DE60202738T2 - Vorrichtung zur Sicherung von Laufschaufeln in einer Nut einer Rotorscheibe - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Laufschaufeln in einer Nut einer Rotorscheibe Download PDF

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DE60202738T2
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screw
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Laurent Dezouche
Paul Jean-Pierre Caubet
Nicolas Smirr
Jean Alain Chatel
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01D5/303Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Turbotriebwerksrad mit einer Scheibe, Schaufeln und einer Vorrichtung zur Sicherung der Schaufeln in der außen umlaufenden Nut der Turbotriebwerksscheibe, wobei diese Schaufeln Füße mit Hammerform-Anschluss aufweisen, die durch ein Ladefenster in diese Nut eingesetzt und in dieser Nut durch Formschluss mit deren Seitenwänden gehalten werden können, wobei die genannte Sicherungsvorrichtung durch dieses Ladefenster in diese Nut eingesetzt werden kann und ein Verriegelungselement umfasst, das in dem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaufelfüßen angeordnet ist und unter Einwirkung einer radialen Bedienschraube, deren Kopf am Boden der Nut in Anlage ist, wobei ein radiales Spiel zwischen dem Boden der Nut und der Unterseite der Schaufelfüße vorgesehen ist, in eine in den Seitenwänden dieser Nut ausgeführte Riegelaufnahme hinein gehoben werden kann.
  • Es können mehrere Verriegelungsvorrichtungen dieses Typs gestuft vorgesehen werden. Wie in der Patentschrift GB 2 156 908 dargestellt ist, sitzt allgemein der Schraubenkopf, der breiter ist als der Schaft, in einer Vertiefung, die im Boden der Nut in gerader Verlängerung der entsprechenden Riegel-Aufnahme ausgeführt ist. Dadurch, dass der Schraubenkopf breiter ist als der Schaft, wird die Schraube unverlierbar. Bei den bestehenden Konstruktionen besteht das Verriegelungselement aus einer Ausstülpung, die auf der Oberseite eines Körpers ausgebildet ist, welcher sich in Verriegelungsstellung der Vorrichtung sowie in Anlage an den Seitenwänden der Nut im Bereich der Auskehlung der Nut befindet. Dieser Körper weist unten eine Fußplatte auf, die sich in Verriegelungsstellung der Vorrichtung entfernt vom Schraubenkopf befindet, um beim Einbau der Schaufeln das Gleiten dieses Körpers in der Nut zu ermöglichen. Um dieses Gleiten zu ermöglichen, muss sich nämlich die Ausstülpung auf dem Körper in der Nut befinden, wobei sich die Fußplatte des Körpers in Anlage an dem Schraubenkopf und im Bereich des Bodens der Nut befindet.
  • Wenn beim Drehen der Gesamtanordnung der Schaufeln um die Scheibe die Vorrichtung gegenüber der Riegelaufnahme positioniert ist, wird der Körper nach außen angehoben, indem die Bedienschraube mittels eines Schlüssels betätigt wird, der auf das zum Kopf entgegengesetzte Ende der Schraube passt, das sich in einer Öffnung befindet, die in den Plattformen der beiden aneinandergrenzenden Schaufeln ausgeführt ist. Der Halt der Ausstülpung in der Riegelaufnahme wird durch Absteifen zwischen dem Riegelkörper, der sich in Anlage in der Auskehlung der Scheibe befindet, einerseits, und dem Schraubenkopf, der in einer Vertiefung am Boden der Nut aufgenommen ist, andererseits gewährleistet. Das System funktioniert als Schraube/Mutter-System und wird entweder durch eine lokale Verformung oder durch ein zusätzliches Gewinde oder durch ein beliebiges anderes Mittel gesichert.
  • Wenn der Absteifungseffekt verloren geht, hält nur die Selbstsicherung die Schraube fest und verhindert, dass die Ausstülpung aus der Riegelaufnahme rutscht.
  • Konstruktionsgemäß enthält das einstückige Werkstück, das aus dem Körper und seiner Ausstülpung besteht, keine positiven Führungsmittel für sein Gleiten in der Nut während des Einbaus. Daher kann es vorkommen, dass der Schraubenkopf während des Festziehens schlecht in seiner Vertiefung sitzt, was sich in einem späteren Verrutschen des Schraubenkopfs während des Betriebs des Turbotriebwerks und in einem Verlust des Absteifungseffekts äußert. Das Festziehen einer schlecht sitzenden Schraube kann auch ein Festfressen des Gewindes nach sich ziehen, was einen Halt der Ausstülpung in der Riegelaufnahme bewirkt, später aber das Ausbauen der Vorrichtung bei Wartungsarbeiten schwierig macht.
  • Außerdem ist die Schraube bei Betrieb des Turbotriebwerks beträchtlichen Zentrifugalkräften ausgesetzt, die, wenn der Absteifungseffekt verloren geht, ein Drehen der Schraube verursachen können, so dass diese dann in die Gasströmungsbahn ragt, was auf Dauer beim Abschalten des Turbotriebwerks die Ausstülpung aus der Riegelaufnahme befreien kann.
  • Bei einer anderen bekannten Sicherungsvorrichtung sitzt das Verriegelungselement axial gleitend in einer radialen Öffnung eines Körpers mit einem Querschnitt, der an den Querschnitt der Nut angepasst ist, und radial blockiert, und der Kopf der Schraube ist zwischen dem Boden der Nut und der Fußplatte des Körpers eingeschlossen. Es sind Mittel vorgesehen, um das Anheben des Verriegelungselements einzuschränken.
  • So wird der Körper bei seiner Gleitbewegung in der Nut geführt, was eine präzise radiale Richtung der Schraubenachse gewährleistet und Festfressen verhindert. Ferner ist der Schraubenkopf gegenüber dem Körper radial blockiert, und die Wirkung der Zentrifugalkräfte auf das Verriegelungselement bei einem teilweisen Lösen der Schraube verhindert, dass diese sich dreht, da der Schraubenkopf sich dann in positiver Anlage an der Fußplatte des Körpers befindet. Der Körper ist zwischen den Füßen eines Paars Schaufeln angeordnet und hat einen Querschnitt, der an den Querschnitt dieser Nut angepasst ist. Er weist unten eine Fußplatte auf, die sich über dem Boden der Nut befindet, sowie eine durchgehende radiale Öffnung mit nicht kreisförmigem Querschnitt, in die das Verriegelungselement unter der Einwirkung der Bedienschraube gleitend eingebracht wird. Der Schraubenkopf ist dergestalt bemessen, dass er zwischen dem Boden der Nut und der Fußplatte des Körpers eingeschlossen bleibt.
  • Der Querschnitt des Körpers in einer Ebene, die sich senkrecht zur Achse der Bedienschraube erstreckt, ist größer als der Querschnitt des Verriegelungselements in der gleichen Ebene, und der Querschnitt des Schraubenkopfs ist ebenfalls größer als der Querschnitt des Verriegelungselements, damit die Oberseite des Schraubenkopfs in Anlage an der Fußplatte des Körpers kommen kann. Diese Technologie ist also für bestimmte Turbinenscheiben nicht geeignet, da es zwischen den Füßen von zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln an Raum mangelt.
  • Diese Erfindung hat zur Aufgabe, ein Turbotriebwerkrad vorzuschlagen, das eine Sicherungsvorrichtung aufweist, die diesen Nachteil beseitigt und in einem kleinen Zwischenraum am Außenumfang Aufnahme finden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schraubenkopf außen radial durch die beiden aneinandergrenzenden Schaufelfüße festgehalten wird.
  • Auf diese Weise ist bei einem Lösen der Schraube während des Betriebs unter Einwirkung der Zentrifugalkräfte das Verschieben der Schraube nach außen durch das Spiel zwischen dem Boden der Nut und der Unterseite der Schaufelfüße eingeschränkt. Wenn sich der Schraubenkopf in positiver Anlage an den Schaufelfüßen befindet, drücken die gleichen Zentrifugalkräfte, die auf das Verriegelungselement wirken, dieses nach außen zurück, was ein stärkeres Festklemmen der Schraube verhindert und sogar die Tendenz hat, sie in umgekehrter Richtung zu drehen.
  • Gemäß einer ersten, vereinfachten Ausführungsform ist der Durchmesser des Schraubenkopfs größer als der Abstand zwischen den beiden aneinandergrenzenden Schaufelfüßen. Die Sicherungsvorrichtung besteht damit aus zwei Teilen: dem Verriegelungselement und der Bedienschraube.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eine Zwischenplatte zwischen dem Schraubenkopf und dem Verriegelungselement angeordnet, wobei die Enden dieser Platte unter den beiden aneinandergrenzenden Schaufelfüßen angeordnet sind.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Platte Mittel auf, um zu verhindern, dass sie sich gegenüber dem Verriegelungselement dreht. Diese Mittel bestehen beispielsweise aus radialen Zungen, die das Anheben des Verriegelungselements beim Einbau ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise weist die Platte auch Mittel auf, um den Schraubenkopf gegen Drehen zu blockieren. Diese Mittel bestehen vorzugsweise aus radialen Zungen, die auf die Kantflächen des Schraubenkopfs drücken. Diese Zungen sind beweglich, um die Drehbewegung der Schraube während des Einbaus beim Anheben des Verriegelungselements zu ermöglichen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Verriegelungselement eine obere Ausstülpung im Bereich des Schraubenendes auf, das in der Öffnung in den Plattformen der beiden aneinandergrenzenden Schaufeln Aufnahme findet. Diese Muffe dient als visuelle Anzeige für das Anheben des Verriegelungselements.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
  • 1 in einer Draufsicht einen Teil einer Radscheibe ohne Schaufeln zeigt,
  • 2 in einer Draufsicht einen Teil einer Radscheibe mit Schaufeln mit Hammerform-Anschluss zeigt, welche durch eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung blockiert ist,
  • 3 in einem Schnitt entlang der Linie III-III von 2 eine Sicherungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei dieser Schnitt durch eine radiale ebene führt, die durch die Achse des Turbotriebwerks verläuft, wobei die Schaufeln aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt werden,
  • 4 in einer axialen Ansicht die Sicherungsvorrichtung zwischen zwei Schaufelfüßen gemäß der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 5 ebenfalls die erste Ausführungsform in einem Schnitt entlang der Linie III-III zeigt, wobei das Verriegelungselement noch nicht angehoben ist,
  • 6, 7 und 8 analog zu den 3, 4 und 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigen,
  • 9 die Platte aus Blech, die bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird, in einer Evolutenansicht zeigt,
  • 10 die Zwischenplatte in einem Schnitt gemäß der Linie X-X von 11 zeigt,
  • 11 die Zwischenplatte in einer Draufsicht zeigt, und
  • 12 das Verriegelungselement gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer Draufsicht zeigt.
  • Die 3 zeigt in einer Schnittansicht eine Scheibe 1 eines Turbotriebwerkrades, die an ihrem Außenumfang eine Nut 2 aufweist, die dazu bestimmt ist, die Schaufelfüße mit Hammerform-Anschluss zu halten. Diese Nut 2, die von Seitenwänden 3a und 3b mit gebogenem Querschnitt umgrenzt ist, öffnet sich nach außen mit einer Auskehlung 4, die in der Richtung der Drehachse des Rades kleiner bemessen ist als die Aushöhlung 5, die im Boden der Nut 2 ausgeführt ist. Die Füße der Schaufeln haben in der radialen Ebene, die durch die Drehachse der Scheibe 1 verläuft, einen Querschnitt, der an den Querschnitt der Nut 2 angepasst ist, um darin durch Formpassung gehalten zu werden.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Teils der Scheibe 1. Wie in dieser 1 zu sehen ist, weisen die Seitenwände 3a und 3b gegenüberliegend ein erstes Paar radialer bogenförmiger Aussparungen 6a und 6b auf, die ein Ladefenster bilden, durch das beim Einbau der Schaufeln 8 die Füße 7 dieser Schaufeln 8 in die Nut 2 eingesetzt werden können, sowie ein zweites Paar radialer bogenförmiger Aussparungen 9a und 9b auf, die eine Aufnahme für den Riegel einer Verriegelungsvorrichtung für Schaufeln gemäß dieser Erfindung bilden. Das zweite Paar bogenförmiger Aussparungen 9a, 9b ist winkelmäßig gegenüber dem ersten Paar bogenförmiger Aussparungen 6a, 6b um einen Abstand verschoben, der gleich dem Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln oder einem Vielfachen dieses Winkels ist. Es ist anzumerken, dass die gleiche Scheibe 1 mehrere erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung aufweisen kann.
  • Die 2 zeigt den gleichen Teil der Scheibe 1, die mit ihren Schaufeln 8 ausgerüstet ist. Jede Schaufel 8 weist zwischen ihrem Fuß 7 und ihrem aerodynamischen Teil 10 eine Plattform 11 auf, die den Außenumfang der Scheibe 1 abdeckt, wobei die Gesamtanordnung der Plattformen 11 und der Schaufeln 8 innen die Gasstrombahn abgrenzt.
  • Zum Einbau der Schaufeln 8 an der Scheibe 1 wird in gleicher Weise vorgegangen. Es wird nacheinander der Fuß 7 jeder Schaufel 8 durch das von dem ersten Paar bogenförmiger Aussparungen 6a, 6b gebildete Fenster in die Nut 2 eingesetzt, und man lässt die Schaufel 8 in der Richtung des Pfeils F gleiten, bis ihre Plattform 11 an der Plattform der vorher eingeführten Schaufel in Anlage kommt.
  • Alle Schaufeln 8 sind identisch, ausgenommen die als Vorletzte eingebaute, die die Bezugszahl 8a trägt, und die zuletzt eingebaute, die die Bezugszahl 8b trägt, die beide an den aneinandergrenzenden Rändern ihrer Plattformen 11a und 11b bogenförmige Aussparungen 12a und 12b aufweisen, die eine Öffnung 13 bilden, deren Funktion unten in dieser Beschreibung erläutert wird.
  • Nach dem Einführen der vorletzten Schaufel 8a in die Nut 2 wird eine Sicherungsvorrichtung 14 durch das Ladefenster in die Nut 2 eingesetzt, dann wird der Fuß 7 der letzten Schaufel in das Ladefenster zwischen die letzte eingebaute Schaufel 8b und die erste eingebaute Schaufel positioniert, und man lässt die Gesamtanordnung aller Schaufeln 8 in der Richtung des Pfeils F um einen Winkel weitergleiten, der dem halben Maß des Winkels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln entspricht, so dass die Plattformen 11a und 11b der ersten eingebauten Schaufel und der letzten eingebauten Schaufel 8b sich gemäß der Mittelebene und dem von dem ersten Paar bogenförmiger Aussparungen 6a, 6b gebildeten Ladefenster zusammenfügen. In dieser Position befindet sich die zwischen den Füßen 7 der Schaufeln 8a und 8b angeordnete Sicherungsvorrichtung 14 dem zweiten Paar bogenförmiger Aussparungen 9a und 9b gegenüber.
  • Die axiale Abmessung und die Abmessung des Umkreises der bogenförmigen Aussparungen 9a und 9b sind kleiner als die der bogenförmigen Aussparungen 6a, 6b des Ladefensters der Schaufeln 8, um ein Hinausrutschen der Schaufeln 8 zu vermeiden, wenn sie sich an diesen Aussparungen 9a und 9b vorbei bewegen.
  • Es ist zu bemerken, dass zwischen der Unterseite 15 der Schaufelfüße 7 und dem Boden der Nut 2 ein Spiel besteht.
  • Die 3 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung 14, die aus zwei Stücken besteht, nämlich einem Verriegelungselement 16 und einer Bedienschraube 17.
  • Das Verriegelungselement 16 hat in einer radialen Ebene durch die Drehachse der Scheibe 1 einen Querschnitt, der dergestalt konzipiert ist, dass das Verriegelungselement 16 beim Einbau in der Nut 2 gleiten kann. Es weist eine radiale Gewindebohrung mit einem Gewinde 31 auf, das dazu vorgesehen ist, mit dem Gewinde des Schafts 40 der Bedienschraube 17 zusammenzuwirken. Die Bedienschraube 17 hat einen groß bemessenen Schraubenkopf 41, der in dem ringförmigen Zwischenraum 21 Aufnahme findet, der von der Unterseite 15 der Schaufelfüße 7 und dem Boden der Nut 2 umgrenzt ist. Der Durchmesser dieses Schraubenkopfs 41 ist größer als der Abstand zwischen den beiden aufeinander folgenden Schaufelfüßen 7a und 7b, wie in 4 zu sehen ist. Der Außenumfangsteil der Oberseite 42 des Schraubenkopfs 41 kann daher in Anlage an den Unterseiten 15 dieser beiden Schaufelfüße 7a und 7b kommen, wodurch das mögliche radiale Verschieben des Schraubenkopfs 41 begrenzt wird. Das zum Schraubenkopf entgegengesetzte Ende 43 der Bedienschraube 17 ist in der Öffnung 13 aufgenommen, die von den bogenförmigen Aussparungen 12a und 12b der Plattformen 11a und 11b gebildet werden. Dieses Ende 43 ist mit Mitteln versehen, die beispielsweise mit einem „Allen"-Schlüssel zusammenwirken, um das Verriegelungselement 16 radial nach außen anzuheben, wenn es sich gegenüber dem zweiten Paar bogenförmiger Aussparungen 9a und 9b befindet.
  • Vorteilhafterweise ist die Umkreisabmessung der bogenförmigen Aussparungen 9a und 9b kleiner als der Abstand zwischen den beiden aufeinander folgenden Schaufelfüßen 7a und 7b. Die Umkreisabmessung der Fußplatte 23 des Verriegelungselements 16 ist im Wesentlichen gleich groß oder kleiner als der Abstand zwischen den beiden aufeinander folgenden Schaufelfüßen 7a und 7b, während die Umkreisabmessung des oberen Teils des Verriegelungselements im Wesentlichen gleich der Umkreisabmessung der bogenförmigen Aussparungen 9a und 9b ist, zumindest in den Bereichen 22a, 22b, die in diesen Aussparungen 9a und 9b nach dem Anheben des Verriegelungselements 16 Aufnahme finden müssen.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Bereiche 22a und 22b in der Aushöhlung 5 der Nut 2 angeordnet, wenn sich das Verriegelungselement in der abgesenkten Stellung befindet. Das gleiche gilt für die Fußplatte 23 des Verriegelungselements 16, deren Unterseite 24 sich dann in geringem Abstand über der Oberseite 42 des Schraubenkopfs befindet.
  • Wenn das Verriegelungselement 16 durch Drehen der Bedienschraube 17 angehoben wird, wie in 3 dargestellt, wird die Unterseite 24 des Verriegelungselements 16 von dem Schraubenkopf entfernt. Die Seitenwände 25a und 25b der Fußplatte 23 sind dann in Anlage an den Seitenwänden 3a und 3b der Nut 2 im Bereich der bogenförmigen Aussparungen 9a und 9b.
  • Bei Betrieb des Turbotriebwerks haben die auf das Verriegelungselement 16 ausgeübten Zentrifugalkräfte die Tendenz, sowohl dieses wie auch die Bedienschraube nach außen zu drücken. Die Seitenwände 25a und 25b der Fußplatte 23 befinden sich dann in positiver Anlage an den Seitenwänden 3a und 3b der Nut 2, und im Falle eines Lösens der Bedienschraube 17 ist dann das Verrutschen des Schraubenkopfs 41 begrenzt, da der Außenumfangsbereich des Schraubenkopfs 41 durch die aneinandergrenzenden Schaufelfüße 7a und 7b gehalten wird. Beim Anhalten der Scheibe 1 kann der Schraubenkopf 41 auf dem Boden der Nut 2 ruhen, die Abschnitte 22a und 22b des Verriegelungselements 16 jedoch bleiben in den bogenförmigen Aussparungen 9a und 9b eingeschlossen.
  • Die Bezugszahlen 26a und 26b bezeichnen radiale Ausstülpungen, die parallel zur Achse der Bedienschraube 17 liegen und sich radial nach außen unterhalb des oberen Teils des Verriegelungselements 16 erstrecken, und deren Spitzen in der Öffnung 13 der Plattformen 11a und 11b angeordnet, wenn das Verriegelungselement 16 angehoben ist, um während des Einbaus oder bei Wartungsarbeiten als visuelle Anzeige für das korrekte Anheben des Verriegelungselements 16 zu dienen.
  • Die oben beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung macht erforderlich, dass der Durchmesser des Schraubenkopfs 41 größer ist als der Abstand zwischen den beiden aneinandergrenzenden Schaufelfüßen 7a und 7b. Dies macht erforderlich, dass die axiale Abmessung der Unterseite 15 eines Schaufelfußes größer ist als der Abstand zwischen den beiden aneinandergrenzenden Schaufelfüßen 7a und 7b.
  • Die 6 bis 12 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die bei jeder Art von beschaufelter Scheibe mit Hammerform-Anschluss angewendet werden kann.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das Verriegelungselement 16 praktisch identisch mit dem oben beschriebenen und wird deswegen nicht näher beschrieben. Es werden nur die optionalen Varianten beschrieben.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist die Bedienschraube 17 einen Schraubenkopf 41 mit geringem Durchmesser auf, der vorzugsweise nicht kreisförmig ist. Dieser Durchmesser ist beispielsweise kleiner als der Abstand zwischen den beiden aneinandergrenzenden Schaufelfüßen 7a und 7b.
  • Um das mögliche radiale Verschieben des Schraubenkopfs 41 zu beschränken, ist zwischen dem Schraubenkopf 41 und dem Verriegelungselement 16 eine Zwischenplatte 50 vorgesehen. Diese Zwischenplatte 50, die eine längliche Form hat, weist eine zentrale Öffnung 51 auf, durch die sich der Schaft 40 der Bedienschraube 17 erstreckt, und ihre Umfangsabmessung ist dergestalt vorgesehen, dass ihre Enden 52a und 52b unter den aneinandergrenzenden Schaufelfüßen 7a und 7b angeordnet sind.
  • Auf diese Weise kommt im Falle eines Lösens der Schraube während des Betriebs des Turbotriebwerks die Oberseite 42 des Schraubenkopfs 41 in Anlage an der Unterseite der Zwischenplatte 50, deren Enden 52a und 52b in Anlage an der Unterseite 15 der beiden aneinandergrenzenden Schaufelfüße kommen, wodurch die radiale Verschiebung des Schraubenkopfs 41 begrenzt wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Zwischenplatte 50, die vorzugsweise durch Ausschneiden und Biegen aus einem Blech hergestellt wird und die im Detail in den 9 bis 11 dargestellt ist, zwei radiale Zungen 53a und 53b auf, die sich nach außen erstrecken und in radialen Nuten 54a und 54b aufgenommen sind, welche an zwei entgegengesetzten Seiten des Verriegelungselements 16 ausgeführt sind, wie in 12 dargestellt. Durch das Zusammenwirken der Zungen 53a und 53b und der Nuten 54a und 54b wird verhindert, dass sich beim Anheben oder beim Absenken des Verriegelungselements 16 die Zwischenplatte 50 gegenüber diesem Verriegelungselement verdreht, wobei gleichzeitig das Gleiten des Verriegelungselements 16 gegenüber der Zwischenplatte 50 gewährleistet ist. Die Nuten 54a und 54b sind vorzugsweise an den Seiten des Verriegelungselements 16 ausgeführt, die sich gegenüber den aneinandergrenzenden Seiten der beiden Schaufelfüße 7a und 7b befinden.
  • Die Zwischenplatte 50 weist ferner vorzugsweise zwei elastische Zungen 55a und 55b auf, die sich radial nach innen erstrecken und dazu vorgesehen sind, das Lösen der Bedienschraube 17 zu verhindern, indem der Kopf der Letzteren dann Kanten aufweist, beispielsweise sechs an der Zahl, an denen sich die Zungen 55a und 55b in Anlage befinden.
  • Die Elastizität der Zungen 55a und 55b ist dergestalt berechnet, dass die Drehbewegung des Schraubenkopfs 41 möglich ist, wenn beim Anheben oder beim Absenken des Verriegelungselements 16 ein vorbestimmtes Drehmoment auf das Ende 43 der Bedienschraube 17 ausgeübt wird, und dass sie ausreicht, um die Drehbewegung des Schraubenkopfs 41 zu verhindern, wenn dieses Drehmoment nicht ausgeübt wird.
  • 9 zeigt die abgewickelte Zwischenplatte 50 vor dem Umbiegen der Zungen 53a, 53b, 55a und 55b. Es ist zu bemerken, dass die Öffnung 51 nicht kreisförmig ist.
  • Das Zentrieren der Zwischenplatte 50 auf der Bedienschraube 17 erfolgt durch Zusammenwirken der Zungen 53a und 53b mit den Nuten 54a und 54b des Verriegelungselements 16. Die Öffnung 51 ist jedenfalls dergestalt bemessen, dass der Schraubenkopf 41 sich in Anlage an der Unterseite 55 der Zwischenplatte 50 befindet.
  • Es ist zu bemerken, dass das Verriegelungselement 16 bei der ersten Ausführungsform der Erfindung die oben beschriebenen radialen Nuten 54a und 54b, die dazu dienen, die Drehbewegung der Zwischenplatte 50 zu verhindern, nicht braucht.
  • Es kann jedoch auch der gleiche Typ des Verriegelungselements mit radialen Nuten 54a und 54b bei beiden Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden. Es muss lediglich die Geometrie des Zwischenraums, der den Schraubenkopf 41 aufnimmt, berücksichtigt werden, um die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung auszuwählen.

Claims (9)

  1. Turbotriebwerksrad mit einer Scheibe (1), Schaufeln (8) und einer Vorrichtung zur Sicherung (14) der Schaufeln, wobei diese Scheibe eine außen umlaufende Nut (2) aufweist, wobei diese Schaufeln Füße (7) mit Hammerform-Anschluss aufweisen, die durch ein Ladefenster (6a, 6b) in diese Nut (2) eingesetzt und in dieser Nut (2) durch Formschluss mit deren Seitenwänden (3a, 3b) gehalten werden können, wobei die genannte Sicherungsvorrichtung durch dieses Ladefenster in diese Nut eingesetzt werden kann und ein Verriegelungselement (16) umfasst, das in einem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaufelfüßen (7a, 7b) angeordnet ist und unter Einwirkung einer radialen Bedienschraube (17), deren Kopf (41) am Boden der Nut in Anlage ist, wobei ein radiales Spiel zwischen dem Boden der Nut (2) und der Unterseite (15) der Schaufelfüße vorgesehen ist, in eine in den Seitenwänden dieser Nut ausgeführte Riegelaufnahme hinein gehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (41) durch die beiden aufeinanderfolgenden Schaufelfüße (7a, 7b) radial nach außen festgehalten wird.
  2. Turbotriebwerksrad zur Sicherung der Schaufeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Schraubenkopfs (41) größer ist als der Abstand zwischen den beiden aneinandergrenzenden Schaufelfüßen (7a, 7b).
  3. Turbotriebwerksrad zur Sicherung der Schaufeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schraubenkopf (41) und dem Verriegelungselement (16) eine Zwischenplatte (50) vorgesehen ist, wobei die Enden (52a, 52b) dieser Platte (50) unter den genannten beiden aneinandergrenzenden Schaufelfüßen (7a, 7b) angeordnet sind.
  4. Turbotriebwerksrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (50) Mittel aufweist, um ihre Drehbewegung gegenüber dem Verriegelungselement (16) zu verhindern.
  5. Turbotriebwerksrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel aus radialen Zungen (53a, 53b) bestehen.
  6. Turbotriebwerksrad nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte Mittel aufweist, um den Schraubenkopf (41) drehfest zu blockieren.
  7. Turbotriebwerksrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zur drehfesten Blockierung des Schraubenkopfs (41) aus radialen Zungen (55a, 55b) bestehen, die an Kanten des Schraubenkopfs (41) anliegen.
  8. Turbotriebwerksrad nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Platte aus Blech hergestellt wird.
  9. Turbotriebwerksrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (16) im Bereich des Endes der Schraube mindestens eine obere Ausstülpung (26a, 26b) aufweist, die in einer in den Plattformen (11a, 11b) der beiden aneinandergrenzenden Schaufeln (8a, 8b) ausgeführten Öffnung (13) aufgenommen wird und als visuelle Anzeige für das Anheben des Verriegelungselements (16) dient.
DE60202738T 2001-11-22 2002-11-22 Vorrichtung zur Sicherung von Laufschaufeln in einer Nut einer Rotorscheibe Expired - Lifetime DE60202738T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0115095 2001-11-22
FR0115095A FR2832455B1 (fr) 2001-11-22 2001-11-22 Dispositif de blocage des aubes dans une rainure d'un disque

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60202738D1 DE60202738D1 (de) 2005-03-03
DE60202738T2 true DE60202738T2 (de) 2006-03-30

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ID=8869657

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