DE4441813C1 - Gerät zur Vermessung von Löchern im Lochraster einer Randlochung einer Papierbahn - Google Patents

Gerät zur Vermessung von Löchern im Lochraster einer Randlochung einer Papierbahn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Vermessung von Löchern im Lochraster einer Randlochung einer Papierbahn.
Papierbahnlochrand-Meßgeräte sind bekannt und werden z. B. von der Fa. Fogra hergestellt. Diese Geräte weisen eine Länge von 10 Zoll auf und sind somit handlich und bequem bedienbar. Soll die Randlochung einer Papierbahn vermessen werden, so wird die Papierbahn in eine Halterung eingespannt und das Meßgerät von oben auf die Randlochung der Papierbahn derart aufgesetzt, daß die am einen Ende vorgesehene Haltevorrichtung in ein Loch der Papierbahn eingesetzt wird und das gesamte Meßgerät dann auf der Randlochung aufliegt. Mit der am anderen Ende des Meßgeräts vorgesehenen Meßeinrichtung kann dann ein Loch der Papierbahn vermessen werden, welches 10 Zoll von der Haltevorrichtung entfernt liegt.
Als nachteilig bei diesem Meßgerät wird angesehen, daß lediglich der Abstand zweier Löcher vermessen werden kann, wobei zudem der Abstand mit 10 Zoll relativ gering ist. Der Umfang der Rotationsstanzwerkzeuge liegt im allgemeinen zwischen 17 und 36 Zoll und beträgt in der Regel zwischen und 24 Zoll. Weisen diese Werkzeuge, insbesondere die Werkzeuge mit einem Umfang von 22 bis 24 Zoll, einen Teilungsfehler auf und liegt das Maximum dieses Teilungsfehlers auf der Hälfte des Umfangs, dann wird mit dem bekannten Meßgerät gerade dieses Maximum gemessen. Wird nun die Rotationsstanzvorrichtung oder die Maschineneinstellung entsprechend dem gemessenen Fehler korrigiert, dann ist zwar der gemessene Fehler auf dem halben Umfang eliminiert, jedoch wurde durch diese Korrektur auf der zweiten Hälfte des Umfangs ein neuer zusätzlicher Fehler erzeugt, der sich weit gravierender auswirkt als der zuvor gemessene Fehler. Auswirkungen des Antriebs, wie abgenutzte Zahnräder oder Unrundheit von Antriebselementen sind weitere häufige Fehlerursachen für auftretende Längendifferenzen mit Auswirkungen auf das Stanzergebnis bezogen auf den Werkzeugumfang.
Insgesamt kann also festgestellt werden, daß dieses bekannte Meßgerät keine zuverlässigen Meßergebnisse liefert, aus denen brauchbare Rückschlüsse für eine Einstellung der Rotationsstanzmaschine gefolgert werden können. Als weiterer Nachteil wird angesehen, daß dieses bekannte Meßgerät relativ temperaturempfindlich ist, da es aus Aluminium besteht und Aluminium einen sehr großen Längenausdehnungs­ koeffizienten hat.
Mit der DE 28 02 466 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Messen der Abstände der Transport-Randlochung an einer Endlospapierbahn bekannt geworden. Diese Vorrichtung sieht vor, daß die Messung bei laufender Papierbahn ausgeführt wird und die Bahnlänge ermittelt wird.
Die oben genannten Fehler können jedoch auch mit dieser Vorrichtung nicht ermittelt werden. Dies trifft auch für die Vorrichtungen der EP 160 160 A1 und der DE 37 13 279 C2 zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Papierbahnlochrand-Meßgerät so weiterzuentwickeln, daß nicht nur der Abstand zwischen zwei Löchern eines Lochrandes einer Papierbahn vermeßbar sind, sondern daß die Meßergebnisse aussagekräftiger sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gerät zur Vermessung von Löchern im Lochraster einer Randlochung einer Papierbahn mit einem länglichen Grundkörper, einer am einen Ende des Grundkörpers auf dessen Oberseite angeordneten Papierbahnhaltevorrichtung, die mindestens ein Loch des Lochrasters in einer definierten Position fixiert, einer am anderen Ende des Grundkörpers auf dessen Oberseite angeordneten Meßeinrichtung zur Bestimmung der Lage eines weiteren Lochs im Lochrasters, und Markierungen zwischen der Papierbahnhaltevorrichtung und der Meßeinrichtung, die in einem Raster auf der Oberfläche des Grundkörpers angeordnet sind, das dem Raster der Löcher im Lochraster der Randlochung oder einem Vielfachen davon entspricht.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird die Möglichkeit geschaffen, daß nicht nur der Abstand zwischen dem Loch, das mit der Papierbahnhaltevorrichtung fixiert wird und dem Loch, welches unter der Meßeinrichtung liegt, vermessen werden kann, sondern daß auch ein oder mehrere dazwischenliegende Löcher über die Markierungen vermessen werden können. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, daß Trends und Tendenzen, z. B. eine allmähliche Verschiebung der Löchern leicht erkennbar sind. Es können auch Zwischenfehler, z. B. Sprünge, erkannt werden. Auf diese Weise ist das Meßergebnis mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät wesentlich aussagekräftiger als beim bekannten Meßgerät, wo lediglich zwei voneinander beabstandete Löcher vermessen werden können.
Neben geometrisch ausgestalteten Markierungen, z. B. Punkten oder Rechtecken, können auch Strichmarkierungen vorgesehen sein, die eine exakte Vermessung der Löcher erlauben. Bevorzugt werden jedoch geometrisch ausgestaltete Markierungen, im einfachsten Fall Kreise oder Punkte, die der Form der Löcher entsprechen. Dabei können die Löcher in Abständen von 1/2-Zoll oder einem Vielfachen hiervon angeordnet sein. Bei einem 1/2-Zoll Abstand kann jedes Loch der Lochrandung überprüft werden, da diese Löcher ebenfalls in der Regel 1/2-Zoll Abstände zueinander aufweisen.
Bei einer Weiterbildung weisen die Markierungen die Form der zu überprüfenden Löcher der Papierbahnrandlochung auf, insbesondere sind sie kreisförmig, rechteckförmig oder quadratisch, oval oder länglich, gezackt oder mit geradem Lochrand ausgebildet. Auf diese Weise ist eine Überprüfung der Löcher des Lochrandes problemlos möglich, insbesondere ist die Lochqualität, wie Fransung, Verquetschung oder Einrisse überprüfbar. Auf diese Weise können Rückschlüsse auf die Werkzeugqualität, d. h. auf den Verschleißzustand der einzelnen Stempel und Matrizen gezogen werden.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Markierungen bis zu 30% kleiner als die Form der Löcher der Randlochung. Dies hat den besonderen Vorteil, daß einerseits die Lage der Löcher der Randlochung, andererseits die Form des Randes der Löcher der Randlochung auf einfache Weise überprüft werden kann. Sind die Markierungen und die Löcher der Randlochung koaxial zueinander, dann stimmt die Position. Dies ist auf einfache Weise dadurch überprüfbar, daß der die Markierung, die z. B. 10% kleiner als das Loch ist, umgebende Rand gleichförmig ist. Wird die Markierung z. B. von einem auf einem schwarzen Hintergrund angeordneten weißen Punkt gebildet, dann erscheint der die Markierung umsäumende Rand als schwarzer Ring. Dieser schwarze Ring hebt sich bei einem weißen Papier deutlich ab. Außerdem kann nun der Lochrand selbst genau begutachtet werden, da sich dieser seinerseits vom schwarzen Ring abhebt. Sollte der Lochrand eine Fransung aufweisen, dann ist dies deutlich erkennbar. Bei einer Markierung, die z. B. 10% größer ist als das Loch, kann ein seitlicher Versatz ebenfalls festgestellt werden, wenn dieser größer als das 10%-ige Übermaß der Markierung ist.
Mit Vorzug besteht der Grundkörper aus einer Einsatzschiene und einem Schienenhalter, wobei die Einsatzschiene die Markierungen und die Papierbahnhaltevorrichtung trägt und der Schienenhalter die Einsatzschiene und die Meßvorrichtung trägt. Durch die zweiteilige Ausgestaltung des Grundkörpers wird der Vorteil erzielt, daß der Schienenhalter aus einem preiswerten Material, z. B. Stahl hergestellt werden kann, wohingegen die Einsatzschiene aus einem hochwertigen Material bestehen kann. Außerdem muß bei Verschleiß oder Beschädigung lediglich die Einsatzschiene ersetzt werden.
Bevorzugt ist die Einsatzschiene im Bereich der Meßvorrichtung mit dem Schienenhalter verbunden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Einsatzschiene aus einem temperaturunempfindlichen, d. h. einem Material besteht, welches einen niedrigen Temperaturausdehnungs­ koeffizienten besitzt. Dies ist z. B. Invarstahl, der 36% Nickel enthält. Die Längendehnung dieses Stahls beträgt lediglich 10% der Längendehnung von Stahl oder 5% der von Aluminium. Auf diese Weise werden Fehlerquellen, insbesondere bei höheren Raumtemperaturschwankungen minimiert.
Bei einer besonderen Ausgestaltung sind am Schienenhalter mehrere, unterschiedliche Markierungen tragende Einsatzschienen angeordnet. Mit einem derart ausgestalteten Meßgerät können eine Vielzahl von Papierbahnlochrandmessungen vorgenommen werden.
Bevorzugt wird die Papierbahnhaltevorrichtung von einem insbesondere auswechselbaren oder austauschbaren Stift gebildet. In diesen Stift wird die Papierbahn mit einem Loch ihrer Randlochung eingehängt und auf dem Grundkörper ausgelegt. Bei unterschiedlichen Löchern kann das Meßgerät dadurch angepaßt werden, daß die Haltevorrichtung durch Austauschen und Einsetzen des entsprechenden Stiftes verändert wird.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß im Grundkörper in Richtung der Markierungen eine weitere Papierbahnhaltevorrichtung vorgesehen ist, wobei diese weitere Papierbahnhaltevorrichtung einen Abstand von 1/4-Zoll (6,35 mm) zur ersten Papierbahnhaltevorrichtung aufweist und auswechselbar ist. Wird die Papierbahn in diese zweite Papierbahnhaltevorrichtung eingehängt, dann kann z. B. die Perforationslinie, die die einzelnen Blätter voneinander trennt und die in der Regel 1/4-Zoll vom ersten Loch der Randlochung entfernt liegt, vermessen werden. Die Papierbahn wird dabei so eingehängt, daß die Perforationslinie unter der Meßeinrichtung zu liegen kommt, wobei dann ein Loch der Randlochung im Bereich der weiteren Papierbahnhaltevorrichtung liegt.
Mit Vorzug wird die Meßvorrichtung von einer Meßlupe, insbesondere mit einer Meßskala, gebildet. Diese Meßskala kann z. B. eine Maßeinteilung mit Teilungsschritten von 1/10 mm sein. Dabei ist die Meßvorrichtung über einer der Markierungen angeordnet. Auf diese Weise kann nicht nur die Größe und Lage, sondern auch die Form und Qualität des Loches der Randlochung begutachtet werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die Position der Meßlupe auf dem Meßgerät ohne weiteres kontrolliert werden kann, d. h. eine Eigenkontrolle ist möglich. Sollten Abweichungen festgestellt werden, können diese dadurch korrigiert werden, daß die Meßlupe einstellbar am Meßgerät befestigt ist.
Vorteilhaft ist die Meßvorrichtung von der Oberfläche des Grundkörpers abhebbar, insbesondere verschwenkbar. Während des Meßvorganges liegt die Meßvorrichtung, insbesondere die Meßlupe, auf der Papierbahn auf. Beim Einführen oder Entnehmen der Papierbahn bleibt die Meßvorrichtung nach wie vor mit dem Grundkörper verbunden und wird lediglich derart verschwenkt, daß sie die Papierbahn freigibt.
Eine weitere Erleichterung der Begutachtung der Löcher wird dadurch erzielt, daß eine über den Markierungen angeordnete und zwischen der Meßvorrichtung und der Papierbahnhaltevorrichtung verschiebbare Lauflupe vorgesehen ist. Mit dieser Lauflupe können die über den Markierungen liegenden Löcher, die vergrößert wiedergegeben werden, mühelos betrachtet werden.
Mit Vorzug ist die Länge des Grundkörpers gleich oder größer als der Umfang der Rotationsstanzwerkzeuge für die Randlochung. Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt die Meßlänge z. B. 30 Zoll, was in der Regel mehr ist als der Werkzeugumfang. Auf diese Weise kann der Trend einer Lageverschiebung der Löcher der Randlochung über den Gesamtumfang des Werkzeugs begutachtet werden und somit nicht nur die Randlochung, sondern auch das Werkzeug selbst und die Maschineneinstellungen kontrolliert werden. Somit ist das erfindungsgemäße Papierbahnlochrand-Meßgerät nicht nur einsetzbar bei der Herstellung der Lochränder, sondern auch in Betrieben, die derartige Rotationsstanzwerkzeuge herstellen, warten oder reparieren.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen dargestellt sind. Dabei können die in der Beschreibung und den Ansprüchen erwähnten und in der Zeichnung dargestellten Merkmale jeweils einzeln für sich und in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßgeräts;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des die Papierbahnhaltevorrichtung aufweisenden Endes des Meßgeräts;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des die Meßeinrichtung aufweisenden Endes des Meßgeräts;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Markierungen aufweisenden Abschnitt des Meßgeräts mit Lauflupe;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des die Meßeinrichtung aufweisenden Endes des Meßgeräts beim Einlegen einer Papierbahn;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung VI eines Loches des Lochrandes der Papierbahn gemäß Fig. 4 mit Positionsfehler;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung VII eines Loches des Lochrandes der Papierbahn gemäß Fig. 4 ohne Positionsfehler; und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform das Meßgeräts mit Einsatzschiene.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Meßgeräts 1 dargestellt, welches einen länglichen Grundkörper 2 aufweist, der z. B. auf einer Tischplatte plaziert wird. Auf der Oberseite dieses Grundkörpers 2 ist am linken Ende 3 eine als Stift 4 ausgebildete Papierbahnhaltevorrichtung 5 vorgesehen, in die ein Loch 6 einer Randlochung 7 einer Papierbahn 8 (Fig. 4) einhängbar ist. Außerdem befindet sich im Bereich der Papierbahnhaltevorrichtung 5 ein Magnethalter 9, der für eine zusätzliche Fixierung der Papierbahn 8 vorgesehen ist.
Am rechten Ende 10 befindet sich eine Meßeinrichtung 11, die über einen Schwenkhebel 12 schwenkbar auf dem Grundkörper 2 angeordnet ist. Zwischen der Papierbahnhaltevorrichtung 5 und der Meßeinrichtung 11 ist eine Lauflupe 13 verschiebbar vorgesehen. Hierfür ist auf dem Grundkörper 2 eine Rundschiene 14 über zwei Ständer 15 und 16 befestigt. Die Lauflupe 13 befindet sich direkt oberhalb von Markierungen 17, die ebenfalls zwischen der Papierbahnhaltevorrichtung 5 und der Meßeinrichtung 11 vorgesehen sind. Diese Markierungen 17 werden bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel von weißen Punkten gebildet, die einen Abstand von 1 Zoll zueinander aufweisen. Die Meßstrecke zwischen der Papierbahnhaltevorrichtung 5 und der Meßeinrichtung 11 beträgt 30 Zoll. In Fig. 1 ist außerdem erkennbar, daß im Bereich der Meßeinrichtung 11 ein weiterer Magnethalter 18 zur Fixierung der auf dem Grundkörper 2 aufzulegenden und zu vermessenden Papierbahn vorgesehen ist.
In Fig. 2 ist der Stift 4 der Papierbahnhaltevorrichtung 5 deutlich dargestellt und außerdem erkennbar, daß der Stift 4 mit den Markierungen 17 fluchtet. Wird ein Loch 6 einer Randlochung 7 einer Papierbahn 8 in den Stift 4 eingehängt, dann liegen die weiteren Löcher der Randlochung 7 auf der Linie der Markierung 17, wobei jedes zweite Loch über den Markierungen 17 angeordnet ist. Dies ist deutlich in Fig. 4 dargestellt. Die Fig. 2 zeigt außerdem deutlich die Lauflupe 13, die über einen Halteblock 19 verschieblich an der Rundschiene 14 befestigt ist. Der Halteblock 19 stützt sich über ein parallel zu den Markierungen 17 abrollendes Rad 20 auf der Oberfläche des Grundkörpers 2 ab. Da die Linse 21 der Lauflupe 13 nach vorne, d. h. in Richtung des Betrachters auskragt, liegt sie oberhalb der Markierungen 17, so daß diese bequem von oben betrachtet werden können.
In der Fig. 3 ist die Meßeinrichtung 11 dargestellt, die eine Meßlupe 22 aufweist, die exakt oberhalb einer Markierung 17 angeordnet ist. Diese Meßlupe 22 ist an einer Schwenkhalterung 23 angeordnet, die über den Schwenkhebel 12 im Schwenklagerbock 24 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenklagerbock 24 ist starr mit dem Grundkörper 2 verbunden.
In der Fig. 4 ist, wie bereits erwähnt, eine Papierbahn 8, von der lediglich ein Teil des Randbereiches dargestellt ist, in das Meßgerät 1 eingespannt. Durch die Linse 21 der Lauflupe 13 können die Löcher 6 der Randlochung 7 bequem und in vergrößertem Maßstab betrachtet werden. Dabei liegt unter jedem zweiten Loch 6 eine Markierung 17. Diese Markierung 17 weist zwar die Form des Loches 6 auf, nämlich eine kreisrunde Form, jedoch ist sie etwa 20% kleiner als das Loch 6 (was in der Fig. 4 nicht dargestellt ist). Somit entsteht um die Markierung 17 ein schwarzer Spiegel bzw. Ring 25, der deutlich in den Fig. 6 und 7, die vergrößerte Wiedergaben der Ausschnitte VI bzw. VII der Fig. 4 sind, dargestellt sind.
Bei der in der Fig. 6 gezeigten Darstellung liegt die Markierung 17 exzentrisch zum Loch 6, was durch einen ungleichförmigen Ring 25 dargestellt wird. Im Gegensatz hierzu liegt in der Fig. 7 die Markierung 17 koaxial zum Loch 6, was durch einen gleichförmigen Ring 25 kenntlich gemacht wird. Aus den Fig. 6 und 7 ist außerdem leicht erkennbar, daß mit der Linse 21 neben der Position der Löcher 6 auch die Qualität des Lochrandes begutachtet werden kann, da sich der Lochrand sehr gut vor dem schwarzen Hintergrund des Ringes 25 abhebt. Fransungen bzw. Einrisse wären deutlich erkennbar. Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Papierbahn 8 Löcher 6 mit kreisrundem Querschnitt auf. Dementsprechend sind auch die Markierungen 17 kreisrund. Bei anders geformten Löchern, z. B. mit einem ovalen, rechteckförmigen oder anderen Querschnitt, weisen dementsprechend die Markierungen 17 ebenfalls einen ovalen, rechteckförmig oder entsprechend anderen Querschnitt auf.
In der Fig. 5 ist das rechte Ende 10 des Meßgeräts 1 dargestellt und es ist erkennbar, wie eine Papierbahn 8 eingelegt bzw. auf die Markierungen 17 aufgesetzt wird. Dabei wird der Schwenkhebel 12 manuell betätigt und die Meßeinrichtung 11 verschwenkt und von der Oberfläche des Grundkörpers 2 abgehoben. Die Papierbahn 8 kann nun derart auf den Grundkörper 2 aufgelegt werden, daß das zu vermessende Loch 6 über der entsprechenden Markierung 17 zu liegen kommt. Mittels des Magnethalters 18 kann nach dem Positionieren der Papierbahn 8 diese fixiert werden. Sodann wird der Schwenkhebel 12 losgelassen und die Meßeinrichtung 11 auf die Papierbahn 8 aufgesetzt.
In der Fig. 8 ist das rechte Ende 10 des Grundkörpers 2 einer weiteren Ausführungsform dargestellt, bei der der Grundkörper 2 zweiteilig ausgebildet ist und einen Schienenhalter 26 aufweist, in den eine Einsatzschiene 27 aus Invar-Stahl eingesetzt ist. Diese Einsatzschiene 27 trägt die Markierungen 17 und weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf. Sie liegt in einer entsprechend ausgestalteten Nut 28 im Schienenhalter 26 und kann sich in Längsrichtung der Einsatzschiene 27 gegenüber dem Schienenhalter 26 relativ bewegen. Eine Verankerung der Einsatzschiene 27 am Schienenhalter 26 befindet sich unterhalb der Meßeinrichtung 11, wo ein Stift 29 (gestrichelt dargestellt) die beiden Elemente verbindet. Die Papierbahnhaltevorrichtung 5 ist am anderen Ende der Einsatzschiene 27 vorgesehen. Die Oberfläche der Einsatzschiene 27 ist vorzugsweise schwarz und die Markierungen 17 weiß. Bei einer weißen Papierbahn 8 ergibt dies kontrastreiche Ringe 25.
Sollen Papierbahnen 8 mit von der Kreisform abweichenden Löchern 6 vermessen bzw. begutachtet werden, so kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Einsatzschiene 27 aus dem Schienenhalter 26 entfernt und gegen eine Einsatzschiene ausgetauscht werden, die mit Markierungen versehen ist, die den anders geformten Löchern entspricht.
An Stelle der Markierungen 17 mit einer geometrischen Form, z. B. einem Punkt, einem Kreis oder einer Rechteckfläche können auch Markierungen vorgesehen sein, die als Strichmarkierungen ausgebildet sind. Derartige Strichmarkierungen können z. B. zusätzlich in einem Abstand von X minus 1/4 Zoll von der Papierbahnhaltevorrichtung 5 entfernt angeordnet sein, wobei X = 4 Zoll oder 6 Zoll oder ein Vielfaches hiervon ist. Mit diesen Strichmarkierungen können nun Querperforationen 30 vermessen werden. Deplazierte oder verschobene Perforationen oder unregelmäßige oder schräg verlaufenden Querperforationen können zu schrägen Stapeln oder sich drehenden Stapeln führen, was auf diese Weise frühzeitig feststellbar ist.

Claims (18)

1. Gerät zur Vermessung von Löchern im Lochraster einer Randlochung einer Papierbahn mit
  • - einem länglichen Grundkörper (2),
  • - einer am einen Ende (3) des Grundkörpers (2) auf dessen Oberseite angeordneten Papierbahnhaltevorrichtung (5), die mindestens ein Loch des Lochrasters in einer definierten Position fixiert,
  • - einer am anderen Ende (10) des Grundkörpers (2) auf dessen Oberseite angeordneten Meßeinrichtung (11) zur Bestimmung der Lage eines weiteren Lochs im Lochrasters, und
  • - Markierungen (17) zwischen der Papierbahnhalte­ vorrichtung (5) und der Meßeinrichtung (11), die in einem Raster auf der Oberfläche des Grundkörpers (2) angeordnet sind, das dem Raster der Löcher im Lochraster der Randlochung (7) oder einem Vielfachen davon entspricht.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (17) die Form der zu überprüfenden Löcher (6) der Randlochung (7) der Papierbahn (8) aufweisen.
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (17) kreisförmig, rechteckförmig, oval, länglich oder gezahnt ausgebildet sind.
4. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (17) bis zu 30% kleiner oder bis zu 10% größer als der freie Querschnitt der Löcher (6) der Randlochung (7) sind.
5. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) aus einer Einsatzschiene (27) und einem Schienenhalter (26) besteht, wobei die Einsatzschiene (27) die Markierungen (17) und die Papierbahnhaltevorrichtung (5) und der Schienenhalter (26) die Meßvorrichtung (11) trägt.
6. Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzschiene (27) im Bereich der Meßvorrichtung (11) mit dem Schienenhalter (26) verbunden ist.
7. Meßgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzschiene (27) aus einem Material besteht, welches einen niedrigen Temperaturausdehnungskoeffizienten besitzt, wie Invar- Stahl.
8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzschiene (27) auswechselbar ist.
9. Meßgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Schienenhalter (26) mehrere, unterschiedliche Markierungen (17) tragende Einsatzschienen (27) angeordnet sind.
10. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahnhaltevorrichtung (5) von einem vorzugsweise austauschbaren Stift (4) gebildet wird.
11. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (2) in Richtung der Markierungen (17) eine weitere Papierbahnhaltevorrichtung vorgesehen ist, die einen Abstand von 1/4 Zoll (6,35 mm) zur ersten Papierbahnhaltevorrichtung (5) aufweist und auswechselbar ist.
12. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (11) von einer Meßlupe (22), vorzugsweise mit Meßskala, gebildet wird.
13. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (11) über einer Markierung (17) angeordnet ist.
14. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (11) von der Oberfläche des Grundkörpers (2) abhebbar, vorzugsweise verschwenkbar ist.
15. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine über den Markierungen (17) angeordnete und zwischen der Meßeinrichtung (11) und der Papierbahnhaltevorrichtung (5) verschiebbare Lauflupe (13) vorgesehen ist.
16. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Grundkörpers (2) gleich oder größer ist als der Umfang der Rotationsstanzwerkzeuge zur Erzeugung der Randlochung (7).
17. Meßgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Papierbahnhaltevorrichtung (5) und der Meßeinrichtung (11) 30 Zoll beträgt.
18. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Meßeinrichtung (11) bezüglich der Markierungen (17) überprüfbar und/oder einstellbar ist.
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