DE202018103909U1 - Werbeartikelstruktur - Google Patents

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Abstract

Werbeartikelstruktur mit der Funktion eines Utensils, die Folgendes umfasst:- einen von dem Benutzer zu ergreifenden flachen Körper, der zwei gegenüberliegende flache Seiten aufweist, die durch einen Rand miteinander verbunden sind, dessen Abmessungen weniger als ein Drittel der kleinsten Abmessung der Seiten betragen, wobei der Körper ein Kernstück umfasst, das einen Kern, der aus einem weichen Material hergestellt ist, und zwei aus einem Kunststoffmaterial hergestellte Außenschichtbereiche, die das Kernstück unter Ausbildung einer Außenhülse umgeben, umfasst, wobei die Schichten an der Peripherie des Körpers miteinander verschweißt sind, wobei mindestens eine der flachen Seiten des Körpers mit einem oder mehreren Elementen der folgenden versehen ist: Bilder, Zeichnungen, Logos, alphanumerischer Text,- mindestens ein in den flachen Körper eingeführtes Funktionsutensil, das einen Funktionskopf aufweist, der sich zumindest zum Teil außerhalb des Körpers erstreckt.

Description

  • Stand der Technik
  • Bekanntermaßen besteht eine Form der Werbung darin, Werbebotschaften oder Markennamen darzubieten, indem sie in Utensilien eingefügt werden, die von dem Empfänger der Botschaften regelmäßig benutzt werden.
  • Ein typisches Beispiel für diese Werbegadgets ist der Kugelschreiber, ein Artikel, der seit Ende des 19. Jahrhunderts allseits bekannt ist. In der fortschrittlichsten Konfiguration ist er aus einem Funktionsteil, der einen Kopf umfasst, an dessen Spitze eine Kugel vorliegt, und einem länglichen zylindrischen Tintenbehälter, der mit dem Kopf verbunden und darin integriert ist, zusammengesetzt. Dieser Funktionsteil ist in einen länglichen zylindrischen Träger eingeführt, der von dem Benutzer gehandhabt werden kann.
  • Wie erwähnt, ist es heutzutage zu Werbezwecken gang und gäbe Werbegadgets in Form von Kugelschreibern, Filzstiften, Textmarkern oder anderen Stiftarten mit Werbebotschaften oder lediglich Markennamen auf dem äußeren zylindrischen Träger zu erzeugen, die darauf ausgerichtet sind, den Benutzern zu gestatten, den auf dem Stift vorliegenden Namen bei jeder Verwendung zu behalten.
  • Natürlich ist die Fläche zum Einfügen der Werbebotschaft stark begrenzt.
  • Andere bekannte Werbegadgets, vor allem auf dem Gebiet medizinischer Informationen, sind beispielsweise Zungenspatel, die Ärzten die einfache Untersuchung der Mundhöhle und des Halses gestatten. Die einfachsten Zungenspatel sind aus einem Holzstiel mit begrenzter Größe gebildet, der in den Mund des Patienten in Kontakt mit der Zunge, um diese nach unten zu drücken, eingeführt wird. Die fortschrittlichsten Zungenspatel sind mit einer Lichtquelle versehen, die einen zylindrischen Körper mit begrenzter Größe, ähnlich dem Körper eines Kugelschreibers, aufweist, der an einem Ende mit einer Leuchte und an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Ein-Aus-Schalter versehen ist. Der zylindrische Körper ist mit einer Kopplung für den Zungenspatel versehen, die von einer auf den zylindrischen Körper aufgesetzten Buchse und von einem mit der Buchse integralen Flansch, auf den der Zungenspatel eingeführt wird, gebildet wird. Auch in diesem Fall ist der Raum für Werbebotschaften stark begrenzt.
  • Im Allgemeinen weist in all jenen Fällen, in denen das Werbegadget die Funktion eines Utensils hat, das Werbegadget in der Regel eine schmale längliche Form zur Handhabung durch den Benutzer auf und dadurch ist der Raum für die Werbebotschaft begrenzt.
  • Aufgabe und Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Werbeartikelstruktur mit der Funktion eines Utensils, das eine Vielfalt verschiedener möglicher Formen annehmen kann, zu erzeugen.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Werbeartikelstruktur mit einer einfachen Konstruktion zu erzeugen.
  • Noch eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Werbeartikelstruktur, die ein effektives Werbemedium sein kann, zu erzeugen.
  • Diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden deutlicher werden, werden durch eine Werbeartikelstruktur mit der Funktion eines Utensils, so wie sie in einem oder mehreren der anhängigen Ansprüche beansprucht wird, gelöst.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Werbeartikelstruktur mit der Funktion eines Utensils, die Folgendes umfasst:
    • - einen von dem Benutzer zu ergreifenden flachen Körper, der zwei gegenüberliegende flache Seiten aufweist, die durch einen Rand miteinander verbunden sind, dessen Abmessungen weniger als ein Drittel der kleinsten Abmessung der Seiten betragen, wobei der Körper ein Kernstück umfasst, das einen Kern, der aus einem weichen Material hergestellt ist, und zwei aus einem Kunststoffmaterial hergestellte Außenschichtbereiche, die das Kernstück unter Ausbildung einer Außenhülse umgeben, umfasst, wobei die Schichten an der Peripherie des Körpers miteinander verschweißt sind, wobei mindestens eine der flachen Seiten des Körpers mit einem oder mehreren Elementen der folgenden versehen ist: Bilder, Zeichnungen, Logos, alphanumerische Texte,
    • - mindestens ein in den flachen Körper eingeführtes Funktionsutensil, das einen Funktionskopf aufweist, der sich zumindest zum Teil außerhalb des Körpers befindet.
  • Figurenliste
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung einiger bevorzugter, jedoch nicht ausschließender Ausführungsformen davon hervor, die als ein nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt werden; in den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine axonometrische Ansicht, zum Teil im Schnitt, entlang der Linie I-I von 2 einer Werbeartikelstruktur gemäß der Erfindung in Form eines Stifts;
    • 2 eine Draufsicht der Werbeartikelstruktur von 1;
    • 3 einen Teil einer axonometrischen Ansicht, zum Teil im Schnitt, einer Werbeartikelstruktur in Form eines Stifts, die hinsichtlich der vorherigen Figuren variiert;
    • 4 eine axonometrische Ansicht, im Längsschnitt, einer Werbeartikelstruktur gemäß der Erfindung in Form eines Zungenspatelträgers mit eingeführtem Zungenspatel;
    • 5 eine Ansicht des Trägers von 4 von unten;
    • 6 eine Ansicht der Werbeartikelstruktur gemäß der Erfindung in Form eines Zungenspatelträgers, die hinsichtlich 4 und 5 variiert;
    • 7 einen Teil einer Werbeartikelstruktur, wie z. B.
    • eines Zungenspatelträgers, gemäß der Erfindung, die hinsichtlich der vorherigen Figuren variiert;
    • 8 einen weiteren Träger, wie jener von 4 und 5, ohne den Stift;
    • 9 eine axonometrische Ansicht, zum Teil im Schnitt, einer Werbeartikelstruktur gemäß der Erfindung in Form eines Spenders für eine Flüssigkeit, wie z. B.
    • ein Parfüm, ein Desinfektionsmittel oder eine Reinigungssubstanz oder dergleichen;
    • 10 eine axonometrische Ansicht, zum Teil im Schnitt, einer Werbeartikelstruktur gemäß der Erfindung in Form eines Cutters.
  • Die Ansichten werden schematisch dargestellt und die Dicken sind nicht bezeichnend für das tatsächliche Produkt, sondern sind für eine deutliche Darstellung dimensioniert.
  • Detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die zuvor erwähnten Figuren wird ein erstes Beispiel für eine Werbeartikelstruktur mit der Funktion eines Funktionutensils als ein Ganzes mit 10 angegeben und umfasst einen flachen Körper 11, der vorzugsweise in einer Hauptrichtung länglich ist, ein Funktionsutensil in Form einer Lichtquelle 12, die an dem Ende des flachen Körpers 11 vorgesehen ist, einen Schalter 13 zum Einschalten der Lichtquelle, der an dem flachen Körper 11 angeordnet ist, und eine Stromquelle 14 (beispielsweise eine Batterie) in dem flachen Körper 11, die mit der Lichtquelle und mit dem Schalter wirkverbunden ist.
  • Flacher Körper bedeutet ein Körper, bei dem die Grundrissabmessung bezüglich der Tiefenabmessung vorherrschend ist. Somit weist ein flacher Körper zwei gegenüberliegende flache Seiten 17 und 18 auf, die in einem gewissen Maß, der Dicke „s“ des Körpers, insbesondere begrenzt bezüglich der beiden Abmessungen (Breite und Länge) der Grundrisserstreckung des Körpers, vorzugsweise parallel voneinander beabstandet sind. Der Rand 19, der die beiden Hauptseiten 17 und 18 verbindet, definiert die Dicke „s“ des flachen Körpers und weist beispielsweise Abmessungen von weniger als 1/3 der kleinsten Abmessung der Seiten und stärker bevorzugt weniger als 1/5 auf. In diesem Beispiel weist der flache Körper 11, wie erwähnt, eine längliche Erstreckung auf und somit ist die kleinste Grundrissabmessung des Körpers 11 die Breite, die folglich weniger als die Länge (die Längenrichtung) des flachen Körpers beträgt (beispielsweise beträgt die Breite weniger als mindestens 1/3 der Länge des flachen Körpers).
  • In diesem Beispiel weist der flache Körper 11 ein Kernstück 20 und eine Hülse, die durch zwei aus Heißsiegelkunststoffmaterial hergestellte Außenschichtbereiche 21, die das Kernstück 20 komplett umgeben, gebildet wird, auf; wobei die zwei Schichtbereiche 21 an der Peripherie des Körpers miteinander verschweißt sind, wodurch ein Ganzes mit dem Kernstück gebildet wird. In diesem Beispiel wird das Kernstück 20 durch einen Kern 20A, der aus einem weichen Material hergestellt ist, und einer Haut, die aus einer aus Kunststoffmaterial hergestellten zweiten Schicht 20B, die komplett an dem Kern 20A angehaftet ist, besteht, gebildet.
  • Die Lichtquelle 12 ist in der Dicke des Körpers, d. h. zwischen den zwei Hauptseiten, an dem Rand eines der Enden des flachen Körpers vorgesehen und wird in diesem Beispiel durch ein Paar LEDs gebildet (der Bereich des Rands, der diese LEDs bedeckt, ist aus transparentem Material hergestellt) . In diesem Beispiel bilden die LEDs 12, die Batterie 14 und die Antriebsvorrichtung, die den Schalter 13 bildet, eine integrierte Einheit, die im Wesentlichen in das Kernstück 20 eingebettet ist.
  • Die Antriebsvorrichtung, die den Schalter 13 bildet, weist eine Antriebsseite auf, die zu der Seite 18 des flachen Körpers 11 weist, so dass die Hülse 21 mit einer Zone 13A, die über dieser Vorrichtung positioniert ist, versehen ist, die damit den eigentlichen Schalter 13, der von dem Benutzer bedient werden kann, bildet.
  • Bei weiteren Ausführungsformen können die LEDs, die Batterie und der Schalter separat und durch elektrische Anschlüsse miteinander wirkverbunden sein.
  • Der Ein-Aus-Schalter 13 der LED 12 ist an einer Position vorgesehen, die zwischen der Mittellinie der Seite 18 und den LEDs 12 liegt.
  • Ein weiteres Funktionsutensil in Form eines Schreibstifts ist in dem flachen Körper 11 vorgesehen. Insbesondere ist ein Kopf 25 eines Schreibstifts an dem gegenüberliegenden Ende des flachen Körpers 11 bezüglich des Endes mit den LEDs 12 vorgesehen. Ein Tintenbehälter 26 erstreckt sich von diesem Kopf 25 innerhalb des Körpers 11. Der Kopf 25 zusammen mit dem integrierten Behälter sind zum Wechsel, wenn die Tinte ausgegangen ist, optional aus dem Körper 11 herausziehbar.
  • In diesem Beispiel ist der Kopf des Stifts vom Typ Kugelschreiber, kann jedoch beispielsweise ein Filzstift, ein Textmarker, ein Bleistift usw. sein.
  • 3 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der der Stift vom Typ mit durch einen geeigneten Mechanismus bekannter Art (der in den Figuren nicht gezeigt wird) in den Körper einziehbarem Kopf ist, der beispielsweise durch einen Betätigungsknopf 26A betätigbar ist (oder mit einem anderen Mechanismus, wie z. B. einem Schraubmechanismus, betätigbar ist). In 3 wird der Kopf 25 sowohl in der herausgeschobenen Position (gestrichelte Linie) als auch in der eingezogenen Position gezeigt.
  • In diesem Beispiel ist ein Magnet 23, der gestattet, dass der flache Körper an ferromagnetischen Flächen befestigt bleibt, in dem Kern 20A eingebettet.
  • Der flache Körper kann für den Benutzer sichtbare(n) Text, Logos und dergleichen aufweisen, die hier durch die Symbole 30 schematisch dargestellt werden.
  • Die Grundrissform des Stifts kann stark variieren; beispielsweise weist der Körper 11 bei der vorliegenden Beschreibung eine längliche Erstreckung mit zwei lateralen Erhebungen auf. Natürlich ist jegliche Form in Abhängigkeit von den nötigen Marktanforderungen möglich. Beispielsweise kann der Stift Fantasieformen oder Formen, die bekannte Artikel nachbilden, aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf die zuvor erwähnten 4-5 umfasst ein weiteres Beispiel für die Werbeartikelstruktur 100 gemäß der Erfindung einen flachen Körper 111, der vorzugsweise länglich in einer Hauptrichtung ist, ein Funktionsutensil in Form einer Lichtquelle 112, die an dem Ende des flachen Körpers 111 vorgesehen ist, einen Schalter 113 zum Einschalten der Lichtquelle, der an dem flachen Körper 111 angeordnet ist, eine Stromquelle 114 (beispielsweise eine Batterie) in dem flachen Körper 111, die mit der Lichtquelle und mit dem Schalter wirkverbunden ist, und einen Sitz 115 zur Unterbringung eines weiteren Funktionsutensils, eines Zungenspatels, das mit 116 angegeben wird.
  • Flacher Körper bedeutet einen Körper, bei dem die Grundrissabmessung bezüglich der Tiefenabmessung vorherrschend ist. Somit weist ein flacher Körper zwei gegenüberliegende Hauptseiten 117 und 118 auf, die in einem gewissen Maß, der Dicke „s“ des Körpers, insbesondere begrenzt bezüglich der beiden Abmessungen (Breite und Länge) der Grundrisserstreckung des Körpers, vorzugsweise parallel voneinander beabstandet sind. Der Rand 119, der die beiden Hauptseiten 117 und 118 verbindet, definiert die Dicke „s“ des flachen Körpers und weist beispielsweise Abmessungen von weniger als 1/3 der kleinsten Abmessung der Seiten und stärker bevorzugt weniger als 1/5 auf. In diesem Beispiel weist der flache Körper 111, wie erwähnt, eine längliche Erstreckung auf und somit ist die kleinste Grundrissabmessung des Körpers 111 die Breite, die folglich weniger als die Länge (die Längenrichtung) des flachen Körpers beträgt (beispielsweise beträgt die Breite weniger als mindestens 1/3 der Länge des flachen Körpers).
  • In diesem Beispiel weist der flache Körper 111 ein Kernstück 120 und eine Hülse, die durch zwei aus Heißsiegelkunststoffmaterial hergestellte Außenschichtbereiche 121, die das Kernstück 120 komplett umgeben, gebildet wird, auf; wobei die zwei Schichtbereiche 121 an dem Peripherierand des Körpers miteinander verschweißt sind, wodurch ein Ganzes mit dem Kernstück gebildet wird. In diesem Beispiel wird das Kernstück 120 durch einen Kern 120A, der aus einem weichen Material hergestellt ist, und einer Haut, die aus einer aus Kunststoffmaterial hergestellten zweiten Schicht 120B, die komplett an dem Kern 120A angehaftet ist, besteht, gebildet.
  • Die Lichtquelle 112 ist in der Dicke des Körpers, d. h. zwischen den zwei Hauptseiten, an dem Rand eines der Enden des flachen Körpers vorgesehen und wird in diesem Beispiel durch ein Paar LEDs gebildet (der Bereich des Rands, der diese LEDs bedeckt, ist aus transparentem Material hergestellt).
  • In diesem Beispiel bilden die LEDs 112, die Batterie 114 und die Antriebsvorrichtung, die den Schalter 113 bildet, eine integrierte Einheit, die im Wesentlichen in das Kernstück 120 eingebettet ist.
  • Die Antriebsvorrichtung, die den Schalter 113 bildet, weist eine Antriebsseite auf, die zu der Seite 118 des flachen Körpers 111 weist, so dass die Hülse 121 mit einer Zone 113A, die über dieser Vorrichtung positioniert ist, versehen ist, die damit den eigentlichen Schalter 113, der von dem Benutzer bedient werden kann, bildet.
  • Bei weiteren Ausführungsformen können die LEDs, die Batterie und der Schalter separat und durch elektrische Anschlüsse miteinander wirkverbunden sein.
  • In diesem Beispiel umfasst der Sitz 115 zum Unterbringen des Zungenspatels 116 einen Einführschlitz, der als ein Einschnitt an der Außenhülse 121 erhalten wird, auf der Seite 117 des flachen Körpers 111. Vorzugsweise ist dieser Schlitz 122 (und somit der Sitz) auf der Seite 117 gegenüber der Seite, auf der der Schalter 113 vorgesehen ist, vorgesehen. Der Sitz 115 weist eine Basis 115A auf, die beispielsweise durch die Innenseite der Außenhülse 121 an dem gegenüberliegenden Ende des flachen Körpers bezüglich der LEDs 112 in der Zone des Rands, die mit der Schweißnaht der beiden Bereiche der Heißsiegelschichten in Zusammenhang steht, gebildet wird, so dass der Zungenspatel zwischen der Hülse 121 und dem Kernstück 120 auf der Seite 117 des flachen Körpers 111 untergebracht ist.
  • Vorzugsweise beträgt die höchste Innenbreite des Sitzes 115 zur Aufnahme des Zungenspatels 116 weniger als die höchste Breite des flachen Körpers 111 und in diesem Fall weniger als die kleinste Breite „k“ dieses Körpers 111.
  • Der Ein-Aus-Schalter 113 der LED 112 ist an einer Position vorgesehen, die zwischen der Basis 115A des Sitzes 115 und den LEDs, beispielsweise an einer Position, die zwischen der Mittellinie der Seite 118 und den LEDs 112 liegt, liegt.
  • Ein Kopf 125 eines Schreibstifts, beispielsweise vom Typ Kugelschreiber (oder ein Filzstift oder ein Textmarker) ist an dem gegenüberliegenden Ende des flachen Körpers 111 bezüglich des Endes mit den LEDs 112 vorgesehen. Ein Tintenbehälter 126 erstreckt sich von diesem Kopf 125 innerhalb des Körpers 111. Der Kopf 125 zusammen mit dem integrierten Behälter sind zum Wechsel, wenn die Tinte ausgegangen ist, optional aus dem Körper 111 herausziehbar. 8 zeigt ein Beispiel für einen Träger, der zu jenem, der oben beschrieben wird, mit Ausnahme des Schreibstifts, identisch ist, hier nicht bereitgestellt.
  • In diesem Beispiel ist ein Magnet 123, der gestattet, dass der flache Körper an ferromagnetischen Flächen befestigt bleibt, in dem Kern 120A eingebettet.
  • 6 zeigt eine Sitzvariante, die hier mit 215 angegeben wird. Dieser Sitz 215 wird durch ein Außenband 230 erzeugt, das über der Außenhülse 121 angeordnet ist, so dass der Zungenspatel durch Reibung zwischen dem Band 230 und der Hülse eingeklemmt wird (bei dieser Konfiguration weist der Sitz 215 keine Basis auf, und somit kann der Zungenspatel 116 auf der gewünschten Höhe bezüglich der Seite des flachen Körpers positioniert werden, wodurch eine „Einstellung“ der Länge der Anordnung aus dem Körper 111 und dem Zungenspatel 116 erzielt wird). Beispielsweise ist dieses Band mit den lateralen Enden 219 des Rands der Hülse 121 verschweißt.
  • 7 zeigt eine weitere Variante, bei der das Band 330 den flachen Körper 111 komplett umgibt und durch Spannung oder durch Reibung an dem Körper angehaftet ist. Vorzugsweise ist das Band 330 in diesem Beispiel elastisch.
  • Bei all diesen beschriebenen Versionen liegen für den Benutzer sichtbare(r) alphanumerischer Text, Logos, Bilder, Zeichnungen und dergleichen an dem flachen Körper vor.
  • Darüber hinaus ist die aus Kunststoffmaterial hergestellte Außenschicht, die die Hülse erzeugt, mit normalen Vierfarben- oder Pantone-Offsetdruckverfahren auf beiden Seiten bedruckbar.
  • Da die Form des Trägers gemäß der Erfindung gemäß einer Vielfalt von Formen und Abmessungen moduliert werden kann, kann der fragliche Träger auch mit einer breiten Vielfalt von Motiven (Spielzeuge, Firmenlogos, Tiere usw.) produziert werden.
  • Die Verwendung der Erfindung ist einfach. Der Zungenspatel 116 wird in den jeweiligen Sitz eingeführt und der Schalter 113 wird zum Einschalten der Leuchte gedrückt. Diese Konfiguration erleichtert die Handhabung des Zungenspatels und das Drücken des Schalters im Hinblick auf bekannte Vorrichtungen, da sich der Schalter an einer besonders praktischen Position befindet. Darüber hinaus ist der Zungenspatel stabiler, da er eine größere Kontaktfläche mit dem flachen Körper aufweist. Von größerer Bedeutung ist jedoch, dass der flache Körper ein exzellentes Informationsmedium ist.
  • Soll der Kugelschreiber alleine verwendet werden, kann der Zungenspatel 116 aus dem Körper 111 herausgezogen werden.
  • Die Grundrissform des Trägers kann stark variieren; beispielsweise weist der Körper 111 in dieser Beschreibung eine längliche geradlinige Erstreckung mit abgerundeten Enden auf. Natürlich ist in Abhängigkeit von den nötigen Marktanforderungen jegliche Form möglich. Beispielsweise kann der Trägerstift Fantasieformen oder Formen, die bekannte Artikel nachbilden, aufweisen.
  • Der Werbeartikel gemäß der Erfindung weist des Weiteren eine Struktur auf, die die Produktion, mit bekannten Technologien, von Stiften mit verschiedenen Formen erleichtert, wodurch eine größere Flexibilität beim Design gestattet wird, wodurch die Sättigung verschiedener Marktnachfragen ermöglicht wird.
  • Die flache Form gestattet die Nutzung des Trägers als ein optimales Werbemedium, da eine große Menge an Werbeinformationen auf seinen flachen Seiten platziert werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird ein weiteres Beispiel für eine Werbeartikelstruktur mit der Funktion eines Funktionutensils, mit zu den vorhergehenden Beispielen analoger Innenstruktur, als ein Ganzes mit 410 angegeben und umfasst einen flachen Körper 411, der vorzugsweise in einer Hauptrichtung länglich ist, ein Funktionsutensil in Form einer Lichtquelle 412, die an dem Ende des flachen Körpers 411 vorgesehen ist, einen Schalter 413 zum Einschalten der Lichtquelle, der an dem flachen Körper 411 angeordnet ist, und eine Stromquelle 414 (beispielsweise eine Batterie) in dem flachen Körper 411, die mit der Lichtquelle und mit dem Schalter wirkverbunden ist.
  • Flacher Körper bedeutet ein Körper, bei dem die Grundrissabmessung bezüglich der Tiefenabmessung vorherrschend ist. Somit weist ein flacher Körper zwei gegenüberliegende flache Seiten 417 und 418 auf, die in einem gewissen Maß, der Dicke „s“ des Körpers, insbesondere begrenzt bezüglich der beiden Abmessungen (Breite und Länge) der Grundrisserstreckung des Körpers, vorzugsweise parallel voneinander beabstandet sind. Der Rand 419, der die beiden Hauptseiten 417 und 418 verbindet, definiert die Dicke „s“ des flachen Körpers und weist beispielsweise Abmessungen von weniger als 1/3 der kleinsten Abmessung der Seiten und stärker bevorzugt weniger als 1/5 auf. In diesem Beispiel weist der flache Körper 411, wie erwähnt, eine längliche Erstreckung auf und somit ist die kleinste Grundrissabmessung des Körpers 411 die Breite, die folglich weniger als die Länge (die Längenrichtung) des flachen Körpers beträgt (beispielsweise beträgt die Breite weniger als mindestens 1/3 der Länge des flachen Körpers).
  • In diesem Beispiel weist der flache Körper 411 ein Kernstück 420 und eine Hülse, die durch zwei aus Heißsiegelkunststoffmaterial hergestellte Außenschichtbereiche 421, die das Kernstück 420 komplett umgeben, gebildet wird, auf; wobei die zwei Schichtbereiche 421 an der Peripherie des Körpers miteinander verschweißt sind, wodurch ein Ganzes mit dem Kernstück gebildet wird. In diesem Beispiel wird das Kernstück 420 durch einen Kern 420A, der aus einem weichen Material hergestellt ist, und einer Haut, die aus einer aus Kunststoffmaterial hergestellten zweiten Schicht 420B, die komplett an dem Kern 420A angehaftet ist, besteht, gebildet.
  • Die Lichtquelle 412 ist in der Dicke des Körpers, d. h. zwischen den zwei Hauptseiten, an dem Rand eines der Enden des flachen Körpers vorgesehen und wird in diesem Beispiel durch ein Paar LEDs gebildet (der Bereich des Rands, der diese LEDs bedeckt, ist aus transparentem Material hergestellt) . In diesem Beispiel bilden die LEDs 412, die Batterie 414 und die Antriebsvorrichtung, die den Schalter 413 bildet, eine integrierte Einheit, die im Wesentlichen in das Kernstück 420 eingebettet ist.
  • Die Antriebsvorrichtung, die den Schalter 413 bildet, weist eine Antriebsseite auf, die zu der Seite 418 des flachen Körpers 411 weist, so dass die Hülse 421 mit einer Zone 413A, die über dieser Vorrichtung positioniert ist, versehen ist, die damit den eigentlichen Schalter 413, der von dem Benutzer bedient werden kann, bildet.
  • Bei weiteren Ausführungsformen können die LEDs, die Batterie und der Schalter separat und durch elektrische Anschlüsse miteinander wirkverbunden sein.
  • Der Ein-Aus-Schalter 413 der LED 412 ist an einer Position vorgesehen, die zwischen der Mittellinie der Seite 418 und den LEDs 412 liegt.
  • Ein weiteres Funktionsutensil in Form eines Schreibstifts ist in dem flachen Körper 411 vorgesehen. Insbesondere ist ein Kopf 425 eines Spenders für eine Flüssigkeit, wie z. B. ein Parfüm, eine Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit oder dergleichen (schematisch dargestellt) an dem gegenüberliegenden Ende des flachen Körpers 411 bezüglich des Endes mit den LEDs 412 vorgesehen. Ein Tintenbehälter 426, der in dem Kern 420A eingebettet ist, erstreckt sich von diesem Kopf 425 innerhalb des Körpers 411.
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird noch ein weiteres Beispiel für eine Werbeartikelstruktur mit der Funktion eines Funktionutensils, mit zu den vorhergehenden Beispielen analoger Innenstruktur, als ein Ganzes mit 510 angegeben und umfasst einen flachen Körper 511, der vorzugsweise in einer Hauptrichtung länglich ist, ein Funktionsutensil in Form einer Lichtquelle 512, die an dem Ende des flachen Körpers 511 vorgesehen ist, einen Schalter 513 zum Einschalten der Lichtquelle, der an dem flachen Körper 511 angeordnet ist, und eine Stromquelle 514 (beispielsweise eine Batterie) in dem flachen Körper 511, die mit der Lichtquelle und mit dem Schalter wirkverbunden ist.
  • Flacher Körper bedeutet ein Körper, bei dem die Grundrissabmessung bezüglich der Tiefenabmessung vorherrschend ist. Somit weist ein flacher Körper zwei gegenüberliegende flache Seiten 517 und 518 auf, die in einem gewissen Maß, der Dicke „s“ des Körpers, insbesondere begrenzt bezüglich der beiden Abmessungen (Breite und Länge) der Grundrisserstreckung des Körpers, vorzugsweise parallel voneinander beabstandet sind. Der Rand 519, der die beiden Hauptseiten 517 und 518 verbindet, definiert die Dicke „s“ des flachen Körpers und weist beispielsweise Abmessungen von weniger als 1/3 der kleinsten Abmessung der Seiten und stärker bevorzugt weniger als 1/5 auf. In diesem Beispiel weist der flache Körper 511, wie erwähnt, eine längliche Erstreckung auf und somit ist die kleinste Grundrissabmessung des Körpers 511 die Breite, die folglich weniger als die Länge (die Längenrichtung) des flachen Körpers beträgt (beispielsweise beträgt die Breite weniger als mindestens 1/3 der Länge des flachen Körpers) .
  • In diesem Beispiel weist der flache Körper 511 ein Kernstück 520 und eine Hülse, die durch zwei aus Heißsiegelkunststoffmaterial hergestellte Außenschichtbereiche 521, die das Kernstück 520 komplett umgeben, gebildet wird, auf; wobei die zwei Schichtbereiche 521 an der Peripherie des Körpers miteinander verschweißt sind, wodurch ein Ganzes mit dem Kernstück gebildet wird. In diesem Beispiel wird das Kernstück 520 durch einen Kern 520A, der aus einem weichen Material hergestellt ist, und einer Haut, die aus einer aus Kunststoffmaterial hergestellten zweiten Schicht 520B, die komplett an dem Kern 520A angehaftet ist, besteht, gebildet.
  • Die Lichtquelle 512 ist in der Dicke des Körpers, d. h. zwischen den zwei Hauptseiten, an dem Rand eines der Enden des flachen Körpers vorgesehen und wird in diesem Beispiel durch ein Paar LEDs gebildet (der Bereich des Rands, der diese LEDs bedeckt, ist aus transparentem Material hergestellt) . In diesem Beispiel bilden die LEDs 512, die Batterie 514 und die Antriebsvorrichtung, die den Schalter 513 bildet, eine integrierte Einheit, die im Wesentlichen in das Kernstück 520 eingebettet ist.
  • Die Antriebsvorrichtung, die den Schalter 513 bildet, weist eine Antriebsseite auf, die zu der Seite 518 des flachen Körpers 511 weist, so dass die Hülse 521 mit einer Zone 513A, die über dieser Vorrichtung positioniert ist, versehen ist, die damit den eigentlichen Schalter 513, der von dem Benutzer bedient werden kann, bildet.
  • Bei weiteren Ausführungsformen können die LEDs, die Batterie und der Schalter separat und durch elektrische Anschlüsse miteinander wirkverbunden sein.
  • Der Ein-Aus-Schalter 513 der LED 512 ist an einer Position vorgesehen, die zwischen der Mittellinie der Seite 518 und den LEDs 512 liegt.
  • Ein weiteres Funktionsutensil in Form eines Cutters ist in dem flachen Körper 511 vorgesehen. Insbesondere ist eine Cutterklinge 425 an dem gegenüberliegenden Ende des flachen Körpers 511 bezüglich des Endes mit den LEDs 412 vorgesehen. Ein Kernstück 426, das in den Kern 520A eingebettet ist, erstreckt sich von diesem Kopf 425 innerhalb des Körpers 411.
  • Es versteht sich, dass die obige Darstellung lediglich mögliche nicht einschränkende Ausführungsformen der Erfindung darstellt, deren Formen und Anordnungen variieren können, ohne jedoch von dem Schutzumfang des Konzepts, auf dem die Erfindung basiert, abzuweichen. Jegliche Bezugszeichen in den anhängigen Ansprüchen werden lediglich zur Erleichterung ihrer Lektüre angesichts der obigen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen bereitgestellt und beschränken in keiner Weise den Schutzumfang.

Claims (28)

  1. Werbeartikelstruktur mit der Funktion eines Utensils, die Folgendes umfasst: - einen von dem Benutzer zu ergreifenden flachen Körper, der zwei gegenüberliegende flache Seiten aufweist, die durch einen Rand miteinander verbunden sind, dessen Abmessungen weniger als ein Drittel der kleinsten Abmessung der Seiten betragen, wobei der Körper ein Kernstück umfasst, das einen Kern, der aus einem weichen Material hergestellt ist, und zwei aus einem Kunststoffmaterial hergestellte Außenschichtbereiche, die das Kernstück unter Ausbildung einer Außenhülse umgeben, umfasst, wobei die Schichten an der Peripherie des Körpers miteinander verschweißt sind, wobei mindestens eine der flachen Seiten des Körpers mit einem oder mehreren Elementen der folgenden versehen ist: Bilder, Zeichnungen, Logos, alphanumerischer Text, - mindestens ein in den flachen Körper eingeführtes Funktionsutensil, das einen Funktionskopf aufweist, der sich zumindest zum Teil außerhalb des Körpers erstreckt.
  2. Werbeartikelstruktur nach Anspruch 1, wobei die Außenschichten vorzugsweise mit Vierfarben- oder Pantone-Offsetdruckverfahren bedruckbar sind.
  3. Werbeartikelstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Körper in einer Hauptrichtung länglich ist.
  4. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schichten nicht integral mit den Seiten des Kernstücks verbunden sind.
  5. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kernstück eine aus Kunststoffmaterial hergestellte zweite Schicht umfasst, die zwischen dem Kern und der Hülse angeordnet ist, wobei die zweite Schicht an dem Kern angehaftet ist.
  6. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Funktionsutensil in Form einer Lichtquelle vorliegt, die an dem Ende des Körpers angeordnet ist, und die Folgendes umfasst: - einen Schalter zum Einschalten der Lichtquelle, der an dem Körper angeordnet ist, - eine Stromquelle in dem Körper, die mit der Lichtquelle und mit dem Schalter wirkverbunden ist.
  7. Werbeartikelstruktur nach Anspruch 6, wobei der Schalter auf einer der Seiten des flachen Körpers angeordnet ist.
  8. Werbeartikelstruktur nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Schalter auf einer der Seiten in einer Position, die zwischen der Mittellinie der Seite und der Lichtquelle liegt, vorgesehen ist.
  9. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-8, wobei die Lichtquelle mindestens eine LED umfasst.
  10. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-9, wobei die Stromquelle eine Batterie ist, die in die Lichtquelle oder in den Schalter integriert ist.
  11. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-10, wobei die Lichtquelle in der Dicke des Körpers, d. h. zwischen den beiden Hauptseiten, angeordnet ist.
  12. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, die einen Magneten umfasst, der in dem flachen Körper vorgesehen ist.
  13. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Funktionsutensil in Form eines Schreibstifts, der mit einem Schreibstiftkopf versehen ist, der sich zumindest zum Teil außerhalb des Körpers erstreckt, mit einem integrierten Tintenbehälter vorliegt, wobei der Behälter in dem Kern enthalten ist, wobei der Kopf durch die Außenhülse hindurch verläuft.
  14. Werbeartikelstruktur nach Anspruch 13, wobei der Stiftkopf aus der Gruppe bestehend aus Folgendem ausgewählt ist: einem Kugelschreiberkopf oder einem Filzstiftkopf oder einem Textmarker oder einem Bleistift.
  15. Werbeartikelstruktur nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Stiftkopf in den Körper einziehbar ist.
  16. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-15, die einen Sitz zur Aufnahme eines Zungenspatels umfasst und wobei der Schalter auf einer der flachen Seiten des flachen Körpers angeordnet ist.
  17. Werbeartikelstruktur nach Anspruch 16, wobei die höchste Innenbreite des Sitzes zur Aufnahme des Zungenspatels kleiner gleich der höchsten Breite des Körpers ist.
  18. Werbeartikelstruktur nach Anspruch 16 oder 17, wobei die höchste Innenbreite des Sitzes zur Aufnahme des Zungenspatels kleiner gleich der kleinsten Breite des flachen Körpers ist.
  19. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der Ansprüche 16-18, wobei der Sitz eine Kontaktbasis für ein Ende des Zungenspatels definiert, wobei der Schalter auf einer Seite an einer Position, die zwischen der Basis und der Lichtquelle liegt, vorgesehen ist.
  20. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der Ansprüche 16-19, wobei der Sitz einen Einführschlitz für den Zungenspatel auf einer der Seiten aufweist.
  21. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der Ansprüche 16-20, wobei der Sitz einen Einführschlitz für den Zungenspatel an dem Rand des Körpers an dem die Lichtquelle tragenden Ende aufweist.
  22. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der Ansprüche 16-21, wobei der Schlitz ein Einschnitt in einer der Außenschichten ist, so dass der Zungenspatel zwischen der Hülse und dem Kernstück auf einer Seite des Körpers untergebracht ist.
  23. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der Ansprüche 16-22, wobei der Sitz einen Boden aufweist, der durch eine Innenseite der Hülse an dem gegenüberliegenden Ende des Körpers in der Schweißzone davon gebildet wird, oder der Boden durch eine Verbindungszone der Hülse in einer Zone innerhalb der Seite des Kernstücks gebildet wird.
  24. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der Ansprüche 16-23, wobei der Sitz durch ein Außenband, das außerhalb der Hülse angeordnet ist, gebildet wird, so dass der Zungenspatel durch Reibung zwischen dem Band und der Hülse eingeklemmt wird; wobei das Band mit der Hülse verschweißt oder dahingehend angeordnet ist, die Anordnung aus Hülse und Kernstück mit Reibung zu umgeben; wobei das Band optional elastisch ist.
  25. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Funktionsutensil in Form eines Spenders für eine Flüssigkeit vorliegt.
  26. Werbeartikelstruktur nach Anspruch 25, wobei der Spender für eine Flüssigkeit einen Sprühkopf der Drückart zumindest zum Teil außerhalb des Körpers mit einem integrierten Parfümbehälter umfasst, wobei der Behälter in dem Kern enthalten ist, wobei der Kopf durch die Außenhülse hindurchgeht.
  27. Werbeartikelstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Funktionsutensil in Form eines Cutters vorliegt.
  28. Werbeartikelstruktur nach Anspruch 27, wobei der Cutter ein Kernstück in dem Kern und einen externen Funktionskopf in Form einer Klinge außerhalb des Körpers umfasst.
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