CH633423A5 - Vorrichtung zur blockierung des fusses in einem schischuh. . - Google Patents

Vorrichtung zur blockierung des fusses in einem schischuh. . Download PDF

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CH633423A5
CH633423A5 CH1001778A CH1001778A CH633423A5 CH 633423 A5 CH633423 A5 CH 633423A5 CH 1001778 A CH1001778 A CH 1001778A CH 1001778 A CH1001778 A CH 1001778A CH 633423 A5 CH633423 A5 CH 633423A5
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Franco Vaccari
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Nordica Spa
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0435Adjustment of the boot to the foot
    • A43B5/0439Adjustment of the boot to the foot to the heel; Heel clamping devices; Heel supports

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Blockierung des Fusses in einem Schischuh.
Bei einigen Arten von Schischuhen werden derzeit Blok-kierungsvorrichtungen für den Fuss verwendet, welche aus Druckelementen bestehen, die im Inneren der Schuhschale angeordnet sind und im Bereich der Ferse wirken. Diese Druckteile weisen einen Gewindestift auf, der in eine Gewindehülse eingreift, die~auf einem an der Aussenseite der Schale des Schischuhs angeordneten Beschlag vorgesehen ist. Die Drehung des Beschlages bewirkt aufgrund des Eingriffs zwischen Gewindehülse und Gewindestift die Verschiebung der Druckteile, so dass diese den Fuss im Inneren der Schale des Schischuhs fest einspannen.
Derzeit ist zur Drehung des Beschlages auf diesem ein diametraler Einschnitt vorgesehen, in den eine Münze oder ein analoger dünner Teil eingesteckt werden kann, um den Beschlag zu verdrehen.
Wenn man vor allem an die Bedingungen denkt, unter welchen normalerweise Schischuhe getragen werden, bringt eine solche Anordnung grosse Nachteile mit sich, da es häufig vorkommen kann, dass Schnee oder Eis in den diametralen Einschnitt eintritt und eine Einführung eines Betätigungsgegenstandes in diesen erschwert. Weiter ist zu bedenken, dass der Träger der Schischuhe gewöhnlich Handschuhe trägt, welche das Anziehen der Druckorgane auf dem Fuss keineswegs erleichtern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung einer Blockierungsvorrichtung für den Fuss, die äusserst einfach und rasch auch von handschuhtragenden Benützern betätigt werden kann.
Im Rahmen der angeführten Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung vor, deren Betätigung in keiner Weise durch eventuelle Ansammlungen von Schnee oder Eis beeinfiusst wird und somit unter jedweden Benützungsbedingungen ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
Weiter bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, deren Betätigung ausschliesslich durch den Schischuh bildende Einrichtungen erfolgt, so dass man keine vom Schischuh getrennte Teile zur Verfügung haben muss, wie beispielsweise die derzeit benötigten Münzen oder Schraubenzieher.
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Weiterhin schlägt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Blockierungsvorrichtung für den Fuss vor, welche im Zuge einfacher Verarbeitungsverfahren hergestellt werden kann und überdies, vom rein wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen, konkurrenzfähig ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Weitere Einzelheiten sind deutlicher der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen einer erfindungsge-mässen Vorrichtung zur Blockierung des Fusses in einem Schischuh unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Schischuhs mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 die Blockierungsvorrichtung gemäss Fig. 1 im auseinandergenommenen Zustand,
Fig. 3 eine Blockierungsvorrichtung im Schnitt und an einem Schischuh angebracht,
Fig. 4 eine andere Blockierungsvorrichtung im Schnitt, Fig. 5 eine Darstellung eines Endanschlages für die Drehung zwischen Stift und Gewindehülse,
Fig. 6 und 7 schematisch in perspektivischer Darstellung die Drehblockierung für die Druckteile,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Blockierungsvorrichtung und
Fig. 9 in auseinandergezogener und perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt des Druckelementes mit Stift bei der Ausführungsform gemäss Fig. 8.
Gemäss der Zeichnung weist die Vorrichtung zur Blok-kierung des Fusses in einem Schischuh, insbesondere zum Betreiben des Schirennsportes, ein Paar von im Inneren der Schale 1 des Schischuhs vorgesehenen Druckteilen 2 auf, welche seitlich auf den Fuss im Bereich der Ferse wirken. Der Einfachheit der Beschreibung halber wird in der Folge nur ein einziger Druckteil beschrieben, da beide Druckteile untereinander gleich sind und in analoger Weise wirken.
Der Druckteil 2 kann beliebig ausgebildet sein und besteht vorzugsweise aus einem Lagerteil mit Gewindestift 3, der vom Druckteil wegsteht und mit diesem fest verbunden ist.
Der Gewindestift 3 greift drehbar in eine Gewindehülse 4 ein, die ihrerseits mit einem Gewindesitz 5 im Eingriff steht, der auf einem an der Aussenseite des Schuhs angeordneten Beschlag 6 vorgesehen ist.
Die Drehung des Beschlages 6 bewirkt aufgrund der nachstehend beschriebenen Verbindungen die Verschiebung des Druckteils 2, so dass dieser einen beliebig regelbaren Druck auf den Fuss des Schifahrers ausübt und den Fuss im Inneren der Schale 1 blockiert.
Zur Drehung des Beschlages 6 wird ein Riemen 7 benützt, der an einem Ende fest mit dem Beschlag 6 verbunden ist und, wie aus Fig. 1 hervorgeht, als Schliessteil für den Schischuh dient, da auf ihm die üblichen Schliesshaken für den Schuh vorgesehen werden.
Um die Verbindung zwischen Riemen 7 und Beschlag 6 gegen Drehung zu blockieren, sind auf der Innenseite des Beschlages 6 wegstehende Zähne 8 vorgesehen, die in entsprechende Schlitze 9 eingreifen, welche auf dem mit dem Beschlag 6 im Eingriff stehenden Ende des Riemens 7 vorgesehen sind.
Um eine unbeabsichtigte Lösung der Verbindung zwischen dem Stift 3 und der Gewindehülse 4 zu verhindern, ist ein Endanschlagteil vorgesehen, der aus einer Beilagscheibe 10 mit seitlichen Fortsätzen 11 besteht, wobei die Beilagscheibe hinter einem Flansch 12 liegt, der am Ende der Gewindehülse 4 angeordnet ist, und wobei die Fortsätze 11 in Ausnehmungen 13 einrasten, welche auf dem Druckteil 2
ausgebildet sind und je einen Vorsprung 14 besitzen, gegen den die Fortsätze 11 zum Anschlag gelangen, um die Fortsetzung der Relativverschiebung des Druckteils 2 in bezug auf die Gewindehülse 4 zu verhindern.
Der Endanschlag kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, aus einer Schraube 50 bestehen, deren Kopf 51 in eine axiale Bohrung 52 des Gewindestiftes 3 eingreift. Auf die Schraube 50 ist eine Mutter 53 aufgeschraubt, die gegen eine Beilagscheibe 54 anschlägt, welche am Ende der Gewindehülse 4 angeordnet ist. Bei gegen die Beilagscheibe anschlagender Mutter 53 und gegen einen am Ende der Öffnung 52 vorgesehenen ringförmigen Anschlag 55 anschlagendem Kopf 51 ist eine Fortsetzung der Relativverschiebung zwischen Stift 3 und Hülse 4 nicht mehr möglich. In Fig. 4 ist eine in ihrem Grundgedanken der vorher beschriebenen Ausführungsform analoge Ausführungsform gezeigt, bei der jedoch die Gewindehülse 4 nicht ein vom Beschlag 6 getrennter Teil ist, sondern direkt im Inneren des Beschlages 6 ausgebildet ist (in der Zeichnung ist sie mit der Bezugsziffer 4a bezeichnet) und wobei die Seitenränder 20 umgeschlagen werden, um eine Verbindung des Beschlages 6 mit der Schale herzustellen.
Die Vorrichtung weist weiter eine Drehblockierung für die Druckteile 2 auf, d.h. Einrichtungen, welche die Drehung des Druckteils um die Achse des Gewindestiftes 3 verhindern, jedoch nur eine Verschiebung des Druckteils in der vom Stift 3 definierten Richtung ermöglichen.
Diese Drehblockierungen bestehen, wie Fig. 6 zeigt, aus einem hinteren Band 30, das die beiden Druckteile 2 miteinander verbindet und daher deren gegenseitige Drehung verhindert.
Gemäss Fig. 7 bestehen die Drehblockierungen aus einem vorderen und hinteren Fortsatz 32, welche sich von jedem der Druckteile 2 aus nach unten erstrecken und gegen die Fläche der Schale 1 anschlagen, so dass eine Drehung des Druckteils 2 verhindert wird.
Gemäss den Fig. 8 und 9 besteht der Beschlag aus einem Hülsenteil 80 mit einem im Inneren der Schale 1 liegenden Flansch 81 und einer am Hülsenteil 80 befestigten und in bezug auf die Schale 1 aussenüegenden Kappe 82.
Die Kappe 82 weist auf ihrer Innenseite die wegstehenden Zähne 8 auf, durch welche die Kappe 82 mit dem Riemen 7 fest verbunden wird, der als Griffteil zur Drehung des Beschlages dient.
Im Inneren der Schale 1 ist der Druckteil 2 vorgesehen, von dem ein allgemein mit 83 bezeichneter Stiftteil wegsteht, der einen Gewindeabschnitt zum Eingriff mit dem Beschlag aufweist.
Der vom Druckteil 2 wegstehende Stiftteil 83 besteht aus einem Schaft 84, der in einem abgeflachten Ende 85 endet, das in das Innere eines Gabelteils 86 eines Zapfenteils 87 eintreten kann, der am anderen Ende eine ringförmige Verdickung 88 aufweist, die auf ihrer Aussenfläche einen Gewindeabschnitt 89 besitzt.
In der Praxis ist der Zapfenteil 87 mit seinem Schaft 84 durch Eingriff des abgeflachten Teils 85 in den Gabel teil 86 mit letzterem verbunden, wobei die Verbindung durch eine Schraube 90 stabilisiert wird, die durch eine zum Schaft 84 vorgesehene axiale Bohrung 91 hindurchführt und in eine im Zapfenteil 87 vorgesehene Gewindebohrung 92 eingeschraubt ist.
Der Hülsenteil 80 besitzt eine innere Bohrung mit einem Aufnahmegewinde 93, mit welchem drehbar der genannte Gewindeabschnitt 89 der Verdickung 88 im Eingriff steht. . Weiter besitzt die genannte innere Bohrung an der gegen das Innere der Schale 1 weisenden Seite einen ringförmigen Rand 94, der, indem er gegen die Verdickung 88 anschlägt, ein unbeabsichtigtes Ausschrauben des Gewindeabschnittes 89 aus dem Aufnahmegewinde 93 verhindert.
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Es sei noch erwähnt, dass der genannte Hülsenteil 80 und demnach das Aufnahmegewinde 93 sowie der Zapfenteil 87 und der betreffende Gewindeabschnitt 89 aus Metall bestehen, so dass eine stabile und sichere Verbindung, die eine Übertragung auch grosser Kräfte ermöglicht, gewährleistet s ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass auch bei dieser Ausführungsform Einrichtungen vorgesehen sind, welche eine Drehung des Druckteils 2 um die eigene Achse verhindern, so dass sich die Relativdrehung zwischen Be- io schlagteil und Stiftteil 83 zwangsläufig in eine Verschiebung des Druckteils 2 entlang der durch den Stiftteil 83 definierten Richtung umwandelt.
Weiter ist ein Endanschlag vorgesehen, der aus einem auf der Innenseite der Kappe 82 vorgesehenen Rand 95 besteht, 15 gegen den die Verdickung 88 zum Anschlag gelangt.
Der Deutlichkeit halber sei noch erwähnt, dass der genannte Stiftteil 83 zweiteilig ausgebildet sein muss, wobei die beiden Teile aus dem Schaft 84 und dem Zapfenteil 87 bestehen, um die Montage des Gewindeabschnittes 89 im In- 20 neren des Hülsenteils 80 zu ermöglichen. Dabei wird zuerst der Gewindeabschnitt 89 in das Innere des Hülsenteils 80 eingeschraubt, wonach die Vereinigung des Zapfenteils 87 mit dem Schaft 84 mittels der genannten Schraube 90 erfolgt. 25
Die Benützung der Blockierungsvorrichtung ist äusserst einfach. Es genügt, dass der Benützer nach dem Anziehen des Schuhs den Beschlag 6 dreht, indem er den Riemen 7 betätigt. Auf diese Weise hat er praktisch einen eben durch diesen Riemen 7 gebildeten Hebel zur Verfügung, der eine äusserst rasche und bequeme Drehung des Beschlages 6 gestattet. Dabei verdreht der Benützer den Beschlag 6 mittels des Riemens 7 so weit, bis er durch den Druckteil 2 den gewünschten Druck gegen den Fuss ausgeübt hat und somit die gewünschte Blockierungskraft für den Fuss im Inneren des Schischuhs erreicht wird.
Zur Freigabe des Fusses aus dem Schuh genügt es, den Riemen 7 in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, so dass die Druckteile 2 in entgegengesetzter Richtung verschoben werden.
Obige Ausführungen lassen erkennen, dass durch die vorliegende Erfindung die eingangs gestellte Aufgabenstellung vollinhaltlich gelöst wird, wobei insbesondere zu erwähnen ist, dass es die Benützung des Riemens 7 als Betätigungselement für den Beschlag 6 dem Benützer vor allem ermöglicht, über einen Hebel zu verfügen, der die Drehung des Beschlages 6 erleichtert, ausserdem ist der Benützer der Notwendigkeit enthoben, Fremdgegenstände für die Betätigung des Beschlages 6 mitzuführen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Blockierung des Fusses in einem Schischuh mit einem im Inneren der Schale des Schischuhs vorhandenen, im Bereich der Ferse des Fusses wirkenden Druckteil, von dem ein Gewindestift wegsteht, der in einer Gewindehülse drehbar ist, die einem aussen an der Schale vorgesehenen Beschlag zugeordnet ist, durch dessen Drehung eine Verschiebung des Druckteils bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehung des Beschlages (6) ein Riemen (7) vorgesehen ist, der mit einem Ende am genannten Beschlag (6) befestigt ist und einen Verschlussteil für den Schischuh bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (7) dem Beschlag (6) durch Zähne (8) zugeordnet ist, die von dem Beschlag (6) wegstehen und in entsprechende auf dem Riemen (7) vorgesehene Schlitze (9) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Endanschläge zur Verhinderung der ungewollten Lösung der Verbindung zwischen dem Gewindestift (3) und der Gewindehülse (4) vorgesehen sind, die aus einer Beilagscheibe (10) und seitlichen Fortsätzen (11) bestehen, welche mit einem auf der Hülse (4) vorgesehenen Flansch (12) zusammenwirken und befähigt sind, in Ausnehmungen (13) des Druckteils (2) einzurasten, die radiale Vorsprünge (14) aufweisen, gegen welche die genannten seitlichen Fortsätze (11) zum Anschlag gelangen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschläge aus einer Schraube (50) bestehen, deren Kopf (51) in einer im genannten Gewindestift (3) vorgesehenen axialen Öffnung (52) gelagert ist, wobei die Schraube (50) mit einer Mutter (53) im Eingriff steht, welche gegen eine am Ende der genannten Gewindehülse (4) vorgesehene Beilagscheibe (54) anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die genannten Druckteile (2) Drehblockierungen vorgesehen sind, welche eine Drehung der Druckteile um die durch den Gewindestift (3) definierte Achse verhindern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehblockierungen aus einem hinteren Band (30) bestehen, welches den linken Druckteil (2) mit dem rechten Druckteil (2) verbindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehblockierungen aus einem vorderen Fortsatz (31) und einem hinteren Fortsatz (32) bestehen, welche sich von jedem der Druckteile (2) nach unten erstrecken und durch Berührung auf den Boden der Schale (1) wirken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (6) innen eine innere Bohrung mit Aufnahmegewinde (93) aufweist, in welches der Gewindeabschnitt (89) eines Stiftteils (83) einschraubbar ist, welcher von dem genannten Druckteil (2) wegsteht, wobei ein ringförmiger Rand (94) vorgesehen ist, der ein ungewolltes Ausschrauben des genannten Gewindeabschnittes (89) aus der inneren Bohrung verhindert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegewinde (93) und der Gewindeabschnitt (89) aus Metall bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Gewindeabschnitt (89) auf einer ringförmigen Verdickung (88) des Stiftteils (83). ausgebildet und befähigt ist, gegen den genannten ringförmigen Rand (94) unter Bildung einer inneren Wegbegrenzung zwecks Verhinderung eines unerwünschten Ausschraubens des Gewindeabschnittes (89) aus der inneren, das Aufnahmegewinde (93) aufweisenden Bohrung in Anschlag zu gelangen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stiftteil (83) aus einem Schaft (84) besteht, der mit dem Druckteil (2) fest verbunden ist und sich von diesem weg erstreckt und einen abgeflachten Teil (85) besitzt, welcher in einen Gabelteil (86) eingreift, der auf einem Zapfenteil (87) vorgesehen ist, welcher eine ringförmige Verdickung (88) aufweist, wobei im Schaft (84) eine axiale Durchgangsbohrung (91) Vorgesehen ist, in welche eine Schraube (90) eingreift, die in eine Gewindebohrung (91) im Zapfenteil (87) einschraubbar ist und befähigt ist, eine stabile Verbindung des Zapfenteils (87) mit dem Schaft (84) zu bilden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (6) aus einem Hülsenteil (80) besteht, an dem eine von der Aussenseite der Schale (1) des Schischuhs zugängliche Kappe (82) befestigt ist, auf deren Innenseite ein Rand (95) vorgesehen ist, der als äusserer Endanschlag für die Verschiebung des Stiftteils (83) dient.
CH1001778A 1977-10-13 1978-09-26 Vorrichtung zur blockierung des fusses in einem schischuh. . CH633423A5 (de)

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