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Die Erfindung betrifft eine Platte mit einer Anzahl Druckreduzier-Elemente für den Spitzenabschnitt des kapillaren Auftragorgans eines zugehörigen Auftraggerätes, wie eines Schreib-, Mal- oder Zeichengerätes, wobei das jeweilige Auftraggerät in einem Speichergehäuse für ein Auftragmedium eine Ventileinrichtung aufweist, die mittels des Auftragorgans öffenbar ist, wobei das jeweilige Druckreduzier-Element mit einer Vertiefung ausgebildet ist, deren Innenflächenkontur an die Oberflächenkontur des Spitzenabschnitts des Auftragorgans des Auftraggerätes angepasst ist.
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Auftraggeräte mit einer in ihrem Speichergehäuse vorgesehenen Ventileinrichtung sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen bekannt. Zum Öffnen der Ventileinrichtung dieser bekannten Auftraggeräte wird mit der Spitze des kapillaren Auftragorgans wiederholt gegen eine harte Unterlage gedrückt, um die Ventileinrichtung mit Hilfe des Auftragorgans zu öffnen und das kapillare Auftragorgan mit dem Auftragmedium zu versehen. Das oft wiederholte Drücken des Auftragorgans gegen eine harte Unterlage bewirkt jedoch ein unerwünschtes Abflachen der Spitze des Auftragorgans. Aus dieser unerwünschten Abflachung resultiert ein Verhärten des Auftragorgans an der besagten Abflachung, was sich auf das Auftragverhalten des Auftragorgans dadurch negativ auswirkt, dass eine Abdichtung des Auftragorgans im Bereich der Abflachung möglich ist. Ein weiterer Mangel besteht bei diesen bekannten Auftraggeräten darin, dass der Rand der Abflachung beim Schreiben, Malen oder Zeichnen zu einem Kratzen des Auftraggerätes führen kann. Außerdem ergibt sich durch die Abflachung eine unerwünschte Änderung der Strichbreite bei der Verwendung dieser bekannten Auftraggeräte.
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Die
DE 20 2004 020 008 U1 beschreibt ein Auftraggerät mit einer Ventileinrichtung, wobei das Auftragorgan dieses bekannten Auftraggerätes zwei Auftragorganbereiche aufweist, die sich jeweils von der innenseitigen Grundfläche des Auftragorgans bis zu dessen Auftragende erstrecken. Das erste Auftragorganbereich ist weich, kapillar fördernd und weist eine Auftragfläche für das flüssige Auftragmedium auf. Der zweite Auftragorganbereich ist formstabil, hart und zum Betätigen der Ventileinrichtung vorgesehen.
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Die
DE 92 07 228 U1 offenbart ein Auftraggerät für eine Flüssigkeit mit einem Griff, aus dem ein kapillares Auftragorgan vorsteht, und mit einem eine Verschlusskappe für das Auftragorgan bildenden Flüssigkeitsbehälter, der am Griff abdichtend anbringbar ist und in dem ein die Flüssigkeit kapillar förderndes Verschlussstück festgelegt ist, durch das in der Verschlusskappe ein Flüssigkeitsreservoir abdichtend begrenzt ist. Das Verschlussstück ist mit einer Aussparung ausgebildet, in die das kapillare Auftragorgan im verschlossenen Zustand des Auftraggeräts zur Flüssigkeitsübernahme hinein steht. Das Verschlussstück besteht aus einem offenporigen Material, dessen Kapillarität kleiner ist als die Kapillarität des Auftragorgans.
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Aus der
JP 2014 - 087 946 A ist ein Druckreduzier-Element für den Spitzenabschnitt des kapillaren Auftragorgans eines Auftraggerätes, wie eines Schreib-, Mal- oder Zeichengerätes bekannt, das in einem Speichergehäuse für ein Auftragmedium eine Ventileinrichtung aufweist, die mittels des Auftragorgans öffenbar ist, wobei das Druckreduzier-Element mit einer Vertiefung ausgebildet ist, deren Innenflächenkontur an die Oberflächenkontur des Spitzenabschnitts des Auftragorgans des Auftraggerätes angepasst ist. Das Druckreduzier-Element ist im Inneren der Verschlusskappe des Auftraggerätes vorgesehen.
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Die
DE 39 41 380 A offenbart ein Auftraggerät mit einem Druckreduzier-Element, das im Inneren der Verschlusskappe des Auftraggerätes vorgesehen ist. Das Druckreduzier-Element ist kugelförmig ausgebildet und besteht aus einem weichen oder elastischen Material.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platte der eingangs genannten Art zu schaffen, um eine Beschädigung der Auftragorgane einer Anzahl von Auftraggeräten zu verhindern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass das jeweilige Druckreduzier-Element einen Formabschnitt mit der Vertiefung und einen vom Formabschnitt materialeinstückig nach unten ragenden Befestigungsabschnitt aufweist, der zur formschlüssigen oder kraftschlüssigen Befestigung des Druckreduzier-Elementes an der Platte vorgesehen ist.
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Die einzelnen Druckreduzier-Elemente der erfindungsgemäßen Platte können jeweils mit gleich gestalteten Vertiefungen ausgebildet sein. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die einzelnen Druckreduzier-Elemente der erfindungsgemäßen Platte unterschiedlich gestaltete Vertiefungen aufweisen, um mit der erfindungsgemäßen Platte eine entsprechende Anzahl Auftraggeräte mit unterschiedlich geformten kapillaren Auftragorganen bedienen zu können, und durch wiederholte Pumpbewegungen die Ventileinrichtung des jeweiligen Auftraggerätes zu öffnen und ihr kapillares Auftragorgan mit Auftragmedium zu versehen.
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Zweckmäßig kann es sein, wenn der Befestigungsabschnitt des jeweiligen Druckreduzier-Elementes einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt und ein Gewindesackloch aufweist oder wenn der Befestigungsabschnitt mit einem Schnapp-Rast-Organ ausgebildet ist. Bei der Ausbildung des Befestigungsabschnittes mit einem Gewindesackloch ist eine kraftschlüssige Befestigung des jeweiligen Druckreduzier-Elementes an der Platte möglich. Ist der Befestigungsabschnitt als Schnapp-Rast-Organ ausgebildet so ist eine formschlüssige Befestigung des jeweiligen Druckreduzier-Elementes an der Platte möglich.
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Dadurch, dass der Befestigungsabschnitt des jeweiligen Druckreduzier-Elementes einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und die Platte voneinander beabstandete Löcher aufweist, wobei jedes Loch an den Befestigungsabschnitt des jeweiligen Druckreduzier-Elementes formmäßig angepasst ist, ergibt sich der Vorteil, dass das jeweilige Druckreduzier-Element an der Platte gegen eine unerwünschte Verdrehung gesichert ist
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Zweckmäßig kann es sein, wenn vom Rand der Platte ein Wulst nach oben steht, mit dessen Hilfe verhindert wird, dass Auftragmedium nach einer langzeitigen Benutzung der erfindungsgemäßen Platte über deren Rand nach unten rinnt, so dass eine Verschmutzung des Untergrundes unter der Platte vermieden wird.
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Die erfindungsgemäße Platte kann einen mehreckigen oder einen kreisrunden Umfangsrand besitzen.
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Das kapillare Auftragorgan des jeweiligen Auftraggerätes wird mit seinem Spitzenabschnitt in die Vertiefung des zugehörigen Druckreduzier-Elementes eingesteckt und das Auftraggerät wird wiederholt gegen das entsprechende Druckreduzier-Element gedrückt, um die Ventileinrichtung des Auftraggerätes zu öffnen, d.h. eine Pumpbewegung auszuführen, und das kapillare Auftragorgan mit dem Auftragmedium zu versehen. Dadurch, dass die jeweiligen Vertiefung eine Innenflächenkontur aufweist, die an die Oberflächenkontur des Spitzenabschnittes des Auftragorgans des jeweiligen Auftraggerätes angepasst ist, wird die Spitze des Auftragorgans beim Pumpen nicht punktförmig mechanisch beansprucht, sondern es kommt der gesamte Spitzenabschnitt des Auftragorgans zur Anlage, so dass infolge der vergrößerten Anlage- bzw. Druckfläche, d.h. des gesamten Spitzenabschnittes des Auftragorgans eine der relativ großflächigen Berührung entsprechende reduzierte mechanische Beanspruchung des Auftragorgans bewirkt wird. Daraus resultiert, dass eine unerwünschte Abflachung der Spitze des jeweiligen Auftragorgans mit den daraus resultierenden Mängeln, wie sie oben beschrieben worden sind, auf einfache Weise verhindert wird.
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Das jeweilige Druckreduzier-Element der erfindungsgemäßen Platte kann aus einem harten oder aus einem weichen Material bestehen.
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Bei dem jeweiligen, an der erfindungsgemäßen Platte vorgesehenen Druckreduzier-Element kann die Vertiefung an ihrer tiefsten Stelle mit einem kleinen Sackloch ausgebildet sein, das einen kleinen Speicher für Auftragmedium, das bei einer Pumpbewegung vom kapillaren Auftragorgan abgegeben wird, bildet. Insbesondere wird durch das kleine Sackloch der empfindlichste Teil der Spitze des Auftragorgans bei der Durchführung einer Pumpbewegung quasi nicht berührt und folglich geschont.
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Um das jeweilige Druckreduzier-Element im Bedarfsfall einfach reinigen zu können, kann es mit mindestens einem die Vertiefung kreuzenden Querschlitz ausgebildet sein. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der mindestens eine Querschlitz bis zur tiefsten Stelle der Vertiefung reicht. Das Druckreduzier-Element kann auch sich kreuzende Querschlitze aufweisen.
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Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
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Es zeigen:
- 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen rechteckigen Platte mit vier Druckreduzier-Elementen von oben,
- 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in 1,
- 3 abschnittweise Details A, B, C und D gemäß 2 in einem größeren Maßstab,
- 4 eine der 1 ähnliche Ansicht einer erfindungsgemäßen kreisrunden Platte in Blickrichtung von oben,
- 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in 4,
- 6 das Detail VI in 4 in einem größeren Maßstab,
- 7 eine Ausführungsform eines Druckreduzier-Elementes in einer Seitenansicht,
- 8 eine Ansicht des Druckreduzier-Elementes in Blickrichtung des Pfeiles VIII in 7,
- 9 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Druckreduzier-Elementes,
- 10 eine der 9 ähnliche Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform eines Druckreduzier-Elementes,
- 11 noch eine andere Ausführungsform eines Druckreduzier-Elementes in einer Schnittdarstellung,
- 12 eine weitere Ausführungsform eines Druckreduzier-Elementes in einer Schnittdarstellung,
- 13 abschnittweise eine Platte in einer Schnittdarstellung und ein davon beabstandet gezeichnetes Druckreduzier-Element, und
- 14 eine der 13 ähnliche Schnittdarstellung, wobei das Druckreduzier-Element an der Platte formschlüssig befestigt ist.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Platte 10 mit einer Anzahl von Druckreduzier-Elementen, die für (nicht gezeichnete) Auftraggeräte mit unterschiedlich geformten Spitzenabschnitten ihrer Auftragorgane vorgesehen sind.
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Wie aus 2 ersichtlich ist, weist das jeweilige Druckreduzier-Element 12 einen Formabschnitt 14 mit einer Vertiefung 16A, 16B,16C, 16D und einen vom Formabschnitt materialeinstückig nach unten ragenden Befestigungsabschnitt 18 auf. Der jeweilige Befestigungsabschnitt 18 ist mit einem Gewindesackloch 20 ausgebildet. Die Platte 10 ist für die Druckreduzier-Elemente 12 mit Löchern 22 ausgebildet, die jeweils einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzen. Jedes Loch 22 ist mit der Unterseite 24 der Platte 10 mittels eines Einsenkloches 26 verbunden. Die Einsenklöcher 26 sind mit den Gewindesacklöchern 20 deckungsgleich d.h. axial fluchtend vorgesehen. Zur kraftschlüssigen Befestigung der Druckreduzier-Elemente 12 an der Platte 10 wird durch die Einsenklöcher 26 in die Gewindesacklöcher 20 jeweils eine (nicht gezeichnete) Befestigungsschraube eingeschraubt, die mit einem Senkkopf ausgebildet ist.
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Wie aus 3 ersichtlich ist, sind die Vertiefungen 16A bis 16D mit voneinander verschiedenen Innenflächenkonturen 28A , 28B, 28C, 28D ausgebildet, die an die Oberflächenkonturen der Spitzenabschnitte von (nicht gezeichneten) Auftragorganen diverser Auftraggeräte angepasst sind. Die Vertiefungen 28A bis 28D sind an ihrer tiefsten Stelle jeweils mit einem kleinen Sackloch 30A, 30B,30C, 30D ausgebildet, die einen kleinen Speicher für überschüssiges Auftragmedium bilden.
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Entlang des Randes 32 der Platte 10 läuft ein Wulst 34 um, der dazu vorgesehen ist, überschüssiges Auftragmedium daran zu hindern, über die Platte 10 randseitig nach unten zu rinnen und einen Untergrund zu verschmutzen.
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Während die 1 eine Platte 10 mit einem rechteckigen Rand 32 zeigt, verdeutlicht die 4 eine Platte 10 mit einem kreisrunden Rand 32. Die 4 verdeutlicht außerdem die für Druckreduzier-Elemente 12 vorgesehenen Löcher 22 mit ihrem von der Kreisform abweichenden lichten Querschnitt.
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Gleiche Einzelheiten sind auch in den 5 und 6 mit den selben Bezugsziffern wie in den 1 bis 4 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den 5 und 6 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
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Gleiches gilt für die 7 bis 12, in welchen gleiche Einzelheiten ebenfalls mit den selben Bezugsziffern bezeichnet sind wie in den 1 bis 6.
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Die 13 und 14 zeigen abschnittweise eine Platte 10 mit ihrem Rand 32 sowie ein Druckreduzier-Element 12, das mit der Platte 10 nicht kraftschlüssig sondern formschlüssig verbindbar ist. Zu diesem Zwecke ist das jeweilige Druckreduzier-Element 12 mit einem Befestigungsabschnitt 18 ausgebildet, der von einem Schnapp-Rast-Organ 36 gebildet ist. Dem Schnapp-Rast-Organ 36 des jeweiligen Befestigungsabschnittes 18 entsprechend ist die Platte 10 mit einem abgestuften Loch 38 ausgebildet, das für das zugehörige Schnapp-Rast-Organ 36 eine Hinterschneidung bildet.
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Gleiche Einzelheiten sind auch in den 13 und 14 mit den selben Bezugsziffern wie in den 1 bis 12 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den 13 und 14 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Platte (für 12)
- 12
- Druckreduzier-Element
- 14
- Formabschnitt (von 12)
- 16
- Vertiefung (in 14)
- 17
- Querschlitz (in 12)
- 18
- Befestigungsabschnitt (von 12)
- 20
- Gewindesackloch (in 18)
- 22
- Loch (in 10 für 18)
- 24
- Unterseite (von 10)
- 26
- Einsenkloch (in 10 an 24)
- 28
- Innenkontorfläche (von 16)
- 30
- kleines Sackloch (in 16)
- 32
- Rand (von 10)
- 34
- Wulst (an 32)
- 36
- Schnapp-Rast-Organ (bei 18)
- 38
- abgestuftes Durchgangsloch (in 10 für 36)