse des Fahrers beim Fahren vorteilhaft ist. Die Abschrägung ist in das Zwischenstück geformt und betrifft nur die äußere Form des Fersenabschnitts des Zwischenstücks, so daß die Abschrägung von dem Fahrer an der inneren Fläche nicht gefühlt werden kann. Da jedoch die Abschrägung die Innenfläche des Zwischenstücks schneidet, entsteht in dem Zwischenstück 1 eine Öffnung 39 (vgl. Fig. 4). Ein Abschrägungswinkel von etwa 40° wurde als zufriedenstellend funktionierend gefunden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Zwischenstück 1 mit mehreren Merkmalen versehen, um es mit einer (nicht gezeigten) Stütze mit hoher Rückseite kompatibel zu machen, das den Fahrer mit einer vergrößerten Hebel kraft bei der Kraftübertragung auf den Fersenrand des Bretts versieht. Jede Seite des Fersenabschnitts des Zwischenstücks ist mit einer Aussparung 41 versehen, die mit einer entsprechenden Aussparung in der hohen Rückseite zusammenpaßt und eine Schraube oder einen Stift zur Verbindung der beiden Komponenten aufnimmt. Die Aussparungen 41 können in das Zwischenstück 1 geformt sein, oder sie können durch dieses nach dem Formen gestanzt sein. Das Zwischenstück weist ferner ein Quersims 43 auf, das sich um die Rückseite des Fersenbereichs erstreckt. Das Sims 43 ist derart gestaltet, daß es die Unterseite der hohen Rückseite stützt. Schließlich kann der Fersenabschnitt des Zwischenstücks ferner eine sich vertikal erstreckende Rippe 45 aufweisen, die sich über den oberen Rand des Fersenabschnitts des Zwischenstücks erstreckt. Die Rippe 45 ist derart ausgebildet, daß sie mit einer Leiste entlang der Innenfläche der hohen Rückseite in Eingriff kommt, um für diese für eine zusätzliche Stützung zu sorgen. Obwohl die Merkmale der offenbarten Ausführungsform die Verwendung einer Stütze mit hoher Rückseite erleichtern und für bestimmte Vorteile sorgen, sollte verstanden werden, daß sie für die Ausführung der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind, und daß einige oder sämtliche dieser Merkmale nicht bei allen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sein müssen.
Wie am besten die Fig. 1 und 4 zeigen, endet der Sohlenabschnitt des Zwischenstücks 1 bei 47 rückwärtig von dem Zehenbereich. Somit wird, wenn das Zwischenstück 1 in eine vollständige Snowboardstiefelanordnung 7 eingearbeitet wird, der Bereich 49 (vgl. Fig. 2), der unter den Zehen liegt, einzig durch die flexible Gummisohle 11 gebildet. Im Ergebnis ist die gesamte Sohle der Stiefelanordnung nicht wie ein Skistiefel steif, was ermöglicht, daß der Fahrer bequemer gehen kann. Eine nachgiebige Kerbe 51 kann ferner in den Seitenwänden des Zwischenstücks 1 in etwa an dem Ballen des Fußes vorgesehen sein, um das Biegen des Zwischenstücks zu erleichtern, wenn der Fahrer geht.
Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das Zwischenstück ferner mit einem geformten Band 53 an jeder seiner Seiten in der Nähe des vorderen Randes des Zwischenstücks versehen. Jedes Band 53 weist eine Aussparung 55 auf, die ermöglicht, daß ein Schuhband 57 (vgl. Fig. 2) oder ein sonstiges Band hindurchgefädelt werden kann. Das Schuhband und die angeformten Bänder 53 unterstützen das Nachuntenhalten der Zehen, wenn sich der Fahrer zurück, auf die Fersenkante des Bretts lehnt. Obwohl die Bänder 53 für diesen Vorteil sorgen, sollte verstanden werden, daß sie nicht wesentlich für die Ausführung der vorliegenden Erfindung sind.
Nachfolgend wird ein Verfahren zum Ausbilden der Snowboardstiefelanordnung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie oben ausgeführt, kann das Zwischenstück 1 aus einem Elastomermaterial (z. B. Polyurethan, Nylon oder einem thermoplastischen Gummi) geformt werden. Der obere Abschnitt 9 der Stiefelanordnung wird aus Leder und anderen herkömmlichen Stiefelmaterialien genäht, um unter Verwendung herkömmlicher Techniken zur Herstellung eines Stiefels einen Überzug auszubilden. Der Überzug ist im wesentlichen der obere Abschnitt eines Stiefels, ohne einer unteren Sohle, der noch nicht in die Form eines Stiefels geformt wurde. Der Überzug wird dann mit einem Leisten bearbeitet, das heißt er wird über einen Leisten gezogen, der eine Form ist, die wie ein Fuß ausgebildet ist, um den Überzug in eine Stiefelform zu formen. Dann wird eine Markensohle, die ein dünner, fußförmiger Abschnitt eines Materials, wie z. B. Pappe, Kunststoff oder Gewebe ist, mit dem Überzug unter Verwendung einer beliebigen aus einer Vielzahl von herkömmlichen Schuhmachertechniken, wie z. B. Leimen, Nähen oder Heften, verbunden. Dann wird das Zwischenstück 1 über die Kombination aus Überzug und Markensohle unter Verwendung eines dazwischen angeordneten Kontaktklebers und/oder durch Nähen verbunden. Schließlich wird die Gummisohle 11 mit dem Äußeren des Zwischenstücks unter Verwendung eines Kontaktklebers verbunden. Einige Bereiche der Sohle können ferner für eine Verstärkung genäht werden, obwohl dies nicht erforderlich ist. Die Gummisohle sorgt für den Fahrer für Reibung, wenn er mit der Stiefelanordnung geht. Nachdem die Stiefelanordnung vervollständigt ist, werden in einer herkömmlichen Weise ein Pufferfußbett und eine Einlage in den Stiefel eingeführt.
Wie oben ausgeführt, sind die Ausnehmungen 3 an dem Zwischenstück 1 derart ausgebildet, daß sie mit kompatiblen Eingriffselementen (z. B. Verriegelungsfingern 13) an einer Bindung, wie der in Fig. 5 gezeigten, in Eingriff kommen können. Die Ausnehmungen können in einer beliebigen Anzahl von Gestaltungen ausgebildet werden, um mit kompatiblen Eingriffselementen einer Bindung zusammenzupassen, und es sollte verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die besonderen Gestaltungen der Ausnehmungen und Eingriffsfinger, die in den Figuren gezeigt sind, beschränkt ist. Ferner ist die vorliegende Erfindung auf das Zwischenstück 1 und die Snowboardstiefelanordnung, in die dieses eingearbeitet ist, gerichtet, und ist nicht auf eine besondere Art einer Bindungsanordnung beschränkt. Somit wurden die obenstehenden Ausführungen betreffend die in Fig. 5 gezeigte Bindung 14 auf die Gestalt der Eingriffsfinger und der Pfosten 23 beschränkt, weil der Rest der Bindung für die vorliegende Erfindung nicht relevant ist. Die Stiefelanordnung der vorliegenden Erfindung kann mit einer jeglichen Bindung mit Eingriffsfingern verwendet werden, unabhängig von dem Betätigungsmechanismus, der verwendet wird, um die Eingriffselemente in den und aus dem Eingriff mit der Stiefelanordnung zu bringen. Jedoch ist der Erläuterung halber ein beispielhafter Bindungsmechanismus, der mit der Snowboardstiefelanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, nachfolgend beschrieben. Diese Bindung entspricht weitgehend der Offenbarung der dem Anmelder üblicherweise zugeschriebenen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/375,971, aber die Verriegelungsfinger wurden verändert, um mit den Ausnehmungen 3 in dem Zwischenstück 1 der vorliegenden Erfindung kompatibel zu sein.
Die beispielhafte Bindung ist in den Fig. 7 bis 9 offenbart. Die Bindung 50 weist einen Untersatz 52, eine Gleitplatte 54 und eine feste Platte 56 auf. Der Untersatz 52 weist eine ausgenommene Rinne 58 mit einer oberen Fläche 60 und zwei Seitenwandflächen 62, 64 auf, um einen Snowboardstiefel, wie z. B. die Stiefelanordnung 7 (vgl. Fig. 2) der vorliegenden Erfindung, aufzunehmen. Die Gleitplatte 54 ist gleitbar an dem Untersatz 52 über einen drehbaren Griff 66 und ein Verbindungsstück 68 angebracht. Ein Stift 70 wird verwendet, um den Griff 66 drehbar mit der Gleitplatte 54 zu verbinden. Ein zweiter Stift 72 wird verwendet, um den Griff 66 drehbar mit einem Ende des Verbindungsstücks 68 zu verbinden, wobei das gegenüberliegende Ende des Verbindungsstücks 68 über einen dritten Stift 74 drehbar mit dem Untersatz 52 verbunden ist.
Zwei erste Eingriffsstangen 76, 78 sind fest an die Gleitplatte 54 an ihren unteren Enden 80, 82 mittels Nieten oder anderer geeigneter Einrichtungen angebracht. Die Stangen 76 bzw. 78 treten jeweils durch Abstandshülsen 84, 86, die gestufte äußere Durchmesser mit größeren Durchmesserabschnitten 88, 90 und kleineren Durchmesserabschnitten 92, 94 aufweisen. Die kleineren Durchmesserabschnitte 92, 94 sind jeweils in länglichen Schlitzen 96, 98 in der festen Platte 56 aufgenommen, und die größeren Durchmesserabschnitte 88, 90 sind jeweils in länglichen Schlitzen 100, 102 in dem Untersatzelement 52 aufgenommen. Die oberen axialen Enden der Stangen 76, 78 weisen jeweils kopf- oder plättchenförmige Abschnitte 104, 106 auf.
Eine Eingriffsplatte 108 nimmt die größeren Durchmesserabschnitte der Stangen 76, 78 über zwei Bohrungen 110, 112 auf, wobei die Eingriffsplatte zwischen den Kopfabschnitten 104, 106 und den Abstandshülsen 84, 86 angeordnet ist. Die Abstandshülsen absorbieren einen Anteil der Biegekräfte, die auf die Stangen 76, 78 aufgebracht werden können. Zusätzlich unterstützt die Eingriffsplatte 108 die Umwandlung eines Anteils der Biegekräfte, die auf die Stangen 76, 78 aufgebracht werden können, in Zugkräfte, die sich axial durch die Stangen erstrecken.
Zwei zweite Eingriffsstangen 114, 116 sind fest an der festen Platte 56 auf eine Art und Weise angebracht, die ähnlich ist zu derjenigen, wie die ersten zwei Eingriffsstangen 76, 78 an der Gleitplatte 54 angebracht sind. Die Paare von Eingriffsstangen können an die Platten mittels eines Preßsitzes, Schweißen, eines Schrumpfsitzes oder anderer geeigneter Einrichtungen fest angebracht sein. Die unteren Enden 118, 120 der zwei zweiten Eingriffsstangen 114, 116 weisen verringerte Durchmesserabschnitte auf, die derart bemessen sind, daß sie in zwei Absatzbuchsen 122, 124 passen. Die Absatzbuchsen 122, 124 sind jeweils in länglichen Schlitzen 126, 128 in der Gleitplatte 54 aufgenommen, um die Führung einer gleitenden Bewegung derselben zu unterstützen. Eine zweite Eingriffsplatte 130 ist um die zwei zweiten Eingriffsstangen 114, 116 herum über ihre jeweiligen Durchgangsbohrungen 132, 134 angebracht. Die Eingriffsplatte 130 ist unmittelbar unterhalb von Aufsätzen 136, 138 der jeweiligen Eingriffsstangen 114, 116 angebracht.
Die Eingriffsplatte 108 ist gleitbar an einer leicht ausgenommenen, im wesentlichen ebenen Fläche 140 in dem Untersatzelement 52 abgestützt, und die Eingriffsplatte 130 ist gleitbar an einer leicht ausgenommenen, im wesentlichen ebenen Stützfläche 142 abgestützt. Die Platten 108 und 130 weisen ferner abgeschrägte Randabschnitte 144, 146 auf, die als Verriegelungsfinger wirken, die mit den vorderen Ausnehmungen 3f (vgl. Fig. 2) in dem Zwischenstück 1 der Stiefelanordnung der vorliegenden Erfindung in Eingriff kommen. Obwohl es an sich in Fig. 7 nicht dargestellt ist, können die rückwärtigen Abschnitte der Platten 108, 130, die als rückwärtige Verriegelungsfinger wirken, in ähnlicher Weise abgeschrägt sein, um mit den rückwärtigen Ausnehmungen 3r in dem Zwischenstück 1 in Eingriff zu kommen. Ein Beispiel für abgeschrägte Verriegelungsfinger ist bei der Bindung von Fig. 5 gezeigt.
Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, können die abgeschrägten Abschnitte 144 und 146 der Eingriffsplatten 108, 130 wahlweise mit den vorderen Ausnehmungen 3f in dem Zwischenstück 1 in Eingriff gebracht werden, um die Stiefelanordnung in der Bindung zu verriegeln.
Die Betätigung des Stiefel-Bindungsmechanismus wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben. Ein Fahrer, der die Snowboardstiefelanordnung 7 gemäß der vorliegenden Erfindung trägt, steigt in die offene Bindung und positioniert die Ausnehmungen 3 an deren einen Seite in die mit den Verriegelungsfingern 144, 150 der Eingriffsplatte 130 in Eingriff gebrachten Stellung, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Wie oben erwähnt, erleichtert der Schnappassungseingriff zwischen der Ausnehmung 21 (vgl. Fig. 2) und den Pfosten 23 (vgl. Fig. 5) die richtige Ausrichtung des Stiefels in der Bindung. Um den Stiefel in der Bindung zu verriegeln, zieht der Fahrer an dem Griff 66 nach oben, was bewirkt, daß der Griff sich in der durch den Pfeil A in Fig. 9 angedeuteten Richtung dreht. Die Drehung des Griffs in dieser Richtung bewirkt, daß sich das Verbindungsstück 68 in der entgegengesetzten Richtung (angedeutet durch Pfeil B) um den feststehenden Stift 74 dreht. Eine fortgesetzte Drehung des Griffs 66 gleitet den Drehstift 70 in der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung, was bewirkt, daß die Gleitplatte 54 und seine Eingriffsfinger 144, 150 in die gleiche Richtung von der offenen, in Fig. 8 dargestellten Stellung in die geschlossene, in Fig. 9 dargestellte Stellung gleiten, in der die Eingriffsfinger zu beiden Seiten der Bindung mit den Ausnehmungen 3 in dem Zwischenstück 1 in Eingriff stehen. Wenn der Stift 72 über eine gedachte Linie tritt, die sich zwischen den Stiften 70 und 74 erstreckt, erreicht der Griff eine Stellung, die als mittige Stellung bezeichnet wird, in der er instabil ist und dazu neigen wird, in die geschlossene, in Fig. 9 dargestellte Stellung zu schnappen. In der geschlossenen Stellung befindet sich der Griff in einer Stellung über der Mitte, in der. Druckkräfte, die durch den Stiefel entlang des Verbindungsstücks 68 erzeugt werden, bewirken, daß sich der Griff um den Stift 70 in der Richtung des Pfeils A dreht, um die Bindung geschlossen zu halten. Deshalb wird sich während des Fahrens die Bindung nicht unbeabsichtigt öffnen.
Um die Bindung zu entriegeln, drückt der Fahrer einfach den Griff 66 nach unten und dreht ihn in der durch den Pfeil B in Fig. 8 angedeuteten Richtung, was den Griff aus der Stellung über der Mitte bewegt. Wegen des Verbindungsmechanismus bewirkt die Drehung des Griffs 66 in dieser Richtung, daß die Platte 54 und die Eingriffsfinger 144, 150 in der Richtung des Pfeils D in die offene, in Fig. 8 dargestellte Stellung gleiten, was dem Fahrer ermöglicht, einfach aus der Bindung zu steigen.
Obwohl die beispielhaft in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Bindung kein Einstiegsmerkmal aufweist, ist die Snowboardstiefelanordnung der vorliegenden Erfindung ebenso mit einem derartigen System kompatibel.

Claims (27)

1. Snowboardstiefel mit wenigstens einer Ausnehmung (3), die mit einem entsprechenden Eingriffselement (13) an einer Bindung (14) zusammenpassend ausgebildet ist.
2. Snowboardstiefel nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (3) vollständig aus einem nichtmetallischen Material ausgebildet ist.
3. Snowboardstiefel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (3) entlang einem Seitenrand des Stiefels angeordnet ist.
4. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zumindest eine Ausnehmung (3) nicht vorderhalb eines Ristbereichs des Stiefels angeordnet ist.
5. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (3) an dem Snowboardstiefel derart angeordnet ist, daß, wenn die wenigstens eine Ausnehmung (3) mit dem entsprechenden Eingriffselement (13) in Eingriff steht, lediglich Scherkräfte auf die Ausnehmung (3) erzeugt werden, ohne daß Biegekräfte auf diese erzeugt werden.
6. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, der ferner eine Ausrichteinrichtung (21) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie mit einer entsprechenden Einrichtung (23) in der Bindung in Eingriff kommen kann, wenn die wenigstens eine Ausnehmung (3) mit dem entsprechenden Eingriffselement (13) ausgerichtet ist.
7. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (3) im wesentlichen mit einer Seitenwand des Snowboardstiefels ausgerichtet angeordnet ist.
8. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (3) eine obere Wand (20), die nach oben abgeschrägt ist, und eine untere Wand (23) aufweist, die nach unten abgeschrägt ist.
9. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (3) derart gestaltet und angeordnet ist, daß, wenn sich das entsprechende Eingriffselement (13) in den Paßeingriff mit der wenigstens einen Ausnehmung (3) bewegt, jeglicher Schnee, der in der wenigstens einen Ausnehmung (3) enthalten ist, aus dieser gedrückt wird.
10. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, der ferner eine Gummisohle (11) aufweist, die unterhalb wenigstens eines Abschnitts des Snowboardstiefels angeordnet ist.
11. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (3) eine vordere Ausnehmung (3f) und eine rückwärtige Ausnehmung (3r) aufweist, die jeweils entlang einem ersten Seitenrand des Stiefels angeordnet sind, und wobei die vordere Ausnehmung (3f) an der Mitte entlang der Länge des Stiefels angeordnet ist.
12. Snowboardstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (3) wenigstens erste und zweite Ausnehmungen aufweist, die an dem gleichen Seitenrand des Snowboardstiefels angeordnet sind.
13. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, der ferner wenigstens eine Einrichtung (41, 43, 45) aufweist, die derart gestaltet ist, daß sie eine Stütze mit hoher Rückseite aufnehmen kann, wobei die wenigstens eine Einrichtung (41, 43, 45) an einer Außenfläche des Snowboardstiefels angeordnet ist.
14. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, mit:
einem oberen Stiefelabschnitt (9); und
einem Zwischenstück (1) zur Bildung einer Schnittstelle zwischen dem Snowboardstiefel und der Bindung (14), wobei das Zwischenstück (1) einen Körper mit der wenigstens einen Ausnehmung (3) aufweist, die entlang einer Außenfläche des Snowboardstiefels angeordnet ist.
15. Snowboardstiefel nach Anspruch 14, wobei das Zwischenstück (1) ein einziges geformtes Stück ist.
16. Snowboardstiefel nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei das Zwischenstück (1) einen Sohlenabschnitt aufweist, der rückwärtig von einem Zehenbereich des Stiefels endet.
17. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei das Zwischenstück (1) im wesentlichen wie ein Fuß geformt ist, und wobei das Zwischenstück (1) wenigstens eine seitliche Seitenwand mit einer nachgiebigen Kerbe (51) in einem Bereich aufweist, der dem Ballen des Fußes entspricht.
18. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei ein Bereich des Zwischenstücks (1), in dem die wenigstens eine Ausnehmung (3) vorgesehen ist, steifer ist als andere Bereiche des Zwischenstücks (1).
19. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei das Zwischenstück (1) eine metallene Platte aufweist, um das Zwischenstück (1) zu versteifen.
20. Snowboardstiefel nach Anspruch 19, wobei die metallene Platte in einem Bereich des Zwischenstücks (1) vorgesehen ist, in dem die wenigstens eine Ausnehmung (3) vorgesehen ist.
21. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 20, der ferner eine unterhalb wenigstens eines Abschnitts des Zwischenstücks (1) angeordnete Gummisohle (11) aufweist.
22. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 21, kombiniert mit dem entsprechenden Eingriffselement (13).
23. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 22, wobei das Zwischenstück (1) mit dem oberen Stiefelabschnitt (9) verbunden ist.
24. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 23, wobei das Zwischenstück (1) wenigstens eine Einrichtung (41, 43, 45) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie eine Stütze mit hoher Rückseite aufnehmen kann.
25. Snowboardstiefel nach Anspruch 24, wobei die wenigstens eine Einrichtung (41, 43, 45) wenigstens eine Aussparung (41) in dem Zwischenstück (1) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie einen Stift aufnehmen kann, um die Stütze mit hoher Rückseite an dem Zwischenstück (1) anzubringen.
26. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 13, 24 und 25, kombiniert mit der Stütze mit hoher Rückseite.
27. Snowboardstiefel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (3) eine obere Wand (20) und eine untere Wand (23) aufweist, und wobei wenigstens eine der oberen und der unteren Wand (20, 23) voneinander weg abgeschrägt ausgebildet ist.
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