DE2523299A1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE2523299A1
DE2523299A1 DE19752523299 DE2523299A DE2523299A1 DE 2523299 A1 DE2523299 A1 DE 2523299A1 DE 19752523299 DE19752523299 DE 19752523299 DE 2523299 A DE2523299 A DE 2523299A DE 2523299 A1 DE2523299 A1 DE 2523299A1
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Germany
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sole
shoe
connection
edge
openings
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Pending
Application number
DE19752523299
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English (en)
Inventor
Kurt Richter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/36Easily-exchangeable soles

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuh Die Erfindung betrifft einen Schuh, bestehend aus Oberteil und Sohle.
  • Bekanntlich bestehen Schuhe aus einem Oberteil und einer Sohle, die fest miteinander durch einstückige Ausbildung, durch Verkleben, durch Vernähen, durch Vernageln und dergleichen miteinander verbunden sind. Unter dem Ausdruck Sohle ist der untere Schuhteil zu verstehen, also der Schuhteil, der sich unter dem Fuß des Trägers befindet. Zu diesem unteren Schuhteil gehört somit auch der Absatz. Unter dem Ausdruck Oberteil sind alle die Teile zu verstehen, die den Fuß des Trägers auf der Sohle halten.
  • Bei den im Handel befindlichen Schuhen sind Sohle und Oberteil miteinander verbunden, so daß die Schuhe als Ganzes nach einer gewissen Tragzeit entweder weggeworfen oder die beschädigten Teile repariert werden müssen. Außerdem werden durch längeres Tragen die Schuhe unansehnlich, was auch durch entsprechende Reparaturen nicht immer beseitigt werden kann. Schließlich muß der Träger immer zwischen einzelnen Schuhpaaren wählen, er hat also nicht die Möglichkeit, bestimmte Schuhoberteile bestimmten Sohlenteilen zuzuordnen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, einen Schuh der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Träger die Möglichkeit hat, sein Schuhwerk in Bezug auf Aussehen oder Qualität beliebig zusammenzustellen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Schuh der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen Sohle und Oberteil lösbar ist.
  • Eine derartige Verbindung hat den Vorteil, daß beliebige Oberteile beliebigen Sohlen mit unterschiedlichster Absatzausführung zugeordnet werden können, d.h. ein Oberteil kann von einem Sohlenteil entfernt und mit einem anderen Sohlenteil lösbar verbunden werden oder umgekehrt. Dadurch ist der Schuhträger in der Lage, durch den Kauf mehrerer Schuheinzelteilpaare seine Schuhe beliebig verwandeln zu können, so daß einerseits verschlissene Teile ausgetauscht werden können, ohne daß das Gesamtaussehen des Schuhes davon beeinträchtigt wird, und andererseits verschiedene ästhetische Zuordnungen von Sohlenteilen und Oberteilen seitens des Trägers nach Wunsch vorgenommen werden können, wobei die lösbare Verbindung bei entsprechender Gestaltung noch zur Verbesserung des ästhetischen Gesamteindrucks des Schuhs beiträgt.
  • So kann beispielsweise der Schuhkäufer ein Oberteilpaar hervorragender Qualität erwerben und sich dazu zwei oder drei Sohlenpaare mit unterschiedlicher Absatzgestaltung von einfacher Qualität kaufen, so daß er das wenig verschleißende Oberteil, welches eine sehr gute Qualität hat, lange benutzen kann und die Sohlenteile nach Auftreten eines bestimmten Verschleißes austauscht, Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die auswechselbaren Schuhoberteile auf einfache Weise aus verschiedenen Materialien, wie Kunststoff, Leder oder dergleichen, hergestellt werden können, die dann vom Träger selbst den verschiedenen Sohlenteilen zugeordnet und damit verbunden werden können, wobei, wie erwähnt, die Verbindung zur Erzielung eines Ziereffektes entsprechend gestaltet werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist die lösbare Verbindung zwischen Schuh und Sohle dem Seitenrand der Sohle zugeordnet. Dabei sind am oder im Seitenrand der Sohle Verbindungselmmente angeordnet, denen am unteren Rand des Oberteils ausgebildete Verbindungsteile für eine lösbare Verbindung zugeordnet sind. Die Verbindungsteile im Oberteil können dahei Öffnungen sein, während die Verbindungselemente von dem Sohlenrand abstehende, durch die Öffnungen gehende und bezüglich der Öffnungen arretierbare Glieder sind. Die Verbindung zwischen Sohle und Oberteil kann ein Riegelverschluß, ein Schnallenverschluß, ein Verschluß in Form von Schnappschlössern, ein Druckknopfverschluß, eine Schwalbenschwanzverbindung, ein eine Schnur verwendender Ösenverschluß, ein Drehriegelverschluß oder ein anders gebauter äquivalenter Verschluß sein.
  • Bei einem Riegelverschluß sind in dem Schuhoberteil Ösen vorgesehen, während an der Sohle die Verschlußriegel ausgebildet sind. Als Schnallenverschluß lassen sich zahlreiche bekannte Ausführungen verwenden. Durch einen solchen Schnallenverschluß wird das Schuhoberteil fest mit der Sohle verbunden, wobei durch diesen Verschluß besonders günstige Schmuckeffekte erreichbar sind. Bei einem Verschluß in Form eines Schnappschlosses kann das Ablösen des Schuhoberteils von der Sohle beispielsweise mittels Knopfdruck erreicht werden. Eine andere Variante ist der Druckknopfverschluß, der sich ebenfalls zur Erzielung bei einer besonders ästhetischen Gestaltung der Verbindung eignet. Bei einem Schwalbenschwanzverschluß sind der Steg an der Sohle und die Nut am Oberteil oder umgekehrt angeformt, wobei der Verschluß nur stückweise vorgesehen zu werden braucht, durch Ineinanderschieben der entsprechenden Elemente erreichbar ist und zweckmäßigerweise mittels einer Arretierung von innen oder von außen fixiert wird. Bei einem Ösenverschluß stehen die Ösen von dem Sohlenrand ab und sind durch-entsprechende Öffnungen-in dem Schuhoberteil geführt. Diese Verbindung wird dadurch fixiert, daß durch die Ösen nach dem Aufsetzen des Schuhoberteils eine Kunststoffschnur, ein Lederband oder eine Kordel gezogen wird, die dann an den Enden lediglich verknotet zu werden braucht. Bei Verwendung eines Drehriegelverschlusses wird das eine Drehriegelelement am unteren Rand des Schuhoberteils und das andere Element am Sohlenteil angebracht, wobei der Verschluß so ausgebildet ist, daß das eine Drehriegelelement mittels einer in einen Schlitz ein-0 führbaren Münze durch Verdrehen um beispielsweise 18o bezüglich des anderen Elementes verriegelt oder gelöst werden kann. Hier können auch Verschlußkappen benutzt werden, die den unteren Teil des Drehriegelelementes vor Verunreinigungen schützen und gleichzeitig verzierend wirken. Neben diesen beispielsweise aufgezählten Verbindungsarten läßt sich auch noch eine Vielzahl anderer bekannter äquivalenter Verbindungen verwenden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Verbindungselemente des Schuhs an einer Zwischensohle angebracht, die mit der Sohle lösbar verbindbar ist. Ein solcher Schuh hat einerseits eine sehr kompakte Sohle, bestehend aus der eigentlichen Sohle mit Absatz oder einem Absatzteil und der durch eine Schraubverbindung aufgesetzten Zwischensohle.
  • An der Zwischensohle können in einem-getrennten Arbeitsgang die Verbindungselemente angebracht werden, wodurch die Fertigung des Schuhs vereinfacht wird, da nur ein Teil der Sohle dem Arbeitsgang zugeführt werden muß, bei welchem die Verbindungselemente angebracht werden.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schuhs.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch ein Oberteil eines Schuhs.
  • Fig. 3a zeigt perspektivisch eine Ausführungsform einer Sohle mit Absatz.
  • Fig. 3b zeigt perspektivisch eine Ausführungsform einer Sohle.
  • Fig. 4 zeigt perspektivisch eine in Zusammenhang mit den Sohlen von Fig. 3a und 3b verwendbare Zwischensohle.
  • Fig. 5 zeigt perspektivisch eine zweite Ausführungsform eines Schuhs.
  • Fig. 6 zeigt schematisch als Einzelheit einen Riegelverschluß.
  • Fig. 7 zeigt schematisch als Einzelheit einen Druckknopfverschluß.
  • Fig. 8 zeigt schematisch als Einzelheit einen Ösenverschluß.
  • Fig. 9 zeigt schematisch als Einzelheit eine Schwalbenschwanzverbindung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Schuh besteht aus einem Oberteil 1 und einer nicht sichtbaren Sohle, die längs ihres Seitenrandes mit dem Oberteil 1 an dessen unterem Rand durch lösbare Verbindungen 2 verbunden ist.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Schuh besteht aus einem in Fig. 2 gezeigten Oberteil 1, an dessen unterem Rand 16 in festgelegten Abständen Verbindungsteile 2b in Form von Öffnungen vorgesehen sind, und aus einer Sohle 3, die in Fig. 3b gezeigt ist, auf welche die in Fig. 4 gezeigte Zwischensohle 4 aufgesetzt ist. Die Zwischensohle 4 ist mit der Sohle 3 durch durch die Zwischensohle 4 hindurchgehende Schrauben 5 lösbar verbunden, die in in der Sohle 3 eingesetzte Gewindebüchsen eingreifen. Am Außenrand 17 der Zwischensohle 4 sind den Verbindungsteilen 2b im Oberteil 1 zugeordnete Verbindungselemente 2a vorgesehen. Durch Zusammensetzen der einzelnen Teile erhält man den in Fig. 5 gezeigten Schuh, dessen Oberteil 1 mit dem aus Sohle 3 und Zwischensohle 4 bestehenden Sohlenteil durch Verbindungen 2 lösbar verbunden ist, wobei diese Verbindungen 2 von den einander zugeordneten Verbindungselementen 2a und Verbindungsteilen 2b gebildet werden.
  • Anstelle der in Fig. 3b gezeigten Sohle 3 kann auch die in Fig. 3a gezeigte Sohle 3 mit einem Absatz 15 verwendet werden.
  • In den Figuren 6 bis 9 sind verschiedene Beispiele möglicher Varianten von Verbindungen 2 gezeigt. Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführung sind an dem Seitenrand 17 der Sohle 3 in festgelegten Abständen T-förmige Riegel 8a angebracht, die 0 um 9o° drehbar sind. In dem unteren Rand 16 des Oberteils 1 sind in entsprechenden Abständen längliche Öffnungen 8b vorgesehen, deren Längsachsen etwas größer sind als die Längserstreckung des Balkens des Riegels 8a. Das Anbringen und Entfernen des Oberteils 1 an der Sohle 3 erfolgt dadurch, daß in der einen Stellung der Riegel 8a die Öffnungen 8b über die Riegel geschoben werden können, während nach einer Drehung der Riegel um 9o° die Riegel 8a nicht mehr durch die länglichen öffnungen 8b hindurchgehen können und somit das Oberteil 1 des Schuhs an der Sohle 3 festlegen.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind an dem Seitenrand 17 der Sohle 3 Druckknopfelemente 9a befestigt, denen entsprechende Druckknopfteile 9b am unteren Rand des Oberteils 16 für eine lösbare Verbindung zugeordnet sind.
  • Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform sind an dem Seitenrand 17 der Sohle 3 klammerförmige Ösen loa befestigt, denen im Oberteil 1 entsprechende Öffnungen lob zugeordnet sind. Die Öffnungen lob können ebenso wie die Öffnungen 8b von Fig. 6 durch eine entsprechende Einfassung ausreißfest ausgebildet werden. Das Oberteil 1 wird an der Sohle 3 lösbar dadurch befestigt, daß die Öffnungen lob über die Ösen loa geschoben werden, so daß die Ösen loa aus den öffnungen lob vorstehen. Durch diese vorstehenden Abschnitte der Ösen loa wird eine Kordel loc gezogen, wodurch das Oberteil 1 an der Sohle 3 festgelegt wird. Eine derartige Verbindung eignet sich besonders für Sommerschuhe, bei denen das Oberteil 1 aus einem leichten Stoff besteht und den Fuß auf der Sohle 3 locker fixiert. Eine festere Fixierung ist durch die in Fig. 9 gezeigte Verbindung möglich. Bei dieser Verbindung sind am Seitenrand 17 der Sohle 3 schwalbenschwanzartige Stege oder Stegabschnitte 13a vorgesehen, über die entsprechend gestaltete Nuten geschoben werden, die in einem Wulst 13b am unteren Rand des Oberteils 1 ausgebildet sind. Es ist auch möglich, im Seitenrand der Sohle die schwalbenschwanzf-örmige Nut auszubilden und einen entsprechenden Steg am unteren Rand auf der Innenseite des Oberteils auszubilden. In ähnlicher Weise kann der Drehriegelverschluß in dem Seitenrand der Sohle vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    s Schuh, bestehend aus Oberteil und Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (2) zwischen Sohle (3, 4) und Oberteil (1) lösbar ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (2) zwischen Oberteil (1) und der Sohle (3, 4) dem Seitenrand (17) der Sohle (3, 4) zugeordnet ist.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch am Seitenrand (17) der Sohle (3, 4) angeordnete Verbindungselemente (2a), denen am unteren Rand (16) des Oberteils (1) ausgebildete Verbindungsteile (2b) für eine lösbare Verbindung zugeordnet sind.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (2b) im Oberteil (1) Öffnungen und die Verbindungselemente (2a) von dem Sohlenrand (17) abstehende, durch die Öffnungen gehende und bezüglich der Öffnungen arretierbare Glieder sind.
  5. 5. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile am unteren Rand des Oberteils nach innen vorstehende Teile und die Verbindungselemente entsprechende, im Sohlenrand angeordnete Glieder sind.
  6. 6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen Sohle (3, 4) und Oberteil (1) ein Riegelverschluß (8a, 8b), ein Schnallenverschluß, ein Verschluß in Form von Schnappschlössern, ein Druckknopfverschluß (9a, 9b), eine Schwalbenschwanzverbindung (13a , 13bzw ein eine Schnur (loc) verwendender Ösenverschluß (loa, lob), ein Drehriegelverschluß oder dergleichen vorgesehen ist.
  7. 7. Schuh nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2a) an einer Zwischensohle (4) angebracht sind, die mit der Sohle (3) lösbar (5, 6) verbindbar ist.
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