DE2632759A1 - Schutzhaubenanordnung fuer eine werkzeugmaschine mit rotierendem werkzeug - Google Patents

Schutzhaubenanordnung fuer eine werkzeugmaschine mit rotierendem werkzeug

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Description

UEXKÜIL X. 5TOLBERG PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52
BESELERSTRASSE 4
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL
DR. ULRICH GRAF STOLBERG D1PL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
The Black and Decker (Prio: 30. Juli 1975
Manufacturing Company Italien 25929 - 12846)
Towson, Maryland 21204 / V.St.A.
Hamburg, den 20. Juli 1976
Schutzhaubenanordnung für eine Werkzeugmaschine mit rotierendem Werkzeug
Es ist bekannt, sowohl stationäre als auch tragbare Werkzeugmaschinen, die ein rotierendes Werkzeug aufweisen, mit einer Schutzhaubenanordnung auszustatten, um Verletzungen des Benutzers zu verhindern, insbesondere wenn das rotierende Werkzeug, beispielsweise eine Schleifscheibe oder ein Bohrer während des Betriebes bricht. Insbesondere sind derartige Schutzhaubenanordnungen für Werkzeugmaschinen mit rechtwinklig angeordneter Antriebsachse für das Werkzeug, wie beispielsweise Winkelschleifer zweckmäßig, bei denen das Werkzeug, etwa eine Schleifscheibe, eine Polierscheibe o.a. austauschbar sind.
Um an der Werkzeugmaschine von Zeit zu Zeit Wartungs- oder Reinigungsarbeiten durchführen zu können, nuß das Haubenelement der Schutzhaubenanordnung entfernbar sein.
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Es ist bereits bekannt, derartige Haubenelemente mittels Schrauben über einen Flansch des Haubenelements und einen entsprechend angepaßten Flansch am Kopf der Werkzeugmaschine zu befestigen. Ferner ist es bekannt, einen elastischen, geteilten Ring nach Art einer Schelle vorzusehen, der den Kopf der Werkzeugmaschine umschließt und mittels einer Schraubklemme an seinem vorderen Ende verschlossen wird. In beiden Fällen ist jedoch ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich, um das Haubenelement vom Kopf der Werkzeugmaschine zu lösen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Schutzhaubenanordnung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Werkzeugmaschine mit winklig angeordneter Antriebsachse zu schaffen, deren Haubenelement leicht vom Werkzeugkopf gelöst und wieder an ihm montiert werden kann und trotzdem einen zuverlässigen Schutz gewährleistet.
Die Erfindung betrifft somit eine Schutzhaubenanordnung für eine Werkzeugmaschine mit rotierendem Werkzeug, insbesondere eine tragbare Werkzeugmaschine mit unter einem Winkel verlaufender Antriebsachse, etwa einen Winkelschleifer und zeichnet sich dadurch aus, daß an der Werkzeugmaschine ein Befestigungselement angebracht ist, mit dem das Haubenelement nach Art einer Bajonettverbindung in Eingriff gebracht und mit ihr verriegelt werden kann.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat das Haubenelement eine Öffnung, und an der die öffnung begrenzenden Kante ist eine Anzahl von Aussparungen und Vorsprüngen vorgesehen. Das plattenförmig ausgebildete Befestigungselement ist quer zur Achse der Antriebswelle angeordnet und einen Raum zwischen sich und dem Maschinenkopf bildend an diesem befestigt. Das Befestigungselement hat einen äußeren Umfang, der ebenfalls eine Anzahl von Aussparungen und Vorsprüngen aufweist, die mit den entsprechenden Aussparungen und VorSprüngen am Haubenelement zusammenwirken, so daß das Haubenelement in den vorstehend erwähnten Raum gebracht und dort gedreht werden kann, bis das Befestigungselement das Haubenelement überlappt. Außerdem ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die das Haubenelement in seiner Lage verriegelt und ein Verriegelungselement sowie ein elastisches Element in Form einer Feder aufweist, die das Verriegelungselement in einer, ersten Stellung gegen das Befestigungselement drückt, um so die Bewegung des Haubenelementes in dem vorstehend erwähnten Raum zu begrenzen und die Überlappung aufrecht zu erhalten. Das Verriegelungselement ist derart befestigt, daß es gegen die Kraft der Feder in eine zweite Stellung bewegt werden kann, um so eine Drehung des Haubenelementes von Hand unter dem Verriegelungselement entlang zu ermöglichen, wodurch die Aussparungen und Vorsprünge des Haubenelementes und des Befestigungselenentes fluchtend ausgerichtet werden und ein Entfernen des Ilaubenelementes von der Werkzeugmaschine erleichtert wird.
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Das lösbare Ilaubene lernen t der Schutzhaubenanordnung gemäß der Erfindung kann somit nach Art einer Bajonettverbindung am Maschinenkopf befestigt werden, und eine Verriegelungseinrichtung läßt sich durch einfache axiale Bewegung der bewegbaren Elemente gegenüber den stationären Elementen der Befestigungsvorrichtung lösen. Das Befestigungselement kann eine im wesentlichen kreisförmige Platte sein, die im Abstand am Maschinenkopf befestigt ist und so einen Raum freiläßt. Andererseits ist das Haubenelement mit einer entsprechenden öffnung versehen, und das Befestigungselement sowie die die öffnung begrenzende Kante weisen einander ergänzende Vorsprünge und Aussparungen auf.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wirkt einer der Vorsprünge mit der Verriegelungseinrichtung zusammen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine tragbare Werkzeugmaschine mit einem gestrichelt angedeuteten Motor und einem gestrichelt angedeuteten Winkelgetriebe.
Figur 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die lösbare Schutzhaubenanordnung gemäß der Erfindung.
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Figur 3 zeigt in einer Teildarstellung teilweise als Ansicht und teilweise im Schnitt die erfindungsgemäße Schutzhaubenanordnung, die auf dem Kopf der Werkzeugmaschine gemäß Figur 1 befestigt ist.
Figur 4 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile IV-IV aus Figur 3.
Figur 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Figur 4, wobei das Haubenelement entfernt ist.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf das Haubenelement.
Figuren
7A - 7C
zeigen die einzelnen Arbeitsschritte zum Lösen
des Haubenelementes von der Werkzeugmaschine mittels eines einfachen länglichen Werkzeuges.
Der in Figur 1 dargestellte, elektrisch angetriebene Winkelschleifer weist eine lösbare Haubenanordnung gemäß der Erfindung auf.
Der Winkelschleifer hat einen gestrichelt dargestellten Motor . 1, der mit einem ebenfalls gestrichelt dargestellten
Winkelgetriebe 2 gekoppelt ist.
In Figur 2 ist die lösbare Haubenanordnung in auseinandergezogener Darstellung sowie die Montage dieser Haubenanordnung zu erkennen.
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Wie Figur 3 zeigt, ist an dem teilweise dargestellten Kopf 4 der Werkzeugmaschine ein rundes/ plattenförmiges Befestigungselement 5 angebracht, das drei in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnete radiale VorSprünge 6 (Figur 4) aufweist. Zwischen jeweils zwei benachbarten VorSprüngen 6 befindet sich eine Aussparung 9. Das Befestigungselement 5 ist mittels auf einem Kreis 7d angeordneter Schrauben 7a, 7b und 7c fest am Kopf 4 befestigt. Ferner ist ein Haubenelement 8 vorhanden, und in einer Aussparung 9 benachbart zu einem der Vorsprünge 6 befindet sich eine Nut bzw. ein Einschnitt 9a.
Das Befestigungselement 5 ist derart am Kopf 4 befestigt, daß zwischen ihm und dem Kopf ein Raum 10 vorhanden ist (Figur 5), dessen Funktionsweise später erläutert werden wird.
In Figur 6 ist das Haubenelement 8 dargestellt, das im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist und eine kreisförmige Mittelöffnung 11 aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem des Befestigungselementes 5 ist. Die die öffnung 11 begrenzende Kante des Ilaubenelementes 8 hat drei Aussparungen 12, und zwischen jeweils zwei benachbarten Aussparungen 12 ist ein Vorsprung 13 vorhanden, wobei einer dieser Vorsprünge ein Zahnelement 13a aufweist. Die Aussparungen 12 und die Vorsprünge 13 entsprechen in Form und Anordnung den Vorsprüngen 6 und den Aussparungen 9 des Befestigungselementes 5, und die Vorsprünge und Aussparungen bilden zusammen Einrichtungen, die das Lösen der Bajonettverbindung zwischen Haubenelement 8 und Befestigungselement 5 erleichtern.
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Am Kopf 4 ist außerdem eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die ein Riegelelement in Form eines Anschlages oder Riegelzapfens 14 enthält, der durch eine Feder 15 in einer herausgedrückten Lage gehalten wird (Figur 3) und dadurch an der Innenfläche der Platte 5 fluchtend mit dem Ausschnitt 9a anliegt. Der Zapfen 14 hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als die Breite des Einschnittes 9a, und er erstreckt sich dadurch nicht durch das Befestigungselement hindurch.
Das Haubenelement 8 wird in folgender Weise am Kopf 4 der Werkzeugmaschine befestigt:
Die öffnung 11 des Haubenelenentes 8 wird axial so auf das Befestigungselement 5 und in den Raum.10 geschoben, daß die Aussparungen 12 mit den Vorsprüngen 6 und die Vorsprünge mit den Aussparungen 9 fluchten. Durch Ausübung eines leichten Druckes auf das Haubenelement 8 wird erreicht, daß das Zahnelement 13a des Vorsprungs 13 den Verriegelungszapfen 14 nach innen drückt. '.A7ird das Haubenelement 8 dann um einen gewissen Winkel im Raum 10 gedreht, überlappt das Befestigungselement 5 das Haubenelement 8, und insbesondere überlappen die Vorsprünge 6 des Befestigungselementes die durch die Vorsprünge 13 des Haubenelementes 8 gegebene i3egrenzungskante und s-tehen in Eingriff mit ihr. Ferner überlappt das Befestigungselement 5 das Zahnelement 13a des Haubenelementes 8. Auf diese Weise ist eine Bajonettverbin-
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dung hergestellt, in der das Befestigungselement 5 das stationäre Teil und das Haubenelement 8 das bewegbare Teil ist. Sobald der Verriegelungszapfen 14 von dem Zahnelement 13a freikommt, wird er durch die Feder 15 wieder in seine erste .Stellung gemäß Figur 3 gedrückt, in der er verhindert, daß das Zahnelement 13a in fluchtende Stellung mit dem Ausschnitt 9a der Aussparung 9 kommt, wodurch eine Trennung des Haubenelementes vom Kopf 4 möglich wäre.
Soll das Haubenelement 8 vom Kopf 4 gelöst werden, so braucht lediglich der Verriegelungszapfen 14 mittels eines länglichen Elementes, etwa eines kleinen Schraubenziehers 16 nach innen gedrückt und dann das Haubenelement 8 gedreht werden, um die Vorsprünge 13 und die Aussparungen in fluchtende Lage mit den Aussparungen 9 und den Vorsprüngen 6 zu bringen. In dieser Lage läßt sich das Haubenelement durch einfachen Zug in axialer Richtung vom Kopf lösen, was im einzelnen in den Figuren 7A bis 7C zu erkennen ist, die in auseinandergezogener Darstellung denjenigen Bereich zeigen, der in Figur 3 umkreist ist.
In der Teilschnittdarstellung gemäß Figur 7A ist zu erkennen, daß der Verriegelungszapfen 14 von der Feder 15 in der ersten Stellung gegen das Befestigungselement 5 gedrückt wird, und der Zapfen 14 verhindert infolge des Zahnelementes 13a eine Drehung des Haubenteils 8, so daß das Haubenelement 8 immer in überlappender Lage mit dem Befestigungselement 5 und damit fest am Kopf 4 gehalten wird.
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_ Ω
Die Schrauben 7a bis 7c sind auf einem Kreis 7d angeordnet, auf dem auch der Verriegelungszapfen 14 liegt, so daß die Schraube 7b zusätzlich zur Begrenzung der Bewegung des Haubenelementes 8 im Raum 10 beiträgt, da sie mit dem Verriegelungszapfen 14 zusammenwirkt und so einen Winkelsektor mit dem Zahnelement 13a bildet, um welchen das Haubenelement 8 gedreht werden kann.
Der Verriegelungszapfen 14 drückt im Bereich des Ausschnittes 9a gegen das Befestigungselement 5, so daß der Zapfen von der Unterseite des Befestigungselementes 5 zugänglich ist und mittels eines einfachen Werkzeugs, etwa eines Schraubenziehers 16 angehoben bzw. gegen die Feder bewegt werden kann.
In der Lage gemäß Figur 7B ist der Zapfen 14 gegen die Druckfeder 15 in seine zweite Stellung bewegt worden, und das Haubenelement kann jetzt im Raum 1O so gedreht werden, daß seine Vorsprünge und Aussparungen mit entsprechenden Aussparungen und Vorsprüngen des Befestigungselementes 5 fluchten. In dieser Lage wird dann der Zapfen 14 vom Zahnelement 13a des Haubenelementes in seiner zweiten Stellung gehalten. In Figur 7C befindet sich das Haubenelement 8 in der Lage zum Abziehen vom Kopf 4 der Werkzeugmaschine. Erfolgt dieses Abziehen in Richtung der Werkzeugachse, so bewegt die Feder 15 den Verriegelungszapfen 14 wieder in seine erste Stellung.
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Der O-Ring 17 dient zum Abdichten der Lager, die sich im Kopf 4 der Werkzeugmaschine befinden, während er gleichzeitig eine Reibverbindung mit dem Haubenelement 8 im Raum 10 herstellt, so daß das Haubenelement fest auf der Maschine sitzt.
Wie Figuren 4 und 6 zeigen, kann eine Aussparung an einem Element und ein entsprechender Vorsprung am anderen Element dazu dienen, das Haubenelement bezüglich dem Befestigungselement festzulegen.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist es klar, daß sie nicht auf dieses beschränkt ist, sondern daß weitere Ausgestaltungen und Änderungen möglich sind, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (7)

Ansprüche
1. j Schutzhaubenanordnung für eine tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Werkzeugmaschine mit einer winklig angeordneten Antriebswelle, gekennzeichnet durch ein am Kopf der Werkzeugmaschine angebrachtes Befestigungselement, das in bajonettartigen Eingriff mit einem Haubenelement bringbar ist, und durch eine Verriegelungseinrichtung zur Festlegung des Haubenelementes.
2. Schutzhaubenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement quer zur Achse der Antriebswelle angeordnet und zwischen sich und dem Kopf der Werkzeugmaschine einen Raum bildend befestigt ist, daß das Ilaubenelement eine Mittelöffnung aufweist, in deren Umfangskante an die Umfangskante des Befestigungselenentes angepaßte Bajonettelemente vorgesehen sind, und daß die Verriegelungseinrichtung ein unter Federdruck in einer ersten Stellung haltbares Verriegelungselement aufweist, in der es Bewegungen des Haubenelementes begrenzend am Befestigungselement anliegt, und daß das Verriegelungselement gegen die Kraft der Feder in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der das Ilaubenelement zum Lösen vom Befestigungselement unter dem Verriegelungselement entlang bewegbar ist.
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3. Schutzhaubenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskante der öffnung des Haubenelementes und die Umfangskante des Befestigungselementes eine Anzahl aneinander angepaßter Aussparungen und Vorsprünge aufweisen, die eine Bev/egung des Haubenelementes über das Befestigungselement in den Raum zwischen Befestigungselement und Kopf der Werkzeugmaschine ermöglichen und daß das Ilaubenelement in diesem Raum drehbar ist, so daß sich Ilaubenelement und Befestigungselement überlappen.
4. Schutzhaubenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung eines Elementes und der entsprechende Vorsprung des anderen Elementes zum Verkeilen des Haubenelementes bezüglich dem Befestigungselement ausgebildet sind.
5. Schutzhaubenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Befestigungselement und dem Kopf der Werkzeugmaschine eine Höhe hat, die im wesentlichen gleich der Materialstärke der die öffnung des Ilaubenelementes umgebenden Kante ist.
6. Schutzhaubenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs-
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element mittels auf einem Kreis angeordneter Schrauben am Kopf der Werkzeugmaschine befestigt ist und daß eine der Schrauben zusammen mit dem Verriegelungselement eine Begrenzung für die Drehbewegung des Haubenelementes bildet.
7. Schutzhaubenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine am Kopf der Werkzeugmaschine vorgesehene, sich in den Raum zwischen dem Kopf und dem Befestigungselement sowie in Eingriff mit dem Haubenelement erstreckende Dichtung.
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