DE9316515U1 - Vorrichtung zum Abdruck der Auflagespur eines oder mehrerer Gliedmaße des menschlichen Körpers - Google Patents
Vorrichtung zum Abdruck der Auflagespur eines oder mehrerer Gliedmaße des menschlichen KörpersInfo
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Description
Vorrichtung zum Abdruck der Auflagespur eines oder mehrerer Gliedmaße des menschlichen Körpers.
Für verschiedene Zwecke benötigt man einen Abdruck der Auflagespur eines oder mehrerer Gliedmaße des menschlichen
Körpers, z. B. eines Fußes. Mit Hilfe einer solchen Auflagespur, welche dann als Trittspur bezeichnet wird,
ist es beispielsweise möglich, einen wirklich passenden Schuh zu bestellen, ohne daß es erforderlich wäre, diesen
Schuh vorher anzuprobieren. Das gleiche gilt für die Anpassung von Fußeinlagen, weil nur aufgrund einer solchen
Trittspur die Größe und Form des Fußes in geeigneter Weise berücksichtigt werden kann.
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In ähnlicher Weise kann man auch bei der Anpassung von Handschuhen vorgehen, beispielsweise bei Kindern, bei
denen das Anprobieren oft als lästig empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der es jeder Person ohne irgendwelche
zusätzliche Anleitung möglich ist, eine solche Auflagespur eines Gliedmaßes herzustellen, die dann beispielsweise bei
Bestellung von Schuhen oder Einlagen im Versandhandel benutzt werden kann.
Es sind zwar bereits Einrichtungen bekannt, mit welchen ein Kunde Trittspuren seiner Füße selbst herstellen kann.
Eine solche Vorrichtung besteht beispielsweise aus einem Stück Karton und einem Blaupapier, welches auf den zuvor
anzufeuchtenden Karton gelegt wird. Zur Herstellung der Trittspur muß dann der Fuß auf die Rückseite des
Blaupapiers aufgestellt werden, so daß auf dem angefeuchteten Karton der Abdruck erscheint.
Es dürfte einleuchtend sein, daß der Durchschnittsverbraucher mit dieser Methode kaum einen
einwandfreien Abdruck der Auflagespur seines Fußes herstellen kann, weil der Umgang mit einer durch den
angefeuchteten Karton ebenfalls feucht werdenden Blauschicht einige Geschicklichkeit erfordert und außerdem
leicht zu Verschmutzungen des Benutzers oder seiner Sachen führt.
Ein ähnliches Problem tritt bei einer weiteren bekannten Vorrichtung auf, bei der auf die Farbschicht zunächst eine
Folie aufgeklebt ist, welche zur Abnahme des Abdrucks entfernt und dann wieder aufgeklebt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben, mit der jeder Durchschnittsverbraucher ohne
besondere Geschicklichkeit einen Abdruck der Auflagespur eines Gliedmaßes seines Körpers vornehmen kann, um dann
diesen Abdruck beispielsweise zur Bestellung von geeignetem Schuhwerk oder von geeigneten Einlagen
verwenden zu können.
Gemäß der Erfindung besteht diese Vorrichtung aus einer aus transparentem Material hergestellten, an einer Seite
offenen Tasche, deren eine Innenfläche mit Klebstoff beschichtet ist, einem in diese Tasche eingeschobenen oder
eingelegten Deckblatt, an dessen innerer Kante ein Einmal-Kohlepapier der Klebstoffschicht gegenüberliegend
befestigt ist und einer silikonbeschichteten Folie, die zwischen die Klebstoffschicht der Tasche und das Einmal-Kohlepapier
eingelegt oder eingeschoben ist.
Eine zweckmäßige Abänderung dieser erfindungsgemäßen
0 Vorrichtung besteht darin, daß das Deckblatt mit dem an seiner inneren Kante angeklebten Kohlepapier durch ein
einziges gefaltetes Blatt ersetzt ist, dessen eines Teil mit einer Kohlebeschichtung versehen ist. In diesem Fall
erübrigt sich der Vorgang des Anklebens des Kohlepapiers an das Deckblatt.
Eine weitere zweckmäßige Abänderung besteht darin, daß anstelle des silikonbeschichteten Papiers eine
Doppel-Schutzfolie eingesetzt ist, deren eine Hälfte die Klebstoffschicht tangiert, während die andere Hälfte eine
vorstehende Lasche zwecks Entfernung dieser Doppel-Schutzfolie vor Durchführung des Abdruckes
aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Herstellung eines Abdrucks der Auflagespur eines Fußes des
menschlichen Körpers in der Weise, daß zunächst die als Trennschicht zwischen der Klebstoffschicht der Tasche und
dem Kohlepapier wirkende silikonbeschichtete Folie bzw. die Doppel-Schutzfolie herausgezogen wird, daß
anschließend der Fußabdruck durch Auftritt auf die Deckblattseite der Tasche hergestellt wird und daß
schließlich das Deckblatt und damit das an diesem Deckblatt angelenkte Einmal-Kohlepapier von der
Klebstoffschicht der Tasche abgerollt und aus der Tasche herausgezogen wird.
Bei dieser Verfahrensausführung bleibt von der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich die transparent
ausgebildete Tasche übrig, auf deren einer Innenseite, auf welcher die Klebstoffschicht aufgebracht ist, der
hergestellte Fußabdruck zu sehen ist.
0 Aus dieser geschilderten Verfahrensweise der Herstellung eines Abdrucks ergibt sich bereits der ungeheure Vorteil
der Erfindung gegenüber bekannten Vorrichtungen, der darin besteht, daß der Benutzer dieser Vorrichtung mit dem
Kohlepapier praktisch überhaupt nicht in Berührung kommt, weil sich dieses Kohlepapier beim Herausziehen des
Deckblattes einrollt und als Rolle von maximal 1 cm Durchmesser am oberen Ende des Deckblattes hängen bleibt.
Eine Verschmutzung des Benutzers ist damit ausgeschlossen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß am Ende der Herstellung des
Abdruckes die aus transparentem Material bestehende Tasche übrig bleibt, die den hergestellten Abdruck in ihrem
Inneren aufweist, so daß unsachgemäße äußere Einwirkungen nicht zur Beschädigung oder Verfälschung dieses Abdruckes
führen können. Der Benutzer dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht dann lediglich die übrig gebliebene
transparente Tasche mit dem Fußabdruck dem Lieferanten von Schuhen oder Schuheinlagen zu übersenden, um auf diese
Weise das passende Schuhwerk bzw. die passenden Einlagen zu erhalten.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 04 534.7 ist zwar eine ähnliche Vorrichtung bekannt, welche aus einem ersten
Deckblatt, einer darunter liegenden, von einer Schutzhülle eingeschlossenen Farbfolie, einem unter dieser Farbfolie
liegenden, dem Abdruck der Spur dienenden Abdruckblatt und einem darunter liegenden zweiten Deckblatt besteht, welche
nach Art der in der Bürotechnik üblichen Schnelltrennsätze an einer Seite zusammengeheftet sind.
Diese bekannte Vorrichtung, welche sich in der Praxis auch bereits bewährt hat, ist jedoch technich komplizierter
ausgebildet und weist vor allen Dingen nicht den Vorteil auf, daß der Fußabdruck nach seiner Herstellung völlig
geschützt bleibt, was jedoch für Versandzwecke ein äußerst
wichtiges Argument darstellt.
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Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
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Fig. 1 die Aufsicht auf eine solche Tasche,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine solche Tasche
entlang der Linien A-B,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Tasche der Fig. 1 entlang der Linie A-B in einer abgeänderten
Ausfuhrungsform,
Fig. 4 eine Doppeltasche zur Herstellung von Abdrücken
beider Füße eines menschlichen Körpers.
Aus den Fig. 1 und 2 ist der Aufbau einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erkennen. Er besteht aus einer aus transparentem Material bestehenden
Tasche 1, welche an ihrem unteren Ende eine öffnung aufweist. Entsprechend der Darstellung von Fig. 2 ist die
untere Fläche Ib dieser Tasche 1 mit einer Klebstoffschicht 6 versehen. In die Tasche ist dann eine
silikonbeschichtete Folie 5 eingelegt. Es folgt dann in Richtung zur oberen Deckfläche la der Tasche 1 ein
Deckblatt 3, an dessen oberen Ende ein 0 Einmal-Kohlepapier 4 angeklebt ist. Das Deckblatt 3 kann
aus etwas stärkerem Material, beispielsweise Pappe bestehen, zumal es als Unterlage zum Aufsetzen des Fußes
bei Herstellung des Abdruckes dient.
5 Mit der bisher beschriebenen Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 wird zur Herstellung eines Abdruckes wie folgt
vorgegangen:
Es wird zunächst die silikonbehaftete Folie 5 entfernt, 0 welche dem Schutz des Einmal-Kohlepapiers 4 dient.
Anschließend wird diese Vorrichtung auf eine feste Unterlage gelegt und der Benutzer kann diese Vorrichtung
nunmehr zur Herstellung eines Fußabdruckes benutzen, indem
er seinen Fuß auf dieses Deckblatt 3, welches noch von dem
transparenten Taschenteil la abgedeckt ist, kräftig aufsetzt. Danach zieht er das Deckblatt 3, welches
entsprechend Fig. 1 ein vorstehendes Ende aufweist, aus der Vorrichtung heraus und entfernt damit gleichzeitig das
nach Herstellung des Fußabdruckes an der Klebstoffschicht 6 haftende Einmal-Kohlepapier 4, welches
nunmehr nicht mehr benötigt wird und mit dem Herausziehen des Deckblattes 3 von der Klebstoffschicht 6 abgerollt
wird.
Bei der Herstellung des Fußabdruckes hat sich der Teil des Einmalkohlepapiers, auf welchem der Druck gelastet hat, in
die Klebstoffschicht 6 eingedrückt, so daß nunmehr in der
Klebstoffschicht der Fußabdruck enthalten ist.
Nach Durchführung dieser Prozedur bleibt also lediglich die transparente Tasche übrig, welche in einer ihrer
Innenflächen den Fußabdruck als Auflagespur 10 gemäß 0 Fig. 4 aufweist.
Fig. 4 zeigt eine doppelte Tasche, bestehend aus den einzelnen Taschen 7 und 8, welche durch ein Band 9
miteinander verbunden sind. Eine solche Doppeltasche dient der Herstellung der Auflagespuren beider Füße eines
Interessenten.
In dem Querschnittsbild der Fig. 3 sind noch zwei interessante Abwandlungen der Ausführung der
0 erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 dargestellt. Es handelt sich einmal um den Ersatz der
silikonbeschichteten Folie durch eine Doppelfolie 5a, welche am hervorstehenden Ende 12 in gleicher Weise
herausgezogen werden kann wie die silikonbeschichtete Folie 5.
Zum anderen ist in der Darstellung von Fig. 3 die Kombination des Deckblattes 3 mit dem Einmal-Kohlepapier
ersetzt durch ein einziges gefaltetes Blatt, dessen vorderer Teil 3a dem Deckblatt 3 entspricht und dessen
hinterer Teil 4a als Einmalkohlepapier ausgebildet ist.
Abschließend sei zu der zeichnerischen Darstellung der Fig. 2 und 3 darauf hingewiesen, daß in diesen Zeichnungen
die einzelnen Folien lediglich der besseren Übersicht halber auseinergezogen dargestellt sind. Die einzelnen
Folien befinden sich naturgemäß unmittelbar aufeinander, so daß die Anordnung sehr viel flacher ausgebildet ist als
in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abdruck der Auflagespur eines oder mehrerer Gliedmaße des menschlichen Körpes, z. B.
eines Fußes, bestehend aus einer aus transparentem Material hergestellten, an einer Seite offenen
Tasche (1), deren eine Innenfläche (Ib) mit Klebstoff (6) beschichtet ist, einem in diese Tasche
eingeschobenen oder eingelegten Deckblatt (3), an dessen innerer Kante ein Einmal-Kohlepapier (4) der
Klebstoffschicht gegenüberliegend befestigt ist und einer silikonbeschichteten Folie (5), die zwischen die
Klebstoffschicht (6) der Tasche (1) und das Einmal-Kohlepapier (4) eingelegt oder eingeschoben
ist.
0 2. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckblatt (3) mit dem an seiner inneren Kante angeklebten Kohlepapier (4) durch
ein einzige gefaltetes Blatt (3a, 4a) ersetzt ist, dessen eines Teil (4a) mit einer Kohlebeschichtung
versehen ist (Fig.3).
3. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des silikonbeschichteten
Papiers (5) eine Doppel-Schutzfolie (5a) eingesetzt ist, deren eine Hälfte die Klebstoffschicht tangiert,
während die andere Hälfte eine vorstehende Lasche (12) zwecks Entfernung dieser Doppel-Schutzfolie (5a)
aufweist. (Fig.3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
durch ihre Ausführung als Doppeltasche, bei der die beiden Einzeltaschen entlang einer Längsseite
aneinander befestigt sind. (Fig.4)
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