DE1170114B - Verfahren zum Abformen menschlicher Koerperteile, insbesondere Fuesse, und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abformen menschlicher Koerperteile, insbesondere Fuesse, und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

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DE1170114B
DE1170114B DEH42914A DEH0042914A DE1170114B DE 1170114 B DE1170114 B DE 1170114B DE H42914 A DEH42914 A DE H42914A DE H0042914 A DEH0042914 A DE H0042914A DE 1170114 B DE1170114 B DE 1170114B
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DE
Germany
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balls
chambers
human body
negative pressure
body parts
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DEH42914A
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English (en)
Inventor
Bruno Hullmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • A61B5/1077Measuring of profiles
    • A61B5/1078Measuring of profiles by moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot

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Description

  • Verfahren zum Abformen menschlicher Körperteile, insbesondere Füße, und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Es sind bereits Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Herstellung von Abgüssen menschlicher Köperteile, insbesondere Füße, bekannt. Bei einer bekannten Methode bzw. Einrichtung dieser Art wird der abzuformende Körperteil in eine Masse loser, magnetisierbarer Teilchen eingedrückt. Anschließend daran werden die losen Teilchen durch Magnetisierung zu einem Ganzen fixiert, so daß nach Entfernung des betreffenden Körperteiles, also beispielsweise des Fußes, ein fester Abdruck verbleibt, welcher zum Anfertigen des Abgusses dient.
  • Diese an sich bekannte Methode bzw. Einrichtung weist eine Vielzahl von Nachteilen auf. Zunächst muß als nachteilig bezeichnet werden, daß lediglich Teilchen aus ferromagnetischen Stoffen verwendet werden können. Derartige Stoffe sind nicht nur vergleichsweise teuer, sondern darüber hinaus auch schwer. Dies führt zu teueren und gewichtsaufwendigen Konstruktionen.
  • Hinzu kommen noch die gleichfalls aus einem magnetisierbaren Stoff bestehenden Seitenplatten des die Teilchen aufnehmenden Kastenaufbaues, welche das Gesamtgewicht noch erheblich vergrößem.
  • Endlich bedeutet es einen Nachteil, das ohnehin schon große Gewicht durch die Anordnung von Magneten noch weiter zu steigern.
  • Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, die Nachteile dieser an sich bekannten Methode und Einrichtung in vollem Umfang zu vermeiden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Fixierung der Kugeln dadurch erfolgt, daß diese in einem nach der Abdruckseite flexiblen, dichten Behälter gefüllt und nach erfolgtem Abdruck unter Unterdruck gesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einem in zwei zusammenhängende Kammern unterteilten Kasten, dessen obere Kammer mit losen Teilchen geringer Dimension, z. B. Kugeln, gefüllt und nach oben zu über eine elastische Platte abgedeckt ist und dessen andere Kammer ein einen Unterdruck erzeugendes Gerät enthält.
  • Vorteilhaft sind die beiden Kammern über eine luftdurchlässige Schicht voneinander getrennt.
  • Zweckmäßig steht die eine der beiden Kammern mit der Atmosphäre über ein Belüftungsventil in Verbindung.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. Einrichtung besteht im wesentlichen darin, daß weder für die Kugeln noch für den Kastenaufbau eine Bindung an ein bestimmtes Material besteht.
  • Hier eröffnet sich die Möglichkeit der Anwendung von Kunststoffen u. dgl., welche sich sowohl auf das Gesamtgewicht als auch auf den Gesamtpreis als solchen günstig auswirkt.
  • Ganz abgesehen davon ist in diesem Fall die Anordnung komplizierter Widerstandsschalter zur Regelung des Magnetfeldes entbehrlich.
  • Auch kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. Vorrichtung auf die Verwendung elektrischer Energie völlig verzichtet werden. Hierzu genügt es, das den Unterdruck erzeugende mechanisch betriebene Gerät durch ein von Hand betätigbares Gerät zu ersetzen.
  • Ein weiterer Vorteil ist noch darin zu erblicken, daß bei der Einrichtung gemäß der Erfindung nach der Formgebung das Sauggerät u. dgl. abgeschaltet werden kann. Das in der unteren Kammer des Kastens befindliche Ventil trennt nämlich diese Kammer von der Atmosphäre, so daß der Unterdruck und damit der Abdruck als solcher erhalten bleiben.
  • Umgekehrt kann durch Betätigung des Ventils die eine Kammer belüftet und damit der Abdruck in der Kugelmasse schlagartig zerstört werden.
  • Die erfindungsgemäße Methode bzw. Vorrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigt in rein schematischer Weise Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei eingesetztem Fuß, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Abdruck des Fußes.
  • Mit 1 (Fig. 1, 2) ist ein nach der Abdruckseite flexibler, dichter Behälter bezeichnet, welcher nach oben zu mit einer elastischen Platte 2 aus Gummi u. dgl. abgeschlossen ist. Der Behälter 1 wird über eine luftdurchlässige Schicht 3 in zwei zusammenhängende Kammern unterteilt.
  • Die obere Kammer ist mit losen Kugeln 4 aus Kunststoff u. dgl. aufgefüllt, während die untere Kammer ein einen Unterdruck erzeugendes Gerät 5 aufnimmt, welches mit Hilfe eines Fußschalters 6 in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Zweckmäßig ist die eine der beiden Kammern über ein in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestelltes Belüftungsventil mit der Atmosphäre verbunden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die folgende: Soll ein Abguß angefertigt werden, dann wird der entkleidete Fuß auf die elastische Platte 2 der Vorrichtung gesetzt (Fig. 3). Anschließend daran wird der Fußschalter 6 und damit das einen Unterdruck erzeugende Gerät 5 in Betrieb gesetzt. Hierdurch wird die mit den Kugeln aufgefüllte Kammer unter Unterdruck gesetzt und damit eine naturgetreue Abformung des Fußes erreicht (F i g. 4). Das auf diese Weise erzeugte Fußnegativ hat eine feste Form. An Hand dieser Form kann dann in an sich bekannter Weise ein entsprechender Abguß hergestellt werden.
  • Wird der Abdruck nicht mehr benötigt, dann genügt es, die mit den Kugeln aufgefüllte Kammer zu belüften. Die elastische Platte 2 geht dann ebenso wie die Kugeln 4 in die ursprüngliche Lage wieder zurück.
  • Anschließend daran kann ein neuer Abguß, wie vorstehend beschrieben, angefertigt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Abformen menschlicher Körperteile, insbesondere Füße, mit Hilfe von losen, inkompressiblen Kugeln od. ä. geringer Dimension, in welche der abzuformende Körperteil eingedrückt wird. wobei diese Kugeln nach der Formgebung fixiert werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Fixierung der Kugeln (4) dadurch erfolgt, daß diese in einen nach der Abdruckseite flexiblen, dichten Behälter gefüllt und nach erfolgtem Abdruck unter Unterdruck gesetzt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem in zwei zusammenhängende Kammern unterteilten Kasten (1) besteht, dessen obere Kammer mit losen Teilchen geringer Dimension, z. B. Kugeln (4), gefüllt und nach oben zu über eine elastische Platte (2) abgedeckt ist und dessen andere Kammer ein einen Unterdruck erzeugendes Gerät (s) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern über eine luftdurchlässige Schicht (3) voneinander getrennt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Kammern mit der Atmosphäre über ein Belüftungsventil in Verbindung steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 672 253.
DEH42914A 1961-06-21 1961-06-21 Verfahren zum Abformen menschlicher Koerperteile, insbesondere Fuesse, und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens Pending DE1170114B (de)

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GB943586A (en) 1963-12-04

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