DE824006C - Verteiler fuer Klebstreifenmaterial - Google Patents

Verteiler fuer Klebstreifenmaterial

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Publication number
DE824006C
DE824006C DEG2037A DEG0002037A DE824006C DE 824006 C DE824006 C DE 824006C DE G2037 A DEG2037 A DE G2037A DE G0002037 A DEG0002037 A DE G0002037A DE 824006 C DE824006 C DE 824006C
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DE
Germany
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distributor
distributor according
cover plate
adhesive tape
arm
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Expired
Application number
DEG2037A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Gordon Gendernalik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEO GORDON GENDERNALIK
Original Assignee
LEO GORDON GENDERNALIK
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Publication date
Application filed by LEO GORDON GENDERNALIK filed Critical LEO GORDON GENDERNALIK
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Publication of DE824006C publication Critical patent/DE824006C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0046Hand-held or table apparatus with means for moistening or coating the articles or webs, or applying adhesive thereto

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verteiler für Klebstreifenmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die benutzt wird zum Verteilen von Briefmarken, Zetteln oder anderem aus Klebstreifen bestehendem Material. Da die Erfindung insbesondere benutzt wird, um Briefmarken an gummierten Briefumschlägen zu befestigen, wird die Erfindung insbesondere mit Rücksicht hierauf erläutert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler für Briefmarken u. dgl., welcher auch benutzt werden kann, um die gummierten Klappen von Briefumschlägen atizufeuchten und die Briefmarken auf die Umschläge aufzukleben. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung auf den Tisch gelegt werden kann, ohne die Tischfläche dabei zu benetzen. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß, wenn die Marken nicht mit der Vorrichtung aufgeklebt werden, sie nur an einer ganz kleinen Fläche mit Feuchtigkeit versehen werden. Die Vorrichtung besteht dabei aus einem oberen verschiebbaren Teil, der als Deckel für einen Briefmarkenbehälter dient und mit einem Längsschlitz versehen ist. Sie besitzt einen Arm, an dessen Ende ein Saugkissen vorgesehen ist, über welches die Marken geführt und an ihm befeuchtet werden. Dazu ist ein Behälter für die Flüssigkeit bzw. für Wasser vorgesehen, das durch Wischer einer Querwand mit dem zur Befeuchtung dienenden Kissen in Verbindung steht. Die obere Deckelplatte kann abgenommen werden und umschließt auch den Behälter für die Briefmarken, die in Gestalt einer Rolle in dem unteren Teil des Verteilers untergebracht sind.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht von oben und Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Der Verteiler besteht aus einem unteren Teil 10 und einem oberen Deckel 12, die eine mit perforierten Briefmarken versehene Rolle 20 umschließen. Der untere Teil 10 besitzt eine untere Wand 14 und einen hohlen Arm I6, sowie zwei SeitenffändeI8. Der hohle Arm i6 besitzt eine untere Wand 21 und eine obere Wand 22, welche zusammen mit den Seitenwänden I8 einen länglichen Kaum bilden, der durch eine Querwand 24 in einen Wasserbehälter 26 und einen Behälter für das Befeuchtungskissen geteilt ist. Die Verbindung zwischen dem Behälter 26 und dem Kissen 28 wird durch Löcher 25 in der Querwand 24 hergestellt. Zum Füllen des Behälters 26 ist ein herausziehbarer Stopfen 27 in dem hinteren Teil der unteren Wand 2I vorgesehen. Alle Wände des Verteilers sind aus durchsichtigem Stoff hergestellt, um die Rolle 20 mit den Briefmarken stets besichtigen zu können.
  • Das vordere Ende der unteren Wand 2I ist ein wenig aufwärts gekrümmt, so daß eine Art Kinn 36 entsteht. Die vorderen Enden der oberen und unteren Wände 2I und 22 bilden eine'eingezogene öffnung oder ein Mundstück 38 für ein Kissen 40, das mit einer Befeughtungszunge 42 versehen ist, welche etwas über die obere Wand 22 hervorragt.
  • Die Teile der beiden Seitenwände I8, welche über der oberen Wand 22 des hohlen Armes I6 liegen, sind mit zwei Nuten 41 versehen, die sich vom rückwärtigen Ende 44 des Gehäuses nach den vorderen Enden des hohlen Armes 16 erstrecken.
  • Die Nuten 41 liegen parallel zu den zwei Wänden 21 und 22 des hohlen Armes I6. Die vorderen Enden der Nuten 4' bilden Anschläge 43 und die hinteren Enden 44 sind offen.
  • Die Deckelplatte I2 hat einen geraden, nach vorn gerichteten Teil 46 und einen nach hinten gekrümmten Teil 48. Der vordere Teil 46 ist verschiebbar in den beiden Einschnitten 41 und ist versehen mit aufwärts gebogenen Teilen 50 an den entgegengesetzten Seiten, um diese Teile mit Reibung in den Einschnitten 41 festzuhalten. Das vordere Ende 49 der Deckelplatte I2 ist ein wenig enger als der verbleibende Teil des geraden Teiles 46, so daß zwei Schultern 52 entstehen, an welche die Anschläge 43 anschlagen, so daß das vordere Ende 49 des vorderen Teiles 46 in einer bestimmten Lage relativ zu der unteren Wand 10 gehalten wird. Das vordere Ende 49 ist etwas nach unten heruntergebogen, wodurch ein nachgiebiger Haltefinger entsteht, der eine Briefmarke gegen die Anfeuchtungszunge 42 drückt.
  • Wenn die Deckelplatte 12 auf der unteren Platte 10 angebracht ist, so bilden der nach unten gebogene hintere Teil 48 der Deckelplatte 12 und der hintere Wandteil 14 mit den Seitenwänden I8 ein zylindrisches Gehäuse 60 für die Aufnahme einer Briefmarkenrolle. Der gerade Teil 46 der Deckelplatte I2 bildet mit der oberen Wand 22 des hohlen Armes I6 und den beiden Seitenwänden I8 einen Arm, der einen in der Längsrichtung sich erstreckenden Schlitz 62 besitzt, welcher tangential von dem oberen Ende des zvlindrischen Briefmarkengehäuses sich erstreckt. Ein kleiner Spalt 6I ist zwischen dem hinteren Ende der beiden gekrümmten Teile 14 und 48 frei gelassen für Zwecke, die später noch auseinandergesetzt werden.
  • Die oberen und unteren Wände 22 und 21 des hohlen Armes I6 enden in kurzem Nbstaiid hinter dem vorderen Ende der Seitenwände 18. Die den Schlitz 62 hildende Wand 22 ist am vorderen Ende etwas verkürzt, so daß die lefeucbtun('szunge 42 etwas in den Schlitz hineinragt und eine Lage einnimmt, in der sie mit den Briefmarken in Berührung kommt, wenn diese in dem Schlitz 62 vorwärts geschoben werden. Eine verlängerte Öffnung 64, die weit genug für die Einführung des Daumens ist, befindet sich in dem vorderen Ende der Deckelplatte I2, um die Briefmarken in dem Schlitz 62 zwischen dem Finger 49 und der Zunge 42 vorschieben zu können.
  • Um die Vorrichtung für den Gebrauch vorzubereiten, wird ein Befeucbtungskissen 40 von entsprechender Länge durch den Äfund 38 in den Teil 28 hineingezwängt. In der Praxis hat es sich als äußerst günstig herausgestellt, wenn die Zunge 42 vor dem Mund 38 um ungefähr 3 mm oder etwas weniger vorspringt. Dann wird der Stopfen 27 entfernt und der Wasserbehälter 26 mit Wasser gefüllt und der Stopfen wieder eingesetzt. Nach kurzer Zeit befeuchtet das durch die Öffnungen 25 hindurchtretende Wasser das Kissen 40 über seine ganze Länge einschließlich seiner Zunge 42. Das Kissen 40 wird hergestellt aus einem ebenen Stück Filz oder einem anderen, Feuchtigkeit haltenden Stoff, gewöhnlich von rechteckiger Gestalt und normaler Dicke, die etwas größer als die Breite des hlundes 38 ist. So wird das Kissen zwischen den oberen und unteren Seiteii des Nlundes zusammengepreßt gehalten.
  • Dann wird die Deckelplatte 12 rückwärts gezogen, so daß man zu dem Behälter 60 und dem Schlitz 62 gelangen kann. Eine perforierte und gummierte Rolle von Briefmarken wird in den Behälter 60 eingesetzt und ihr Ende dann über die obere Wand 22 gezogen. Die Deckelplatte 12 wird dann wieder eingesetzt, und der Verteiler ist für den Gebrauch fertig.
  • Wenn eine Briefmarke auf einen Briefumschlag aufgeklebt werden soll, so muß der Benutzer der Vorrichtung mit seinem Daumen durch die Öffnung 64 gegen den Briefmarkenstreifen drücken und diesen nach vorn an der Zunge 42 entlang drücken.
  • Da das vordere Ende 49 der Deckelplatte 12 nach vorn gegen die Zunge 42 drückt, so wird die Briefmarke über ihre ganze Länge gut befeuchtet. Die befeuchtete Briefmarke schiebt sich dann von dem Schlitz 62 fort und wird auf den Briefumschlag aufgedrückt und an den Durchlochungen abgerissen. Dieses Verfahren kann so lange wiederholt werden, wie die Rolle noch Briefmarken enthält.
  • Es ist zu bemerken, daß, wenn der Verteiler nicht gebraucht wird, nur ein sehr kleiner Teil der vordersten Briefmarke mit der Zunge 42 in Berührung kommt. Daher wird, selbst wenn etwas von dem Klebstoff der Briefmarke sich durch die Feuchtigkeit an der Zunge aufgelöst hat, die Fläche, von welcher der Klebstoff entfernt ist, nur einen sehr kleinen Teil der gesamten Fläche der Briefmarke darstellen, so daß dadurch das Aufkleben der Marke nicht beeinflußt wird.
  • Der beschriebene Verteiler kann nicht nur benutzt werden zum Befestigen der Briefmarken auf Briefumschlägen, sondern auch zum Anfeuchten der gummierten Klappen von Umschlägen oder anderen gummierten Flächen. Dies kann geschehen, indem man die Zunge 42 gegen die gummierte Fläche drückt. Der Gebrauch der Vorrichtung wird noch erleichtert durch die Tatsache, daß der Mund 38 vor dem hohlen Arm I6 etwas vorsteht.
  • Die Länge der Zunge 42 ist im Verhältnis zu den verschiedenen Abmessungen der Vorrichtung so bemessen, daß, wenn die untere gebogene Wand I4 des Vorratsbehälters und das Kinn 36 in Berührung mit einem ebenen Tisch liegen, die Zunge 42 selbst jiber der Fläche des Tisches liegt. Dies verhindert, daß die Zunge den Tisch, auf dem die Vorrichtung liegt, befeuchtet. Wenn gewünscht, kann man die Vorrichtung auch in aufrechter oder seitlicher Lage auf einen Tisch legen, ohne daß die Zunge 42 den Tisch benetzt.
  • I)ie beschriebene Vorrichtung kann nicht nur Verwendung finden für Briefmarken in Rollenform, sondern auch für solche in Streifenform. In dem Fall, wo nur ein Streifen von Briefmarken vorhanden ist, werden die Briefmarken in den Schlitz 62 durch den Schlitz 6I hindurchgesteckt und hängen aus dem Schlitz 6I heraus.
  • Ol>wohl die Erfindung beschrieben ist in Anwendung auf die Verteilung von Briefmarken und in Anwendung auf das Anfeuchten von Briefumschlägen, so ist es klar, daß sie auch für Klebstreifen von irgendwelcher anderen Art dienen kann.
  • PATENTANSPRÛCHE I. Verteiler für Klebstreifenmaterial, bestehend aus einem Behälter für dieses Material und einem Arm zur Führung des Materials und einer Vorrichtung, um den hindurchgeführten Streifen zu befeuchten.

Claims (1)

  1. 2. Verteiler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Arm am Ende oder in der Nähe seines Endes ein Befeuchtungskissen besitzt und einen Flüssigkeitsbehälter zum Befeuchten des Kissens.
    3. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen durch eine Offnung am freien Ende des Armes vorspringt, jedoch so, daß es mit der Fläche, auf der der Verteiler liegt, nicht in Berührung kommt.
    4. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper und der hohle Arm eine abnehmbare Deckelplatte haben, durch die das Innere des Körpers und der Arm für das Einsetzen der Klebstreifenrolle oder des Streifens zugänglich sind.
    5. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckelplatte und dem Körper noch ein Schlitz für die Einführung von Streifenmaterial gelassen ist.
    6. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchtungskissen nur am Ende des Armes auf den Klebstreifen einwirkt.
    7. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte federnd ist und auf den Klebstreifen wirkt und diesen gegen das Kissen drückt.
    8. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte eine Öffnung besitzt, um mit dem Finger den Klebstreifen nach vorn schieben zu können.
DEG2037A 1949-05-31 1950-05-28 Verteiler fuer Klebstreifenmaterial Expired DE824006C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US824006XA 1949-05-31 1949-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE824006C true DE824006C (de) 1951-12-06

Family

ID=22170958

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG2037A Expired DE824006C (de) 1949-05-31 1950-05-28 Verteiler fuer Klebstreifenmaterial

Country Status (1)

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DE (1) DE824006C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108392B (de) * 1958-09-23 1961-06-08 Assmann F W & Soehne Materialstreifen fuer eine Rollnahtverbindung aufweisende Papierfilter zum Filtern von Kaffee oder Tee

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108392B (de) * 1958-09-23 1961-06-08 Assmann F W & Soehne Materialstreifen fuer eine Rollnahtverbindung aufweisende Papierfilter zum Filtern von Kaffee oder Tee

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