DE4174C - Oesen, Spangen und Häkchen, hauptsächlich für Fufsbekleidungen bestimmt - Google Patents
Oesen, Spangen und Häkchen, hauptsächlich für Fufsbekleidungen bestimmtInfo
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Description
1878.
Klasse 44.
LEON MAGNIEZ in PARIS. Oesen, Spangen und Häkchen, hauptsächlich für Fußbekleidungen bestimmt.
Pätentirt im Deutschen Reiche vom 13. Juli 1878 ab.
Die vorliegenden Neuerungen an Oesen, Spangen, Häkchen u. s. w. sind auf beiliegenden
Zeichnungen in verschiedenen Modificationen als Serien dargestellt.
In der Serie A stellt die Fig. 1 die fertige
Oese dar. Die Fig. 2, 3, 4' zeigen den zur
Bildung der Oese bestimmten Metallstreifen. Bei dem Streifen Fig. 3 wendet man Nieten,
Fig. 5, 6, 7, 8;. bei den Streifen Fig. 2 und 4 ein Plättchen, Fig. 9, an, das man, um es in
die länglichen Löcher c oder in die Einschnürungen d der Metallstreifen einführen zu können,
zweimal umbiegt. '■'
In der Serie B ist ebenfalls ein Metallstreifen, wie bei A, angewendet, der mit einer Hülse b
versehen ist..
Die1 Serie C stellt in den Fig. 1, 2, 3, 4, 5
verschiedene Oesen-Anordnungen dar, bei welchen
die Niete b voll öder höhl durch Prägung hervorgebracht oder eingenietet sein kann und
entweder direct auf das Leder oder auf besondere einfache oder doppelte Unterlagscheibchen,
Fig. 6, befestigt wird.
Die Oese, Serie D1 ist aus einem einzigen
Stücke angefertigt, das an jedem Ende mit einem doppelten Querstfeifen α α versehen ist.
Das Modell der Serie E besteht gleichfalls aus einem einzigen Metallstreifen; die Plättchen
α dienen zur Befestigung. Sie können in der Mitte, Fig. 1, oder auf einer Seite, Fig: 2,
zusammengebogen oder mehr oder weniger von einander abstehend gebogen sein, und kann
eine Unterlagscheibe mit einem Loch, Fig. 5, oder zwei Löchern, Fig. 6, zur Befestigung angewendet
werden.
In der Serie F stellen die Fig. 1 und 2 zwei
für eine Oese vorbereitete Metallstreifen dar; sie besitzen an einem Ende zwei Platten a,
am anderen Ende zwei lange Löcher c oder zwei Einschnitte d zur Aufnahme der Zungen a.
Die Oese kann entweder dadurch gebildet werden, dafs die Enden der Streifen nach
innen, Fig. 3, oder nach aufsen, Fig. 4, umgebogen werden. 'Um die Oese nicht zu schwächen,
kann man, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, den Theil, wo die Löcher sich befinden,
verbreitern. Man kann auch, Fig. 6, diese Löcher in die Verlängerung der Seiten m η
verlegen, so dafs man nicht nöthig hat, das andere Ende einzuschneiden,
In der Serie G besitzt der Metallstreifen, Fig. ι und 2, auf einer Seite eine einzige
Zunge a, auf der anderen Seite eiii Oehr b
mit einem Ausschnitt c für die Einführung der Zunge a. Wie in Fig. 3 dargestellt, kommt
die Zunge α neben die Hülse b zu liegen; alsdann
kann man eine kleine Scheibe oder einen Ring d hinzufügen, um die Zunge in ihrer Lage
zu erhalten.
Der Streifen in der Serie H besitzt an einem Ende eine Hülse b, am anderen Ende befindet
sich ein Oehr c, welches mit einem Ausschnitt e versehen ist, der die Einführung erleichtert.
Der Streifen Serie J besitzt ebenfalls eine Hülse b an einem Ende, am anderen Ende ist
er mit einem Rändchen c versehen, welches nach dem Biegen des Streifens um das Oesenblech
fafsf; dieses Rändchen kann continuirlich oder bei d unterbrochen sein.
In der Serie K sind die Zungen α umgebogen und zwar nach derselben Seite hin wie
der Hohlzapfen b, nachdem sie in zwei auf beiden Seiten der das Schnürloch bildenden
Hülse angebrächte Ausschnitte 0 eingelegt sind.
In der Serie L sind keine Zungen, sondern zwei Hülsen b und c, eine an jedem Ende des
Bandes, angebracht. Die Hülse c ist etwas enger als b und wird in diese gesteckt. Die Hülse c
kann offen oder geschlossen sein.
In der Serie M ist ein Metallband mit einer Zunge α an jedem Ende und mit zwei Löchern c
versehen, welche letztere, wenn das Band umgebogen ist, nur noch eins bilden. Jede Zunge
kann einfach oder vielfach sein und in letzterem Falle kann sie theils auf einer Seite,
theils auf, der anderen, umgebogen sein. In Fig. ι und 2 sind die Zungen nach rechts und .
links aus einander gebogen, in Fig. 3 berühren sie sich; alsdann wird der untere Theil der
Oese durch eine Art Scheibe oder einen Ring d vereinigt.
In der Serie N ist zunächst eine Oese b in der Mitte des Bandes gebildet und dann das
letztere umgebogen, damit seine zwei äufsersten Enden, in welchen sich zwei Löcher befinden,
sich vereinigen. Eines von diesen Bändern kann ein Oehr b ' besitzen, um die vereinigten Bänder
festzuhalten. Diese Oese b' kann auch beson?
ders angebracht oder fortgelassen werden,
In der Serie O ist an jedem Ende des Bandes eine halbe Hülse b b gebildet. Wenn
das Band zusammengebogen ist, entsteht eine ganze Hülse, die durch eine Scheibe d in ihrer
Lage erhalten werden kann.
In der Serie P endigt das Metallband auf beiden Seiten, Fig. i, in Zungen a, welche
in Ausschnitte c fassen, die in dem Rande der Oese b, Fig. 5 und 6, angebracht sind. Eine
Scheibe d, welche passende Ausschnitte besitzt, Fig. 3, vereinigt nachher die beiden Stücke,
wie es Fig. 6 darstellt. Die Zungen α können auch entweder aufserhalb des Rändchens der
Oese, Fig. 7, liegen oder durch längliche Löcher, die in diesem Rändchen angebracht sind, gehen,
Fig. 8 und 9.
In der Serie Q ist die Oese in der Mitte des Metallbandes angebracht, welches an seinen
zwei äufsersten Enden entweder mit einem länglichen Loch c und zwei Zungen a, Fig. 2,
oder mit zwei Oesen b versehen ist, Fig. 3. Diese. Oesen können auch besonders angebracht
werden.
Bei der Serie R ist in dem oberen Theil
eines metallenen Stäbchens ein Loch c gebohrt, und ein Bund d angebracht, Fig. 1. Der Bund d
erlaubt, den gewöhnlichen beweglichen Ring fortzulassen. Der Bund kann auch selbst fortgelassen
werden, wenn man die Dicke des unteren Theiles des Stückes vermindert, wie es Fig. 2 darstellt.
Das obere Ende des Stäbchens kann flach bleiben oder abgerundet sein oder irgend welche
andere Form erhalten.
Bei der Serie S, Fig. 1, 2, 3, 4, 5, prägt
man zuerst das Stück, Fig. 1, in eine Kupferplatte oder in eine andere Platte, schneidet das
geprägte Band aus, Fig. 2 und 3, und legt es um, so dafs die Oese entsteht, Fig. 4 und 5.
Zwei kleine Vertiefungen a, durch Prägen oder
auf andere Art und Weise hergestellt, dienen dazu, das Innere der Oese auszurunden. Man
kann auch ein Metallband, Fig. 8 und 9, an den äufsersten Enden mit zwei Halbösen b
versehen, die nach der Vereinigung eine vollständige Oese bilden, welche je nach Belieben
mit Ring versehen sein kann oder nicht.
In der Serie T befinden sich zwei halbe Oesen b an den äufsersten Enden eines Streifens,
Fig. i, welcher geprägt wird, um die Ränder h hervorzubringen und um demselben,
ein hübsches Aussehen zu geben. Das Band ist mit zwei Löchern versehen, welche sich
nach der Biegung zu einem vereinigen, wie es die Fig. 2 und 3 darstellen. Alsdann kann das
Rändchen h zum Halten des Ringes d dienen.
Die Oesen können durch Ringe mit Zungen oder Platten ersetzt werden, wie es die Figuren
der Serie U darstellen. Die Form dieser Ringe ist verschiedenartig. Sie können rund, Fig. 3,
oder halbrund, Fig. 4, sein; sie können ferner unten mit einem Ausschnitt c versehen sein,
um die Zunge aufzunehmen, Fig. 5, oder zwei Vorsprünge h haben, Fig. 6, um den Ring zu
stützen. . . ■
Der Querschnitt der Ringe ist beliebig. Die Ringe können, wenn sie nicht ausgeschnitten
sind, aus einem Metallbande oder aus Draht gebildet werden.
Um die Zungen nach dem Fassen besser zu halten, kann man sich länglichrunder geprägter
Scheiben bedienen, welche in der Zeichnung unter »Scheibchen« dargestellt sind. Wenn
die Zungen getrennt sind, kann man Scheiben mit zwei Löchern benutzen, Fig. 4, auf welche
man die Haken umbiegt. Die Scheiben Fig. 1, 2, 3 sind mit vier Löchern versehen; jede
Zunge wird durch zwei Löcher gesteckt, die linke durch die Löcher α b, die rechte durch c d.
Die Fig. 2 und 3 stellen die Art und Weise dar, wie die Scheiben für den Durchgang der Zungen
zu biegen sind; die Lage letzterer ist durch die punktirten Linien / m angegeben. Die länglichen
Löcher in den Scheiben können auch durch einfache Spalten ersetzt werden, Fig. 5.
Wenn sich die Zungen berühren, bringt man nur drei Löcher an, Fig. 6.
Die »Häkchen«, gleichfalls auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt, sind an den
äufsersten Enden der Schnürbänder angebracht und gestatten das Fortlassen von Schnallen etc.
zur Befestigung der Schnürbänder. Diese Häkchen können aus Metallblech ausgeschnitten
und ihre Oese h kann durch Prägen gebildet werden, während ihr unterer Theil vollständig
oder nur theilweise offen sein kann; letzterenfalls wird innerhalb ein Rändchen hervorgebrächt,
das dazu dienen kann, das Schnürband zu halten. Die Oese kann ebenfalls aus einem
Metallstreifen gebildet werden, welchen man zusammenrollt. Die Oese bleibt auf einer
Seite gespalten, wie der punktirte Strich e es darstellt. Das Häkchen kann einfach und mehr
oder weniger lang sein, Fig. 1, 2, 3, 4. Es kann auch aus zwei Theilen pp gebildet werden,
Fig. 3, und das kürzere Ende innerhalb oder aufserhalb liegen.
Die Fig. 5, 6, 7 stellen Häkchen dar, die
für beide Enden des Schnürbandes verschieden sind. Das eine, Fig. 5, läuft in ein T aus.
Das andere, Fig. 6, ist ösenförmig; man stellt die Verbindung dadurch her, dafs man den
Kopf des ersteren durch das Loch des zweiten steckt. Die Oeffnung, sowie die äufseren Ränder
dieser Häkchen können abgerundet oder scharfkantig sein. Die T-förmigen Häkchen können
ebenfalls einfach oder doppelt, Fig. 7, sein. Damit das Schnürband nicht aus der Fassung
gleitet, kann man, wie aus den Fig. 8, 9, 10 ersichtlich, die Häkchen in Form von Spiralen
ausprägen, welche nach dem Schlüsse des Stückes aufsen und innen Schraubengewinde
bilden. Wenn man dann das Schnürband in die entstandene Höhlung bringt und einen Ring
über die Oese schraubt, so wird das Schnürband genügend festgeklemmt, um ein Anspannen
der Schnürbänder zu erlauben. Die beiden
Theile der Oese dürfen sich nicht berühren, Fig. ιo. Man kann auch innen kleine Stifte c
anwenden, Fig. 9, welche in das Schnürband eindringen und dasselbe noch fester halten.
Das Häkchen braucht selbst nur ein halbes Oehr zu besitzen, denn der Ring genügt, um
das Schnürband einzuklemmen.
Die »Ringe für die Häkchen« können beliebige Formen haben; sie können aufsen
glatt sein, mit Vorsprüngen versehen, Fig. 1, vieleckig wie die gewöhnlichen Schraubenmuttern,
Fig. 2, sternförmig oder mit einer Anzahl Stifte u. s. w. versehen sein.
Eine sehr einfache Einrichtung der Häkchen zeigt Pig. 11, welche man aus einem beliebig
profilirten Metallstreifen herstellt. Dieses Häkchen wird durch einen der oben beschriebenen
Ringe geschlossen.
Alle Metallstreifen können von verschiedener Form und mit eckigen, abgerundeten oder zugespitzten Enden versehen sein. Sie können
eingezogen und gewölbt, Fig. 2, Serie A, oder erweitert sein, Fig. 3, Serie A, und Fig. 2,
Serie F; sie können gekrümmt oder doppelt sein, zum Zwecke, sie steifer oder bequemer
zu machen und ihnen ein hübscheres Ansehen zu geben. Sie können auch mit Verzierungen
in Form von Linsen, Fig. 8, Serie P, oder anderen
durch Prägen erzeugten Figuren versehen sein.
Die oben beschriebenen Oesen können für Fufsbekleidungen oder z. B. zu den Ringen für
Cartons, für Möbel u. s. w. verwendet werden. In diesem Falle kann die Auskehlung der oberen
Oese fortbleiben oder innerhalb angebracht sein, und die untere Oese kann mit Gewinde versehen
sein, damit man sie in das Holz schrauben kann.
Alle Stücke, Oesen, Ringe, Scheibchen, Häkchen u. s. w. können aus irgend welchem Metall
verfertigt werden. Man kann sie mit einem Firnifs bestreichen oder auf galvanischem Wege
mit einem Ueberzuge versehen u. s. w.
Claims (2)
- Pate nt-An Sprüche:i. Die Formen und Anordnungen der Oesen, Knöpfe oder Spangen, wie beschrieben, welche mittelst Nieten, Oesen oder Zungen mit Ringen versehen sind oder nicht, und aus irgend einem Metall oder einer passenden Composition angefertigt werden können, und für Schuhwerk oder andere Gegenstände dienen.
- 2. Die oben beschriebenen Häkchen,
oder doppelt, mit oder ohne Ring.einfachHierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190359B (de) * | 1960-04-05 | 1965-04-01 | Franz Fesl | Sportschuh, insbesondere Skischuh |
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- DE DENDAT4174D patent/DE4174C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1190359B (de) * | 1960-04-05 | 1965-04-01 | Franz Fesl | Sportschuh, insbesondere Skischuh |
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