DE102004017113A1 - Modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement - Google Patents

Modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement Download PDF

Info

Publication number
DE102004017113A1
DE102004017113A1 DE200410017113 DE102004017113A DE102004017113A1 DE 102004017113 A1 DE102004017113 A1 DE 102004017113A1 DE 200410017113 DE200410017113 DE 200410017113 DE 102004017113 A DE102004017113 A DE 102004017113A DE 102004017113 A1 DE102004017113 A1 DE 102004017113A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
area
vzw
sole
footbed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410017113
Other languages
English (en)
Inventor
Fariba Najipour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410017113 priority Critical patent/DE102004017113A1/de
Publication of DE102004017113A1 publication Critical patent/DE102004017113A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible
    • A43B3/242Collapsible or convertible characterised by the upper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0027Footwear characterised by the material made at least partially from a material having special colours
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0072Footwear characterised by the material made at least partially of transparent or translucent materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/38Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by screws only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/101Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals
    • A43B3/102Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare 
    • A43B3/103Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare  characterised by the attachment of the toestrap
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein modulares Schuhsystem, vorzugsweise zur Herstellung eines kompletten Schuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement (1), wobei das Basis-Schuhelement (1) mindestens einen Sohlenbereich (2), vorzugsweise ein Sohlenelement (2a), und mindestens einen Fußbettbereich (3), vorzugsweise ein Fußbettelement (3a), aufweist, wobei zur Erstellung eines funktional wirksamen Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mindestens ein zusätzliches Funktionselement (4), vorzugsweise auch zur Veränderung des optischen Aussehens des Schuhs, vorgesehen und mit dem Basis-Schuhelement (1) wirksam verbindbar ist. DOLLAR A Die Flexibilität des Schuhsystems ist dadurch erhöht, dass das zusätzliche Funktionselement (4) als Absatzelement (4a) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement, wobei das Basis-Schuhelement mindestens einen Sohlenbereich, vzw. ein Sohlenelement, und mindestens einen Fußbettbereich, vzw. ein Fußbettelement aufweist, wobei zur Erstellung eines funktional wirksamen Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mindestens ein zusätzliches Funktionselement, vzw. auch zur Veränderung des optischen Aussehens des Schuhs, vorgesehen und mit dem Basis-Schuhelement wirksam verbindbar ist.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Basis-Schuhelemente und/oder „Modul-Schuh-Systeme" bereits bekannt. So offenbart die DE 190 54 716 A1 ein Schuhelement, bei dem weitere Zusatzsohlen vorgesehen werden können. Hierfür ist ein der Sohle des Schuhs vorgesehener Befestigungsmechanismus vorgesehen, der mit entsprechenden Kopplungselementen einer Zusatzsohle in Eingriff bringbar ist. Der Befestigungsmechanismus ist vzw. als Schnapp-Mechanismus ausgeführt. Im Endeffekt wird auf eine bereits vorhandene Sohle eines Schuhs eine Zusatzsohle zusätzlich befestigt, um den Sohlenbereich des Schuhs soweit zu modifizieren, dass der Schuh in verschiedenen Einsatzbereichen verwendet werden kann.
  • Weiterhin wird in der US-PS 577 8564 ein Schuh beschrieben, dessen den menschlichen Fuß umgebendes Abdeckungselement zumindest teilweise abnehmbar und/oder austauschbar ist. Durch das vzw. mit einem Klettverschluß an der Seite des Basis-Schuhelementes befestigbare Abdeckungselement bzw. durch verschiedene Abdeckungselemente ist das Aussehen des Schuhs in Farbe und Form in Abhängigkeit des jeweiligen verwendeten Abdeckungselementes variabel gestaltbar.
  • Schließlich ist aus der WO 030 756 96 ein modulares Schuhsystem bekannt, wobei der zu erstellende Schuh im Aussehen in Abhängigkeit der verschiedenen verwendeten Elemente unterschiedlich gestaltbar ist. Das hier beschriebene Schuhsystem weist im wesentlichen einen separaten Sohlenbereich, nämlich ein Sohlenelement und eine separate Abdeckung auf. Beide Elemente sind durch eine umlaufende Schnappverbindung so miteinander verbindbar, dass ein kompletter Schuh hergestellt werden kann, der in Abhängigkeit der verwendeten Module, also der jeweiligen Sohlenelemente bzw. Abdeckungselemente entsprechend unterschiedlich, insbesondere farblich ausgestaltet werden kann.
  • Die im Stand der Technik bekannten modularen Schuhsysteme bzw. die hier gezeigten Basis-Schuhelemente sind noch nicht optimal ausgestaltet. Einerseits ist deren Flexibilität, insbesondere zur Herstellung eines Damenschuhs, bzw. zur Erstellung der in Farbe und/oder Form unterschiedlicher Schuhe noch nicht optimal ausgebildet. Andererseits hat die Praxis gezeigt, dass die hier realisierten mechanischen Verbindungen zwischen dem Sohlen- und/oder Fußbettbereich bzw. mit dem Abdeckungselement noch nicht optimal sind, da die bekannten modulare Teile sich leicht lösen bzw. die existierenden Schnapp- und/oder Steckverbindungen leicht beschädigt werden können, insbesondere abbrechen bzw. so verschmutzen können, dass deren Funktionsweise stark beeinträchtigt ist. Im Ergebnis sind die bekannten Basis-Schuhelemente bzw. modularen Schuhsysteme daher noch nicht optimal ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Basis-Schuhelemente bzw. modularen Schuhsysteme derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die Flexibilität zur Erstellung eines funktional wirksamen Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, wesentlich erhöht ist und die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden sind.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun zunächst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, dass das zusätzliche Funktionselement als Absatzelement ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist die zuvor aufgezeigte Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 14 dadurch gelöst, dass das zusätzliche Funktionselement als Abdeckungselement ausgebildet ist, dass zumindest ein Teilbereich zwischen dem Sohlenbereich und dem Fußbettbereich öffnenbar und/oder verschließbar ist und in diesen Teilbereich das Abdeckungselement einschiebbar ist.
  • Schließlich ist die zuvor aufgezeigte Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 21 dadurch gelöst, dass das zusätzliche Funktionselement zumindest teilweise als Abdeckungselement ausgebildet ist und dass das Abdeckungselement mit Hilfe einer Rastschiene und mindestens einem Rast- und/oder Fixierelement auf dem Basis-Schuhelement positionierbar und/oder fixierbar ist.
  • Es gibt nun unterschiedliche Möglichkeiten, dass modulare Schuhsystem, insbesondere das Basis-Schuhelement in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür sind zunächst grundsätzlich die oben angesprochenen Merkmale bzw. auch eine Kombination aller oben angesprochenen Merkmale möglich. Grundsätzlich liegt der Erfindung der Grundgedanke zugrunde, zunächst ein Basis-Schuhelement durch zusätzliche an dem Basis-Schuhelement anordenbare Funktionselemente so auszugestalten und weiterzubilden, dass ein funktional wirksamer Schuh, vzw. ein Damenschuh, aber auch ein Stiefel oder dgl. herstellbar ist, wobei dieser Schuh vzw. durch farblich anders gestaltete weitere Funktionselemente in seinem Aussehen variabel veränderbar ist. Vzw. beschreibt die Erfindung spezifische zusätzliche Funktionselemente, nämlich ein Absatzelement, sowie ein Abdeckungselement, wobei unter dem Begriff „Abdeckungselement" ein Element gemeint ist, das den menschlichen Fuß zumindest teilweise abdeckt und/oder bedeckt, insbesondere den Zehen- und/oder Spannbereich des menschlichen Fußes abdeckt. Dies soll im einzelnen noch ausführlich erläutert werden. Im Ergebnis ist mit dem entsprechenden Basis-Schuhelement und den entsprechenden zusätzlichen Funktionselementen ein funktional wirksamer Schuh herstellbar und ein modulares Schuhsystem geschaffen, das insbesondere zur Herstellung verschiedener Damenschuhe gut geeignet ist und die eingangs genannten Nachteile vermeidet.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße modulare Schuhsystem, vzw. das Basis-Schuhelement in vorläufiger Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die den Patentansprüchen 1, 14 bzw. 21 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im folgenden sollen nun mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der folgenden Zeichnung näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 das erfindungsgemäße modulare Schuhsystem, nämlich ein Basis-Schuhelement mit angeordneten zusätzlichen Funktionselementen, nämlich mit einem angeordnetem Absatzelement sowie einem angeordnetem Abdeckungselement in schematischer perspektivischer Darstellung,
  • 2 das erfindungsgemäße Schuhsystem mit dem Basis-Schuhelement und den angeordneten Funktionselementen der 1 in schematischer Darstellung von der Seite,
  • 3a in schematischer Darstellung von der Seite das Basis-Schuhelement mit ausgeschobenem, also nicht angeordnetem Absatzelement in explosiver Darstellung,
  • 3b das Ausführungsbeispiel aus 3a mit einem anders ausgebildeten Absatzelement in schematischer Darstellung von der Seite,
  • 4 in schematischer Darstellung ein Absatzelement von unten,
  • 5a in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform für die Anordnung eines Absatzelementes am nur teilweise schematisch dargestellten Basis-Schuhelement,
  • 5b die Ausführungsform aus 5a in schematischer Darstellung mit einem weiteren zusätzlichen Funktionselement,
  • 5c und 5d weitere Ausführungsformen ähnlich zu denen der 5a und 5b in schematischer Darstellung,
  • 6 das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Basis-Schuhelementes in schematischer perspektivischer Darstellung bei der Anordnung eines Abdeckungselementes als zusätzliches Funktionselement,
  • 7 in schematischer Darstellung, teilweise geschnitten von der Seite den Sohlenbereich und den Fußbettbereich des Basis-Schuhelementes aus 6 mit angeordnetem zusätzlichen, nur teilweise dargestelltem Abdeckungselement,
  • 8 in schematischer Darstellung von vorne, teilweise geschnitten, die Anordnung des Abdeckungselementes aus 6 als zusätzliches Funktionselement zwischen dem Sohlen- und Fußbettbereich des Basis-Schuhelementes,
  • 9a, 9b ein weiteres Ausführungsbeispiel eines modularen Schuhsystems mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Basis-Schuhelementes und mit einem hieran anordenbaren bzw. angeordnetem Abdeckungselement in schematischer Darstellung von der Seite,
  • 10a und 10b nur das Abdeckungselement in schematischer Darstellung von oben, allerdings mit eingeschobener Rastschiene des Basis-Schuhelementes,
  • 11 die wesentlichen Bereiche der Fixiervorrichtung zwischen Abdeckungselement und Basis-Schuhelement in schematischer perspektivischer Darstellung und
  • 12a, 12b in schematischer Darstellung von der Seite bzw. in der Perspektive ein Absatzelement mit entsprechenden Einsteckelementen als zusätzliche Variante für das modulare Schuhsystem.
  • Die 1 bis 12 zeigen zumindest teilweise ein modulares Schuhsystem mit einem Basis-Schuhelement 1 bzw. dessen weitere Bestandteile bzw. zusätzliche Funktionselemente 4. Zunächst weist das Basis-Schuhelement 1 mindestens einen Sohlenbereich 2, vzw. ein Sohlenelement 2a, und einen Fußbettbereich 3, vzw. ein Fußbettbereich 3a auf. Zur Erstellung eines funktional wirksamen Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs ist mindestens ein zusätzliches Funktionselement 4, vzw. auch zur Veränderung des optischen Aussehens des Schuhs, vorgesehen und mit dem Basis-Schuhelement 1 wirksam verbindbar.
  • Das insbesondere in den 1 bis 3 bzw. 5 bis 11 dargestellte Basis-Schuhelement 1 weist einen Sohlenbereich 2 und einen Fußbettbereich 3 auf. Hierbei dient der Sohlenbereich 2 als Kontaktbereich mit dem entsprechenden Fußboden bzw. Asphalt und der Fußbettbereich 3 dient zur direkten und/oder indirekten Aufnahme eines menschlichen Fußes. Vzw. ist der Sohlenbereich 2 des Basis-Schuhelementes 1 daher als separates Sohlenelement 2a und der Fußbettbereich 3 vzw. als separates Fußbettelement 3a ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass das Basis-Schuhelement nur den Sohlenbereich 2 bzw. Fußbettbereich 3 nämlich als integrale Bestandteile aufweist, also eben keine separaten Sohlenelemente 2a bzw. Fußbettelemente 3a vorgesehen sind. Zur Ausbildung eines funktional wirksamen Schuhs ist nun das Basis-Schuhelement 1 mit mindestens einem weiteren zusätzlichen Funktionselement 4 verbindbar, wobei die zusätzlichen Funktionselemente 4 unterschiedlich ausgebildet sein können, was im folgenden noch näher erläutert werden soll. Insbesondere ist hierdurch das optische Aussehen des herzustellenden Schuhs veränderbar, insbesondere nämlich durch die jeweiligen, vzw. farblich jeweils anders ausgestalteten zusätzlichen Funktionselemente 4. Anders ausgedrückt, es ist mit Hilfe des Basis-Schuhelementes 1 ein modulares Schuhsystem geschaffen, so dass bei ausreichender Anzahl von verschiedenen Funktionselementen 4 ein entsprechender funktional wirksamer Schuh herstellbar ist, dessen Aussehen und/oder Art und Weise der Zusammensetzung in Abhängigkeit der entsprechenden Funktionselemente 4 veränderbar ist. Dies soll im folgenden ausführlich erläutert werden.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun zunächst dadurch vermieden, dass das zusätzliche Funktionselement 4 als Absatzelement 4a ausgebildet ist. Weiterhin kann das zusätzliche Funktionselement 4 als Abdeckungselement 4b ausgebildet sein. Mit dem Begriff „Abdeckungselement" wird ein Element bezeichnet, das einen menschlichen Fuß zumindest teilweise umgeben kann, um diesen nämlich zumindest teilweise abzudecken. Vzw. überdeckt das Abdeckungselement 4b daher den Zehenbereich und/oder den Spannbereich eines menschlichen Fußes wie in den 1 bis 3 gezeigt, es kann den menschlichen Fuß aber auch im wesentlichen vollständig umschließen, nämlich so wie in den 9a und 9b gezeigt.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das Basis-Schuhelement 1 mit mehreren an dem Basis-Schuhelement 1 angeordneten zusätzlichen Funktionselementen 4, nämlich dem Absatzelement 4a, und dem Abdeckungselement 4b. Weiterhin gut zu erkennen sind der Fußbettbereich 3, nämlich das Fußbettelement 3a, das in dem hier in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auch als „Innensohle" bezeichenbar ist und der Sohlenbereich 2, nämlich das Sohlenelement 2a sowie riemenartige Befestigungselemente 5, vzw. zur Positionierung und/oder Fixierung des menschlichen Fuß innerhalb des hier komplett dargestellten Schuhs.
  • 2 zeigt nun in schematischer Darstellung von der Seite das Basis-Schuhelement 1 mit den zusätzlichen Funktionselementen 4, nämlich dem Absatzelement 4a und dem Abdeckungselement 4b bzw. den riemenartigen Befestigungselementen 5. Weiterhin gut zu erkennen ist ein Halteelement 6, das zur Befestigung des Absatzelementes 4a dient. Die Anordnung bzw. Befestigung des Absatzelementes 4a ist nun in der 3a gut ersichtlich dargestellt.
  • 3a zeigt in schematischer Darstellung von der Seite das Basis-Schuhelement 1 und das Absatzelement 4a, das hier nicht wirksam mit dem Basis-Schuhelement 1 verbunden ist. Gut erkennbar ist, dass das Basis-Schuhelement 1 im Sohlenbereich 2, vzw. nämlich das Sohlenelement 2a ein Halteelement 6 aufweist. Das Halteelement ist als bogenförmiger Haltebügel ausgebildet und bildet eine Aufnahme A für das Absatzelement 4a, was gut zu erkennen ist.
  • Die 4 zeigt nun, dass das Absatzelement 4a im unteren Bereich eine Ausnehmung 7 aufweist. In diese Ausnehmung 7 ist nun zumindest ein Teilbereich des Halteelementes 6 zur Realisierung einer funktionalen Verbindung zwischen dem Basis-Schuhelement 1 mit dem Absatzelement 4a einschiebbar. Durch den in der 3a dargestellten Pfeil soll das Einschieben des Absatzelementes 4a angedeutet sein. Diese funktionale Verbindung zwischen der Ausnehmung 7 und dem Halteelement 6 ist vzw. als eine Art Feder-/Nut-Verbindung ausgebildet. Anders ausgedrückt, der vordere Teilbereich des Halteelementes 6 ist in die Ausnehmung 7 des Absatzelementes 4a einklemmbar. Hierbei ist der untere Endbereich des Halteelementes 6 zusätzlich als Auftrittsfläche 8 ausgebildet und zwar so, dass vzw. die Auftrittsfläche 8 mit dem oberen Randbereich der Ausnehmung 7 des Absatzelementes 4a fluchtet, wenn der entsprechende Teilbereich des Halteelementes 6 in die Ausnehmung 7 eingeschoben worden ist.
  • Zur Fixierung des Absatzelementes 4a in der durch das Halteelement 6 gebildeten Aufnahme weist der Sohlenbereich 2 des Basis-Schuhelementes 1 mindestens ein Wiederlagerelement 9, vzw. mehrere Widerlagerelemente 9 auf. Das Widerlagerelement 9 bzw. die Widerlagerelemente 9 sind so ausgebildet, dass ein Ausschieben, bzw. eine Entnahme des Absatzelementes 4a aus der durch das Halteelement 6 gebildeten Aufnahme A nur unter Zuhilfenahme einer bestimmten Kraft gelingt, so dass der unbeabsichtigte Verlust des Absatzelementes 4a während der Benutzung des komplett hergestellten Schuhes verhindert ist.
  • Von Vorteil ist, wenn das Absatzelement 4a die riemenartigen Befestigungselemente 5 aufweist, so wie in 3a dargestellt. Dies muß aber nicht immer so sein. Denkbar ist auch, dass die riemenartigen Befestigungselemente 5 direkt am Basis-Schuhelement 1 angeordnet sind. Dies kann je nach Anwendungsfall verschieden sein.
  • Wie nun die 3b zeigt, ist hier ein zweites Absatzelement 4a vorgesehen, das alternativ zu dem in der 3a dargestellten Absatzelement ausgewählt werden kann. Dieses hier dargestellte Absatzelement 4a weist hier nun zusätzlich einen fersenartigen Schaftbereich 10 anstelle der riemenartigen Befestigungselemente 5 auf. Hierdurch ist deutlich zu erkennen, dass die Art und Weise eines kompletten Schuhes mit Hilfe der hier verwendeten Bauteile, nämlich dem Basis-Schuhelement 1 und hier unterschiedlich möglichen Absatzelementen 4a entsprechend variiert bzw. verändert werden kann, und zwar nicht nur in der Form, sondern vzw. auch in der Farbe und im Material.
  • Vzw. werden die Absatzelemente 4a aus Kunststoff hergestellt. Aber auch andere Materialien wie synthetische Materialien, Leder, Plastik oder sich andere eignende spezifische Materialien sind denkbar.
  • Die 5a zeigt nun zunächst in schematischer Darstellung den hinteren Bereich eines Basis-Schuhelementes 1 in rein schematischer Darstellung. Gut erkennbar ist, dass das Absatzelement 4a einen schraubenförmigen Bereich 11 aufweist, der in einen entsprechenden Aufnahmebereich 12 des Sohlenbereichs 2, vzw. des Sohlenelementes 2a des Basis-Schuhelementes 1 einschraubbar ist. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt daher eine andere Möglichkeit der Fixierung des Absatzselementes 4a am Basis-Schuhelement 1. Denkbar ist natürlich auch, der umgekehrte Fall, also dass der Sohlenbereich 2, vzw. das Sohlenelement 2a einen schraubenförmigen Bereich 11 aufweist, der in den entsprechenden Aufnahmebereich 12 des Absatzelementes 4a einschraubbar ist, so wie in 5c dargestellt.
  • Zusätzlich zeigt die 5b, dass auch hier das Aussehen des Absatzelementes 4a verändert werden kann, vzw. ist hier dargestellt, dass auch hier ein fersenartiger Schaftbereich 10 mit Hilfe des Absatzelementes 4a im hinteren Bereich des Basis-Schuhelementes 1 fixierbar ist, nämlich dadurch, dass der schraubenförmige Bereich 11 des Absatzelementes 4 durch eine Ausnehmung 13 des Schaftbereichs 10 hindurchgesteckt und dann in den entsprechenden Aufnahmebereich 12 des Basis-Schuhelementes 1 eingeschraubt wird, wie aus der Explosionsdarstellung in der 5b gut ersichtlich.
  • Es ist auch denkbar, dass das zusätzliche in der 5b dargestellte Funktionsteil nicht als Schaftbereich 10, sondern als ein das Aussehen des Absatzelementes 4a veränderndes zusätzliches Absatzelement 4a' ausgebildet ist, so dass dann das „eigentliche Absatzelement" 4a auch zusätzlich das Absatzelement 4a' aufweist und das Absatzelement durch die beiden Bestandteile 4a und 4a' gebildet wird, so dass nicht der hier dargestellte Pfennigabsatz, sondern eben einen entsprechender Blockabsatz herstellbar ist, nämlich das untere Ende des Absatzelementes 4a in die Öffnung 13 von oben gesteckt wird, um diesen Blockabsatz zu bilden. Vzw. kann das Absatzelement 4a' aus Stoff, Kunststoff und/oder Leder bestehen.
  • Auch hier ist wieder jeweils der Fall denkbar, dass der schraubenförmige Bereich 11 am Sohlenbereich 2 und der Aufnahmebereich 12 am Absatzelement 4a ausgebildet ist, so wie in 5d gezeigt.
  • Als „zusätzlicher Clou" ist insbesondere bei blockähnlich ausgebildeten Absatzelementen 4a denkbar, dass diese vzw. aus Kunststoff und/oder Plastik transparent, also durchsichtig ausgebildet werden und in das entsprechende Absatzelement 4a ein Einsteckelement 14 einsteckbar ist. Aufgrund einer Einstecköffnung 15 ist dann das Einsteckelement 14 innerhalb des Absatzelementes 4a „versenkbar" und verleiht dem transparent ausgebildeten Absatzelement 4a, in Abhängigkeit der visuellen Ausbildung des Einsteckelementes 14 ein entsprechendes Aussehen. Dies ist insbesondere in den 12a und 12b gut dargestellt. Weiterhin verleihen die Einsteckelemente 14 den entsprechenden Absatzelementen 4a eine entsprechende zusätzliche Festigkeit und verhindern ein leichtes Abbrechen dieser Absatzelemente 4a. Es ist auch denkbar, dass das Einsteckelement selbst auch als Hohlkörper ausgebildet ist, so dass weitere Elemente, vzw. Blumen/Kunststoffblumen in dem auch vzw. dann transparent ausgebildeten Einsteckelement lagerbar sind.
  • Insbesondere die 6 bis 8 zeigen nun eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, nämlich des Basis-Schuhelementes 1 und eines zusätzlichen Funktionselementes 4, nämlich eines Abdeckungselementes 4b. Es darf ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht werden, dass die nunmehr beschriebene weitere vorteilhafte Ausführungsform, also hier die nunmehr beschriebenen Merkmale in Verbindung, d.h. auch in Kombination mit der für die 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsform entsprechend Anwendung finden können.
  • Die 6 zeigt nun das Basis-Schuhelement 1, den Sohlenbereich 2 bzw. das Sohlenelement 2a, den Fußbettbereich 3 bzw. das Fußbettelement 3a. Bei der 6 ist erkennbar, dass hier bereits das Absatzelement 4a vorgesehen ist, also entsprechend eingeschoben ist, bzw. das Basis-Schuhelement 1, allerdings durchaus – bei entsprechender alternativer Ausbildung – auch ein festes, also fest angeordnetes Absatzelement aufweisen kann. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
  • Gut erkennbar ist nun, dass hier ein Abdeckungselement 4b, wie in 6 gezeigt, an dem Basis-Schuhelement 1 angeordnet werden soll, was durch den Pfeil angedeutet wird. Das Abdeckungselement 4b soll den Zehenbereich des menschlichen Fuß zumindest teilweise oder auch bspw. den Spannbereich des menschlichen Fuß zumindest teilweise umgeben.
  • Die eingangs beschriebenen Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass das zusätzliche Funktionselement 4 als Abdeckungselement 4b ausgebildet ist, dass zumindest ein Teilbereich zwischen dem Sohlenbereich 2 und dem Fußbettbereich 3 öffnenbar und/oder verschließbar ist und in diesen Teilbereich das Abdeckungselement 4b einschiebbar ist. 6 zeigt deutlich, dass hier das Sohlenelement 2a im vorderen Bereich des Basis-Schuhelementes 1 vom Fußbettelement 3a lösbar ist (bzw. umgekehrt). Das hier vzw. schlaufenförmig ausgebildete Abdeckungselement 4b ist dann in den so geöffneten Teilbereich zwischen dem Sohlenbereich 2 und dem Fußbettbereich 3 einschiebbar, so dass der dann so hergestellte Schuh im wesentlichen das Aussehen des Schuhs aus 1 aufweist. Zum Öffnen bzw. Schließen des Teilbereichs zwischen dem Sohlenbereich 2 und dem Fußbettbereich 3 ist nun eine Verschluß-Vorrichtung 16 vorgesehen. Diese Verschluß-Vorrichtung 16 ist vzw. als Klettverschluß ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass die Verschluß-Vorrichtung 16 auch als Druckknopfverschluß, oder als Schnappverschluß und/oder spezifisch ausgebildeter Klebverschluß ausgebildet ist. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall. Das Abdeckungselement 4b kann auch aus unterschiedlichen Materialien, vzw. aus Kunststoff, Leder, synthetische Materialien und/oder Stoffen hergestellt sein, so dass Farbgestaltung und/oder Formgestaltung variabel sind. Auch dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
  • Die 7 zeigt die wesentlichen Bestandteile des Basis-Schuhelementes 1, nämlich das Sohlenelement 2a, das Fußbettelement 3a, die Verschluß-Vorrichtung 16 mit den Bestandteilen 16a und 16b des Klettverschlusses und das zwischen dem Sohlenelement 2a und dem Fußbettelement 3a gelagerte bzw. positionierte Abdeckungselement 4b. Dies ist nochmal deutlich auch in der 8 in schematischer Darstellung dargestellt, wo das schlaufenförmig ausgebildete Abdeckungselement 4b zwischen dem Sohlenelement 2a und dem Fußbettelement 3a entsprechend fixiert ist. Nicht dargestellt ist das Absatzelement 4a bzw. die riemenartigen Befestigungselemente 5.
  • Durch dieses „Einschub-System" des Abdeckungselementes 4b zwischen dem Sohlenbereich 2 und dem Fußbettbereich 3 des Basis-Schuhelementes 1 ist eine komfortable Lösung geschaffen, das Abdeckungselement 4b entsprechend zu positionieren und auch unterschiedliche Abdeckungselemente 4b, die in Größe, Farbe, Form und/oder Material verschieden sind mit dem Basis-Schuhelement 1 zu verbinden.
  • So ist mit dem in den 1 bis 8 dargestellten Basis-Schuhelement 1 bzw. mit mindestens zwei Basis-Schuhelementen 1 und der entsprechenden Anzahl von Funktionselementen 4, nämlich den unterschiedlichen Absatzelementen 4a und den Abdeckungselementen 4b die Herstellung unterschiedlicher kompletter Schuhe denkbar, so dass ein komfortables modulares Schuhsystem realisiert ist. Hierbei können mit einem Basis-Schuhelement 1 mehrere Absatzelemente 4a, die unterschiedlich ausgebildet sind bzw. mehrere Abdeckungselementen 4b, die ebenfalls unterschiedlich ausgebildet sind, verbunden werden, wobei unterschiedlich farbig und variabel ausgestaltete Schuhe vzw.. mit zwei Basis-Schuhelementen 1 immer ein Paar Schuhe mit flexiblen Aussehen herstellbar ist.
  • Hierdurch sind die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden und es ist auf kostengünstige Art ein modernes modulares Schuhsystem geschaffen.
  • Die 9 bis 11 zeigen nun eine weitere Ausführungsform für ein Basis-Schuhelement 1 zur Herstellung eines kompletten Schuhes, der bspw. in 9b dann auch so dargestellt ist. Im wesentlichen wird der „komplette Schuh" mit dem Basis-Schuhelement 1 hergestellt, das den Sohlenbereich 2 und den Fußbettbereich 3 aufweist. Allerdings dient der Fußbettbereich 3 hier nicht zur direkten Aufnahme des menschlichen Fußes, sondern nur zur indirekten Aufnahme eines menschlichen Fußes. Als zusätzliches Funktionselement 4 ist nämlich zumindest hier ein Abdeckungselement 4b ausgebildet, das einen im wesentlichen flächig ausgebildeten unteren Bereich 17 aufweist, wobei der flächig ausgebildete untere Bereich 17 auf den Fußbettbereich 3 des Basis-Schuhelementes 1 auflegbar und auf diesem fixierbar ist. Vzw. ist hier das Abdeckungselement 4b als ein den menschlichen Fuß im wesentlichen vollständig umgebendes Schuhelement ausgebildet, so wie aus der 9a bzw. 9b ersichtlich ist.
  • Zur Positionierung des Abdeckungselementes 4b auf dem Fußbettbereich 3 ist nun mindestens eine Positioniervorrichtung 18, vorgesehen. Die Postioniervorrichtung 18 erlaubt die „primäre Positionierung" des Abdeckungselementes 4b auf dem Fußbettbereich 3. Vwz. weist die Positioniervorrichtung 18 eine Rastschiene 18a und mindestens eine Rastnase 19 bzw. Fixierelemente 20 auf. Die Rastnase 19 ist in Verbindung mit Bestandteilen der Rastschiene 18a vzw. als Feder-/Nut-Verbindung ausgebildet. So sind die Rastnase 19 und die Fixierelemente 20 vzw. am Abdeckungselement 4b angeordnet, wobei die Rastschiene 18a vzw. am Basis-Schuhelement 1 angeordnet ist. Auch der umgekehrte Fall ist denkbar. Weiterhin sind die Fixierelemente 20 klammerartig ausgebildet, so dass die Rastschiene 18a in diese einsteckbar bzw. einschiebbar ist. Vzw. ist nun aber der untere flächig ausgebildete Bereich des Abdeckungselements 4b zusätzlich vollständig mit dem Fußbettbereich 3 wirksam verbindbar, nämlich über Klettbereiche 22.
  • Hierzu ist der flächige untere Bereich 17 des Abdeckungselementes 4b und der Fußbettbereich 3 so ausgeführt, dass zwischen diesen beiden eine Klettverbindung über Klettbereiche 22 realisierbar ist. Dies ist in den 9a und 9b in der entsprechend schematischen Darstellung auch so dargestellt. Der vollständig hergestellte Schuh ist in der 9b entsprechend dargestellt.
  • Zwar hat der hier in den 9a und 9b dargestellte Schuh ein abschraubbar angeordnetes Absatzelement 4a, allerdings ist auch das entsprechende Basis-Schuhelement 1 – so wie zuvor beschrieben – einsetzbar, also mit variablen und einschiebbaren Absatzelementen 4a. Anders ausgedrückt, auch die Ausführungsform, die in den 9 bis 11 beschrieben ist, kann die entsprechenden Merkmale der 1 bis 8 bzw. der 12 aufweisen.
  • Die 10a und 10b zeigen die Unterseite des Abdeckungselementes 4b mit daran angeordneter Rastnase 19 bzw. klammerartig ausgebildeten Fixierelementen 20. Gut zu erkennen sind auch die schraffiert dargestellten Klettbereiche 22. Um die Funktionsweise der Positioniervorrichtung 18 zu erläutern, ist hier die Rastschiene 18a, allerdings ohne das Basis-Schuhelement 1 dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Rastschiene 18a durch die Fixierelemente 20 hindurchschiebbar und das vordere Ende der Rastschiene 18a durch die Rastnase 19 arretierbar ist. Durch diese Art der Befestigung ist eine leichte und optimale Positionierung des Abdeckungselementes 4b auf dem Basis-Schuhelement 1 gewährleistet. Die zusätzliche Haftung des Abdeckungselementes 4b auf dem Basis-Schuhelement 1 wird über die dann miteinander verbindbaren Klettbereiche 22 realisiert. Zusätzlich können – wie hier dargestellt – weitere Steckverbindungen 21 vorgesehen sein, um eine entsprechende Fixierung der beiden Bestandteile zu gewährleisten. Schließlich ist auch denkbar, dass die jeweiligen vorderen Enden der Abdeckungselemente 4b von der Form her unterschiedlich ausgebildet sind. Es ist denkbar, dass diese so ausgebildet sind, dass diese den vorderen Bereich des Basis-Schuhelementes 1 „überlappen" und auch eine bestimmte Form aufweisen, bspw. spitz zulaufend ausgebildet sind und/oder verschiedene Rundungen aufweisen. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
  • Schließlich zeigt die 11 nochmals die Positioniervorrichtung 18, jedoch hier ohne das Abdeckungselement 4b bzw. das Basis-Schuhelement 1. Dargestellt sind nur die wesentlichen hier miteinander in Eingriff stehenden Elemente, nämlich die Rastschiene 18a, die Rastnase 19 sowie die klammerartig ausgebildeten Fixierelemente 20.
  • Im Ergebnis ist daher durch die unterschiedliche Ausbildung der verschiedenen Absatzelemente 4a und verschiedener Abdeckungselemente 4b die Herstellung unterschiedlicher kompletter Schuhe mit Hilfe des Basis-Schuhelementes 1 denkbar und möglich, so dass ein flexibles modulares Schuhsystem geschaffen ist, dass sehr kostengünstig herstellbar und den individuellen Bedürfnissen anpassbar ist. Das entsprechende modulare Schuhsystem weist vzw. zwei Basis-Schuhelemente 1 und mindestens zwei verschieden ausgebildete Absatzelemente 4a und mindestens 2 entsprechend visuell passend hierzu ausgebildete Abdeckungselemente 4b auf (oder umgedreht). Vzw. sind noch weitere Absatzelemente 4a bzw. Abdeckungselemente 4b zusätzlich vorgesehen. Die Zahl ist unbegrenzt erhöhbar. Im Ergebnis ist damit ein komfortables modulares Schuh-System geschaffen.
  • 1
    Basis-Schuhelement
    2
    Sohlenbereich
    2a
    Sohlenelement
    3
    Fußbettbereich
    3a
    Fußbettelement
    4
    Funktionselement
    4a
    Absatzelement
    4a'
    zusätzliches Absatzelement
    4b
    Abdeckungselement
    5
    Befestigungselement
    6
    Halteelement
    7
    Ausnehmung
    8
    Auftrittsfläche
    9
    Wiederlagerelement
    10
    Schaftbereich
    11
    schraubenförmiger Bereich
    12
    Aufnahmebereich
    13
    Ausnehmung
    14
    Einsteckelement
    15
    Einstecköffnung
    16
    Verschluß-Vorrichtung
    16a
    Verschluß-Vorrichtung
    16b
    Verschluß-Vorrichtung
    17
    unterer Bereich
    18
    Postioniervorrichtung
    18a
    Rastschiene
    19
    Rastnase
    20
    Fixierelement
    21
    Steckverbindungen
    22
    Klettbereiche
    A
    Aufnahme

Claims (26)

  1. Modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement (1), wobei das Basis-Schuhelement (1) mindestens einen Sohlenbereich (2), vzw. ein Sohlenelement (2a), und mindestens einem Fußbettbereich (3), vzw. ein Fußbettelement (3a) aufweist, wobei zur Erstellung eines funktional wirksamen Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mindestens ein zusätzliches Funktionselement (4), vzw. auch zur Veränderung des optischen Aussehens des Schuhs, vorgesehen und mit dem Basis-Schuhelement (1) wirksam verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Funktionselement (4) als Absatzelement (4a) ausgebildet ist.
  2. Schuhsystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlenelement (2a) ein Haltelement (6) aufweist.
  3. Schuhsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) als bogenförmiger Haltebügel ausgebildet ist und eine Aufnahme (A) für das Absatzelement (4a) ausgebildet ist.
  4. Schuhsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (4a) eine Ausnehmung (7), aufweist und in diese Ausnehmung (7) zumindest eine Teilbereich des Halteelementes (6) zur Realisierung einer funktionalen Verbindung einschiebbar ist.
  5. Schuhsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionale Verbindung zwischen Ausnehmung (7) und Halteelement (6) als eine Art Feder-/Nut-Verbindung ausgebildet ist.
  6. Schuhsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere hintere Endbereich (17) des Halteelementes (6) zusätzlich als Auftrittsfläche (8) ausgebildet ist.
  7. Schuhsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlenelement (2) im Bereich der Aufnahme mindestens ein Widerlagerelement (9) zur zusätzlichen Fixierung des Absatzelementes (4a) in der Aufnahme aufweist.
  8. Schuhsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (4a) riemenartige Befestigungselemente (5) aufweist.
  9. Schuhsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (4a) einen fersenartigen Schaftbereich (10) aufweist.
  10. Schuhsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (4a) aus Kunststoff, Holz und/oder Leder hergestellt ist.
  11. Schuhsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (4a) einen schraubenförmigen Bereich (11) aufweist, der in einen schraubenförmigen Aufnahmebereich (12) des Sohlenelementes (2a) einschraubbar ist (oder umgekehrt).
  12. Schuhsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein fersenartiger Schaftbereich (10) vorgesehen ist, der auch mit Hilfe des Absatzelementes (4a) am Basis-Schuhelement (1) befestigbar ist.
  13. Schuhsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (4a) transparent ausgebildet ist und eine Einstecköffnung (15) aufweist, in die ein Einsteckelement (14) zur Veränderung des optischen Aussehens des Absatzelementes (4a) einsteckbar ist.
  14. Modulares Schuhsystem, vzw, zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere auch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit mindestens einem Basis-Schuhelement (1), wobei das Basis-Schuhelement (1) mindestens einen Sohlenbereich (2), vzw. ein Sohlenelement (2a), und mindestens einen Fußbettbereich (3), vzw. ein Fußbettelement (3a) aufweist, wobei zur Erstellung eines funktional wirksamen Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mindestens ein zusätzliches Funktionselement (4), vzw. auch zur Veränderung des optischen Aussehens des Schuhs, vorgesehen und mit dem Basis-Schuhelement (1) wirksam verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Funktionselement (4) als Abdeckungselement (4b) ausgebildet ist, dass zumindest ein Teilbereich zwischen dem Sohlenbereich (2) und dem Fußbettbereich (3) öffnenbar und/oder verschliessbar ist und in diesen Teilbereich das Abdeckungselement (4b) einschiebbar ist.
  15. Schuhsystem nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungselement (4b) schlaufenförmig ausgebildet ist.
  16. Schuhsystem nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußbettelement (3a) vom Sohlenelement (2a) zumindest teilweise lösbar ist und so ein Teilbereich zwischen dem Sohlenbereich (2) und dem Fußbettbereich (3) öffnenbar ist.
  17. Schuhsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen bzw. Verschließen des Teilbereiches eine Verschluss-Vorrichtung (16, 16a, 16b) vorgesehen ist.
  18. Schuhsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss-Vorrichtung (16, 16a, 16b) als Klettverschluss ausgebildet ist.
  19. Schuhsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss-Vorrichtung (16, 16a, 16b) als Druckknopfverschluss ausgebildet ist.
  20. Schuhsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungselement (4b) aus Kunststoff oder Leder hergestellt ist.
  21. Modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere auch nach einem der Ansprüche 1 bis 20, mit mindestens einem Basis-Schuhelement (1), wobei das Basis-Schuhelement (1) mindestens einen Sohlenbereich (2), vzw. ein Sohlenelement (2a), und mindestens einen Fußbettbereich (3), vzw. ein Fußbettelement (3a) aufweist, wobei zur Erstellung eines funktional wirksamen Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mindestens ein zusätzliches Funktionselement (4), vzw. auch zur Veränderung des optischen Aussehens des Schuhs, vorgesehen und mit dem Basis-Schuhelement (1) wirksam verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Funktionselement (4) zumindest teilweise als Abdeckungselement (4b) ausgebildet ist und dass das Abdeckungselement (4b) mit Hilfe einer Rastschiene (18a) und mindestens einem Rast- und/oder Fixierelement (19, 20) auf dem Basis-Schuhelement (1) positionierbar und/oder fixierbar ist.
  22. Schuhsystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionierung des Abdeckungselementes (4b) auf dem Fußbettbereich (3) eine Positioniervorrichtung (18) vorgesehen ist, die aus der Rastschiene (18a), einer Rastnase (19) und mindestens einem klammerartig gebildeten Fixierelement (20) ausgebildet ist.
  23. Schuhsystem nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastschiene (18a) auf dem Fußbettbereich 3 des Basis-Schuhelementes (1) und die Rastnase (19) und Fixierelemente (20) auf der Unterseite des Abdeckungselementes (4b) angeordnet sind (oder umgekehrt).
  24. Schuhsystem nach einem der Ansprüche 21 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der untere flächig ausgebildete Bereich (17) des Abdeckungselementes (4b) im wesentlichen vollständig mit dem Fußbettbereich (3) wirksam verbindbar ist und zur weiteren Fixierung zwei zusätzliche Steckverbindungen (21) vorgesehen sind.
  25. Schuhsystem nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige untere Bereich (17) des Abdeckungselementes (4b) und der Fußbettbereich (3) so ausgeführt sind, dass zwischen diesen beiden eine Klettverbindung realisierbar ist.
  26. Schuhsystem nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungselement (4b) als einen menschlichen Fuß im wesentlichen vollständig umgebendes Schuhelement ausgebildet ist.
DE200410017113 2004-04-07 2004-04-07 Modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement Withdrawn DE102004017113A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410017113 DE102004017113A1 (de) 2004-04-07 2004-04-07 Modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410017113 DE102004017113A1 (de) 2004-04-07 2004-04-07 Modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004017113A1 true DE102004017113A1 (de) 2005-10-27

Family

ID=35062246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410017113 Withdrawn DE102004017113A1 (de) 2004-04-07 2004-04-07 Modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004017113A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2480108A1 (de) * 2009-09-24 2012-08-01 Gabrielle Green Übergangsschuh mit anschraubbarem absatz

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29711890U1 (de) * 1997-07-01 1997-09-11 Oehler, Michael, 12043 Berlin Umwandelbarer Schuh
DE20019716U1 (de) * 1999-11-22 2001-02-22 Holz Christian Kombi-Schuh
WO2001078543A1 (en) * 2000-04-13 2001-10-25 Kit Shoe Limited Shoes
DE20208713U1 (de) * 2002-06-05 2003-01-09 Lutz Britta Schuhbaukastensystem
US20030097770A1 (en) * 2001-11-27 2003-05-29 Midori Karasawa Shoemaking Method and shoes
US6631570B1 (en) * 2002-02-07 2003-10-14 Lisa Walker Rotationally detachable low to high heel shoes
US6711835B1 (en) * 2002-08-08 2004-03-30 John Militello Shoe and replaceable heel

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29711890U1 (de) * 1997-07-01 1997-09-11 Oehler, Michael, 12043 Berlin Umwandelbarer Schuh
DE20019716U1 (de) * 1999-11-22 2001-02-22 Holz Christian Kombi-Schuh
WO2001078543A1 (en) * 2000-04-13 2001-10-25 Kit Shoe Limited Shoes
US20030097770A1 (en) * 2001-11-27 2003-05-29 Midori Karasawa Shoemaking Method and shoes
US6631570B1 (en) * 2002-02-07 2003-10-14 Lisa Walker Rotationally detachable low to high heel shoes
DE20208713U1 (de) * 2002-06-05 2003-01-09 Lutz Britta Schuhbaukastensystem
US6711835B1 (en) * 2002-08-08 2004-03-30 John Militello Shoe and replaceable heel

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2480108A1 (de) * 2009-09-24 2012-08-01 Gabrielle Green Übergangsschuh mit anschraubbarem absatz
EP2480108A4 (de) * 2009-09-24 2013-07-31 Gabrielle Green Übergangsschuh mit anschraubbarem absatz
US9220317B2 (en) 2009-09-24 2015-12-29 Gabrielle Green Transitional shoe with screw-on heel
US9775399B2 (en) 2009-09-24 2017-10-03 Gabrielle Green Transitional shoe with screw-on heel
US10827796B2 (en) 2009-09-24 2020-11-10 Gabrielle Green Transitional shoe with screw-on heel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004010462T2 (de) Klemmvorrichtung für Schnürsenkel
DE602005006090T2 (de) Zweischichtiger Teil eines Sportschuhes mit Verformungszone
DE60015812T2 (de) Schuhwerk, wie z.b. sandale, mit entfernbarem schaft
AT395801B (de) Skischuh
WO1995027414A1 (de) Schuh
DE3116839A1 (de) Vorrichtung zur regelung der biegsamkeit von schischuhen u.dgl.
DE8790109U1 (de) Schnürsenkel-Verriegelunseinrichtung für Fußbekleidung
DE4243490A1 (de) Halbschuh
DE2523299A1 (de) Schuh
WO2010108728A1 (de) Band, insbesondere uhrarmband, mit beweglicher schliesse
EP0203192B1 (de) Einlegesohle für schuhe
DE202005008048U1 (de) Haltevorrichtung für einen Fuss oder einen Schuh
DE102004017113A1 (de) Modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement
DE3120955C2 (de)
DE202010008174U1 (de) Schuh, insbesondere Damenschuh und Absatzblenden für einen Schuh
DE60008605T2 (de) Schuhwerk mit einer spritzgussgeformten schale
WO2013105069A1 (de) Pantolette mit wechselbarem riemen
DE2263269A1 (de) Fussbekleidung, beispielsweise schuhe, sandalen, slipper o. dgl
DE202004005508U1 (de) Modulares Schuhsystem, vorzugsweise zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement
DE9206006U1 (de) Krawatte
DE2723203A1 (de) Schuh mit holzsohle sowie verfahren zu seiner herstellung
DE202018101954U1 (de) Fußbekleidung mit lösbar befestigtem Oberteil
DE602005003481T2 (de) Abdichtung der Seitenlappen eines Sportschuhes
EP3081105A1 (de) Schuh und zierelement zur befestigung am schuh
DE202020005160U1 (de) Spieldeckenset

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131101