DE69122862T2 - Stollen und haltebuchse für stollenschuhe - Google Patents

Stollen und haltebuchse für stollenschuhe

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Stollen und einer Buchsenfassung für Stollenschuhe, bei der die Buchsenfassung mit einem Innenschraubgewinde zur Aufnahme eines mit einem Außenschraubgewinde ausgestatteten Zapfen an dem Stollen ausgestattet ist, und bei der der Stollen und die Fassungsbuchse Sperrelemente aufweisen, die miteinander in Eingriff treten, um einem Losschrauben des Zapfens aus der Fassungsbuchse Widerstand entgegenzusetzen.
  • Schuhwerk mit lösbar angebrachten, in den Boden eingreifenden Stollen wird von sporttreibenden und spielenden Trägern häufig verschlissen. Die Stollen dienen grundsätzlich dazu, den Griff des Schuhwerks am Boden zu verbessern, und sie können eine große Vielfalt von Formen aufweisen. Beispielsweise können sie relativ stumpf sein und flache oder abgerundete Enden besitzen oder sie können relativ scharf sein, ähnlich wie Nägel. Zur Vereinfachung der Beschreibung sollen sie im folgenden allerdings einfach als Stollen bezeichnet werden.
  • Lösbare und austauschbare Stollen werden üblicherweise mit Zapfen ausgestattet, die mit äußeren Schraubgewinden versehen sind. Jeder Zapfen läßt sich in eine Fassungsbuchse einschrauben, die sich in der Unterseite eines Schuhs befindet und mit einem inneren Schraubgewinde komplementärer Form ausgestattet ist. Stollen und Fassungsbuchsen dieser Art sind beschrieben und dargestellt in den Schriften der britischen Patente Nr. 1 564903, 2 028 102, 2 163 037, 2 115 683, 2 191 079.
  • In der EP-A-0 282 257 ist eine Stollen- und Fassungsbuchsen-Kombination der Art beschrieben, bei der Sperrelemente an dem Stollen und der Buchse miteinander in Eingriff treten, um einem Losschrauben des Zapfens aus der Fassungsbuchse Widerstand entgegenzusetzen. Der Stollen enthält einen Ring aus axial vorstehenden Zähnen, die um den Zapfen herum mit Abstand von diesem verteilt so angeordnet sind, daß sie mit axial gegenüberliegenden Zähnen in Eingriff treten, die an der Außenfläche einer mit Innengewinde ausgestatteten Hülse vorgesehen sind, welche den Zapfen aufnimmt. Wenn der Stollen eingesetzt wird, beginnen Stollenzähne alsbald, mit den Zähnen der Fassungsbuchse in Berühung zu gelangen. Die vorlaufenden Kanten der Stollenzähne sind derart geformt, daß die Zähne von den Zähnen der Fassungsbuchse elastisch ausgelenkt werden (radial nach außen), so daß die Zähne des Stollens sukzessiv an den Zähnen der Fassungsbuchse vorbeigelangen können, wenn die Drehung fortgesetzt wird, wobei das Einsetzen des Stollens solange fortgesetzt wird, bis eine ringförmige äußere Stirnfläche der Fassung in Anlage kommt mit einer gegenüberliegenden Ringfläche des Stollens zwischen dem Zapfen und dem Ring der Stollenzähne. Die einander gegenüberliegenden Sätze von Zähnen sind derart geformt, daß sie dann einem Losschrauben des Zapfens aus der Fassung Widerstand entgegensetzen. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Form der Verriegelung von Stollen und Fassungsbuchse.
  • Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß in radiale Richtung weisende Sperrelemente in vollständigen gegenseitigem Eingriff nur dann gelangen, nachdem der Zapfen an einer vorbestimmten axialen Position ankommt, in der der Stollen und die Fassungsbuchse vollständig zusammengebaut sind, wobei die vollständig miteinander in Eingriff befindlichen Sperrelemente dazu dienen, ein weiteres Einschrauben des Zapfens in die Fassungsbuchse zu verhindern und einem Losschrauben Widerstand entgegenzusetzen, wobei eines der Sperrelemente mindestens einen radialen Vorsprung und das andere Sperrelement mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme des Vorsprungs aufweisen und Anschlagmittel vorhanden sind, an die der Vorsprung sofort zur Anlage gelangt, sobald er über die Ausnehmung hinausgelangt ist, um zu verhindern, daß der Stollen weiter in die Fassungsbuchse hineingeschraubt wird, wobei das andere Sperrelement eine in radialer Richtung weisende Einlauframpe besitzt, über die der Vorsprung läuft, bevor er in die Ausnehmeung neben dem Anschlagmittel einschnappt, und mindestens eines der Sperrelemente derart ausgebildet ist, daß es zum Ermöglichen eines Losschraubens elastisch nachgibt.
  • Die an dem Stollen und der Fassungsbuchse befindlichen Schraubengewinde können Sägengewinde sein. Die Schraubengewinde können eingängige Gewinde sein, sind vorzugsweise jedoch mehrgängige Gewinde, wobei ein zweigängiges Gewinde besonders bevorzugt ist. Die Anordnung ist bevorzugt derart ausgestaltet, daß bei Verwendung eines mehrgängigen Gewindes der Stollen in die vollständig zusammengesetzte Stellung eingeschraubt werden kann, unabhängig davon, welcher der Gewindegänge des Stollens in Eingriff mit irgendeinem ausgewählten der Gewindegänge in der Buchsenfassung gelangt. Die Gewindegänge an dem Stollen und der Buchsenfassung, seien es eingängige oder mehrgängige Gewinde, sind vorzugsweise derart beschaffen, daß ausgehend von einer Anfangsstellung, in der die Gewinde einander überlappen, der Stollen in die vollständig installierte Stellung (oder in eine vollständig installierte Stellung) relativ zu der Fassungsbuchse über einen Gesamtwinkel gedreht wird, der nicht mehr als anderthalb vollständige Umdrehungen (540º) und nicht weniger als 314 vollständige Umdrehungen (270º) beträgt. Der Gesamtwinkel beträgt vorzugsweise nicht mehr als 1 und 1/4 vollständige Drehung (450º), am meisten bevorzugt etwa eine vollständige Umdrehung (360º).
  • Relativ zu der Schraubachse enthalten die Sperrelemente vorzugsweise ein äußeres Sperrelement an der Fassungsbuchse und ein komplementäres, inneres Sperrelement an dem Stollen. In einer bevorzugten Konstruktion weist das innere Sperrelement von einem Teil des Stollens bildenden und von dem Zapfen radial nach außen beabstandeten Ring in radialer Richtung nach außen, und das äußere Sperrelement weist von einem Außenring radial nach innen, welcher Teil der Fassungsbuchse ist und von einem Innenring der Fassungsbuchse, der deren inneres Schraubgewinde begrenzt, radial nach außen beabstandet ist. Beim Zusammenbau von Stollen und Fassungsbuchse dringt der Stollenring in einen Ringraum zwischen dem Innenring und dem Außenring der Fassungsbuchse ein. Das äußere Sperrelement kann derart aufgebaut sein, daß es sich an einer einzigen Stelle befindet, oder kann auch so ausgebildet sein, daß es an zwei oder mehr voneinander beabstandeten Stellen liegt. Ähnlich kann das innere Sperrelement so ausgebildet sein, daß es an einer einzigen Stelle liegt, es kann aber auch so ausgebildet sein, daß es an zwei oder mehr voneinander beabstandeten Stellen liegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist beispielhaft in den begleitenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Draufsicht auf eine Fassungsbuchse,
  • Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 nach Figur 1,
  • Figur 3 eine Unteransicht eines Preßteils, welches Teil eines Stollens zur Verwendung mit einer Fassungsbuchse der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Art ist, und
  • Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Figur 3.
  • Die in den Figuren 1 und 2 in ihrer Normalstellung dargestellte Fassungsbuchse 1 ist vorgesehen für den Einbau in einen Fußbekleidungsartikel wie z. B. einen Golfschuh. Die Fassungsbuchse besteht aus einem einstöckigen Preßteil aus Kunststoff wie z. B. Acetalharz, und sie enthält eine kreisförmige obere Platte mit einem davon nach unten abstehenden Mittelvorsprung 3. Ein Teil der Platte 2 steht radial über den Vorsprung 3 nach außen ab und bildet einen ringförmigen Verankerungsflansch 4 der Fassungsbuchse. Der Vorsprung besitzt ein axiales Loch 5, welches unten offen und oben von einer Verschlußscheibe 6 verschlossen wird, die durch die Platte 2 gebildet ist. Ein kurzer Einlaufteil 7 des Lochs ist zylindrisch, während der übrige Teil des Lochs als Innenschraubgewinde 8 ausgebildet ist, bei dem es sich um ein zweigängiges Sägengewinde handelt. Der Grund für die Verwendung eines Sägengewindes und eines geeigneten Profils des Sägengewindes ist detailliert in der Beschreibung des oben angegebenen britischen Patents Nr. 2 115 683 beschrieben.
  • Der Vorsprung 3 enthält eine starke zylindrische Wand, die einen Innenring 9 bildet, der den Einlaufteil 7 des Lochs 5 und außerdem einen axial äußeren Abschnitt des Schraubengewindes 8 begrenzt, und eine relativ dünne und etwas flexible Wand, die einen Außenring 10 bildet. Die Ringe 9 und 10 sind koaxial und radial voneinander getrennt, so daß sie zwischen sich einen Ringraum 11 belassen. Der Innenring 9, der das Loch 5 begrenzt, besitzt eine ebene ringförmige Stimseite 12 in einer senkrecht zur Lochachse verlaufenden Ebene.
  • Ein Sperrelement an dem Außenring 10 enthält vier ähnliche Rasteinheiten 13, die in dem Ringraum 11 in Abständen von 90º bezüglich der Achse der Fassungsbuchse angeordnet sind. Die Rasteinheiten 13 sind an einer etwa zylindrischen Innenfläche 14 des Rings 10 derart ausgebildet, daß sie radial nach innen weisen. Jede Rasteinheit bildet eine Ausnehmung 15, die auf der einen Seite (d. h. gemäß Figur 1 in Umfangsrichtung) von einer Einlauframpe 16 und auf der anderen Seite von einem Anschlagblock 17 begrenzt wird, der eine gleichmäßige radiale Dicke aufweist, die der maximalen radialen Abmessung der Einlauframpe entspricht. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, hat die Einlauframpe 16 ihre Basis an dem geschlossenen (oberen) Ende des Ringraums 11 und besitzt zunehmende Breite (in axialer Richtung gemessen) zwischen ihrem Anfangs- und Endabschnitt neben der Ausnehmung 15; der betreffende Zweck wird im folgenden erläutert. Ihre Breite ändert sich von etwas weniger als 1/4 der Gewindesteigung an ihrem Anfang bis auf etwa 3/4 der Gewindesteigung an ihrem Endabschnitt. Der Anschlagblock 17 besitzt eine axiale Breite, die 1/4 der Steigung entspricht, seine Basis befindet sich ebenfalls an dem geschlossenen Ende des Ringraums 11.
  • Die Fassungsbuchse 1 ist zur Verwendung eines komplementären Stollens ausgebildet. Der Stollen enthält ein mittleres Metallstiftelement 18 (in Figur 4 durch gestrichelte Linien angedeutet) und ein einstückiges Preßteil 19 aus Kunststoff, was in Figur 3 und 4 dargestellt ist. Das Metallstiftelement ist von der Art, wie sie in der Beschreibung des vorerwähnten britischen Patents 2 028 102 beschrieben und dargestellt ist, und es wird mit dem Preßteil 15 in der gleichen Weise zusammengebaut, wie das in jener Beschreibung erläutert ist: Ein Schaft des Stiftelements wird durch ein axiales Loch 20 in das Preßteil eingesetzt, und ein Endabschnitt des Schafts wird dann verformt, um das Stiftelement und das Preßteil dauernd miteinander zu verbinden, wobei ein mit dem Boden in Eingriff tretender Kopf sich axial von dem anderen Ende des Schafts aus erstreckt, während ein nach außen gerichteter Flansch, der mit dieser Seite des Preßteils in Eingriff tritt, sich in der Nachbarschaft des mit dem Boden in Eingriff tretenden Kopfs befindet. Das axiale Loch 20 besitzt an seinem unteren Ende eine aufgeweitete Vergrößerung zur mindestens teilweisen Aufnahme des deformierten Endabschnitts des Schafts, an seinem oberen Ende besitzt es eine Vergrößerung zur mindestens teilweisen Aufnahme des Flansches.
  • Das Preßteil 19 enthält eine rohrförmige Hülse 21, die mit einem äußeren zweigängigen Schraubgewinde 22 einer Form ausgestattet ist, die komplementär ist zu der Form des Schraubgewindes 8 in der Fassungsbuchse 1. Ein Flansch 23 mit kreisförmigem Umriß und koaxial zu der Hülse 21 erstreckt sich von dem unteren Ende der Hülse nach außen und hat die Form einer flachen Schüssel mit einem abgehobenen Umfangsrand 24. Ein Paar diametral gegenüberliegender Ausnehmungen 25 ist in der äußeren (Boden-)Fläche des Flansches ausgebildet, und sie nehmen beim Einsatz zugehörige Stifte komplementärer Gestalt auf, die sich an einem Stirnschlüssel befinden, der dazu dient, den Stollen in Eingriff mit der Fassungsbuchse 1 zu schrauben und ihn aus diesem Eingriffloszuschrauben. Wenn das Preßteil mit einem Stifelement zur Bildung eines Stollens zusammengebaut ist, enthält der Stollen einen mit einem Außenschraubgewinde versehenen Zapfen, der durch die Hülse 21 und den Schaft des darin befindlichen Stiftelements gebildet wird.
  • Ein Ring 26 steht koaxial von dem Flansch 23 an einer Stelle nach oben, die gegenüber der Hülse 21 radial nach außen versetzt ist. Der Innendurchmesser des Rings ist zum Außendurchmesser des Innenrings 9 der Fassungsbuchse 9 komplementär, damit ersterer über letzteren gleiten kann, wenn der Stollen in die Fassung eingesetzt wird. Ein Sperrelement ist als Teil des Preßteils 19 ausgebildet und weist radial nach außen. Das Sperrelement enthält vier ähnliche Rasteinheiten 27, die in 90º beabstandeten Intervallen bezüglich der Stollenachse angeordnet sind. Jede dieser Rasteinheiten enthält einen radial nach außen gerichteten Vorsprung 28, der an dem Ring 26 gelagert und so geformt ist, daß er in Verbindung mit einer der Ausnehmungen 19 der Rasteinheit 13 der Fassungsbuchse 1 in Eingriff gelangt. Jeder radiale Vorsprung 28 hat die Form einer sich axial erstreckenden Rippe, die auf der Seite eines vorderen Endabschnitts (in Einschraubrichtung betrachtet) eines teilzylindrischen Stegs 29 vorgesehen ist, welcher als eine axiale Verlängerung von dem Ring 26 absteht. Eine vordere Seitenfläche 30 der Rippe ist abgerundet, so daß sich ein glattes konvexes Profil ergibt, welches auf eine flache Außenseite 31 der Rippe und eine flache vordere Stirnfläche 32 des Stegs 29 auftrifft. Eine nachlaufende Seitenfläche 33 der Rippe ist flach und etwa quadratisch bezüglich der Außenseite 31 und mit der zylindrischen Außenfläche 34 des Stegs 29, wo sie auf diesen eintrifft. Zwischen dem Ring 26 und der Hülse 21 gibt es eine ebene ringförmige Lagerfläche 35, die durch eine Innenfläche des Flansches 23 gebildet wird.
  • Im Einsatz wird die Fassungsbuchse 1 in die Sohle oder die Ferse eines Fußbekleidungsartikels, beispielsweise eines Golfschuhs eingearbeitet, zum Zwecke der Beschreibung jedoch soll angenommen werden, daß die Fassungsbuchse in die Sohle eingearbeitet wird. Der Vorsprung 3 ist in einem in der Sohle befindlichen Loch aufgenommen. Die Stirnfläche 12 des Innenrings 9 des Vorsprungs (und eine koplanare Stirnfläche des Außenrings 10) ist bündig mit dem benachbarten Bereich der mit dem Boden in Berührung kommenden Fläche der Sohle, oder nur etwas in das Loch abgesetzt.
  • Installiert wird der Stollen dadurch, daß der Zapfen in das Loch 5 der Fassungsbuchse eingesetzt und gedreht wird, damit das Schraubengewinde 22 an der Hülse 21 mit dem Fassungs-Gewinde in Eingriff gelangt. Die Gewinde sind derart geformt, daß sie bei einer Umdrehung der Hülse um 260º vollständig ineinander eingreifen, wobei die Drehung von einer Anfangsposition ausgeht, in welcher die Gewinde einander gerade überlappen. Unmittelbar bevor die Enden der Schraubgewinde einander überlappen und die Hülse sich in ihrer Anfangsposition befindet, ist jeder der Vorsprünge 28 mit der Ausnehmung 15 in einer zugehörigen Rasteinheit 13 axial von dieser beabstandet ausgerichtet. Wenn der Stollen relativ zu der Fassungsbuchse gedreht wird, wird die Hülse 21 in das Loch 5 in der Fassung eingezogen, und der Ring 26 (mit den Rasteinheiten 27) wird in den Ringraum 11 zwischen dem Innenring 9 und dem Außenring 10 des Fassungs-Vorsprungs 3 gezogen. An einem Ende jeder der vier aufeinanderfolgenden Teildrehungen um 90º beim Einschrauben des Stollens gelangen die Sperrvorsprünge 28 des Stollens mit benachbarten Einlauframpen 16 des Sperrelements der Fassungsbuchse in Eingriff und laufen darauf entlang. Wegen der in Umfangsrichtung sich verjüngenden Form der Rampen ist der erste derartige Eingriff geringfügig und kurz. Beim zweiten und beim dritten Eingriff gibt es sukzessive größer werdende Beträge axialer Überlappung zwischen den Vorsprüngen und den Rampen, und außerdem längere Kontakte mit den Rampen, weil die Rampen bei der Drehung früher angreifen. Die Folge davon ist, daß jedes aufeinanderfolgende Eingreifen von dem den Stollen einsetzenden Benutzer wahrgenommen wird als eine Erhöhung des Drehwiderstands, und man kann ein zunehmend lauter werdendes "Klicken" hören, wenn jede Rampe überschritten wird. Schließlich laufen die Vorsprünge über praktisch die gesamte Länge der jeweiligen vier Rampen, auf die sie treffen, um anschließend in die Ausnehmungen 15 zwischen den Rampen 16 und den Anschlagblöcken 17 einzuschnappen. Ein weiteres Drehen des Stollens wird dann durch das Anschlagen der Vorsprünge 28 an den Blöcken 17 verhindert, und damit ist die Montage beendet.
  • Während des Einsetzens des Stollens erleichtern die abgerundeten vorderen Seitenflächen 30 der Vorsprünge dieses Eingreifen mit den Rampen 16 insbesondere bei dem ersten und dem zweiten derartigen Eingriff, bei dem das Auftreffen abrupt erfolgt.
  • Anzumerken ist, daß die elastische Verformung, die erforderlich ist, damit die Stollen-Vorsprünge über die Rampen der Fassungsbuchse laufen können, dadurch erreicht wird, daß in dem Außenring 10 der Fassung eine gewisse Flexibilität bereitgestellt wird. Tatsächlich wird der Ring aus seiner zylindrischen Form heraus verzerrt, wenn die Rampen angreifen, kehrt jedoch in seine ursprüngliche Gestalt zurück, wenn die Rampen vorbeigelaufen sind. Diese Anordnung ist besonders deshalb nützlich, weil sie ermöglicht, daß das Stollenpreßteil 19 aus härterem und steiferem Material gefertigt wird, als die Fassungsbuchse.
  • Wenn der Stollen vollständig montiert ist, schlägt die ringförmige Lagerfläche 35 des Preßteils aufgrund ihrer Ausgestaltung an der Stirnseite 12 des Fassungs-Preßteils an, und die Stollen-Hülse 21 schlägt an der Verschlußscheibe 6 am Ende des Fassungs-Lochs 5 an.
  • Wenn der Stollen vollständig mit der Fassung zusammengebaut ist, umgreift der Ring 26 einen Endabschnitt des inneren Fassungsrings 9, und der Umfangsrand 24 an dem Flansch 23 drückt sich in die Oberfläche der Sohle.
  • Die Anlage der nachlaufenden Seitenflächen 33 der Stollen-Vorsprünge 28 gegen die gegenüberliegende Stirnfläche 36 der Fassungs-Rampen 16 widersteht jedem Versuch, den Stollen aus der Fassung herauszuschrauben. Wenn allerdings ein ausreichendes Drehmoment aufgebracht wird, läßt sich der Stollen ausschrauben. Die relativen Neigungen und Formgebungen dieser einander gegenüberliegenden Flächen lassen sich variieren, um das benötigte Drehmoment festzulegen, das gleiche gilt für die Gestalt der Vorsprünge und Ausnehmungen.
  • Es sind zahlreiche Modifizierungen möglich, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können die Ausnehmungen und die komplementären Vorsprünge 28 im Grundriß unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Bei der dargestellten Ausgestaltung wird der Stollen über lediglich 360º gedreht, um den vollständig eingesetzten Zustand einzunehmen. Auf Wunsch können die Schraubgewinde 8 und 22 länger ausgebildet werden, so daß eine zusätzliche Drehung erforderlich ist. Das würde allerdings zu einer erhöhten axialen Länge des Preßteils der Fassung und des Stollens führen. Während dies beim letzteren möglicherweise akzeptierbar ist, ergäbe sich bei ersterem normalerweise der Nachteil, daß die Sohle eine entsprechend erhöhte Dicke besitzt. Wenngleich die Gewinde kürzer gemacht werden können, so daß eine Gesamtdrehung von weniger als 360º erforderlich ist, ist dies im Normalfall nicht ratsam, weil die Belastung der Gewinde im Einsatz möglicherweise nicht akzeptierbar groß wird.
  • Während zweigängige Gewinde bevorzugt werden, ist es ebenfalls möglich, eingängige Gewinde oder Gewinde mit drei oder noch mehr Gängen zu verwenden. In ähnlicher Weise kann die Anzahl von Einheiten für jedes Sperrelement variieren: Beispielsweise können drei oder mehr Ausnehmungen (wie die Ausnehmung 15) sowie drei oder mehr Vorsprünge (so wie die Vorsprünge 28) vorgesehen sein. Unabhängig davon, welche Anzahl von Ausnehmungen oder Vorsprüngen verwendet wird, bevorzugt sind diese symetrisch bezüglich der Achse der Komponente angeordnet, von der sie ein Teil sind. Bei der dargestellten Ausgestaltung kann das Gewinde 22 des Stollens mit dem Gewinde 8 der Fassungsbuchse in Eingriff gebracht werden, indem an einer von zwei Stellen begonnen wird, die gegeneinander um 180º versetzt sind. Dennoch kann der Eingriff zwischen den Vorsprüngen und ihren Ausnehmungen in ähnlicher Weise unabhängig davon stattfinden, ob die Gewinde in der einen oder anderen Position zu greifen beginne. Welche Modifizierungen auch immer bezüglich der Anzahl von Gängen und/oder der Anzahl von Ausnehmungen und komplementärer Vorsprünge gewählt wird, ist es zu bevorzugen, die Vorsprünge so anzuordnen, daß sie mit den Ausnehmungen in ähnlicher Weise in Eingriff gelangen, ungeachtet der relativen Anfangspositionen der Gewinde.
  • Bei dem oben anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel gibt es zwei Ausnehmungen 25 zur Unterstützung der Montage des Stollens und dessen Herausnahme. Die Anzahl und die Form der Ausnehmungen kann nach Wunsch variieren. Z. B. können drei Ausnehmungen vorhanden sein. Zweckmäßigerweise sind die dann symetrisch bezüglich der Stollenachse angeordnet.
  • Normalerweise ist die Fassungsbuchse eine von einer Anzahl von ähnlichen Fassungsbuchsen, die in einen Fußbekleidungsartikel eingebaut sind, und normalerweise gibt es die gleiche Anzahl ähnlicher Stollen, die in den Fassungen befestigt sind oder austauschbar befestigt werden können. Die Fassungen können in der Sohle und/oder der Ferse des Fußbekleidungsartikels untergebracht sein. Die Sohle und/oder Ferse kann als Spritzteil um die vorgeformten Fassungsbuchsen herumgebildet werden, sie kann auch einstückig mit den Fassungsbuchsen ausgebildet sein. Alternativ können die Sohlen und/oder Fersen aus vorgeformten Materialien wie Stückleder um die Fassungsbuchsen herumgearbeitet werden.
  • Es ist in hohem Maße wünschenswert, daß die Fassungsbuchsen in den Fußbekleidungsartikel derart eingebaut sind, daß sie fest gegen Verdrehen verankert sind. Zu diesem Zweck können die Fassungsbuchsen mit Klebstoff befestigt werden, oder die Verankerungsflansche 4 können durchstochen werden, damit das Material, welches Teil der Sohle und/oder Ferse ist, in sie hineinfließt. Bei einer weiteren Alternative sind zwei oder mehr Fassungsbuchsen auf einen gemeinsamen Träger befestigt oder gemeinsam damit einstückig ausgebildet, wobei eine geeignete Ausgestaltung dieser Art in der Beschreibung des vorerwähnten britischen Patents Nr. 2 115 683 beschrieben und dargestellt ist.

Claims (7)

1. Kombination aus einem Stollen (19) und einer Fassungsbuchse (1) für Stollenschuhe, bei der die Fassungsbuchse mit einem Innenschraubgewinde (8) zur Aufnahme eines ein Außenschraubgewinde aufweisenden Zapfens (21) an dem Stollen ausgebildet ist, und bei der der Stollen und die Fassungsbuchse Sperrelemente (27, 13) aufweisen, die miteinander in Eingriff treten, um einem Losschrauben des Zapfens aus der Fassungsbuchse Widerstand entgegenzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich radial erstreckende Sperrelemente (27, 13) nur in vollständigen gegenseitigen Eingriff miteinander gelangen, nachdem der Zapfen an einer vorbestimmten axialen Position angelangt ist, in der der Stollen und die Fassungsbuchse vollständig zusammengesetzt sind, wobei die vollständig miteinander in Eingriff befindlichen Sperrelemente dazu dienen, jegliches weitere Einschrauben des Zapfens in die Fassungsbuchse zu verhindern und einem Losschrauben Widerstand entgegenzusetzen, wobei eines der Sperrelemente (27) mindestens einen radialen Vorsprung (28) und das andere Sperrelement (13) mindestens eine Ausnehmung (15) zur Aufnahme des Vorsprungs sowie Anschlagmittel (17) aufweist, die derart angeordnet sind, daß der Vorsprung unmittelbar an ihnen anschlägt, sobald er über die Ausnehmung hinausgelangt ist, um zu verhindern, daß der Stollen noch weiter in die Fassungsbuchse hineingeschraubt wird, wobei das andere Sperrelement (13) eine in radiale Richtung weisende Einlauframpe (16) aufweist, über welche der Vorsprung (28) läuft, bevor er in die Ausnehmung (15) neben den Anschlagmitteln (17) einschnappt, und mindestens eines der Sperrelemente dazu ausgebildet ist, elastisch nachzugeben, um ein Losschrauben zu ermöglichen.
2. Kombination nach Anspruch 1, bei der die Sperrelemente (27, 13) eine Mehrzahl von Vorsprüngen (28) und eine entsprechende Mehrzahl von Ausnehmungen (15) umfassen, die gleichmäßig um die Schraubachse verteilt sind.
3. Kombination nach Anspruch 2, bei der die Sperrelemente (27, 13) derart ausgebildet sind, daß aufeinanderfolgende Eingriffe zwischen ihnen beim Einschrauben des Stollens in die Fassungsbuchse beim Zusammenbau der Kombination zu sukzessive größer werdenden Drehwiderständen aus diesen Eingriffen führen, bis schließlich der Stollen (19) seine vollständig eingebaute Position erreicht hat, in der die Anschlagmittel (17) mit einem der Vorsprünge (28) in Eingriff sind.
4. Kombination nach Anspruch 1, bei der das Schraubengewinde (22) des Stollenzapfens (21) und die Fassungsbuchse (8) ein mehrgängiges Sägengewinde bilden.
5. Kombination nach Anspruch 1, bei der der Stollen (19) derart ausgebildet ist, daß er ausgehend von einer Anfangsstellung, in der die Stollen-und Buchsenfassungsgewinde (22, 8) einander überlappen, durch eine Drehung, die nicht weniger als 270º und nicht mehr als 450º beträgt, in die vollständig zusammengebaute Position erreicht wird.
6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der in Bezug auf die Schraubachse die Sperrelemente (27, 30) ein äußeres Sperrelement (13) an der Fassungsbuchse und ein komplementäres inneres Sperrelement (27) an dem Stollen aufweisen.
7. Kombination nach Anspruch 6, bei der das innere Sperrelement (27) von einem Ring (26), der Teil des Stollens ist, radial nach außen weist und von dem Zapfen radial nach außen beabstandet ist, während das äußere Sperrelement (13) von einem einen Teil der Fassungsbuchse bildenden Außenring (10) radial nach innen weist, und von einem Innenring (9) der Fassungsbuchse, der das Innenschraubgewinde (8) begrenzt, radial nach außen beabstandet ist, wobei der Stollenring (16) in einem Ringraum (11) zwischen dem Innen- und dem Außenring der Buchsenfassung aufgenommen wird.
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