DE4243490A1 - Halbschuh - Google Patents
HalbschuhInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/08—Heel stiffeners; Toe stiffeners
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/10—Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
- A43B3/101—Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals
- A43B3/102—Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
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- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/24—Collapsible or convertible
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/12—Slide or glide fastenings
Description
Die Erfindung betrifft einen als Fußbekleidung dienenden
Halbschuh, der eine die Zehen und einen Teil des Spanns
des Fußes des Benutzers umschließende Kappe und eine die
Ferse umschließende Abstützung aufweist, wobei beide Teile
miteinander durch die Sohle des Schuhs einerseits und durch
Übergänge zwischen der Fersenabstützung und der Kappe anderer
seits miteinander verbunden sind.
Neben Halbschuhen dieser Art gibt es vorzugsweise als Haus
schuhe dienende sogenannte Pantoffeln, die eine Fersenabstützung
nicht aufweisen und lediglich dadurch getragen werden, daß der
Vorderteil des Fußes von der Kappe umschlossen wird.
Normalerweise werden die oben beschriebenen Halbschuhe außer
halb des Hauses benutzt und in vielen Fällen dann während des
Aufenthaltes im Hause von dem Benutzer gegen die Pantoffeln aus
getauscht. Letztere haben insbesondere den Vorteil, daß sie
mühelos angezogen und gewechselt werden können, weil durch
die fehlende Fersenabstützung ein Hineinschlüpfen unter die
Kappe ohne weiteres möglich ist.
Der obengenannte Austausch macht es allerdings erforderlich,
daß zusätzlich zu den Straßen-Halbschuhen Pantoffeln vorrätig
gehalten werden müssen. Dies ist aber nicht immer der Fall,
insbesondere dann nicht, wenn sich der Benutzer auf Reisen
befindet. Auch hierbei besteht der Wunsch des Reisenden darin,
daß er, ohne zusätzliche Pantoffeln mitführen zu müssen, sich
der Bequemlichkeit dieser Schuhform bedienen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die
Bequemlichkeit von Pantoffeln in allen auftretenden Fällen
möglich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Fersenabstützung abnehmbar mit der Sohle und den übrigen
Bestandteilen des Schuhs verbunden ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Benutzer nach
Betreten des Hauses oder der Wohnung die Fersenabstützung
entfernen kann, so daß der Schuh dann weiter in Form eines
Pantoffels benutzbar wird, wobei dessen Benutzung ohne Bücken
oder Verschnüren oder dergleichen möglich ist, indem lediglich
mit den Zehen unter die Kappe hineingeschlüpft zu werden braucht.
Es wird damit auch wirksam vermieden, daß - wie es in vielen
Fällen geschieht - eine feste Fersenabstützung eines Halb
schuhs durch die Bequemlichkeit des Benutzers krummgetreten
und damit beschädigt wird.
Zwar ist es bei Stiefeln und/oder Stifeletten bereits bekannt
geworden, den Schaft lösbar mit den übrigen Schuhteilen zu
verbinden, jedoch können dadurch Schuhe dieser Art nicht in
Pantoffeln umgewandelt werden.
Die Verbindung der Fersenabstützung mit den übrigen Teilen
des Schuhs kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist es
beispielsweise möglich, zwischen der Unterkante der Fersen
abstützung und dem Sohlenbereich des Schuhs wenigstens einen
Reißverschluß vorzusehen, der sich gegebenenfalls bis zur
Kappe erstrecken und diese mit den nach vorn auslaufenden
Enden der Fersenabstützung verbinden kann.
Andere Verbindungen können aus Knöpfen und/oder Druckknöpfen
bestehen. Zweckmäßig kann es auch sein, wenn zwischen der
Fersenabstützung und den übrigen Teilen des Schuhs ein soge
nanntes Klettband angeordnet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn
die im Gebrauchszustand auf die Kappe zulaufenden Enden der
Fersenabstützung zusätzlich jeweils über ein Drehgelenk mit
einem zugehörigen nach oben weisenden Sohlenabschnitt und/
oder einem Abschnitt der Kappe verbunden sind. Diese zusätzliche
Verbindung schafft die Möglichkeit, nach Öffnen der eigentlichen
Verbindungselemente zwischen Fersenabstützung und Sohle bzw.
Kappe die so getrennte Fersenabstützung um die Drehgelenke
nach oben und nach vorn zu schwenken, so daß die Fersenabstützung
mit den übrigen Teilen des Schuhs verbunden bleiben kann, ob
wohl der Schuh zum Pantoffel umgewandelt ist. Auf diese Weise
kann die Fersenabstützung auch bei einer Trennung vom Sohlen
teil und/oder der Kappe nicht verlorengehen. Zweckmäßig hier
bei ist es, wenn derjenige Teil der Fersenabstützung, der
beim Umklappen nach vorn in Kontakt mit der Außenfläche der
Kappe kommt, an dieser Stelle mit der Kappe verbunden werden
kann. Hierzu können zusätzliche Verbindungselemente wie
Knöpfe oder Klettbandstücke vorgesehen sein. Besonders zweck
mäßig ist es jedoch, wenn die Verbindungselemente Druckknöpfe
sind. Damit kann bei der Benutzung des Schuhs als Pantoffel
die Fersenabstützung keine Relativbewegung zu den übrigen
Teilen des Schuhs ausführen und mithin nicht stören.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Halbschuhs.
Fig. 2 ist der Schuh nach Fig. 1 bei abge
nommener Fersenabstützung.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die
abgenommene Fersenabstützung.
Fig. 4 ist der Schuh nach Fig. 1 bei vom Sohlen
bereich des Schuhs getrennter aber nach
vorn umgeklappter Fersenabstützung.
Gemäß Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäß ausgestalteter Halb
schuh 1 aus einer Sohle 2, einer Kappe 3 für die Zehen des
Benutzers, und aus einer Fersenabstützung 4, die beim dar
gestellten Ausführungsbeispiel über einen Reißverschluß 5
der Sohle 2 und einem an die Sohle anschließenden dreiecks
förmigen Abschnitt 6 verbunden ist. Die Handhabe des Reiß
verschlusses 5 ist mit 7 bezeichnet.
An den dreiecksförmigen Abschnitt 6 schließt eine Lasche 8
an (vgl. auch Fig. 2), die auch bei vom Sohlenbereich 2
getrennter Fersenabstützung 4 an den dreiecksförmigen Ab
schnitt 6 verbleibt. Die Lasche 8 kann mit einer Ausnehmung 9,
einem Stift oder dergleichen versehen sein, mit welchem sie mit
den auf die Kappe 3 zulaufenden Enden 11 (vgl. Fig. 3) über
eine weitere Ausnehmung 10 oder dergleichen so verbunden ist,
daß an den Enden 11 der Fersenabstützung 4 ein Drehgelenk
gebildet wird, um dessen Achse die gelöste Fersenabstützung 4
nach vorn auf die Kappe 3 in Richtung des Pfeiles 12 nach
Fig. 1 umklappbar ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist hier
zu die Lasche 8 zweckmäßigerweise an der Innenseite des
jeweiligen dreiecksförmigen Abschnittes 6 angebracht, damit
der Reißverschluß 5 über die Lasche 8 hinaus in Richtung auf
die Kappe 3 schließbar ist.
Da bei der Darstellung nach Fig. 2 die Fersenabstützung 4
abgenommen ist, ist dort nur noch die eine Hälfte 5a des
Reißverschlusses 5 sichtbar. Die andere Hälfte 5b des Reiß
verschlusses befindet sich an der Fersenabstützung 4 (vgl.
Fig. 3).
Anstelle des Reißverschlusses 5 können andere Verbindungs
mittel, beispielsweise in Form von Knöpfen und/oder Druck
knöpfen verwendet werden, welche im Abstand zueinander ent
lang der Verbindungslinie 13 (vgl. Fig. 1) zwischen der
Fersenabstützung 4 und der Sohle 2 angeordnet sind. Zu die
sem Zweck übergreift zweckmäßigerweise, wie in Fig. 1 gestrichelt
angedeutet, ein Randabschnitt 14 der Fersenabstützung 4 einen
entsprechenden Teil der Sohle 2, wobei die Knopflöcher oder
die zweiten Teile von Druckknöpfen auf der der Sohle zuge
wandten Innenseite des Randabschnittes 14 angeordnet sein
können.
Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt ausge
führt werden, indem an der Sohle 2 ein nach oben weisender
Randabschnitt befestigt ist, der die Fersenabstützung 4 im
Bereich von deren Unterkanten übergreift.
Besonders zweckmäßig kann es aber euch sein, wenn im Bereich
des Randabschnittes 14 die beiden ineinandergreifenden Teile
eines Klettbandes anstelle des Reißverschlusses 5 angeordnet
sind, wobei sich eine solche Verbindung durch Abziehen nach
außen an den Spitzen 15 der Enden 11 der Fersenabstützung 4 leicht
lösen und durch Aufdrücken des Klettbandes in umgekehrter
Richtung ebenso leicht wieder befestigen läßt (vgl. Fig. 3).
Die um ihre Drehgelenke 9, 10 schwenkbare Fersenabstützung 4
kommt in nach vorn umgeklapptem Zustand zur Anlage an der
Außenfläche der Kante 3 und kann an dieser beispielsweise
mittels wenigstens eines Druckknopfes 16 festgelegt werden.
Anstelle des Druckknopfes 16 kann eine andere Knopf- oder
Laschenverbindung 17 (vgl. Fig. 4) Verwendung finden, bei
welcher die Lasche 17, beispielsweise auf einen Knopf oder
Druckknopf 18 aufgeknöpft wird. Selbstverständlich können
an dieser Stelle auch Verbindungselemente anderer Art, wie
beispielsweise Klettbandstücke, Anwendung finden.
Claims (12)
1. Halbschuh, der eine die Zehen und einen Teil des Spanns
des Fußes des Benutzers umschließende Kappe und eine die
Ferse umschließende Abstützung aufweist, wobei beide Teile
miteinander durch die Sohle des Schuhs einerseits und durch
Übergänge zwischen der Fersenabstützung und der Kappe anderer
seits miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fersenabstützung (4) abnehmbar mit der Sohle (2) und den
übrigen Bestandteilen (Kappe 3, Abschnitt 6) des Schuhs (1)
verbunden ist.
2. Halbschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Unterkante der Fersenabstützung (4) und dem
Sohlenbereich des Schuhs (1) wenigstens ein Reißverschluß (5)
vorgesehen ist.
3. Halbschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Reißverschluß (5) bis zur Kappe (3) erstreckt.
4. Halbschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach vorn auslaufenden Enden (11)
der Fersenabstützung (4) mit der Kappe (3) verbindbar sind.
5. Halbschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Fersenabstützung (4)
und Sohlenbereich des Halbschuhs (1) aus Knöpfen und/oder
Druckknöpfen besteht.
6. Halbschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung zwischen der Fersenabstützung (4)
und dem Sohlenbereich des Schuhs (1) sowie den übrigen Teilen
des Schuhs aus einem sogenannten Klettband besteht.
7. Halbschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Gebrauchszustand auf die Kappe (3)
zulaufenden Enden (5) der Fersenabstützung (4) zusätzlich
jeweils über ein Drehgelenk (9, 10) mit den übrigen Teilen
des Schuhs verbunden sind.
8. Halbschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf die Kappe (3) zulaufenden Enden (11) der Fersenabstützung (4)
über ein Drehgelenk (9, 10) mit einem zugehörigen nach oben
weisenden Sohlenabschnitt und/oder einem in diesem Bereich
angeordneten Abschnitt (6) der Kappe (3) verbunden sind.
9. Halbschuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Öffnen der eigentlichen Verbindungselemente (Reiß
verschluß 5) zwischen der Fersenabstützung (4) und der
Sohle (2) bzw. der Kappe (3) die so getrennte Fersenabstützung (4)
um die Drehgelenke (9, 10) nach oben und nach vorn schwenkbar
ist.
10. Halbschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
jenige Teil der Fersenabstützung (4), der beim Umklappen
nach vorn in Kontakt mit der Außenfläche der Kappe (3)
kommt, an dieser Stelle mit der Kappe (3) verbindbar ist.
11. Halbschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im
Anlagebereich und im nach vorn geklappten Zustand der Fersen
abstützung (4) zusätzliche Verbindungselemente (16, 17), wie
Knöpfe oder Klettbandstücke vorgesehen sind.
12. Halbschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente Druckknöpfe (16) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243490 DE4243490A1 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Halbschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243490 DE4243490A1 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Halbschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4243490A1 true DE4243490A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6476126
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924243490 Withdrawn DE4243490A1 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Halbschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243490A1 (de) |
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1992
- 1992-12-22 DE DE19924243490 patent/DE4243490A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |