DE69127463T2 - Schuhwerk - Google Patents

Schuhwerk

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DE69127463T2
DE69127463T2 DE69127463T DE69127463T DE69127463T2 DE 69127463 T2 DE69127463 T2 DE 69127463T2 DE 69127463 T DE69127463 T DE 69127463T DE 69127463 T DE69127463 T DE 69127463T DE 69127463 T2 DE69127463 T2 DE 69127463T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Fußbekleidung und betrifft insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, Fußbekleidung, bei der ein Teil der Sohle an der Außenseite derselben mit einem relativ drehbaren Element versehen ist.
  • Das immer häufigere Auftreten von größeren Verletzungen bei Personen, die aktiv Sport betreiben, bereitet Orthopäden große Sorge. Viele der traumatischsten Verletzungen entstehen bei einer Verdrehung oder Drehung. Wenn der Fuß aus irgendeinem Grund starr gehalten wird, können ernste Verletzungen an Knie, Leiste, Knöchel oder Teilen des Knochengerüsts auftreten. In einigen Fällen sind die Verletzungen so traumatisch, daß ein umfassender chirurgischer Eingriff erforderlich ist, lange Rekonvaleszenzzeiten notwendig sind und die Fähigkeit der Person, den Sport wieder auszuüben, entweder nicht mehr vorhanden, wesentlich verringert oder beträchtlich verzögert ist.
  • Ein Teil des Problems hängt mit der Gestaltung moderner Fußbekleidung zusammen, bei der die Verwendung spezieller Materialien und Profilmuster auf den Schuhsohlen, insbesondere in Verbindung mit Sportarten wie Basketball, Netzball, Football und Fußball, bedeutet, daß der Fuß, wenn er fest auf der Oberfläche steht, sehr schwer zu verdrehen ist. Dies hat zu ziemlich schweren Knieverletzungen beigetragen.
  • Aus der AU-A-34068/69 ist bekannt, einen Fußbekleidungsartikel mit einer Sohle bereitzustellen, wobei diese Sohle eine Unterseite, in der sich eine Aussparung befindet, und eine in der Aussparung montierte Drehscheibe aufweist, die in bezug auf die Sohle drehbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese Drehscheibe durch mindestens ein elastisches Element, welches der Drehscheibe eine Drehung in bezug auf die Sohle aus einer Ruhelage in jede Drehrichtung gestattet und die Rückkehr der Drehscheibe in die Ruhelage bewirkt, funktionell mit der Sohle verbunden und sind Mittel vorgesehen, welche den Grad der Winkeldrehung der Drehscheibe in bezug auf die Sohle begrenzen.
  • Zwecks eines leichteren Verständnisses der vorliegenden Erfindung sollen nun bevorzugte Konstruktionen von Fußbekleidungsartikeln beschrieben werden, welche die Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung einschließen, wobei die Beschreibung mittels eines nicht einschränkenden, reinen Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten erläuternden Zeichnungen erfolgt.
  • Die Zeichnungen:
  • Figur 1 ist ein von unten betrachteter auseinandergezogener Perspektivschnitt einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 ist eine Figur 1 entsprechende Ansicht, jedoch in der zusammengesetzten Position;
  • Figur 3 ist einer Unteransicht des Ballenteils der Ausführungsform von Figur 2;
  • Figur 4 ist eine Figur 3 entsprechende Ansicht, jedoch in der relativ gedrehten Position;
  • Figur 5 ist eine Figur 3 entsprechende Ansicht, jedoch im stirnseitigen Aufriß;
  • Figur 6 ist eine Figur 1 entsprechende Ansicht, jedoch einer zweiten Ausführungsform;
  • Figur 7 ist eine Figur 6 entsprechende Ansicht, bei der jedoch sämtliche Einzelteile zusammengesetzt sind;
  • Figur 8 ist eine (teilweise) Querschnittansicht entlang der Linien und in Richtung der Pfeile 8-8 von Figur 7;
  • Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht, die jener von Figur 1 entspricht, jedoch eine dritte Ausführungsform zeigt;
  • Figur 10 ist eine Ansicht, die jener von Figur 1 entspricht, jedoch eine vierte Ausführungsform zeigt; und Figur 11 ist eine Ansicht, die jener von Figur 1 entspricht, jedoch eine fünfte Ausführungsform zeigt.
  • Es wird zunächst auf die in Figur 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform Bezug genommen. Dargestellt ist ein Fußbekleidungsartikel 10, der eine Sohle 12 mit einer Unterseite 14 aufweist. Die Unterseite 14 weist eine allgemein mit 16 bezeichnete Aussparung auf, die dafür vorgesehen ist, eine Scheibe 18 und eine Drehscheibe 20 aufzunehmen.
  • Es wird nun insbesondere auf Figur 1 Bezug genommen. Die allgemein mit 16 bezeichnete Aussparung ist im wesentlichen kreisförmig und von einer Höhe, die etwas geringer ist als die Höhe der Drehscheibe 20. Sie weist eine zentrale Nase 22 auf, die dazu dient, sowohl die Scheibe 18 mittels der zentralen Öffnung 24 als auch die Drehscheibe 20 mittels eines zylindrischen Vorsprungs 26 auf deren Unterfläche anzuordnen. Die Aussparung 16 ist ungefähr kreisförmig, obwohl vier Flachstellen vorhanden sind, die allgemein mit 28 bezeichnet sind und deren Zweck aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden wird. Die Flachstellen 28 sind paarweise auf jeder Seite einer ungefähr kreisförmigen Aussparung 30 angeordnet, wobei es zwei solche Aussparungen 30 gibt. Die Aussparungen 30 liegen sich diametral gegenüber und sind normalerweise, oder vorzugsweise, eine an den Zehen und eine zur Ferse hin angeordnet.
  • Der Zweck der Scheibe 18 ist es, die Drehung der Drehscheibe 20 in bezug auf die Sohle 12 zu erleichtern. Die Drehscheibe 20 umfaßt eine flache Unterseite 32 mit einem darauf geprägten Profilmuster 34. Sie besitzt Seitenwände 36 von etwa der gleichen Höhe wie die Aussparung 16. Wie oben erklärt, befindet sich eine zylindrische Öffnung oder Aussparung 26 auf der Oberseite der Drehscheibe 20. Von dieser gehen mehrere radiale Arme 38 aus, die sich zu den Seitenwänden 36 erstrecken. Der Zweck dieser Arme 38 ist es, Stärke und Stabilität zu verleihen. Es sind zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 40 vorhanden, die an ihren äußeren Enden Nasen 42 aufweisen, welche dafür vorgesehen sind, in die Aussparungen 30 einzugreifen. Auf diese Weise kann die Drehscheibe 20 genau in der Aussparung 16 angeordnet werden. Die Nasen 42 werden mit den Seitenwänden 36 durch Verbindungsarme 44 verbunden, die im wesentlichen dreieckig geformt sind.
  • Im zusammengesetzten Zustand ist die Drehscheibe 20 in der Aussparung 16 angeordnet. Die Nasen 42 greifen in die Aussparungen 30 ein. Dies wird aus Figur 2 deutlich. Wie aus Figur 5 deutlich wird, ragt die geprägte Fläche 34 unter der Fläche 14 der Sohle 12 hervor. In der Ruhelage von Figur 3 erstrecken sich die Arme 44 etwa in radialer Richtung. Bei Ausübung einer Drehkraft dreht sich jedoch die Drehscheibe 20 in bezug auf die Sohle 12. Der zentrale Vorsprung 22 liefert die Drehachse. Jedoch sorgen die Arme 44 für eine Begrenzung der Drehbewegung. Wie in Figur 4 zu erkennen, wird eine Seite jedes der Arme 44 die ebene Fläche 28 berühren, um so jede weitere Bewegung zu verhindern. Tatsächlich sind diese Arme 44 aus einem elastomeren Material (jeder bekannten, geeigneten Art) gefertigt, um eine zunehmende Dämpfung der Drehung zu gewährleisten, so daß die Wahrscheinlichkeit einer Knieverletzung verringert wird. Falls irgendeine weitere Drehkraft vorhanden ist, kann dies dazu führen, daß die Nasen 42 aus den Aussparungen 30 entfernt werden und somit eine Form der vorübergehenden oder reparablen Zerstörung der Sohle bewirkt wird. Dies würde eine fortdauernde und sehr schwierige Wiederherstellung des Knies des Trägers verhindern. Natürlich müßte im Falle der Überschreitung des in Figur 4 angezeigten Winkels (etwa eine Drehung von 300) der Fußbekleidungsartikel ausgezogen und die Drehscheibe 20 wieder korrekt angeordnet werden. Wenn der Drehwinkel dem in Figur 4 gezeigten entspräche oder kleiner wäre, würde die Drehscheibe nach Aufhebung der Drehkraft wieder die in Figur 3 dargestellte Position einnehmen.
  • Eine Variante hiervon ist in Figur 6 bis 8 dargestellt. Der spezielle Fußbekleidungsartikel 210 ist in diesem Fall eindeutig einer, der dazu bestimmt ist, auf einem Spielfeld verwendet zu werden, und stellt daher einen Gegenstand wie einen Fußball-, Football- oder Rugbyschuh dar. Wie üblich werden gleiche Teile mittels ähnlicher Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform von Figur 1 bis 5 beschrieben werden, jedoch unter Voranstellung der Zahl 2, welche die zweite Ausführungsform kennzeichnet. In diesem Fall weist der Schuh 210 wiederum eine Sohle 212 mit einer Unterseite 214 auf. In diesem speziellen Fall befinden sich mehrere Stopper oder Stifte 215 in der Sohle. Die Sohle weist wiederum eine allgemein mit 216 bezeichnete Aussparung auf. In diesem speziellen Fall ist keine Zwischenscheibe erforderlich, aber es ist eine Drehscheibe 220 vorhanden. In diesem speziellen Fall ähnelt die Aussparung 216 etwas der Aussparung 16 von Figur 1 bis 5. Sie weist wiederum den zentralen Vorsprung 222 auf, weist jedoch zusätzlich zwei bogenförmige Rippen 250 auf, die sich in einer flankierenden Weise um den zentralen Vorsprung 222 erstrecken, jedoch innerhalb der Aussparung 216. Diese enden kurz vor den Aussparungen 230, wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird. Außerdem ist eine Unterschneidung 252 vorhanden. Ferner befinden sich, obwohl Flachstellen 218 in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform von Figuren 1 bis 5 vorhanden sind, Vorsprünge 254 auf den Flachstellen, die vor allem dazu beitragen, die Drehscheibe gegen ein unerwünschtes Eindringen von Schmutz etc. abzudichten, und zweitens für eine fortlaufende kreisförmige Bahn bei den Seitenwänden der Aussparung 216 sorgen. Die Unterschneidung 252 erstreckt sich wiederum unter den Vorsprüngen 254.
  • Die Drehscheibe 220 ist der bei der Ausführungsform von Figur 1 bis 5 beschriebenen Drehscheibe 20 sehr ähnlich. Sie weist jedoch eine periphere Rippe 256 auf, die so gestaltet ist, daß sie eine relativ feste Passung in der Unterschneidung 252 bildet. Zudem sind die radialen Arme 238 von geringerer Höhe, so daß die Rippen 250 unter der Drehscheibe 220 angeordnet werden können. Dies ist in Figur 8 deutlich dargestellt. Die Hauptfläche 232 der Drehscheibe 20 besitzt keine geprägte Oberfläche, aber es sind wiederum mehrere Stopper oder Stifte 215 vorgesehen, um auf die übliche Weise zu wirken.
  • Der Zweck der Rippen 250, der Unterschneidung 252 und der peripheren Rippe 256 ist es, eine Form der Abdichtung zu bewirken. Sportplätze wie sie für Football, Rugby und Fußball Verwendung finden, neigen sehr dazu, im Falle eines Regens oder anderer widriger Wetterverhältnisse schmutzig zu werden. Bei Verwendung dieser Konstruktion ist die Wahrscheinlichkeit, daß Schmutz oder andere Verunreinigungen in die Aussparung 216 gelangen, zumindest verringert. Die Vorsprünge 254 ermöglichen, daß die "dichtende" Wirkung auf einer größtmöglichen peripheren Weglänge fortbesteht.
  • In diesem speziellen Fall werden Vorsprünge 260 bereitgestellt, die dafür vorgesehen sind, in Aussparungen 262 in der Drehscheibe 220 und in den Aussparungen 230 in der Sohle 214 aufgenommen zu werden. Wiederum sind Nasen 242 vorgesehen, obwohl sich in diesem Fall Nasen 242 an jedem Ende befinden. Die Wirkungsweise ist jedoch noch dieselbe, und somit wird bei einer Drehung der Drehscheibe 220 ein Kontakt mit den Zwischengeraden 218 hergestellt, um jegliche weitere, unerwünschte Bewegung zu verhindern. Als Variante ist es möglich, die Verbindungsstücke 260 mit der Drehscheibe 220 einstückig zu machen.
  • Eine weitere Variante ist in der Ausführungsform von Figur 9 gezeigt, und in diesem speziellen Fall wird ein Fußbekleidungsartikel 310 bereitgestellt, der eine Sohle 312 mit einer Unterseite 314 aufweist. Es ist eine Drehscheibe 320 vorgesehen, die in einer Aussparung 316 in der Sohle 312 angeordnet ist. In diesem speziellen Fall gibt es jedoch ein einziges Verbindungsstück 360, das sowohl von der Sohle 312 als auch von der Drehscheibe 320 getrennt ist. Das Verbindungsstück 360 ist "hantelförmig", um in eine Aussparung 362 in der Drehscheibe 320 und eine Aussparung 330 in der Sohle 314 zu passen. Wiederum wird die Verwendung eines geeigneten elastomeren Materials den gewünschten zunehmenden Dämpfungseffekt gewährleisten. Überdies kann im Falle einer übermäßigen Drehbewegung diese dazu führen, daß das Verbindungsstück 360 aus einer oder beiden Aussparungen 362 oder 330 entfernt wird oder das Element 360 bricht. Das Element 360 könnte leicht wieder in die Aussparungen 362 oder 330 eingefügt werden oder erforderlichenfalls ersetzt werden.
  • Außerdem weist der zentrale Vorsprung 322 ein darin befindliches Sackloch 364 auf, um zu ermöglichen, daß ein Verbindungselement 366 durch eine zentrale Öffnung 368 in der Drehscheibe 320 hindurchtritt und so die Drehscheibe 320 lösbar in der Aussparung 316 befestigt. Sowohl das Loch 364 als auch das Verbindungselement 366 können mit einem Gewinde versehen sein, oder es kann, falls gewünscht, eine "Schnappbefestigung" verwendet werden.
  • Überdies weist die Drehscheibe 320 einen bogenförmigen Schlitz 370 auf, der mit einer bogenförmigen Nase 372 zusammenwirkt, um die Drehbewegung der Drehscheibe 320 in bezug auf die Sohle 314 zu begrenzen. Dies kann ebenfalls dazu beitragen, das Nachgeben der Drehscheibe 320 zu begrenzen.
  • Dieses Konzept ist in der Ausführungsform von Figur 11 weiterentwickelt. Hier weist der Schuh oder Stiefel 410 eine Sohle 412 mit einer Unterseite 414 auf. Wiederum ist eine Aussparung 416 vorgesehen, wobei sich dort ein zentraler Vorsprung 422 befindet, der die Drehscheibe 420 mittels der zentralen Öffnung 424 in Lage bringt. Die Drehscheibe 420 ist massiv, wie es auch die Vorsprünge 440 sind. Die Vorsprünge 440 greifen in Aussparungen 430 ein. In der Drehscheibe 420 sind zwei bogenförmige Schlitze 474 angelegt, erstrecken sich jedoch nicht durch diese hindurch. Die Schlitze 474 wirken mit Nasen 476 zusammen, um die Winkelbewegung der Drehscheibe 420 in bezug auf die Sohle 412 zu begrenzen. Außerdem befindet sich zwischen den Schlitzen 474 und der Peripherie der Drehscheibe 420 eine kreisförmige äußere Nut 478, die mit Vorsprüngen 480 in der Aussparung 416 zusammenwirkt, um der Drehscheibe 420 zusätzliche Stabilität zu verleihen. Die Nut 478 kann unterschnitten sein, und die Vorsprünge 480 können mit einem Kopf versehen sein, um diese Funktion zu unterstützen. Dies würde den Schuh 410 ideal für Aerobic, Laufen, Basketball, Football oder dergleichen machen, wo ein Verdrehen auf harten Oberflächen häufig wäre.
  • Die Ausführungsform von Figur 9 weist einen Schuh 510 mit einer Sohle 512 mit einer Unterseite 514 auf. Es ist eine Drehscheibe 520 vorgesehen, die in einer Aussparung 516 in der Sohle 512 angeordnet ist. Es gibt jedoch Verbindungsstücke 582, die mit sowohl der Sohle 512 als auch der Drehscheibe 520 einstückig sind. Es sind mehrere Verbindungsstücke 582 um die Peripherie der Drehscheibe angeordnet. Wiederum wird die Verwendung eines geeigneten elastomeren Materials den gewünschten zunehmenden Dämpfungseffekt gewährleisten. Im Falle einer übermäßigen Drehung können die Verbindungsstücke 582 zerstört werden und so den Schuh 510 unbrauchbar machen.
  • Natürlich weisen die verschiedenen erläuterten Ausführungsformen verschiedene Modifikationen auf. Es kann möglich sein, diese, falls gewünscht, in Hinblick auf einen speziellen Fußbekleidungsartikel auf verschiedene Weise zu kombinieren.
  • Während in der vorstehenden Beschreibung bevorzugte Konstruktionen von Fußbekleidungsartikeln beschrieben worden sind, welche die Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung einschließen, versteht sich für den Fachmann, daß viele Ver- und Abänderungen an Einzelheiten der Gestaltung oder der Konstruktion vorgenommen werden können, ohne von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (21)

1. Fußbekleidungsartikel (10, 210, 310, 410, 510) mit einer Sohle (12, 212, 312, 412, 512), wobei die Sohle eine Unterseite (14, 214, 314, 414, 514), eine Aussparung (16, 216, 316, 416, 516) in der Unterseite und eine in der Aussparung montierte Drehscheibe (20, 220, 320, 420, 520) für eine begrenzte Drehung in bezug auf die Sohle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe durch mindestens ein elastisches Element (40, 260, 360, 440, 582), welches der Drehscheibe eine Drehung in bezug auf die Sohle aus einer Ruhelage in jede Drehrichtung gestattet und die Rückkehr der Drehscheibe in die Ruhelage bewirkt, funktionell mit der Sohle verbunden ist und daß Mittel vorgesehen sind, welche den Grad der Winkeldrehung der Drehscheibe in bezug auf die Sohle begrenzen.
2. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 1, wobei das Mittel zur Begrenzung des Grads der Winkeldrehung einen bogenförmigen Schlitz (370) in der Drehscheibe umfaßt, der mit einer bogenförmigen Nase (372) zusammenwirkt, die in der Aussparung (316) nach unten ragt.
3. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Mittel zur Begrenzung des Grads der Winkeldrehung zwei diametral gegenüberliegende Schlitze (474) in der Drehscheibe umfaßt, wobei jeder Schlitz mit einer Nase (476) zusammenwirkt, die in der Aussparung nach unten ragt.
4. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 1, wobei das elastische Element (40, 582) ein Vorsprung aus einem elastomeren Material ist, der auch zur Begrenzung des Grads der Winkeldrehung der Drehscheibe in bezug auf die Sohle dient.
5. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 4, wobei sich der Vorsprung in einer weiteren Aussparung (30, 230, 330, 430) in der Sohle befindet.
6. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 5, wobei der Vorsprung (40, 440) mit der Drehscheibe einstückig ist.
7. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 5, wobei der Vorsprung (260, 360) von sowohl der Drehscheibe als auch der Sohle getrennt ist, wobei sich der Vorsprung in einer profilierten Öffnung (262, 362) in der Drehscheibe befindet.
8. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 7, wobei der Vorsprung (260, 360) zwei kugelförmige Enden (242) besitzt, die durch einen relativ schmalen Mittelteil miteinander verbunden sind.
9. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei es zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge (40, 260, 440) gibt.
10. Fußbekleidungsartikel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Aussparung eine Seitenwand aufweist, die auf beiden Seiten der weiteren Aussparung im wesentlichen gerade (28, 218) ist.
11. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 7, wobei die Seitenwand eine Unterschneidung (252) aufweist, um einen peripheren Vorsprung (256) der Drehscheibe aufzunehmen.
12. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 4, wobei eine Mehrzahl von Vorsprüngen (582) um die Peripherie der Drehscheibe angeordnet ist, wobei diese Vorsprünge mit der Drehscheibe (520) und der Sohle (512) einstückig sind.
13. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 1, obei das elastische Element (260, 360, 440) ein Vorsprung aus einem elastomeren Material ist und der Grad der Winkeldrehung durch mindestens eine Nase (250, 372, 476) begrenzt wird, die auf einem der Elemente Drehscheibe und Aussparung vorgesehen ist und die in eine Aussparung (370, 474) eingreift, welche auf dem anderen der Elemente Drehscheibe und Aussparung vorgesehen ist.
14. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Sohle eine zentrale Nase (22, 222, 322, 422) aufweist, die in die Aussparung nach unten ragt, wobei diese zentrale Nase für die Anordnung in einer Öffnung (368, 424) in der Drehscheibe vorgesehen ist.
15. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 14, wobei die zentrale Nase ein darin befindliches Sackloch (364) aufweist, wobei ein Verbindungselement (366) vorhanden ist, das sich durch die Öffnung und in das Sackloch erstreckt, um die Drehscheibe in der Aussparung zu befestigen.
16. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 15, wobei das Sackloch (364) und das Verbindungselement (366) mit einem Schraubgewinde versehen sind.
17. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 15, wobei das Verbindungselement (366) in dem Sackloch (364) in der Art einer Schnappbefestigung aufgenommen wird.
18. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Drehscheibe einen darin befindlichen kreisförmigen Schlitz (478) aufweist, der mit mindestens einer Haltenase (480) zusammenwirkt, die in der Aussparung nach unten ragt, um zu helfen, die Drehscheibe in der Aussparung zu halten.
19. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei über der Drehscheibe in der Aussparung eine Zwischenscheibe (18) vorhanden ist.
20. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 1, wobei das elastische Element aus einem elastomeren Material gefertigt ist und eine zunehmende Dämpfung der Drehung der Drehscheibe in bezug auf die Sohle gewährleistet.
21. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 1 oder Anspruch 20, der Mittel (252, 254, 256) umfaßt, welche eine Abdichtung zwischen der Drehscheibe und der Sohle gewährleisten, um ein Eindringen von Schmutz und dergleichen zu verhindern.
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