DE19950529C2 - Schuh für den Gleitsport - Google Patents

Schuh für den Gleitsport

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh für den Gleitsport, insbesondere das Surfen auf Schnee, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Schuh ist aus dem Dokument WO 97/27773 A1 bekannt. Hierbei bestehen die Auflageflächen aus Längsrippen, welche auf der mittleren Längsachse der Schuhsohle im Abstand hintereinander angeordnet sind. In den Lücken zwischen je zwei vorderen und zwei hinteren Längsrippen sind Stäbe verankert, welche die Mittel zur Befestigung auf einer Bindung darstellen und ebenfalls auf der mittleren Längsachse der Schuhsohle liegen. Längsrippen und Stäbe bilden einen sich längs der Mittelachse der Sohle erstreckenden Steg, so dass der Schuh um diese Stäbe auf den Längsrippen schwenken kann. Beiderseits der Längsrippen sind auf der Zwi­ schensohle flexible Laufsohlenabschnitte nach Art von Stollen befestigt.
Ein ähnlicher Schuh ist aus dem Patent FR 2 722 371 A1 bekannt und hat als Befestigungsglied einen Steg, der in der Mitte der Schuhsohle unter dem gewölbten Bereich der Fusssohle angeordnet und längsgerichtet ist. Bei­ derseits dieses Stegs hat die steife Sohle konkave An­ lageflächen, die dazu bestimmt sind, sich auf entspre­ chend geformten konvexen Flächen der Bindung abzustüt­ zen. Der Halt des Schuhs auf der Bindung erfolgt also nur im zentralen Bereich der Sohle auf einer verhält­ nismässig kurzen Länge. Um eine gute Stabilität des Schuhs zu gewährleisten, müssen die konkaven und konve­ xen Flächen vollkommen einander angepasst sein. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Befe­ stigung des Schuhs an der Bindung schwierig ist. Wenn nämlich der Schuh und/oder die Bindung mit anhaftendem Schnee bedeckt ist, ist das Befestigen unmöglich. Die biegsame Laufsohle ist in zwei Teile unterteilt, die sich unter der Ferse bzw. der Fusssohle erstrecken. Diese Ausbildung zur Erleichterung des Gehens erfolgt daher auf Kosten der technischen Eigenschaften des Schuhs. Da die Kräfte in Höhe der Bindung ausgeübt wer­ den, weil sich der vordere Teil des Schuhs biegen kann, ist es für den Benutzer schwierig, das Surfbrett bzw. das Snowboard zu kanten und damit in eine Kurve zu ge­ hen, insbesondere beim Kurvenfahren mit zur Kurvenin­ nenseite gerichtetem Gesicht bzw. zur Kurvenaussenseite gerichtetem Rücken.
Aus dem Dokument WO 94/26365 A1 ist ein auf einem nicht näher beschriebenen Snowboard-Schuh zu befestigendes Halteelement bekannt, das mit einem entsprechend an­ gepassten Halteelement des Snowboards zusammenwirkt und zu diesem Zweck auf seiner Unterseite etwa in der Mitte Befestigungsmittel in Form zweier quer gerichteter Zapfen aufweist. Vor und hinter diesen Befestigungs­ mitteln hat dieses Halteelement vorspringende Auflage­ flächen, die entweder bandförmig längs der Ränder an seiner Vorder- und seiner Rückseite verlaufen oder sich über den gesamten Bereich der Ferse und der vorderen Fusssohle erstrecken.
Das Dokument EP 0753270 A1 beschreibt einen Snowboard- Schuh mit einer herausnehmbaren Hackenschale. Dieser Schuh hat eine profilierte Laufsohle, die im vorderen und im hinteren Bereich mit Quernuten versehen ist und auf deren Innenseite eine harte Brandsohle montiert ist. Die in den Schuh eingesetzte Hackenschale stützt sich auf der harten Brandsohle ab.
Der Anmelder bringt einen für den Gleit- oder Surf­ sport bestimmten Schuh in den Handel, welcher zur Befe­ stigung an einer Surfbindung vom Typ Emery (einge­ tragenes Warenzeichen) im mittleren Bereich mit zwei Zapfen versehen ist. Eine solche Befestigung erlaubt es, einen guten seitlichen Halt ohne seitliche Abstütz­ flächen des Schuhs gemäss dem zitierten Stande der Technik zu erhalten. Dieser im Handel befindliche Schuh ist mit einer verhältnismässig dicken elastischen Lauf­ sohle versehen. Wenn der Schuh auf dem Gleit- oder Surfbrett befestigt ist, dann ist er in gewisser Weise im mittleren Bereich um eine Querachse herum befestigt und stützt sich auf dem Gleit- oder Surfbrett mit der Ferse und der Fusssohle ab. Wenn sich der Benutzer mit dem Schuh abstützt, insbesondere auf dem Vorderfuss beim Kurvenfahren mit zur Kurveninnenseite gerichtetem Gesicht, hat der Schuh im Hinblick auf die Elastizität der Laufsohle die Tendenz, um seine Befestigungsachse zu pendeln. Obwohl dieser Effekt nur schwach ist, ver­ ringert dieses elastische Spiel die Genauigkeit des Surfens und erhöht die Ansprechzeit des Surfbretts.
Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, diesen Nach­ teil zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise hat die steife Zwischensohle zwei im Be­ reich der Fusssohle und der Ferse liegende Aufla­ geflächen. Diese Auflageflächen, welche im allgemeinen nur mit einer dünnen Laufsohle bedeckt sind, gewährleisten eine steife Abstützung des Schuhs auf dem Surf­ brett oder auf einer die Bindung tragenden Platte, so dass der Schuh nicht mehr kippen kann. Im Falle eines Surfbretts, auf dem der Schuh schräg relativ zur Surf­ brettachse orientiert ist, wobei sich die Auflage­ bereiche am vorderen und am hinteren Teil des Schuhs befinden, liegen die Angriffspunkte der Kräfte nahe den Surfbretträndern und sind daher besser geeignet, das Kippen des Surfbretts auf die Kante zu erlauben. Somit wird das Kurvenfahren, insbesondere mit zur Kurvenin­ nenseite hin gerichtetem Gesicht, erleichtert.
Die Auflageflächen erlauben nicht nur das vordere und hintere Abstützen, sondern auch das seitliche Abstüt­ zen. Diese Rippen können aus aufgesetzten Teilen beste­ hen, die z. B. durch Ankleben an der steifen Zwischen­ sohle befestigt sind.
Die verwendete Bindung ist vorzugsweise eine die Soh­ lenabnutzung kompensierende nachstellbare Bindung, so dass eine Abnutzung der dünnen Laufsohle, welche even­ tuell die Rippen bedeckt, oder die Abnutzung der Rippe selber keine Bedeutung hat. Im Falle, dass die Mittel zur Befestigung des Schuhs an der Bindung des Surf­ bretts aus zwei Zapfen bestehen, die im mittleren Be­ reich der Schuhsohle gegenüberliegen, befinden sich die Auflageflächen in einem relativ grossen Abstand von den Bindungszapfen, was die Steifigkeit der Schuhbefesti­ gung am Surfbrett noch erhöht.
Vorzugsweise hat die steife Zwischensohle, ausgehend von der Ferse, über den grössten Teil ihrer Länge die Form einer Wiege, in der der biegsame Schaft des Schuhs be­ festigt ist.
Aus dem Patent FR 2 743 700 B1 kennt man einen für ein Surfbrett bestimmten Schuh, der mit vier steifen Aufla­ geflächen versehen ist, welche im Bereich der Ferse und der Fusssohle liegen. Diese Auflageflächen sind durch in der Schuhsohle vorgesehene Ausnehmungen gebildet, in welche Klötze der Bindung eingreifen. Diese Anordnung hat den Zweck, die Auflage des Schuhs auf der Bindung von der Auflage des Schuhs auf dem Boden zu trennen, d. h. die Auflage auf der Bindung unabhängig von der Ab­ nutzung der Laufsohle zu machen. Dieser Zweck unter­ scheidet sich also vom Zweck, der mit dem Schuh nach der Erfindung erreicht werden soll.
Die beigefügte Zeichnung zeigt beispielsweise eine Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Schuhs, bei dem die steife Zwischensohle in starken Linien transparent dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine Unteransicht der steifen Zwischensohle ohne Befestigungszapfen.
Der dargestellte Schuh hat einen Schaft 1 in Form eines biegsamen Stiefels, der in bekannter Weise Bereiche 2 aus gewebtem Material und Bereiche 3 aus biegsamem Kunststoff aufweist. Dieser Schaft ist auf einer stei­ fen Zwischensohle 4 befestigt, die hinten und an den Seiten über den grössten Teil der Sohlenlänge hochgezo­ gen ist, derart, dass eine Art Wiege 5 gebildet wird, in welche der Schaft 1 eingreift. Unter der steifen Zwischensohle 4 ist im mittleren Bereich derselben ein quer gerichteter metallischer Steg 6 befestigt, der beiderseits der Sohle seitlich vorsteht, so dass zwei seitliche Zapfen gebildet werden, die zur Befestigung des Schuhs auf einer Surfbindung vom Typ EMERY (eingetragenes Warenzeichen) dienen. Die steife Zwi­ schensohle 4 ist mit zwei Querrippen 7 und 8 versehen, die unter dem vorderen Bereich der Fusssohle bzw. un­ ter der Ferse liegen. Diese Rippen 7 und 8 sind ver­ hältnismässig breit und haben ein trapezförmiges Pro­ fil. In der Draufsicht betrachtet sind sie ausserdem um das Zentrum der Sohle herum gebogen.
Die steife Zwischensohle 4 ist mit einer durch Überfor­ men hergestellten Laufsohle 9 verkleidet, die auch die Unterseite eines Teils des Umfangs des Schafts 1 be­ deckt und beispielsweise aus thermoplastischem Gummi besteht, der unter der Handelsabkürzung TPR bekannt ist. Diese Laufsohle 9, die vor und hinter den Rippen 7 und 8 verhältnismässig dick ist, bedeckt diese Rippen 7 und 8 mit einer dünnen Schicht, welche praktisch kei­ nen Einfluss auf die Steifigkeit der Abstützung der Rippen 7 und 8 auf dem Surfbrett bzw. der Bindungsplat­ te hat. Die Rippen 7 und 8 könnten auch mit der Lauf­ sohle 9 glatt abschliessend sein.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene Ausführungsform begrenzt, insbesondere könnten die Auf­ lageflächen unterschiedliche Formen haben und aus ver­ schiedenen Materialien bestehen, wobei z. B. die eine steifer als die andere ist.
Anstelle der Rippen können auch Klötze, z. B. zwei nahe der Seitenränder der Sohle angeordnete Klötze, vorgese­ hen sein.

Claims (9)

1. Schuh für den Gleitsport, insbesondere Snowboard- Schuh, bestehend aus einem biegsamen Schaft (1) und aus einer steifen Zwischensohle (4), die wenigstens teil­ weise mit einer elastischen Laufsohle (9) bedeckt ist, wobei die steife Zwischensohle (4) mit Mitteln (6) zur Befestigung an einer Bindung und vor und hinter den Be­ festigungsmitteln (6) mit unter ihr (4) vorspringenden Auflageflächen (7, 8) versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass diese Auflageflächen (7, 8) die Form von Querrippen haben.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Auflageflächen (7, 8) vorgesehen sind.
3. Schuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Zwischensohle (4) mit zwei seit­ lichen koaxialen Zapfen (6) zur Befestigung an der Bin­ dung versehen ist.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Auflageflächen (7, 8) durch auf die Zwischensohle aufgesetzte Elemente gebildet sind.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Auflageflächen unterschiedliche Formen haben.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Auflageflächen aus unterschied­ lichem Material bestehen.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Material einer der Auflageflä­ chen (7, 8) steifer als das der anderen ist.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Laufsohle (9) auch die Auflage­ flächen (7, 8) bedeckt.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die steife Zwischensohle (4), ausge­ hend von der Ferse, über den grössten Teil ihrer Länge die Form einer Wiege (5) hat, in welcher der Schuh­ schaft befestigt ist.
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