DE2257966A1 - Vorrichtung zum einspannen von schneidplatten - Google Patents
Vorrichtung zum einspannen von schneidplattenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1662—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, eine Schneidplatte, die.sich nacheinander in verschiedene Arbeitsstellungen bringen läßt, insbesondere eine
Schneidplatte mit einer durchgehenden Öffnung, in einer Aussparung
eines Werkzeughalters festzuspannen, und zu der eine
Spanneinrichtung in Form einer Spannschraube gehört, deren
äußeres Ende so ausgebildet isib., daß es mit der Wand der
öffnung der Schneidplatte zusammenarbeitet, wenn die Spannschraube
in die zugehörige Gewindebohrung eines Werkzeughalters eingeschraubt wird.
Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von Werkzeughaltern zum Aufnehmen von Schneidplatten bekannt, die
mit einer durchgehenden Öffnung versehen sind· Zu diesen Werkzeughaltern
gehört gewöhnlich eine Schraube oder ein Bolzen, der mit der Öffnung oder Aussparung der Schneidplatte zusammenarbeitet und in diese Öffnung eingeführt wird«. Bei diesen
bekannten Konstruktionen lassen sich allgemein zwei 'Hauptbauarten unterscheiden. Bei der einen Bauart ist eine Schraube
bzwο ein Gewindebolzen vorhanden, der in dem Werkzeughalter
fest verankert mrd und die zugehörige Schneidplatte in ikre'r
309826702-ÖB' . ·
Lage hält, wenn die Schneidplatte mit Hilfe eines Keils festgespannt wird, der zwischen der Schneidplatte und
einer Stützfläche des Werkzeughalters angeordnet wird. Bei den Werkzeughaltern der zweiten Bauart ist ein flexibler
Bolzen vorhanden, der die eigentliche Einspanneinrichtung bildet und dazu dient, die zugehörige Schneidplatte
unter Benutzung der Wand ihrer öffnung mit einer ortsfesten Stützfläche des Werkzeughalters zu verspannen. Die Werkzeughalter
der zuerst genannten Bauart werden in erster linie in Fällen benutzt, in denen nur eine Seitenfläche der Schneidplatte
als Stützfläche zur Wirkung kommt. Die Werkzeughalter der zweiten Gruppe, zu der auch die erfindungsgemäße Vorrichtung
gehört, werden hauptsächlich in Fällen benutzt, in denen zwei Seitenflächen der Schneidplatte als Stützflächen
zur Wirkung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter
bzw. eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der durch ein Lockern der Schneidplatte
zwischen den Anlageflächen der Schneidplatte einerseits und den Stützflächen des Werkzeughalters andererseits ein Spielraum
entsteht, der es im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen auf leichtere Weise ermöglicht, die Schneidplatte in
eine andere Winkelstellung zu bringen oder sie durch eine neue Schneidplatte zu ersetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß eine zylindrische Bohrung vorhanden ist, die einen größeren Durchmesser hat als die Gewindebohrung.zum Aufnehmen
d#s Bolzens, daß die zylindrische Bohrung unter einem spitzen Winkel gegen die Gewindebohrung geneigt ist, und daß sie
sich gegenüber dem Werkzeughalter nach unten und innen erstreckt. Ferner ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen zwischen seinem oberen Ende und seinem unteren Gewindeabschnitt einen verdickten Abschnitt aufweist, der so
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— ρ —
ausgebildet und angeordnet ist, daß er gegen die Wand der
zylindrischen Bohrung gedruckt wird, wenn der Bolzen in den
Werkzeughalter-eingeschraubt wird, so daß. das öftere Ende des
Bolzens gezwungen wird, sich in Richtung auf die Stützflächen der Aussparung des Werkzeughalters zu neigen, um so
die Schneidplatte mit den Stützflächen zu verspannen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfin- dung
w.erden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsheispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Werkzeughalter in einem verkürzten Grundriß j und ' , ■
Pig, 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie
H-II in Pig. 1. ·
Gemäß Pig. 2 erstreckt sich durch einen Werkzeughalter 1 eine zylindrische Bohrung 11, die- gleichachsig mit einer
durchgehenden öffnung 20 einer Schneidplatte- 2 angeordnet ist und im rechten Winkel zum Boden 12 einer Aussparung 13
verläuft, die dazu dient, die Schneidplatte 2. und ein darunter angeordnetes Amboßteil 3 aufzunehmen. Die zylindrische
Bohrung 11 ist längs ihres unteren Abschnitts mit einem Innengewinde 111 versehen» Unter einem spitzen Winkel zur
Mittellinie der zylindrischen Bohrung Il erstreckt sich eine
zweite zylindrische Bohrung 14-, die einen größeren Durchmesser hat als die Bohrung U. Die unter dem Winkel oC gegen die
MitiäLlinie der Bohrung 11 geneigte Bohrung 14 ist so angeordnet,
daß ihre Mittellinie vorzugsweise den Winkel zwischen den "beiden aus Pig. 1 ersichtlichen seitlichen Stützflächen
15 und 16 halMert. Perner ist ein Bolzen 4 vorhanden,
dessen unteres Ende mit einem Außengewinde versehen ist ■ und sich in das Gewinde 111 der zylindrischen Bohrung 11 einschrauben
läßt* TJm in einem gewissen Ausmaß Sehwenkbewegungen
des Bolzens 4 zu ermöglichen, ist zwischen seinem Außengewinde
41 und dem Gewinde 111 der Bohrung Ii ein Spielraum
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vorhanden, der entsprechend dem gewünschten Ausmaß der Schwenkbewegungen des Bolzens gewählt ist.
Gemäß Pig. 2 weist der Bolzen 4 einen Flansch 42 auf, der dazu dient, das Amboßteil 3 in der Aussparung 13 festzuhalten,
während die Schneidplatte 2 in eine ander? Winkelstellung
gebracht oder durch eine neue Schneidplatte ersetzt wird, und das obere Ende des Bolzens ist mit einem Innensechskant
43 zum Aufnehmen eines Schraubenschlüssels versehen.
Wird der Bolzen 4 in den Werkzeughalter 1 eingeschraubt, kommt sein kugelförmig verdickter Abschnitt 44 in Eingriff
mit der geneigten, zylindrischen Bohrung 14, so daß das obere Ende des Bolzens in Richtung auf die seitlichen Stützflächen
15 und 16 des Werkzeughalters gekippt wird, um die Schneidplatte 2 mit dem Werkzeughalter zu verspannen· Wird
der Bolzen 4 zurückgedreht, so daß sich die Schneidplatte 2 lockert, wird das obere Ende des Bolzens 4 zwangsläufig
in der entgegengesetzten Richtung, d. h., von den Stützflächen 15 und 16 weg, nach außen gedrückt, wodurch zwischen
der Schneidplatte und den seitlichen Stützflächen des Werkzeughalters ein Spielraum entsteht, der ausreicht, um zu
ermöglichen, daß sich die Schneidplatte leicht anhöben, in eine andere Winkelstellung und gegebenenfalls umwenden oder
durch eine neue Schneidplatte ersetzen läßt.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung,
werden, soweit dies einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu ist, als erfindungswesentlich
beansprucht.
Ansprüche;
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Claims (4)
1. ) Vorrichtung zum Einspannen .einer in verschiedene Winkelstellungen
bringbaren Schneidplatte, insbesondere einer Schneidplatte mit einer durchgehenden Öffnung, in einer
Aussparung eines Werkzeughalters mit einem Einspannteil in Form eines Gewindebolzens, dessen oberer Endabsehnitt beim Einschrauben des Gewindebolzens in die zugehörige Gewindebohrung eines Werkzeughalters in feste Anlage an der Wand
der durchgehenden Öffnung der Schneidplatte gebracht wird, dadurch gekennz ei chnet , daß der Werkzeughalter (l) eine zylindrische.Bohrung (14) aufweist, die .
sieh unter einem spitzen Winkel zu der Gewindebohrung (11, 111) zum Aufnehmen des Bolzens erstreckt und gegenüber dem Werkzeughalter nach unten und innen verläuft, daß die geneigte zylindrische Bohrung einen größeren Durehmesser hat als diecGewindeböhrung,, daß der Bolzen (4) zwischen seinem oberen Endabschnitt.(45) und seinem Gewindeabschnitt (ill) einen verdickten Abschnitt (44) aufweist, und daß dieser
verdickte Abschnitt so angeordnet ist, daß er beim Einschrauben des Bolzens in den Gewindehalter in Berührung mit der
Wand der zylindrischen Bohrung kommt, um hierdurch den oberen Endabschnitt des Bolzens zu veranlassen, sich in Richtung auf seitliche Stützflächen (15> Iß) der Aussparung
(13) des Werkzeughalters zu neigen und so die Schneidplatte (2) mit den Stützflächen zu verspannen.
Aussparung eines Werkzeughalters mit einem Einspannteil in Form eines Gewindebolzens, dessen oberer Endabsehnitt beim Einschrauben des Gewindebolzens in die zugehörige Gewindebohrung eines Werkzeughalters in feste Anlage an der Wand
der durchgehenden Öffnung der Schneidplatte gebracht wird, dadurch gekennz ei chnet , daß der Werkzeughalter (l) eine zylindrische.Bohrung (14) aufweist, die .
sieh unter einem spitzen Winkel zu der Gewindebohrung (11, 111) zum Aufnehmen des Bolzens erstreckt und gegenüber dem Werkzeughalter nach unten und innen verläuft, daß die geneigte zylindrische Bohrung einen größeren Durehmesser hat als diecGewindeböhrung,, daß der Bolzen (4) zwischen seinem oberen Endabschnitt.(45) und seinem Gewindeabschnitt (ill) einen verdickten Abschnitt (44) aufweist, und daß dieser
verdickte Abschnitt so angeordnet ist, daß er beim Einschrauben des Bolzens in den Gewindehalter in Berührung mit der
Wand der zylindrischen Bohrung kommt, um hierdurch den oberen Endabschnitt des Bolzens zu veranlassen, sich in Richtung auf seitliche Stützflächen (15> Iß) der Aussparung
(13) des Werkzeughalters zu neigen und so die Schneidplatte (2) mit den Stützflächen zu verspannen.
20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch. . g e kennzei
eh.η et , daß der Bolzen (4) zwischen seinem oberen
Endabschnitt (45) und seinem verdickten Abschnitt (44) einen Flansch (42) zum Festhalten eines Amboßteils (3) aufweist«
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der zylindrischen
Bohrung (14), die unter einem Winkel gegen die Mittellinie der Gewindehohrung (11, 111) geneigt ist, so
verläuft, daß sie den Winkel zwischen den seitlichen Stützflächen (15, 16) der Aussparung (13) des Werkzeughalters (l)
halMert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß der verdickte Abschnitt
(44) des Bolzens (4) allgemein kugelförmig ist, und daß der Mittelpunkt der Verdickung auf der Achse des Bolzens liegt»
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Priority Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021355A1 (de) * | 1980-06-06 | 1981-12-17 | Paul Gerhard 4044 Kaarst Müller | Klemmvorrichtung fuer eine schneideinsatz |
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-
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