CH436034A - Einschäftiger Sportschuh - Google Patents

Einschäftiger Sportschuh

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CH436034A
CH436034A CH863161A CH863161A CH436034A CH 436034 A CH436034 A CH 436034A CH 863161 A CH863161 A CH 863161A CH 863161 A CH863161 A CH 863161A CH 436034 A CH436034 A CH 436034A
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CH
Switzerland
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saddle
shoe
sports shoe
tongue
foot
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CH863161A
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Fesl Franz
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Fesl Franz
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Description


      Einschäftiger        Sportschuh       Die Erfindung betrifft einen     einschäftigen    Sport  schuh, insbesondere Ski- und Eishockeyschuh. Der  artige bekannte Sportschuhe entsprechen im Gebrauch  häufig nicht mehr den an sie gestellten Anforderungen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  perfekten Sitz des Fusses in derartigen Sportschuhen  zu gewährleisten, ohne dass die üblichen Druck-,     Er-          müdungs-    und Schmerzerscheinungen auftreten. Dar  über hinaus wird durch die Erfindung eine bisher nicht  gekannte Querstabilität in der     Knöchelgelenkpartie    des       Sportschuhes        angstrebt,    ohne die Längsbeweglichkeit  des Fusses zu behindern.  



  Die vorliegende Erfindung     erfüllt    diese Bedingungen  in weitestgehendem Masse. Bei Skischuhen wird zum  Beispiel das sturzgefährdende Verkanten der Skier na  hezu ausgeschaltet. Bei anderen     Sportschuhen,    z. B.  bei Eislauf- bzw. Eishockeyschuhen, ist trotz der nur  millimeterbreiten Standfläche auf den     anmontierten     Schlittschuhen eine     einzigartige    Standfestigkeit des     Fus-          ses    durch die Stabilisierung des Knöchelgelenkes     in    der  Querachse zur Folge.  



  Dementsprechend ist der erfindungsgemässe Sport  schuh, insbesondere Ski- oder Eishockeyschuh dadurch  gekennzeichnet, dass er einen der Fussform     angepass-          ten    zungenartigen Sattel     aufweist,    dass an diesem bei  derseits des     Ristkamms    Verschlusselemente vorgesehen  sind, und dass der     zungenartige    Sattel mittels beider  seits des     Ristkammes    verlaufenden Verschnürungen mit  im oder am Schuhschaft angeordneten     Verschlussele-          menten    verbunden ist.  



  Die Seiten- bzw. Querstabilität in der Knöchel  gelenkpartie des erfindungsgemässen     Sportschuhes    kann  nach einer bevorzugten Ausführungsform in ganz be  sonderem Masse dann erreicht werden, wenn     in    der  Vorderseite des     zungenartigen    Sattels ein Federband  aus Metall, Kunststoff oder organischem Material, wie  Holz, Fischbein oder dergleichen angeordnet ist, wel  ches gegen den Fuss     mittels    einer Polsterung aus  Schaumgummi,

       Filz    oder dergleichen Material abge-         schirmt        sein        kann.        Gegebenenfalls    kann auch     an    der  Rückseite des Schaftes zur weiteren Erhöhung der Quer  stabilität der     Schaft-Knöchelpartie    ein an sich bekann  tes Federband vorgesehen sein.  



  Gemäss einer weiteren Massnahme kann der Sport  schuh so ausgebildet sein, dass die Verschlusselemente  an sich     bekannte,    aus     Blechstreifen    gebogene und im  Querschnitt     P-förmige    Ösen sind, die auf dem zungen  artigen Sattel einerseits und am bzw. im Schuhschaft  anderseits durch Niete,     Spreizschäfte    oder dergleichen  befestigt sind.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des     Er-          findungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Skischuh     in    Seitenansicht;       Fig.2    einen Schnitt durch den Schuh der     Fig.    1       entlang    der     Schnittlinie        II-II;          Fig.    3 das     Versteifungsband        in    Draufsicht;

         Fig.4    das     Abschlussteil    mit eingesetztem Verstei  fungsband in     Draufsicht;          Fig.    5     ein    weiteres Ausführungsbeispiel     eines    Sport  schuhes, im Querschnitt durch den Schaft;       Fig.    6 und 7     eine    Öse in Draufsicht und Seiten  ansicht;       Fig.    8 eine Öse mit einem Spreizschaft, und       Fig.    9 eine Öse mit zwei Spreizschäften.  



       Fig.    1 zeigt einen     einschäftigen    Skischuh. An der  Sohle 3 ist das Oberleder in üblicher Weise befestigt.  Das Oberleder enthält zwei Seitenteile 1. Die Seiten  teile 1 können aus zwei Lederschichten la und     1b    be  stehen, wobei der Zwischenraum zwischen diesen Leder  schichten zur Polsterung mit einer     Schaumgummischicht     so gefüllt ist,     wie    dies aus     Fig.    2 ersehen werden kann.

    Der     Vorderteil    des Oberleders     wird    von     einem        Sattel     4 gebildet, welcher beispielsweise aus zwei     Lederteilen     4a und 4b besteht, zwischen denen sich     eine    Schaum  stoffschicht 9a zur     Polsterung    des     Fusses        befindet.    Bei  dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    1 und 2 liegen die  seitlichen Enden 4c des     Sattels    4 unter den Vorderkan  ten     1c    der     Seitenteile    1, wie dies aus     Fig.2    ersehen      werden kann.

   Der Sattel 4 erstreckt sich von dem un  teren Rist bis mindestens zum oberen Abschluss der  Seitenteile 1.  



  An die Vorderkanten     1c    der Seitenteile schliessen  sich seitliche Laschen     1d    an, die sich über dem Sattel  4 überlappen, wenn der Schuh geschlossen ist. Die in  der Darstellung der     Fig.    1 vordere Lasche ist nicht ein  gezeichnet, damit die     Innenverschnürung    sichtbar ist.  



  Zur lösbaren Verbindung des Sattels 4 mit den  Seitenteilen     lc    sind zwei seitliche Verschnürungen 5  vorgesehen. An der Innenseite der Vorderkanten     1c     oder an den Innenseiten der seitlichen Laschen     ld        ist     je eine erste Reihe 5a von geschlossenen Ösen vorge  sehen. Eine zweite Reihe 5b von geschlossenen Ösen  ist an jeder Seite des     Sattels    4 vorgesehen. Ein einziges  Schuhband 6 durchläuft zunächst     zick-zackartig    die  Ösen 5a und 5b der einen Seite des Schuhes, über  quert dann das untere Ende des Sattels 4 und ist hier  bei durch Bohrungen bzw. Ösen 6c geführt, wie dies  bei 6a gezeigt ist und durchläuft dann die Ösen 5a  und 5b der anderen Seite des Schuhes.

   Die Enden 6b  des Bandes 6 können nun angezogen und miteinander  verknotet werden, der Fuss wird durch das feste An  liegen des Sattels 4 an die     Ristlinie    in den Schuh ohne  örtliche Druckstellen gut gehalten.  



  Zum Halten der beiden seitlich angebrachten La  schen     1d    ist eine     Aussenschnürung    vorgesehen. Für die       Aussenschnürung    sind zwei Reihen 7 von Haken an  der     übergangsstelle    zwischen den Vorderkanten     1c    der  Seitenteile und den seitlichen Laschen     1d    vorgesehen.  Die     einzelnen    Haken und Ösen können     mittels    Nieten  an dem Leder befestigt werden. Bei dem gezeigten Aus  führungsbeispiel ist für je einen Haken der Reihen 7  und je eine Öse der Reihen 5a eine gemeinsame Niete  7c vorgesehen.  



  Der Sattel 4 kann wie bereits ausgeführt aus einem  einzigen Materialstück, z. B Leder bestehen, wobei die  Krümmung des     Rist-Fersenbeugen-Kammes    durch Wal  ken oder ein anderes     Verformungsverfahren    erzeugt  wird. Werden wie bei dem Ausführungsbeispiel der       Fig.    1 und 2 zwei Teile 4a und 4b zur Herstellung des  Sattels 4 verwendet, kann die Krümmung auch dadurch  erzeugt werden, dass die Teile 4a bzw. 4b an der Stelle  der Fussbeuge, nochmals unterteilt sind, wie dies durch  die Linie 18 in     Fig.    1 angedeutet ist. An diese Linien  können die beiden Einzelteile 4a' und 4a" mit kon  vexen Kanten zu den Teilen 4a miteinander verbunden  werden, welches Teil dann die gewünschte Krümmung  aufweist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    1 und 2 ist  im Bereich der     Längsmittelebene    zwischen dem Leder  teil 4a und dem Polstergummi 9 eine Tasche 13 vor  gesehen, in welche zur Erhöhung der Querstabilität ein  Federband 12 eingesetzt ist. Das Federband besteht aus  üblichem     Federbandstahl    und weist eine Stärke von  etwa 0,5 mm und eine Breite von 18 bis 20 mm auf.  Das Federband 12, welches in     Fig.    3 gezeigt ist, besitzt  an den Enden     Bohrungen    14, durch welche sich Nieten  erstrecken können, mit denen das Band 12 in der Ta  sche 13 befestigt ist.  



       Fig.4    zeigt den Sattel 4 in Draufsicht. Der Sattel  wird mit der in der Darstellung unteren Kante 3a an  dem Schuh befestigt. In der Mittelebene ist die Tasche  13 mit dem Stahlband 12 gestrichelt eingezeichnet; das  Band ist mittels Nieten 15 cm am Sattel 4 befestigt.    An den beiden Seiten der Tasche 13 befinden sich je  drei Ösen 5b. über der unteren Kante 3a befinden sich  vier Löcher bzw. Ösen 6c zum Durchführen des Ban  des 6, wie dies in     Fig.    1 gezeigt ist.  



  In gleicher Weise wie im Sattel 4 kann auch bei  der     Fersenlinie    ein Federband vorgesehen sein, wie dies  bei 12a in     Fig.    2 gezeigt ist. Das Federband 12 kann  gleich ausgebildet sein wie das Federband 12a, ist je  doch vorzugsweise nur 14 bis 16 mm breit.  



  Durch die beiden Federbänder 12 und 12a wird  ein Knicken des Fussgelenkes praktisch völlig ausge  schlossen, insbesondere deswegen, weil das Federband  12 durch den Sattel 4 fest mit dem Fuss verbunden ist  und diesen stützt.  



  Der anhand der     Fig.    1 bis 4 gezeigte Schuh ist einer  seits sehr bequem und enthält keinerlei Druckstellen,  da die     Schnürung    nicht wie bisher an der     Ristlinie     vorgesehen ist. Durch die Federbänder ist der Fuss  trotzdem gut gehalten, so dass insbesondere ein seit  liches Umknicken ausgeschlossen ist.  



       Fig.    5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines  Schuhes im Querschnitt, wobei gleiche Teile mit glei  chen Bezugszeichen wie bei den     Fig.    1 bis 3 versehen  sind. Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    5 liegt der  Sattel 4 über den Vorderkanten     1c    der Seitenteile 1.  Die     ösenreihe    5a ist aussen an den Seitenteilen 1 be  festigt, während die     ösenreihen    5b in der Nähe der  Seitenkanten des Sattels 4 angeordnet sind. Das Band 6  kann in gleicher Weise geführt sein, wie dies anhand  der     Fig.    1 erläutert worden ist.

   Der Schuh gemäss     Fig.    5  ist mit Versteifungsbändern 12 und 12a versehen, wo  bei sich das     Versteifungsband    12 in einer Tasche 13  befindet, die in den Sattel 4 eingearbeitet ist.  



  Das Ausführungsbeispiel der     Fig.5    unterscheidet  sich von demjenigen der vorangegangenen Figuren 2  in erster Linie dadurch, dass keine äusseren Laschen  und keine weiteren Verschnürungen vorgesehen sind.  



  Bei den gezeigten Schuhen ist es bedeutungsvoll,  dass die Verschnürung 6 leicht angezogen und leicht  gelöst werden kann. Die Ösen müssen daher so ausge  bildet sein, dass sie dem durchlaufenden Band 6 nur  einen geringen Reibungswiderstand entgegensetzen. Um  dies zu erreichen, können die Ösen so ausgebildet sein,  wie dies anhand der     Fig.    6 bis 9 gezeigt ist. Die     Fig.    6  zeigt eine Laschenöse in Draufsicht und     Fig.    7     die    glei  che Öse im Querschnitt, bereits in dem Leder befestigt.  Die Öse     bsteht    aus einem Metallband 20, dessen En  den 20a und 20b zusammengeschlagen und mit einer  Bohrung 21 zur Durchführung einer Niete 24 versehen  sind.

   Der Mittelteil bildet die eigentliche Öse und     ist     zur Anpassung an die Laufrichtung des Bandes 6 ge  krümmt, wie dies aus     Fig.    6 bei 21' hervorgeht. Der  Durchmesser der     ösenöffnung    zur Durchführung des  Bandes ist erheblich grösser als der Durchmesser des  Bandes 6, so dass dieses frei beweglich ist. Es sei noch  erwähnt, dass der     Krümmungsradius    der zur Führung  des Bandes dienenden Sattelfläche 21' vorzugsweise  etwas     kleiner    ist, als die Krümmung die das Band 6  in den Schuh     im    verschnürten Zustand tatsächlich ein  nimmt, so dass das Band 6 nur in der     Mittelzone    der  Öse mit der Sattelfläche 21' in Kontakt kommt.  



       Fig.    8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer  Öse, welches sich von dem Ausführungsbeispiel von  den     Fig.    6 und 7 dadurch unterscheidet, dass neben      der Bohrung 21 zur Aufnahme der Niete 24 ein     Spreiz-          schaft    17 vorgesehen ist, der vorzugsweise durch einen       Tiefziehprozess    erzeugt wurde und welcher nach Ein  stecken in das Leder aussen umgebogen bzw.     aufge-          spreizt    wird.  



  Wie aus     Fig.    9 ersehen werden kann, können in den  oberen Schenkel 20a des Metallbandes 20 zwei     Spreiz-          schäfte    17a und 17b eingeformt sein, welche sich durch  Öffnungen 21a und 21b in dem unteren Schenkel 20b  erstrecken. Die beiden Spreizschäfte werden durch das  Leder hindurchgeführt und nach aussen     verspreizt,    so  dass die Öse einen hinreichenden Halt an dem Schuh  erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einschäftiger Sportschuh, insbesondere Ski- und Eis hockeyschuh, dadurch gekennzeichnet, dass der Sport schuh einen der Fussform angepassten zungenartigen Sattel (4) aufweist, dass an diesem beiderseits des Rist kammes Verschlusselemente (5) vorgesehen sind und dass der zungenartige Sattel (4) mittels beiderseits des Ristkamms verlaufenden Verschnürungen (6, 6) mit im oder am Schuhschaft (1) angeordneten Verschluss- elementen verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einschäftiger Sportschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorderseite des zungenartigen Sattels (4) ein Federband (12) angeord net ist, welches gegen den Fuss mittels einer Polsterung abgeschirmt ist, und dass auch an der Rückseite des Schaftes (16b) zur weiteren Erhöhung der Querstabili tät der Schaft-Knöchel-Partie ein Federband (12a) vor gesehen ist.
    2. Einschäftiger Sportschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (5) aus Blechstreifen gebogene P-förmige Ösen sind, die auf dem zungenartigen Sattel (4) einerseits und am oder im Schuhschaft (1) anderseits durch Niete, Spreiz- schäfte oder dergleichen befestigt sind.
CH863161A 1960-04-05 1961-07-20 Einschäftiger Sportschuh CH436034A (de)

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CH863161A CH436034A (de) 1960-04-05 1961-07-20 Einschäftiger Sportschuh

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