DE3113941A1 - Langlauf-schischuh mit einer laufsohle aus kunststoffmaterial - Google Patents

Langlauf-schischuh mit einer laufsohle aus kunststoffmaterial

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DE3113941A1 DE19813113941 DE3113941A DE3113941A1 DE 3113941 A1 DE3113941 A1 DE 3113941A1 DE 19813113941 DE19813113941 DE 19813113941 DE 3113941 A DE3113941 A DE 3113941A DE 3113941 A1 DE3113941 A1 DE 3113941A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Langlauf-Schischuh mit
  • einer Laufsohle aus ~Sunststoff-Alaterialsdie eine zur Befesteigung des Schischuhes mittels Bindung auf dem Schi dienende vordere Sohlenverlängerung besitzt.
  • Eine wesentliche Problematik beim Schilanglauf besteht bekanntermaßen in folaendem. Der Schi muß einerseits so beweglich am Schischuh befestigt werden, daß der Sportler beim Ablauf seiner Laufbewegungen nicht behindert wird. Dieser Forderung trägt weitestgehend die übliche Langlauf-Schibindung Rechnung, bei der drei Stifte in drei Löcher in der vorderen Sohlenverlängerung eingreifen und die Sohlenverlängerung durch einen Bügel niedergehalten wird. Andererseits wird aber auch gefordert, daß der Sportler mit dem Langlaufschi schwieriae Abfahrten bewältigt. Hierbei muß der Läufer Stemmbewegungen und Schwünge durchführen, bei denen vom Schuh auf den Schi Quer- und Drehkräfte zu übertragen sind. Für die Übertragung dieser seitlichen Kräfte ist eine gute Seitenführung des Schuhs auf dem Schi erforderlich.
  • Es ist allgemein bekannt, im Fersenbereich von Laufsohle bzw.
  • Schi Maßnahmen für eine Seitenführung des Schuhs auf dem Schi zu treffen. Zum Beispiel können auf dem Schi Backen angeordnet sein, zwischen die die Laufsohle im Fersenbereich eingreift (Deutsches Gebrauchsmuster 78 15 740). Nach einer anderen bekannten Variante (Deutsche Offenlegungsschriften 26 39 167 und 26 59 586) weist die Sohle im Fersenbereich Vertiefungen auf, die mit zugeordneten entsprechenden Erhebungen auf dem Schi kooperieren. Der Nachteil dieser bekannten Seitenführungsmaßnahmen besteht darin, daß sie nur dann wirksam sind, wenn die Laufsohle in ihrer gesamten Länge auf dem Schi aufliegt.
  • Während der verschiedenen Phasen eines Langlaufes treten aber auch Situationen auf, in denen die Laufsohle nicht vollständig auf dem Schi aufliegt, dennoch aber gute seitliche Führungskräfte nötig und erwünscht sind. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn der Läufer Steigungen im sogenannten Grätschritt nimmt. Aber auch bei Abfahrten mit starker Vorlage kann es zu einem Abheben der Ferse von der Schioberfläche kommen; dennoch sollte auch dann noch eine ausreichende Möglichkeit zur Übertragung seitlicher Kräfte auf den Schi gegeben sein.
  • Durch die internationale Patentanmeldung WO 80/00540 ist eine Lösung bekannt geworden, bei der die Laufsohle im vorderen Bereich zwei tiefe Längsrillen besitzt, die in entsprechende Längsrippen auf der Schioberfläche einareifen. Der Nachteil dieser Maßnahmen besteht in einer Schwächung der Laufsohle.
  • Auch sind die Längsrillen und Längsrippen nicht geeignet, Kräfte in Längsrichtung zu übertragen.
  • Ein Langlauf-Schischuh der eingangs bezeichneten Art ist ferner durch die DE-OS 26 57 099 bekannt geworden, der sich dadurch auszeichnet, daß die Laufsohle im Vordersohlenbereich eine oder mehrere streifenförmige Schwächungszonen aufweist, die sich zwischen dem Ballenbereich und dem Gelenk in Sohlenlängsrichtung erstrecken. Durch die Schwächungszonen werden laufsohlenseitig Ausnehmungen gebildet, in denen Profilstreifen aus einem weichen, nachgiebigen Werkstoff befestigt sein sollen. Durch die Anordnung der von den Ausnehmungen gebildeten Schwächungszonen soll die auf den Fersenbereich der Laufsohle wirkende Biegespannung abgebaut werden, so daß die beim Abrollen des Fußes auf dem fersenseitigen Schaft wirkende Kraft geringer sei, welche den Schuh von der Ferse herabzuziehen trachtet. Außerdem soll durch die Maßnahmen gemäß DE-OS 26 57 099 die Biegung der Laufsohle erleichtert werden, ohne daß dadurch die für die Führung notwendige Steifigkeit merklich beeinträchtigt wird. Die Rutschgefahr werde aufgrund der Anordnung der Profilstreifen erheblich gemindert, so daß das Gehen auf Schnee mit dem bekannten Langlaufschuh erheblich leichter sei.
  • Nach dem im Vorstehenden Gesagten trägt die bekannte Sohle nach DE-OS 26 57 099 nicht nennenswert zur Lösuna der oben geschilderten Problematik bei. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Schwächungszonen das dem Werkstoff Polyamid generell immanente vergleichsweise schlechte Rückstellvermögen (Elastizität, Flexibilität) weiter verringert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine Schischuh-Laufsohle der eingangs bezeichneten Art geeignete Maßnahmen zu treffen, daß die Sohle das für einen optimalen Bewegungsablauf erforderliche gute Rückstellvermögen besitzt und daß zugleich die Ubertragung seitlicher Kräfte auf den Schi in allen Phasen des Langlaufs ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß-die Laufsohle eine sich in Längsrichtung vom Zehenspitzenbereich mindestens bis etwa zur Sohlenmitte erstreckende Gummiauflage besitzt, die mit seitlichen keilförmigen Erhebungen einer auf dem Schi befestigten Ballenplatte zusammenwirkt.
  • Durch die erfindungsgemäße großbemessene Gummi aufl age erlangt die Laufsohle eine hohe Elastizität und Flexibilität und damit ein hervorragendes Rückstellvermögen und darüber hinaus eine gute Rutschfestigkeit auf Glatteis. Durch die Gummiauflage in Zusammenwirkung mit den keilförmigen Erhebungen auf der Ballenplatte werden ferner die wesentlichen Vorteile eines weichen Auftritts auf dem Schi und eines hervorragenden Kraftübertragungsvermögens auf den Schi nach allen Richtungen hin erzielt, da sich die keilförmigen Erhebungen der Ballenplatte in das weiche Gummimaterial der Auflage eindrücken.
  • Durch die beidseitigen Reihen keilförmiger Erhebungen auf der Ballenplatte ergibt sich eine genau definierte Zweikanten-Auflage der Laufsohle auf dem Schi, die auch dann erhalten bleibt, wenn - was in der Praxis häufig vorkommt -auf der Laufsohle eine dünne Schneeschicht haftet.
  • Das Grundmaterial der Laufsohle besteht zweckmäßigerweise aus einem Elastomer, z.B, Polyester-Elastomer, ach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient als Grundmaterial der Laufsohle Polyamid-Elastomer. Dieser Werkstoff hat gegenüber dem z.B. durch die DE-OS 26 57 099 bekannten normalen Polyamid den Vorteil einer besseren Rückstellfähigkeit. Zugleich bleibt der weitere Vorteil des Werkstoffs Polyamid als solchen, nämlich ein geringes spezifisches Gewicht, voll erhalten.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Gummiauflage, deren Breite im wesentlichen der Breite des Schis entsprechen sollte, beidseitig je eine Reihe von Rillen auf, die - entsprechend der Anordnung der korrespondierenden keilförmigen Erhebungen auf der Ballenplatte - jeweils schräa von vorn/innen nach hinten/außen gerichtet sind. Die Rillen erleichtern einmal das Gehen ohne Schier. Des weiteren soraen sie aber im Zusammenhang mit den keilförmigen Erhebungen für eine weitere Verbesserung der Übertragungsfähigkeit von Kräften auf den Schi. Im Hinblick auf die Übertragung von Seitenkräften wirkt sich insbesondere die Schräganordnung von Rillen und keilförmigen Erhebungen aus, wodurch zum Beispiel das Überwinden von Steigungen im Grätschritt wesentlich erleichtert wird.
  • Durch die in die zugeordneten Rillen eingreifenden keilförmigen Erhebungen wird eine formschlüssige Verbinduna zwischen Schuh und Schi geschaffen, die auch bei großen Toleranzen sowie Fertigungs- und Montageungenauigkeiten noch gewährleistet ist, da das Gummimaterial der Auflage aufgrund seiner hohen Elastizität und Fiexibilität für einen weitgehenden Spielausgleich sorgt.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind aus den Unteransprüchen sowie - anhand von Ausführungsbeispielen -aus der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung ersichtlich. Es zeigt: Fig. 1 die Laufsohle eines Schischuhs, in Draufsicht von unten ansehen, Fig. 2 die Oberfläche eines Langlaufschis (teilweise), in Draufsicht gesehen (Schnitt II-II in Fig. 3), Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung (Schnitt III-III in Fig. 1 bzw. 2) durch Schi und auf dem Schi aufliegende Laufsohle, Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1t, und Fig. 5 eine vergrößerte Darstelluna der Einzelheit A aus Fig. 3.
  • In der Zeichnung bezeichnet 10 einen Langlauf-Schischuh, der eine Sohle 11 aus Polyamid-Elastomer besitzt. In die vordere Hälfte der Laufsohle 11 ist eine Vertiefung 12 eingearbeitet, in die eine Auflage 13 aus Gummimaterial. eingespritzt ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ragt die Gummiauflage 13 nach unten ein wenig über die durch die Sohle 11 gebildete Ebene hervor.
  • Fig. 1 macht deutlich, daß die Breite der Gummiauflage 13 nahezu der Breite der Sohle 11 in deren vorderen Bereich entspricht.
  • Die Gummiauflage 13 ist dafür vorgesehen, mit einer Ballenplatte 14 aus Kunststoff zusammenzuwirken, die - wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich - auf der Oberseite des Langlaufschis 15 befestigt ist. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Gummiauflage 13 beidseitig je eine Reihe von Rillen 16 aufweist, die jeweils schräg von vorn/innen nach hinten/außen gerichtet sind. Die schräg gerichteten Rillen 16 kooperieren mit entsprechend schräg angeordneten keilförmigen Erhebungen 17 auf der Ballenplatte 14. Fig. 1 macht weiterhin deutlich, daß jeweils zwei gegenüberliegende schräge Rillen 16 der Gummiauflage 13 durch eine in Ouerrichtung verlaufende Rille 18 miteinander verbunden sind. Die Querrillen 18 korrespondieren hierbei mit entsprechenden keilförmigen Erhebungen 19 in der Länqsn te der Ballenplatte 14 (Fig. 2). Der Abstand der mittleren keilförmigen Erhebunaen 19 ist bei der gezeigten Ausführungsform doppelt so groß wie der Abstand jeweils zweier benachbarter Ouerrillen 18.
  • Dagegen entsprechen die Abstände der seitlichen keilförmigen Erhebungen 17 etwa den in Längsrichtuna gemessenen Abständen der schrägen Rillen 16 der Gummiauflage 13.
  • Aus Fig. 4 und 5 sind mögliche Gestaltungen der Rillen 16, 18 und der keilförmigen Erhebungen 17, 19 erkennbar. Danach können die keilförmigen Erhebungen 17 bzw. 19 im Ouerschnitt dreieck- oder trapezförmig sein. Die Rillen 16 bzw. 18 können Rechteck- oder Trapezquerschnitt aufweisen. Die Tiefe der in Fig. 4 und 5 stark vergrößert gezeigten Rillen 16, 18 kann in der Praxis etwa 1,5 mm betragen. Sie sollte geringer sein als die Höhe der entsprechenden zugeordneten keilförmigen Erhebungen 17, 19, die etwa 2,5 mm betragen kann.
  • Fig. 1 zeigt des weiteren, daß auch im Fersenbereich der Laufsohle 11 eine Gummiauflage, mit 20 beziffert, vorgesehen ist. Die Gummiauflage 20 weist ebenfalls seitliche Schrägrillen 16 auf, die durch Querrillen 18 miteinander verbunden sind.
  • Nach einer anderen, nicht gezeigten Variante ist es auch denkbar, eine zusammenhängende Gummiauf lage nahezu auf der gesamten Länge der Laufsohle aufzubringen. Es ist auch möglich, die Anzahl der Rillen 16, 18 auf der vorderen Gummiauflage 13 bis an deren hinteres Ende zu führen.
  • Die Rillen 16, 18 haben über die bereits genannten Vorteile hinaus den Vorzug, daß sie ein Anhaften von Schnee auf der Laufsohle verhindern. Aufgrund ihrer schmalen Gestaltung lassen sie auch kein Festklemmen von Steinchen und deroleichen zu.
  • Zusätzlich zu den Rillen 16, 18 der Gummiauflagen 13 bzw.
  • 20 können auch auf dem Kunststoffmaterial der Laufsohle 11 querrillen vorgesehen sein, die in Fig. 1 durch Striche 21, 22 und 23 angedeutet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. LANGLAUF-SCHISCHUH MIT EINER LAUFSOHLE AUS KUNSTSTOFF-MATERIAL Ansprüche 1. Langlauf-Schischuh mit einer Laufsohle aus Kunststoff--Material, die eine zur Befestigung des Schischuhes mit tels Bindung auf dem Schi dienende vordere Sohlenverlängerung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (11) eine sich in Längsrichtung vom Zehenspitzenbereich mindestens bis etwa zur Sohlenmitte erstreckende Gummiauflage (13) besitzt, die mit keilförmigen Erhebungen (17) einer auf dem Schi (15) befestigten Ballenplatte (14) zusammenwirkt.
  2. 2. Langlauf-Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Gummiauf lage (13) im wesentlichen der Breite de:s Schis entspricht.
  3. 3. Langlauf-Schischuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiauflage sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Laufsohle (11) erstreckt.
  4. 4. Langlauf-Schischuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (11) eine sich in Längsrichtung vom Zehenspitzenbereich bis etwa zur Sohlenmitte erstreckende erste Gummiauflage (13) und eine den Fersenbereich bedeckende zweite Gummiauflage (20) aufweist.
  5. 5. Langlauf-Schischuh nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiauflage (13) bzw.
    (20) auf das Kunststoffmaterial der Laufsohle (11) auf-bzw. eingespritzt ist.
  6. 6. Langlauf-Schischuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiauflaae (13) beidseitig je eine Reihe von Rillen (16) aufweist, die - entsprechend der Anordnung der korrespondierenden keilförmigen Erhebungen (17) auf der Ballenplatte (14) -jeweils schräg von vorn/innen nach hinten/außen gerichtet sind.
  7. 7. Langlauf-Schischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rillen (16, 18) in der Gummiauflage (13) geringer ist als die Höhe der keilförmigen Erhebungen (17, 19) auf der Ballenplatte (14).
  8. 8. Langlauf-Schischuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegende schräge Rillen (16) der Gummiauf lage (13) durch eine in Ouerrichtung verlaufende Rille (18) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Langlauf-Schischuh nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (16, 18) in der Gummiauflage (13, 20) eine Tiefe von etwa 1,5 mm aufweisen.
  10. 10. Langlauf-Schischuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände jeweils zweier benachbarter Rillen (18) in Sohlenlängsrichtung einen Bruchteil, vorzugsweise die Hälfte, der Abstände der entsprechenden keilförmigen Erhebungen (19) auf der Ballenplatte (14) betragen.
  11. 11. Langlauf-Schischuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundmaterial der Laufsohle (11) Polyamid-Elastomer dient.
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