DE3300330A1 - Sportschuh mit haltestegen und auswechselbaren beschlaegen - Google Patents

Sportschuh mit haltestegen und auswechselbaren beschlaegen

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DE3300330A1
DE3300330A1 DE19833300330 DE3300330A DE3300330A1 DE 3300330 A1 DE3300330 A1 DE 3300330A1 DE 19833300330 DE19833300330 DE 19833300330 DE 3300330 A DE3300330 A DE 3300330A DE 3300330 A1 DE3300330 A1 DE 3300330A1
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DE19833300330
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English (en)
Inventor
Armin A. 8522 Herzogenaurach Dassler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Puma SE
Original Assignee
PUMA-SPORTSCHUHFABRIKEN RUDOLF DASSLER KG 8522 HERZOGENAURACH
Puma AG Rudolf Dassler Sport
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
    • A43C15/164Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section
    • A43C15/165Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section pointed or conical, e.g. calks, spikes, pins

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sportschuh mit Halte stegen und
  • auswechselbaren Beschlägen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei bekannten Sportschuhen dieser Art werden in die Laufsohle aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid oder Polyurethan, Gewindeeinsätze aus Aluminium, Stahl oder dgl. eingespritzt oder eingepreßt. In diese Gewindeeinsätze werden die dornen-oder stollenförmigen Beschläge in Form von Spikes, Krallen, Stollen oder dgl. unmittelbar eingeschraubt. Um einen einigermaßen festen Sitz zu gewährleisten, müssen die Beschläge bis zum Anschlag möglichst mit einem eigens dafür gefertigten Werkzeug fest angezogen werden. Die Folge davon ist, daß das Gewinde der Einsätze oft ungewollt übermäßig stark beansprucht wird und somit nach einigen Austauschvorgängen unbrauchbar ist. Letzteres trifft vermehrt dann zu, wenn aus gewichtsbedingten Gründen statt der Stahleinsätze solche aus spezifisch leichterem Werkstoff, wie Aluminium, verwendet werden. Diese und ähnliche Nachteile treten auch dann auf, wenn zur Erzielung der Austauschbarkeit der Beschläge anstatt von Gewindeeinsätzen Schnappverschlüsse nach dem Druckknopfprinzip verwendet werden. Bei dieser Verbindungsart kommt noch hinzu, daß sich eine Verdrehung der eingesetzten Profile, insbesondere bei starker Belastung, kaum vermeiden läßt.
  • Man hat bereits versucht, die Nachteile der vorgenannten Beschlägehalterungen dadurch zu beheben, daß tian die Beschläge auf quer zur Sohlenlängsachse angebrachte, gesonderte Streifen mit trapezförmigen Querschnitt befestigte, die dann in entsprechend geformte Schwalbenschwanznuten der Laufsohle eingeschoben wurden (vgl. DE-OS 25 35 623). Der Streifen stößt dabei einerseits an den stehengebliebenen Sohlenrand der Laufsohle an und wird andererseits durch eine nur in den Streifen eingeschraubte Kunststoffstiftschraube befestigt, die mit ihrem den Streifen überragenden Teil in eine im Nutgrund angebrachte Ausnehmung in Form einer Bohrung hineinragt. nachteilig an dieser Ausführung ist, daß diese Kunststoffschräubchen bei Einwirkung von Kräften auf die Profilkörper und somit auf die Streifen in Richtung auf die Einschub seite auf Abscherung beansprucht werden. Eine solche Befestigungsart gibt also keine Gewähr dafür, einen schnellen Wechsel bzw. eine zügige Erneuerung der Streifen mit den zugehörigen Beschlägen durchzuführen, zumal wenn das Kunststoffschräubchen durch die Belastung abgebrochen ist. Derartige Ausführungen haben. demgemäß in die Praxis kaum Eingang gefunden.
  • Aus der DE-AS 13 00 842 ist es ferner bekannt, mehrere, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Beschläge durch eine gemeinsame Halteplatte dadurch zu fixieren, daß die Halteplatte mit schlüsslochförmigen Durchbrechungen in eine seitliche Öffnung der Laufsohle eingeführt und deren schlüssellochförmigen Durchbrechungen zur Deckung mit offenen Ausnehmungen in der Laufsohle gebracht werden. Anschließend werden die Beschläge in die Öffnungen der Laufsohle so eingesetzt, daß sie die schlüssellochförmigen Durchbrechungen in der Halteplatte durchgreifen. Die runden Kopfteile der Beschläge sind mit schlitzförmigen Einschnitten versehen. Nach einer relativen Verschiebung zwischen der Halteplatte und den Beschlägen in der langgestreckten etwa rechteckigen Öffnung der schlüssellochförmigen Durchbrechungen stütze sich die mit Einschnitten versehenen Köpfe der Beschlagteile gegen die Halteplatte ab. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß die Halteplatte die einzige Sicherung der Beschläge gegen alle Arten von-Beanspruchungen darstellt. Durch die tiefen, nutförmigen Einschnitte in den Köpfen der Beschläge sind diese gegenüber Scherkräften besonders bruchgefährdet. Auch muß die Halteplatte relativ massiv ausgebildet werden, da sie das alleinige Halteelement für die Beschläge darstellt. Dies führt zu einer erheblichen Gewichtserhöhung, die vielfach nicht tragbar ist.
  • Schließlich ist aus der US-PS 1 989 475 ein Sportschuh bekannt, bei dem die Sohle z.B. eines Schuhes für den anerikanischen "Footballt' im Vorderfußbereich mit fünf Stollen in üblicher figürlicher Anordnung versehen ist. Jeder Stollen besitzt eine schwalbenschwanzfb'rrnige Nut, mit der sie auf je einen quer zur Laufrichtung verlaufenden Haltesteg von der Länge des Stollendurchmessers aufschiebbar sind. Zur Lagefixierung ist eine Holzschraube in Laufrichtung gesehen von vorn bzw. von hinten durch die eine Stollenseite und den Haltesteg hindurchgeschraubt. Die Halte stege selbst sind mit der Sohle beispielsweise durch Nägel verbunden.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, fiir die an einer Laufsohle eines Sportschuhes auswechselbar angeordneten Beschläge eine im Vergleich zu den bekannten Halterungen leichtere und einfacher zu bedienende, sowie zuverlässigere und ausdauerndere Halterung zu schaffen, die dem Sportler die Möglichkeit gibt, seine Sportschuhe mit den der.sportlichen Disziplin und der Bodenbeschaffenheit jeweils optimal angepaßten Beschlägen selbst und in kürzester Zeit zu versehen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Sportschuh nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen angeführten Merkmale gelöst.
  • Der Sportschuh gemäß der Erfindung zeichnet sich den bekannten Sportschuhen gegenüber vor allem dadurch vorteilhaft aus, daß die Basisteile der Beschläge unabhängig von ihrem Querschnitt in jedem Falle verdrehungsfest und unverlierbar in die Öffnungen der Laufsohle eingesetzt sind.
  • Die Art der Befestigungen der Beschläge in den Haltestegen mittels eines Basisteils, dasin einem Sackloch steckt, weist gegenüber der aus der US-PS 1 989 475 bekannten Konstruktion den Vorteil auf, daß beim Abbiegen der Laufsohle keine Schmutzteilchen zwischen Laufsohle und Auflagefläche des Beschlages kommen können. Beim bekannten Sportschuh wirkt diese Art der Verschmutzung beim Zurückbiegen der Sohle in die gestreckte Form wie ein Keil, der u.U. den Haltesteg absprengen kann.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine~Laufsohle von unten, Fig. 2 einen Querschnitt derselben gemäß dem Schnitt A-B der Fig. 1 und die Fig. 3-7 verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsmöglichkeiten von Beschlägen und deren Befestigung in der Laufsohle.
  • Mit 1 ist eine Laufsohle eines Sportschuhes für insbesondere leichathletische Wettbewerbe, wie Kurz- und Mittelstrecken, Weitsprung, Hochsprung oder dgl. bezeichnet. Quer zur Sohlenlängsachse 2 sind riegel-oder streifenförmige Haltestege 3 angebracht. Vorteilhaft sind letztere mit der Laufsohle 1 in einem Arbeitsgang hergestellt und bilden mit dieser eine bauliche Einheit. Als Material für die Laufsohle 1 und damit für die vorzugsweise angeformten Haltestege 3 eignen sich insbesondere Kunststoffe wie Polyamid, oiyäthylen, Polyurethan oder dgl.
  • Die Breite der Halte stege 3 entspricht wenigstens annähernd dem Durchmesser eines Auflageflansches 4 von dornen- oder stollenförmigen Beschlägen 5. Letztere sind mit einem Basisteil 6 in zur Lauffläche hin offene Sacklöcher 7 der Haltestege 3 eingesteckt.
  • Die Sacklöcher 7 befinden sich in den Randbereichen der Laufsohle 1 und gegebenenfalls ein oder zwei weitere Sacklöcher 7 in demjenigen Haltesteg 3, der dem Mittelfuß bzw. der Fußwölbung am nächsten gelegen ist.
  • Gegebenenfalls kann auch der Absatz oder bei einer durchgehenden Sohle der Fersenbereich mit Haltestegen 3 und Sacklöchern 7 für die Beschläge 5 gemäß der Erfindung ausgestattet sein.
  • Die im Randbereich vorhandenen Sacklöcher 7 sind über in den Halte stegen 3 vorgesehenen seitlichen Bohrungen 8 von außen zugänglich. Die Bohrungen 8 sind zweckmäßig mit einem Innengewinde versehen, so daß von außen ein vorzugsweise als Madenschraube 9 ausgebildeter Haltestifteinschraubbar ist. Das innere Ende 10 der Madenschraube 9 drückt durch festes Einschrauben gegen das Basisteil 6 des Beschlages 5 und fixiert ihn in seiner Lage. Die Bohrungen 8 von inneren Sacklöchern 7 des der Fußwölbung am nächsten liegenden Haltesteges 3 sind schräg nach außen angeordnet, damit die Haltestifte 9 auch in diesem Falle entsprechend betätigbar sind. Der Querschnitt der Sacklöcher 7 kann unrund sein, z.B. rechteckig oder quadratisch, so daß ein Verdrehen der Beschläge 5 verhindert wird. Durch den Einsatz verschieden hoher oder verschiedenartiger Beschläge 5 kann vom Sportler der Sportschuh an die jeweils besondere Sportart oder Laufweise individuell angepaßt werden. Beispielsweise kann gemäß Fig. 2 der Beschlag 5 durch Einlegen einer Distanzscheibe 11 höher gemacht werden und damit weiter über die Laufsohle 1 überstehen als ein gleichartiger Beschlag 5 ohne Distanzscheibe. Um eine äußere großflächige Auflage zu erreichen, kann zwischen Auflageflansch 4 und Oberfläche 12 des Haltesteges 3 ein Distanzring 13 eingelegt sein. Beide Teile 4, 13 können vorteilhaft aus dem gleichen Material bestehen wie der Beschlag 5 oder die Laufsohle 1. Zur besseren Befestigung der Beschläge 5 in verschiedenen Höhenstellungen ist gemäß Fig. 3 bis 7 das Basisteil 6 mit Höhenjustierstellen 14 versehen. Diese bestehen aus umlaufenden Rillen, die vorzugsweise dem Ende 10 der Haltestifte 9 angepaßt sind. Bei kugelkalottenförmigem Ende 10 sind die Rillen ballig konkav ausgebildet (Fig. 3 bis 5) und bei spitzem Ende 10 sind diese keilförmig mit einem der Spitze des Endes 10 entsprechenden Winkel (Fig. 6 und 7). Das Ende 10 kann zweckmäßig auch als Zapfen ausgebildet sein, wobei die Rillen eine rechteckige Form aufweisen. Anstelle von Rillen können auch Bohrungen,z.B. Sacklöcher, oder kreiskegelförmige Ausnehmungen vorgesehen sein, die einer Spitze des Endes 10 angepaßt sind. Entsprechend der Höhenverstellung wird auch hier eine Distanzscheibe 11 eingelegt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann um das Basisteil 6 ein Rohrabschnitt 15 vorgesehen sein, der zweckmäßig bis zum Grund 16 des Sackloches 7 reicht. Bei verschiedener Höhenstellung kann noch zusätzlich ein Distanzring 13 vorgesehen sein (Fig. 5) oder es kann ein längerer Rohrabschnitt 15 verwendet werden. Die Distanzscheibe 11 ist vorzugsweise innerhalb des Rohrabschnittes 15 vorhanden.
  • Der Rohrabschnitt 15 besitzt eine Öffnung 17 an einer vorgegebenen, der Bohrung 8 höhengleichen Stelle. Durch diese tritt das Ende 10 des Haltestiftes 9 hindurch und drückt dann gegen das Basisteil in eine Höhenjustierstelle 14 desselben.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 kann anstelle einer Madenschraube als Halteglied 9 ein Spitzkegel 18 mit einem Zapfen 19 vorgesehen sein.
  • Dieser wird über ein vorzugsweise aus elastischem Material bestehendes, über eine Rastkante 20 einschnappendes Rastglied 21 in der Fixierstellung gehalten.
  • In den Fig. 6 und 7 ist anstelle des Sackloches 7 eine durchgehende Öffnung dargestellt. Das Sackloch wird dann durch die Trägersohle des Sportschuhes z.B. die Brandsohle oder eine zwischen dieser und der Laufsohle 1 vorgesehene harte Platte aus'geeignetem,elastischem Werkstoff gebildet.
  • Die Erfindung bietet zusätzlich den Vorteil, daß man mit weniger Beschlägen für eine oder mehrere Modellreihen auskommt bzw. daß die Abnutzung von Beschlägen durch die Höhenverstellbarkeit der Beschläge in einfacher Weise ausgeglichen werden kann.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Sportschuh mit an der Laufsohle vorgesehenen, etwa senkrecht zur Laufrichtung verlaufenden und von der Sohle abstehenden Haltestegen, die durch einen Haltestift mit auswechselbaren dornen- oder stollenförmigen Beschlägen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (3) wenigstens annähernd die Breite des Aufrisses der Beschläge (5) aufweisen und daß zumindest im Randbereich zur Lauffläche hin offene Sacklöcher (7) angebracht sind, in die ein Basisteil (6) eines Beschlages (5) einsetzbar und mittels des Haltestiftes (9) fixierbar ist.
  2. 2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige durchgehende Sohle vorgesehen ist und daß die Haltestege (3) im Bereich des Vorderfußes und gegebenenfalls auch im Bereich der Ferse vorgesehen sind.
    3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (3) in deren Richtung verlaufende nach außen weisende Bohrungen (8) für das Einsetzen des Haltestiftes (9) aufweisen.
    4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte, dem Mittelfuß am nächsten gelegene Haltesteg (3) wenigstens ein weiteres Sackloch (7) aufweist, dessen bzw.
    deren Bohrungen (8) für den Haltestift (9) schräg auswärts gerichtet ist bzw. sind.
    5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (6) auf einer Distanzscheibe (11) im Sackloch (7) aufliegt.
    6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (5) einen Auflageflansch (4) aufweist.
    7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Auflageflansch (4) und Haltesteg (3) ein Distanzring (13) vorgesehen ist.
    8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (62 mit in unterschiedlichen Höhen vorgesehenen Höhenjustierstellen (14) versehen ist, die mit dem inneren Ende (10) des Haltestiftes (9) in Wirkverbindung bringbar sind, so daß unterschiedliche Höhenlagen der Beschläge (5) einstellbar und fixierbar sind.
    ' } . Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (6) von einem Rohrabschnitt (15) umgeben ist und der Haltestift (9) den Rohrabschnitt (15) an einer vorgegebenen Stelle durchdringt und in Wirkverbindung mit einer Höhenjustierstelle (14) bringbar ist.
    10. Sportschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (15) als Distanzring dient.
    11. Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rohrabschnitts (15) wenigstens annähernd demjenigen des Auflageflansches (4) entspricht.
    12. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe (11) innerhalb des Rohrabschnittes (15) vorgesehen ist und der Rohrabschnitt (15) bis zum Grund (16) des Sackloches (7) reicht.
    17. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenäustierstellen (14) als umlaufende Rillen ausgebildet sind.
    14. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenjustierstellen (14) als Sackbohrungen ausgebildet sind.
    15. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (9) als Schraube nach Art einer Madenschraube ausgebildet ist.
    16. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (7) einen Querschnitt aufweisen und dieser dem Querschnitt des Basisteils (6) eines Beschlages (5) derart angepaßt ist, daß das Basisteil mit enger Passung unverdrehbar gehaltert ist.
    17. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (3) mit der aus Kunststoff bestehenden Laufsohle (1) ein einziges Bauteil bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8702903U1 (de) * 1987-02-25 1988-06-30 PUMA AG Rudolf Dassler Sport, 8522 Herzogenaurach Sohle für Mehrzweck-Sportschuhe
WO2012115923A1 (en) * 2011-02-22 2012-08-30 Nike International Ltd. Article of footwear with adjustable cleats

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