DE29605973U1 - Zahnmodell-Trägerplatte zur Befestigung an einem Artikulator - Google Patents

Zahnmodell-Trägerplatte zur Befestigung an einem Artikulator

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Description

Karsten Baumann
Einsteinstr. 1
75175 Pforzheim
Zahnmodell-Trägerplatte zur Befestigung an einem Artikulator
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnmodell-Trägerplatte zur Befestigung an einem Artikulator nach der Gattung des Hauptanspruches. Eine derartige Zahnmodell-Trägerplatte ist beaknnt (DE 29503507 Ul).
Bei solchen Zahnmodell-Trägerplatten besteht das Problem, daß das gegossene Zahnmodell in manchen Fällen nur schwer oder gar nicht von der Trägerplatte zu lösen ist. Dies kann durch Festbacken der Gießmasse an der Trägerplatte selbst und/oder an den Fixierstiften der Trägerplatte geschehen. Eine Zerstörung des Zahnmodells ist oft die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Zahnmodell-Trägerplatte zu schaffen, die in jedem Fall ein zerstörungsfreies Lösen des Abgusses von der Trägerplatte sicherstellt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche. So ist es zum Beispiel von Vorteil, daß als Abdrückelement eine Schraube verwendet wird, weil eine solche, von Hand drehbare Abdrückschraube ein gefühlvolles Lösen des Zahnmodells von der Trägerplatte gestattet. Desweitern ist es vorteilhaft, daß die für die Abdrückschraube bestimmte Mutter aus Eisen besteht, weil eine solche Eisenmutter durch Verändern ihre Eindrücktiefe maßgebend sein kann für die Magnetkraft, mit der die Trägerplatte an der Justiersockelplatte festgehalten wird.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zahnmodell-Träger mit einer Zahnmodell-Trägerplatte mit
aufgesetztem Zahnmodell in Seitenansicht,
Fig. 2 die Zahnmodell-Trägerplatte mit halbiertem Zahnmodell in
Draufsicht und
Fig. 3 die Zahnmodell-Trägerplatte in Seitenansicht, zum Teil im
Schnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Zahnmodell-Träger 1 ist zur Befestigung an einem nicht dargestellten Artikulator bestimmt. Auf den Träger 1 ist eine Zahnmodell-Trägerplatte 3 lagegenau aufgesetzt und mit ihm in nicht dargestellter Weise verbunden. Die Zahnmodell-Trägerplatte 3 ist mit zwei Reihen von einem Kieferbogen 4 angepaßten Repositionsstiften 5 versehen. Die Repositionsstifte 5 sind in der Trägerplatte 3 verankert und ragen mit ihren freien Enden in ein aus Gips gefertigtes Zahnmodell 6 hinein.
Wie am besten die Figuren 2 u. 3 erkennen lassen, hat die Zahnmodell-Trägerplatte 3 einen flachen, innerhalb der Repositionsstifte 5 verlaufenden Ansatz 7. Dieser Ansatz 7 ist parallel zu einer Aufspannebene 8 der Trägerplatte 3 in zwei Teile getrennt. Der eine Ansatzteil 9 ist fest mit der Trägerplatte 3 verbunden, d.h. er ist an sie angeformt. Der zweite Teil des Ansatzes 7 ist ein Trennteil 10, der mit einem äußeren Rand 11 das Zahnmodell 6 an dessen Innenbogen 12 von innen her untergreift.
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Die Zalinmodell-Trägerplatte 3 und der einteilig mit ihr hergestellte Ansatzteil 9 sind mittig mit einem Durchgangsloch 13 versehen. In dem Durchgangsloch 13 ist eine Mutter 14 aus Eisen fest verankert. Diese Mutter 14 dient zur Aufnahme einer Abdrückschraube 15, deren Bedeutung später erläutert wird. Vorzugsweise ist die Abdrückschraube 15 als Rändelschraube ausgebildet, damit sie nur von Hand gedreht werden kann; sie kann aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Bei der Verankerung der Mutter 14 im Material der Zahnmodell-Trägerplatte 3 ist ein axialer Abstand 16 einer Planfläche 17 der Mutter 14 von einem die Zahnmodell-Trägerplatte 3 an einer Justiersockelplatte 2 festhaltenden Dauermagneten 18 veränderbar, um die Magnetkraft zwischen der Justiersockelplatte 2 und der auf sie aufgesetzten Zahnmodell-Trägerplatte 3 je nach Bedarf zu variieren.
Wirkungsweise
Da es sehr leicht vorkommen kann , daß nach dem Guß das Zahnmodell 6 an den Repositonsstiften 5 festhängt, besteht immer wieder die Gefahr, daß bei Kraftanwendung das Zahnmodell 6 beschädigt wird oder gar zerbricht. Nach dem Lösen der Zahnmodell-Trägerplatte 3 von der Justiersockelplatte 2, was durch Überwindung der Magnetkraft des Dauermagneten 18 sehr einfach zu bewerkstelligen ist, wird nun gemäß der Erfindung die Abdrückschraube 15 von unten in die Zahnmodell-Trägerplatte 3 in das Durchgangsloch 13 eingeführt und in die Mutter 14 eingedreht. Mit ihrem Schraubenende stößt die Abdrückschraube 15 alsbald an dem nicht durchbohrten Trennteil 10 an und hebt diesen von der übrigen Zahnmodell-Trägerplatte 3 ab. Da der Trennteil 10 aber mit seinem Rand 11 das Zahnmodell 6 von innen her unterfasst, greift der Trennteil 10 am Zahnmodell 6 auf dessen gesamtem Innenbogen 12,
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d.h. großflächig an und drückt das Zahnmodell 6 gleichmäßig und sicher und ohne zu verkanten von den Repositionsstiften 5 und von der Trägerplatte 3 ab. Eine Beschädigung des Zahnmodells 6 wird damit vermieden.
Die Anordnung der Mutter 14 in der Zahnmodell-Trägerplatte 3 und die mögliche Veränderung des Abstandes 16 der Planfläche 17 von dem Dauermagneten 18 bringen den zusätzlichen Vorteil, die Haltekraft der Zahnmodell-Trägerplatte 3 an der Justiersockelplatte 2 variierbar gestalten zu können.
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Bezugszeichen-Liste
1 Zahnmodell-Träger
2 Justxersockelplatte
3 Zahnmodellträgerplatte
4 Kieferbogen
5 Repositionsstifte
6 Zahnmodell
7 Ansatz
8 Aufspannebene
9 Ansatzteil
10 Trennteil
11 Rand
12 Innenbogen
13 Durchgangsloch
14 Mutter
15 Abdrückschraube
16 Abstand
17 Planfläche
18 Dauermagnet
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Claims (5)

Ansprüche
1. Zahnmodell-Trägerplatte zur Befestigung an einem Artikulator, mit einer vom Artikulator getragenen Justiersockelplatte, die mit einer Fixierstifte tragenden Zahnmodell-Trägerplatte lagegenau verbindbar ist, und die Trägerplatte mit mindestens einer, einem Kieferbogen angepaßten Reihe von Repositxonsstiften ausgerüstet ist, die in das Zahnmodell hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnmodell-Trägerplatte (3) einen flachen, innerhalb der Repositionsstifte (5) verlaufenden Ansatz (7) hat, der parallel zu einer Aufspannebene (8) der Trägerplatte (3) getrennt ist und dessen Trennteil (10) mit einem Rand (11) das Zahnmodell (6) untergreift.
2. Zahnmodell-Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnmodell-Trägerplatte (3) und der einteilig mit ihr hergestellte trägerplattennahe Ansatzteil (9) mittig mit einem Durchgangsloch (13) versehen sind.
3. Zahnmodell-Trägerplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Durchgangsloch (13) eine Mutter (14) eingesetzt ist, in die eine Abdrückschraube (15) für den Trennteil (10) einschraubbar ist.
4. Zahnmodell-Trägerplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückschraube (15) eine Rändelschraube ist.
5. Zahnmodell-Träger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (14) aus Eisen besteht und daß bei ihrer Montage ein axialer Abstand (16) einer Mutter-Planfläche (17) von einem die Trägerplatte (3) am Artikulator festhaltenden Dauermagneten (18) zum Verändern der Magnetkraft variierbar ist.
DE29605973U 1996-03-30 1996-03-30 Zahnmodell-Trägerplatte zur Befestigung an einem Artikulator Expired - Lifetime DE29605973U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001035853A1 (de) 1999-11-17 2001-05-25 Michael Azzaretto Vorrichtung zum abdrücken eines gebissmodells von einer tragplatte
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DE19955154C2 (de) * 1999-11-17 2002-01-24 Michael Azzaretto Vorrichtung zum Abdrücken eines Gebißmodells von einer Tragplatte mit Haltestiften
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