DE102014119583A1 - Dokumentenklammer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F1/00Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
    • B42F1/02Paper-clips or like fasteners

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  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Um eine Vorrichtung anzugeben, mit der Dokumente in Papierform und elektronische Unterlagen zur körperlichen Aufbewahrung und Weitergabe miteinander verbunden werden können, ist bei einer Dokumentenklammer in Form einer Drahtklammer (1) mit mindestens einem zu einer Schlaufe gebogenen Schenkel (2) und einer auf dieser Schlaufe befestigten Abdeckung (4) vorgesehen, dass die Abdeckung (4) ein Fach (5) zur Aufnahme einer abnehmbaren computerlesbaren Speichereinrichtung (6) aufweist.

Description

  • Die vorliegend Erfindung betrifft eine Dokumentenklammer in Form einer Drahtklammer mit mindestens einem zu einer Schlaufe gebogenen Schenkel und einer auf dieser Schlaufe befestigten Abdeckung.
  • Dokumentenklammern dienen dazu, Dokumente in Papierform lösbar aneinander zu befestigen. Häufig sind derartige Dokumentenklammern, die typischerweise deutlich größer ausgeführt sind als herkömmliche Büroklammern, aus gebogenem Metalldraht gefertigt. So sind beispielsweise Dokumentenklammern in Form einer Drahtklammer bekannt, die zwei jeweils zu einer Drahtschlaufe gebogene Schenkel aufweisen, welche scherenförmig zu entgegengesetzten Seiten auseinander laufen und sich dabei in einem mittleren Bereich kreuzen. Vor allem in diesem mittleren Bereich werden die miteinander verbundenen Dokumente gehalten. Auf der vorderen der beiden Drahtschlaufen kann eine Abdeckung aus Kunststoff befestigt sein. Diese kann einerseits als Werbeträger dienen, andererseits zu ästhetischen Zwecken und um die Handhabung der Dokumentenklammer zu verbessern.
  • Zu Dokumenten in Papierform gehören immer häufiger auch elektronische Unterlagen, die mit diesen zusammen aufbewahrt oder weitergegeben werden sollen. Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung anzugeben, mit der Dokumente in Papierform und elektronische Unterlagen zur körperlichen Aufbewahrung und Weitergabe miteinander verbunden werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Bei einer Dokumentenklammer in Form einer Drahtklammer der eingangs genannten Form wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Abdeckung ein Fach zu Aufnahme einer abnehmbaren computerlesbaren Speichereinrichtung, beispielsweise in Form eines USB-Speichersticks oder einer Speicherkarte aufweist. Auf der Speichereinrichtung, welche Bestandteil der Dokumentenklammer sein kann, können elektronische Unterlagen abgelegt werden und dann zur Aufbewahrung in das Fach in der Abdeckung der Dokumentenklammer, welche Dokumente in Papierform miteinander verbindet, eingeführt werden. Gegenüber einer Lösung, bei der an einem USB-Speicherstick selbst ein Clip zum Anstecken des Sticks an Dokumente angebracht ist, besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass zum Auslesen der Speichereinrichtung die Klammer nicht von den dazugehörigen Dokumenten in Papierform abgenommen werden muss, und diese somit miteinander verbunden bleiben und nicht durcheinander geraten können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Fach als oberflächliche Ausnehmung mit seitlichen Führungsleisten auf der Oberseite der Abdeckung ausgebildet. Die computerlesbare Speichereinrichtung wird insbesondere formschlüssig in das Fach eingesetzt und verrastet dort, so dass ein versehentliches Herausfallen und damit ein Verlust der Speichereinrichtung ausgeschlossen ist.
  • Bevorzugt kann die computerlesbare Speichereinrichtung mittels einer Nut- und Federverbindung in das Fach eingesetzt sein. Diese ermöglicht eine besonders sichere und robuste Verbindung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung weist die Abdeckung außerdem auf einer Unterseite eine Nut auf, welche der Formgebung der Drahtschlaufe der Dokumentenklammer entspricht und diese form- oder kraftschlüssig aufnimmt. Die Abdeckung der Dokumentenklammer kann daher auf einfache Weise als separates Kunststoffteil gefertigt und lösbar mit der Drahtklammer verbunden werden. Die Abdeckung ist somit auswechselbar und kann gleichzeitig als Werbeträger oder Dekorelement dienen, indem die Oberfläche mit entsprechenden Logos, Werbebotschaften oder ähnlichem bedruckt und anschließend mit der Drahtklammer verbunden wird. Alternativ kann die Abdeckung mit der Drahtschlaufe der Dokumentenklammer auch stoffschlüssig, beispielsweise im Spritzguss-Verfahren verbunden werden.
  • Die computerlesbare Speichereinrichtung weist vorzugsweise an einer Unterseite Kontakte zum Anschluss an einen Computer auf, die im in das Fach eingeführten Zustand der Speichereinrichtung vom Boden des Fachs verdeckt sind. Somit sind die Kontakte bei der Aufbewahrung der Speichereinrichtung vor Verschmutzung oder Beschädigung geschützt.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt, dass die computerlesbare Speichereinrichtung sich bündig in die Oberfläche der Abdeckung einfügt. Somit stellt die Abdeckung zusammen mit der darin eingesetzten computerlesbaren Speichereinrichtung eine homogene Oberfläche dar, die beispielsweise für Aufdrucke zu Dekorations- oder Werbezwecken genutzt werden kann.
  • Die Drahtklammer kann vorzugsweise in an sich bekannter Weise zwei über einen mittleren Steg federnd miteinander verbundene Schenkel aufweisen, die scherenförmig zu entgegengesetzten Seiten auseinander laufen. Die beiden scherenförmig auseinanderlaufenden Schenkel kreuzen sich hierbei in einem mittleren Bereich. Eine solche Drahtklammer kann auf einfache Weise kostengünstig und in großer Stückzahl hergestellt werden, ist formschön und funktional und ermöglicht eine sichere Verbindung von Papierunterlagen auch bei größerer Seitenzahl.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dokumentenklammer mit einer Abdeckung und darin eingesetztem USB-Speicherstick,
  • 2 eine Draufsicht auf die Oberseite der Abdeckung der Dokumentenklammer aus 1,
  • 3 eine Ansicht der Unterseite der Abdeckung aus 2,
  • 4 einen Schnitt durch die Abdeckung aus 2 entlang der Schnittlinie IV-IV,
  • 5 einen USB-Speicherstick, der in die Abdeckung aus 2 eingesetzt wird, und
  • 6 eine Ansicht des USB-Speichersticks aus 5 von unten.
  • 1 zeigt eine Dokumentenklammer in Form einer Drahtklammer 1 an sich bekannter Art mit einer oberseitig darauf befestigten Abdeckung 4. Die Drahtklammer 1 hat einen geraden oberen Bereich 1‘, dessen beide Enden jeweils um einen Winkel von etwa 60 Grad abgewinkelt sind und zunächst zusammenlaufen, um sich in einem mittigen Bereich zu kreuzen und anschließend wieder scherenförmig auseinander zu laufen. Die beiden Enden der Drahtklammer 1 sind dann jeweils zu einer Schlaufe mit in etwa rautenförmigem Verlauf zurückgebogen und bilden so zwei Schenkel 2, 3 der Drahtklammer 1, zwischen die Dokumente, Geldscheine oder ähnliches geklemmt werden können. Auf die Drahtschlaufe des oberen Schenkels 2 ist die Abdeckung 4 aufgesteckt.
  • Bei der Abdeckung 4 handelt es sich um ein Kunststoffteil, dessen Außenkontur in etwa dem Verlauf der Drahtschlaufe 2 folgt, an ihrem unteren Ende jedoch gegenüber der Drahtschlaufe 2 verbreitert ist, um genügend Platz für die Aufnahme eines USB-Speichersticks 6 zu schaffen. Die Abdeckung 4 weist von ihrem unteren Ende ausgehend ein Fach 5 in Form einer oberflächlichen Ausnehmung auf, in die der USB-Speicherstick 6 eingesetzt ist. Zur mechanischen Verbindung und Fixierung des USB-Speichersticks 6 in dem Fach 5 dient eine seitliche Nut- und Federverbindung 7. An seinem unteren Ende weist der USB-Speicherstick 6 eine längliche Vertiefung 8 auf, die dazu dient den USB-Speicherstick 6 beispielsweise mit dem Fingernagel zu greifen und herauszuziehen.
  • In 2 ist die Abdeckung 4 mit dem eingesetzten USB-Speicherstick 6 separat herausgezeichnet. 3 zeigt die Unterseite der Abdeckung 4. An ihrer Unterseite weist die Abdeckung 4 eine Nut 9 auf, deren Verlauf der Formgebung der Drahtschlaufe 2 der Drahtklammer 1 entspricht und mit der die Abdeckung 4 auf die Drahtschlaufe 2 aufgeklemmt wird. Die Verbindung zwischen Abdeckung 4 mit der Schlaufe 2 der Drahtklammer 1 kann somit form- oder kraftschlüssig erfolgen. Beispielweise können an der Nut 9 mehrere Vorsprünge bzw. Rastnasen angeordnet sein, mit denen die Abdeckung 4 auf der Drahtschlaufe 2 verrastet wird.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Abdeckung 4 entlang der Schnittlinie IV-IV in 2. Auf der Unterseite der Abdeckung 4 sind die Nuten 9 für die Drahtschlaufe 2 gezeigt. Auf der Oberseite ist die Ausnehmung 5 für den USB-Speicherstick zu erkennen. Seitlich weist die Ausnehmung 5 Führungsnuten 7a auf, in die entsprechende seitliche Federn bzw. Vorsprünge 7b des USB-Speichersticks eingreifen. Der USB-Speicherstick 6 selbst ist in den 5 und 6 gezeigt. Er weist an seiner Unterseite elektrische Kontakte 10 auf, mit denen er in einen USB-Port eines herkömmlichen Computers eingesteckt werden kann. Die seitlichen Federn bzw. Vorsprünge 7b sind daher, um die genormten Abmessungen eines USB-Steckers einzuhalten, auf die hintere Hälfte des USB-Speichersticks 6 beschränkt.
  • USB-Speichersticks werden häufig auch als USB-Flash-Drive bezeichnet. Es handelt sich hierbei um einen passiven Datenträger in einem kompakten Gehäuse. Im Inneren des USB-Speichersticks befindet sich ein Flash-Speicher mit entsprechendem Controller zur Speicherung elektronischer Daten. Alternativ zu einem USB-Speicherstick können im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch andere auf Flash-Speichertechnologie basierende Speichereinrichtungen wie beispielsweise Speicherkarten verwendet werden. Derartige Speicherkarten sind als Compact-Flash (CF), Memory Stick (MF), Multimedia-Card (MMC), Secure Digital Memory Card (SD) oder Smart Media (SM) bekannt. Diese und weitere steckbare Flash-Speichermedien können bei entsprechender Ausgestaltung und Dimensionierung des Fachs 5 der Abdeckung 4 im Rahmen der vorliegenden Erfindung Verwendung finden.

Claims (12)

  1. Dokumentenklammer in Form einer Drahtklammer (1) mit mindestens einem zu einer Schlaufe gebogenen Schenkel (2) und einer auf dieser Schlaufe befestigten Abdeckung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) ein Fach (5) zur Aufnahme einer abnehmbaren computerlesbaren Speichereinrichtung (6) aufweist.
  2. Dokumentenklammern nach Anspruch 1, bei der es sich bei der computerlesbaren Speichereinrichtung (6) um einen USB-Speicherstick handelt.
  3. Dokumentenklammern nach Anspruch 1, bei der es sich bei der computerlesbaren Speichereinrichtung (6) um ein steckbares Flash-Speichermedium, insbesondere eine Speicherkarte, handelt.
  4. Dokumentenklammern nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Fach (5) als oberflächliche Ausnehmung mit seitlichen Führungsleisten oder -nuten (7a) auf einer Oberseite der Abdeckung (4) ausgebildet ist.
  5. Dokumentenklammern nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die computerlesbare Speichereinrichtung (6) formschlüssig in das Fach (6) eingesetzt ist.
  6. Dokumentenklammern nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die computerlesbare Speichereinrichtung (6) mittels einer Nut- und-Feder-Verbindung (7) in das Fach eingesetzt ist.
  7. Dokumentenklammern nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Abdeckung (4) auf einer Unterseite eine Nut (9) aufweist, welche der Formgebung der Drahtschlaufe (2) der Dokumentenklammer (1) entspricht und diese form- oder kraftschlüssig aufnimmt.
  8. Dokumentenklammern nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, bei der die Abdeckung mit der Drahtschlaufe (2) der Dokumentenklammer (1) vorzugsweise im Spritzgussverfahren stoffschlüssig verbunden ist.
  9. Dokumentenklammern nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die computerlesbare Speichereinrichtung (6) an einer Unterseite Kontakte (10) zum Anschluss an einen Computer aufweist, die im in das Fach eingeführten Zustand der Speichereinrichtung (6) vom Boden des Fachs (5) verdeckt sind.
  10. Dokumentenklammern nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die computerlesbaren Speichereinrichtung (6) sich bündig in die Oberfläche der Abdeckung (4) einfügt.
  11. Dokumentenklammern nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Drahtklammer (1) zwei über einen mittleren Steg (1‘) federnd verbundene Schenkel (2, 3) aufweist, die scherenförmig zu entgegengesetzten Seiten auseinanderlaufen.
  12. Dokumentenklammern nach Anspruch 11, bei der die beiden scherenförmig auseinanderlaufenden Schenkel (2, 3) sich in einem mittleren Bereich kreuzen.
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