DE202021100247U1 - Maske - Google Patents

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    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A41D2400/36Deoderising or perfuming

Abstract

Maske (100), insbesondere medizinische Schutzmaske und/oder Alltagsmaske,
- mit zumindest einem Materialabschnitt (102) zur wenigstens abschnittsweisen Bedeckung eines Gesichts und
- mit wenigstens einer Geruchsvorrichtung (10), die einen Trägerkörper (16) und einen durch den Trägerkörper (16) getragenen Geruchsstoff (22) zur Erzeugung von Gerüchen für die Verbesserung des Wohlbefindens eines Maskennutzers aufweist,
- wobei die Geruchsvorrichtung werkzeugbasiert und/oder unlösbar an dem Materialabschnitt (102) befestigt und/oder zwischen mehreren Materialabschnitten (102) eingefasst ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maske, insbesondere medizinische Schutzmaske und/oder Alltagsmaske. Ebenso betrifft die Erfindung ein Gebinde mit einer Mehrzahl solcher Masken.
  • Durch das Tragen von Masken kann in bekannter Weise die Gefahr der Übertragung von Krankheitserregern und Viren über eine sogenannte Tröpfcheninfektion und/oder Aerosole verringert werden. Dies gilt nicht nur für Personen in medizinischen Einrichtungen, wie zum Beispiel Krankenhauspersonal, sondern auch für die Allgemeinheit, insbesondere bei Auftreten von Pandemien. Dabei kann das Tragen einer Maske das Risiko sowohl für den Maskenträger als auch für Dritte reduzieren.
  • Nachteilig ist allerdings, dass durch das Tragen einer Maske das Wohlbefinden des jeweiligen Trägers beeinträchtigt werden kann. Einerseits können Masken das Gefühl von Atemnot oder Luftknappheit begünstigen, was unangenehm ist oder sogar zu Panikattacken führen kann. Darüber hinaus neigen manche Masken dazu, schlechte Gerüche anzunehmen, beispielsweise durch Schweiß, Speichel, Lebensmittelreste oder Mundgeruch. Ein häufiger Maskenaustausch kann jedoch mit hohen Kosten verbunden sein. Die Bereitschaft zum fortwährenden Tragen einer Maske nimmt dadurch ab und durch undiszipliniertes Nutzerverhalten können wiederum Infektionen begünstigt werden.
  • Vor dem oben dargelegten Hintergrund bestand der Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Maske anzugeben, durch die das Trageempfinden verbessert beziehungsweise bei geringen Kosten eine Verbesserung des Maskenträgerverhaltens begünstigt werden kann. Ebenso bestand die Aufgabe darin, ein Gebinde mit solchen Masken bereitzustellen.
  • In Bezug auf die Maske ist diese Aufgabe erfindungsgemäß mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 beziehungsweise 18 gelöst worden. Ein Gebinde aus einer Mehrzahl von solchen Vorrichtungen ist Gegenstad von Anspruch 20. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegebenen und werden nachfolgend erläutert.
  • Eine erfindungsgemäße Maske ist insbesondere als medizinische Schutzmaske und/oder einer Alltagsmaske ausgebildet. Bei einer solchen Maske kann es sich insbesondere um eine Gesichtshalbmaske beziehungsweise um einen sogenannten Mund-Nase-Schutz handeln. Ebenso kann es sich beispielsweise um eine FFP Schutzmaske handeln.
  • Eine erfindungsgemäße Maske weist mit zumindest einen Materialabschnitt zur wenigstens abschnittsweisen Bedeckung eines Gesichts und wenigstens eine Geruchsvorrichtung auf, die einen Trägerkörper und einen durch den Trägerkörper getragenen Geruchsstoff zur Erzeugung von Gerüchen für die Verbesserung des Wohlbefindens eines Maskennutzers aufweist. Dabei ist in erfindungsgemäßer Weise die Geruchsvorrichtung werkzeugbasiert und/oder unlösbar an dem Materialabschnitt befestigt und/oder zwischen mehreren Materialabschnitten eingefasst.
  • Durch die Wahl von wohlriechenden Geruchsstoffen kann für den jeweiligen Träger einer Maske ein positives Geruchsempfinden erzeugt werden. Es kann sich unterhalb der Maske eine angenehme Geruchsintensität einstellen, durch die ein insgesamt positives Tragegefühl einstellt. Je nach Wahl der Geruchsstoffe lässt sich auf diese Weise mit nur geringem Aufwand die Inhalation von medizinischen beziehungsweise pflanzlichen Wirkstoffen bewerkstelligen, beispielsweise Eukalyptusdüfte zur Öffnung der Bronchien. Die Geruchsvorrichtung kann somit auch als Verabreichungsvorrichtung zur Einatmung und/oder Inhalation eines medizinischen und/oder pflanzliches Wirkstoffs und/oder Arzneistoffs durch einen Maskennutzer ausgebildet sein.
  • Aufgrund der werkzeugbasierten und/oder unlösbaren Befestigung der Geruchsvorrichtung an dem Materialabschnitt beziehungsweise aufgrund der Einfassung der Geruchsvorrichtung zwischen mehreren Materialabschnitten kann eine dauerhafte und sichere Befestigung der Geruchsvorrichtung beziehungsweise dessen Positionierung innerhalb der Maske gewährleistet werden.
  • Unter werkzeugbasierter Befestigung soll hier verstanden werden, dass die Befestigung mittels eines Werkzeugs oder mehrerer Werkzeuge bewerkstelligt wird. Ein solches Werkzeug kann jedoch nach Erzeugung der Befestigung wieder von den gefügten Teilen entfernt werden und bleibt damit nicht Bestandteil der Befestigung. Unter unlösbarer Befestigung soll hier verstanden werden, dass die Befestigung nur unter Zerstörung der jeweiligen Fügepartner gelöst werden kann, beispielsweise durch unerwünschtes Zerreißen oder Einreißen von Materialabschnitten.
  • Eine erfindungsgemäße Maske verbessert somit das Nutzerverhalten bei verhältnismäßig hoher Befestigungssicherheit der Geruchsvorrichtung. Hierdurch kann eine hemmende Wirkung auf die Ausbreitung von Viren, insbesondere Corona-Viren, und die Stabilisierung beziehungsweise Verringerung von Infektionsraten in öffentlichen Räumen erzielt werden.
  • Ferner lässt sich eine erfindungsgemäße Geruchsvorrichtung mit nur geringen Kosten und zu großen Stückzahlen herstellen und innerhalb von Masken erfindungsgemäß Befestigen und damit einem breiten Nutzerspektrum zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann die werkzeugbasierte und/oder unlösbare Befestigung des Trägerkörpers an dem wenigstens einen Materialabschnitt durch Pressen, Verschweißen, insbesondere punktuelles Verschweißen, Verkleben, insbesondere mittels Heißklebstoff, Vernähen und/oder Vernieten erfolgt sein. Derartige Befestigungen lassen sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand bewerkstelligen und bieten eine hohe Befestigungssicherheit.
  • Weiter bevorzugt können der Trägerkörper und der Materialabschnitt zur Vormontage verklebt sind, insbesondere werkzeugfrei verklebt sein. Die Befestigung lässt sich hierdurch vereinfachen beziehungsweise mit größerer Genauigkeit vornehmen. Ein hierzu verwendeter Klebstoff kann sich beispielsweise unterscheiden von einem Klebstoff, der zur werkzeugbasierten Befestigung eingesetzt wird.
  • Noch weiter bevorzugt kann der Trägerkörper zusammen mit dem wenigstens einen Materialabschnitt oder mit einer Mehrzahl von Materialabschnitten eine Sandwichstruktur und/oder eine Lagenstruktur bilden. Ebenso können der Trägerkörper und der Materialabschnitt lagenweise übereinander angeordnet sein. Die Befestigung des Trägerkörpers kann hierdurch weiter vereinfacht werden.
  • Gemäß einer noch weiter bevorzugten Ausgestaltung kann der Trägerkörper und/oder der Materialabschnitt zur Bedeckung eines Gesichts aus einem flexiblen und/oder atmungsaktivem Material bestehen, insbesondere aus einem Textil-, Stoff-, Gewebe- und/oder Kunststoffmaterial. Dies lässt sich kostengünstig bereitstellen und ermöglicht die einfache und sichere Anbringung an Masken aus flexiblen Materialien.
  • In weiter bevorzugter Weise kann der Trägerkörper mit definierten Aussparungen und/oder Öffnungen zur Verbesserung der Atmungsaktivität ausgestattet sein. Die Aussparungen und/oder Öffnungen können in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen entlang des Trägerkörpers angeordnet sein und jeweils in Dickenrichtung des Trägerkörpers zwischen dessen beiden Seiten verlaufen. Die Geruchsstoffe können somit den Maskenträger besser erreichen und es entsteht ein weiter verbessertes Tragegefühl.
  • Noch weiter bevorzugt kann der Trägerkörper streifenförmig und/oder rechteckförmig ausgebildet sein. Ein solches Format ist praktisch in der Handhabung und lässt sich mit nur geringem Fertigungsaufwand durch Schneiden aus größeren Material- oder Textilbahnen mit nur geringem Ausschuss erzeugen.
  • Weiter bevorzugt kann der Trägerkörper eine Länge von 4 cm bis 6 cm und/oder eine Breite von 0,5 cm bis 2 cm aufweisen, bevorzugt eine Länge von ca. 5 cm und eine Breite von ca. 1 cm. Ein solches Format ist einerseits ausreichend kompakt, um leicht befestigt werden zu können. Andererseits kann über ein solches Format eine ausreichend große Menge an Geruchsstoff über einen geeigneten Zeitraum freigesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Trägerkörper korrespondierend und/oder komplementär zu dem wenigstens einen Materialabschnitt dimensioniert und/oder ausgebildet sein. Der Trägerkörper kann somit dieselbe oder eine weitgehend ähnliche Formgebung aufweisen wie der Materialabschnitt zur Bedeckung des Gesichts. Mithin kann der Trägerkörper selbst als ein Materialabschnitt zur Bedeckung eines Gesichts ausgebildet sein. Die Relativanordnung beziehungsweise Ausrichtung des Trägerkörper zum Materialabschnitt wird hierdurch erleichtert.
  • Es kann weiter von Vorteil sein, wenn der Geruchsstoff unmittelbar durch den Trägerkörper und/oder mittelbar über einen Klebstoff durch den Trägerkörper getragen ist. Der Geruchsstoff kann auf diese Weise einfach innerhalb der erfindungsgemäßen Geruchsvorrichtung bereitgestellt beziehungsweise bis zur Freisetzung gebunden bleiben.
  • Noch weiter bevorzugt kann der Geruchsstoff auf den Trägerkörper aufgetragen und/oder in diesen eingebracht sein. Es besteht also die Möglichkeit, den Geruchsstoff, beispielsweise in Form einer festen oder pastösen Masse nachträglich auf dem Trägerkörper aufzubringen oder den Trägerkörper mit einem Geruchsstoff in Form einer Flüssigkeit zu tränken, beispielsweise an vordefinierten Stellen des Trägerkörpers.
  • Weiterhin können der Geruchsstoff und ein Klebstoff auf derselben Seite des Trägerkörpers vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausgestaltung weist die Seite des Trägerkörpers mit dem Geruchsstoff stets in dieselbe Richtung wie der Klebstoff. Sofern der Trägerkörper nun mit seiner Klebstoffseite von dem Gesicht oder Hautarealen des jeweiligen Maskenträgers abgewandt ist, gilt dies auch für den Geruchsstoff. Eine unmittelbare Freigabe des Geruchsstoffs in Richtung des Maskenträgers kann dadurch vermieden werden. Die Gefahr von Haupt- und/oder Augenreizungen wird dadurch verringert oder ganz beseitigt.
  • Weiter bevorzugt kann der Geruchsstoff und/oder ein Klebstoff jeweils auf nur einer Seite des Trägerkörpers vorgesehen sein. Somit kann eine Seite des Trägerkörpers frei von Kleb- und/oder Geruchsstoffen sein. Eine solche freie Seite kann während der Nutzung der Haut oder einem Gesichtsareal eines Trägers zugewandt sein, ohne dass sich hierdurch eine direkte Wechselwirkung, beispielsweis durch unerwünschtes Festkleben, ergibt.
  • Weiter bevorzugt kann Geruchsstoff auf dem Trägerkörper gesondert und/oder beabstandet von einem Klebstoff angeordnet sein. Dies erlaubt eine geeignete Differenzierung von Geruchsstoff- und Klebstoffarealen und demgemäß auch eine voneinander unabhängige Herstellung und Aufbringung auf dem Trägerkörper.
  • Noch weiter bevorzugt kann der Geruchsstoff entlang einer Mittelabschnittsfläche des Trägerkörpers vorgesehen und/oder auf diese aufgetragen sein. Bei der Handhabung während der Fertigung kann die Berührung des Geruchsstoffs damit vermieden werden.
  • Der Trägerkörper kann ferner entlang einer Randabschnittsfläche mit dem Materialabschnitt werkzeugbasiert verbunden sein. Eine Mittelabschnittsfläche kann demnach primär für die Freisetzung von Geruchsstoffen und eine Randabschnittsfläche primär für die Befestigung vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein Vernähen, Verpressen oder Vernieten entlang einer Randabschnittsfläche des Trägerkörpers und/oder des Materialabschnitts erfolgen. Weiterhin kann ein Klebstoff entlang einer Randabschnittsfläche des Trägerkörpers vorgesehen und/oder auf diese aufgetragen sein. Dies gewährleistet eine sichere Befestigung.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann in Draufsicht auf den Trägerkörper der Geruchsstoff von einem Klebstoff und/oder einer werkzeugbasierten Befestigung eingefasst und/oder beabstandet umrandet sein. Auf diese Weise können Bereiche für die Geruchsstofffreigabe unabhängig von Befestigungsbereichen vorgesehen sein.
  • Es ist ebenso möglich, dass der Geruchsstoff in einen Klebstoff eingemischt ist. Es kann somit eine Seite des Trägerkörpers abschnittsweise oder vollflächig mit einem Gemisch aus Klebstoff und Geruchsstoff versehen werden. Die Anzahl an Herstellschritten kann hierdurch verringert werden.
  • Weiter bevorzugt kann der Geruchsstoff und/oder ein Klebstoff und/oder ein werkzeugbasiertes Befestigungsmittel und/oder das Trägermaterial schadstofffrei und/oder hautverträglich ausgebildet sein. Die Nutzerfreundlichkeit und Anwendungssicherheit wird hierdurch verbessert und damit das Nutzerverhalten weiter begünstigt.
  • Der Geruchsstoff und/oder der Klebstoff kann mit einer Schutzlage bedeckt sein, die vor Bedieneranwendung durch einen Maskenträger händisch und/oder rückstandslos von dem Trägerkörper entfernbar ist. Eine solche Schutzlage erleichtert insbesondere die Handhabung einer erfindungsgemäßen Geruchsvorrichtung vor der Anwendung, da ein unbeabsichtigtes Festkleben vermieden wird. Zudem kann der Geruchsstoff vor dem Entfernen der Schutzlage nicht oder nur geringfügig entweichen, sodass die Haltbarkeit verbessert wird.
  • Ein weiterer unabhängiger Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Maske, insbesondere eine medizinische Schutzmaske und/oder Alltagsmaske und/oder eine Maske nach einem der vorstehenden Aspekte, mit zumindest einem Materialabschnitt zur wenigstens abschnittsweisen Bedeckung eines Gesichts und mit wenigstens einer Verabreichungsvorrichtung, die einen Trägerkörper und einen durch den Trägerkörper getragenen Wirkstoff und/oder Arzneistoff zur Einatmung und/oder Inhalation durch einen Maskennutzer aufweist. Durch einen solchen Wirkstoff oder Arzneistoff kann eine medizinische Wirkung im Körper des Maskennutzers erzielt werden.
  • Bei einem solchen Wirkstoff und/oder Arzneistoff kann es sich rein beispielhaft um einen sogenannten Appetithemmer beziehungsweise um ein Anorektika handeln. Auf diese Weise kann ein gegebenenfalls vorhandenes Erfordernis zum Tragen einer Maske, insbesondere zur Eindämmung von Infektionen, kombiniert werden mit der Einnahme beziehungsweise Inhalation von medizinischen Wirkstoffen. Auch hierdurch lässt sich das Wohlbefinden eines Maskenträgers verbessern und damit das Nutzerverhalten verbessern. Neben dem Infektionsschutz veranlasst auch die Wirkstoffeinnahme das Tragen der Maske.
  • In bevorzugter Weise kann die Verabreichungsvorrichtung werkzeugbasiert und/oder unlösbar an dem Materialabschnitt befestigt und/oder zwischen mehreren Materialabschnitten eingefasst sein.
  • Die voranstehend in Bezug auf die Maske mit der Geruchsvorrichtung beschriebenen Einzelheiten und Vorteile gelten in gleicher Weise auch für eine Maske mit einer Verabreichungsvorrichtung.
  • Ein noch weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Gebinde mit einer Mehrzahl von voranstehend beschriebenen Masken. Ein solches Gebinde erleichtert den Transport und das Ersetzen einer alten beziehungsweise in Bezug auf die Geruchsfreigabe und/oder Wirkstofffreigabe verbrauchten Maske.
  • In bevorzugter Weise können die Masken innerhalb des Gebindes gestapelt und/oder in einem Behältnis, bevorzugt in einem recycelbaren Behältnis, eingefasst und per Handgriff vereinzelbar sein. Die Bedienfreundlichkeit wird hierdurch weiter verbessert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen, jeweils schematisch:
    • 1 eine erfindungsgemäße Geruchsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform in einer Draufsicht auf eine Oberseite,
    • 2 eine Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Geruchsvorrichtung gemäß 1,
    • 3 eine erfindungsgemäße Geruchsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform in einer Unteransicht,
    • 4 eine erfindungsgemäße Geruchsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform in einer Unteransicht,
    • 5 eine erfindungsgemäße Geruchsvorrichtung gemäß einer noch weiteren Ausführungsform in einer Unteransicht,
    • 6 eine erfindungsgemäße Geruchsvorrichtung gemäß 3 mit Schutzlage in einer Unteransicht,
    • 7 eine erfindungsgemäße Geruchsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform in einer Draufsicht auf eine Oberseite,
    • 8 eine Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Geruchsvorrichtung gemäß 7,
    • 9 eine erfindungsgemäße Geruchsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform in einer Unteransicht,
    • 10 eine erfindungsgemäße Geruchsvorrichtung gemäß 9 mit Schutzlage in einer Unteransicht,
    • 11 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Maske gemäß einer Ausführungsform,
    • 12 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Maske gemäß einer weiteren Ausführungsform,
    • 13 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Maske gemäß einer noch weiteren Ausführungsform,
    • 14 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Maske gemäß einer noch weiteren Ausführungsform,
    • 15 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Maske gemäß einer noch weiteren Ausführungsform und
    • 16 eine Geruchsvorrichtung der Maske gemäß 15.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Geruchsvorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Dabei zeigt 1 eine Draufsicht auf die Oberseite 12 der Geruchsvorrichtung 10, 2 eine perspektivische Darstellung der Geruchsvorrichtung 10 und 3 eine Unteransicht auf die Unterseite 14 der Geruchsvorrichtung 10.
  • Die Geruchsvorrichtung 10 ist für die Anbringung an einer Maske 100, wie beispielsweise in den 11 bis 14 gezeigt, geeignet. Die Geruchsvorrichtung 10 weist einen Trägerkörper 16 sowie einen auf dem Trägerkörper 16 aufgebrachten Klebstoff 18 zur Befestigung des Trägerkörpers 16 an einem Materialabschnitt einer Maske 100 auf. Bei dem Klebstoff 18 kann es sich beispielsweise um einen Klebstoff zur werkzeugbasierten oder werkzeugfreien Befestigung handeln. Im Falle eines Klebstoffs für die werkzeugbasierte Befestigung kann es sich beispielsweise um einen Heißkleber handeln, der durch Erhitzung und/oder durch Verpressung eine Klebewirkung entfaltet. Im Falle eines Klebstoffs für die werkzeugfreie Befestigung ist dieser für die Vormontage geeignet und die werkzeugbasierte Befestigung kann anderweitig erfolgen, beispielsweise durch zusätzliches Vernähen, Vernieten oder anderweitiges Verkleben.
  • Wie in 3 rein beispielhaft gezeigt, kann der Klebstoff 18 entlang einer Randabschnittsfläche 20 des Trägerkörpers 16 vorgesehen sein. Die Geruchsvorrichtung 10 weist ferner einen durch den Trägerkörper 16 getragenen Geruchsstoff 22 zur Erzeugung von Gerüchen für die Verbesserung des Wohlbefindens eines Maskennutzers auf.
  • Der Geruchstoff 22 kann im Hinblick auf unterschiedlichste „Geschmacksrichtungen“ ausgewählt sein und auf Erwachsene und/oder Kinder angepasst sein. Als für Kinder geeignete Geruchsstoffe eigenen sich beispielsweise Fruchtgeruchsstoffe oder Geruchsstoffe mit süßlichen Noten. Der Geruchstoff 22 kann natürliche und/oder synthetische Inhaltsstoffe aufweisen.
  • Anstelle des Geruchsstoffs 22 kann auch ein Wirkstoff oder Arzneistoff für die medizinische und/oder pflanzenbasierte Behandlung eines Maskenträgers vorgesehen sein. Es handelt sich in diesem Fall um eine Verabreichungsvorrichtung 10.
  • Ebenso ist es möglich, dass der Geruchsstoff 22 neben einer Geruchswirkung einen Wirkstoff oder Arzneistoff für die medizinische und/oder pflanzenbasierte Behandlung eines Maskenträgers enthält. Somit kann die Geruchsentwicklung mit der Verabreichung von Wirkstoffen und/oder Arzneistoffen kombiniert werden.
  • Wie in 3 rein beispielhaft gezeigt, kann der Geruchsstoff 22 beziehungsweise der jeweilige Wirkstoff oder Arzneistoff in und/oder an einer Mittelabschnittsfläche 24 des Trägerkörpers 16 vorgesehen sein. Die Mittelabschnittsfläche 24 kann frei von dem Klebestoff 18 ausgebildet sein. Insbesondere kann in der Draufsicht beziehungsweise Unteransicht auf die Unterseite 14 gemäß 3 der Geruchsstoff 22 beziehungsweise der jeweilige Wirkstoff oder Arzneistoff von dem Klebstoff 18 eingefasst sein.
  • In der Ausführungsform gemäß 3 ist der mit dem Geruchsstoff 22 beziehungsweise mit jeweiligen Wirkstoff oder Arzneistoff bedeckte Teil der Mittelabschnittsfläche 24 verhältnismäßig klein. Die Menge an Geruchsstoff 22 beziehungsweise Wirkstoff oder Arzneistoff ist somit verhältnismäßig gering, was zu einer milden Geruchsentwicklung und/oder einer tendenziell kurzen Geruchsfreigabedauer oder Wirkstoffabgabe führen kann, beispielsweise einer Dauer von etwa drei Stunden.
  • In der Ausführungsform gemäß 4 ist der mit dem Geruchsstoff 22 bedeckte Teil der Mittelabschnittsfläche 24 mittelgroß ausgebildet, beziehungsweise größer als in der Ausführungsform gemäß 3. Die Menge an Geruchsstoff 22 beziehungsweise Wirkstoff oder Arzneistoff ist somit ebenfalls größer, was zu einer stärkeren Geruchsentwicklung und/oder einer tendenziell längeren oder mittelmäßigen Geruchsfreigabedauer oder Wirkstoffabgabedauer führen kann, beispielsweise einer Dauer von etwa fünf Stunden.
  • In der Ausführungsform gemäß 5 ist der mit dem Geruchsstoff 22 beziehungsweise Wirkstoff oder Arzneistoff bedeckte Teil der Mittelabschnittsfläche 24 verhältnismäßig groß. Die Menge an Geruchsstoff 22 beziehungsweise Wirkstoff oder Arzneistoff ist somit verhältnismäßig groß, was zu einer kräftigen Geruchsentwicklung und/oder einer tendenziell langen Geruchsfreigabedauer oder Wirkstoffabgabedauer führen kann, beispielsweise einer Dauer von etwa acht Stunden.
  • Aus der 6 geht hervor, dass die Unterseite 14 des Trägerkörpers 16 mit einer Schutzlage 26 bedeckt sein kann. Die Schutzlage 26 kann als Folie ausgebildet sein und den Klebstoff 18 sowie den Geruchsstoff 22 oder Wirkstoff vor der Befestigung an dem jeweiligen Materialabschnitt einer Maske bedeckt halten. Die Schutzlage 26 kann bevorzugt rückstandsfrei von dem Trägerkörper 16 beziehungsweise von dem Klebstoff 18 sowie dem Geruchsstoff 22 beziehungsweise Wirkstoff oder Arzneistoff entfernt werden.
  • Die Ausführungsform gemäß 7 bis 10 unterscheidet sich von den Ausführungsformen gemäß 1 bis 6 durch die Anordnung von Klebstoff 18 und Geruchsstoff 22 beziehungsweise Wirkstoff oder Arzneistoff. In der Ausführungsform gemäß 7 bis 10 ist der Geruchsstoff 22 beziehungsweise Wirkstoff oder Arzneistoff in den Klebstoff 18 eingemischt. Das Gemisch aus Klebstoff 18 und Geruchsstoff 22 beziehungsweise Wirkstoff oder Arzneistoff kann homogen ausgebildet und/oder gleichförmig beziehungsweise gleichmäßig auf der Unterseite 14 des Trägerkörpers vorgesehen sein.
  • Wie den 1, 2 sowie 7 und 8 kann der Trägerkörper 16 mit definierten Öffnungen 28 ausgestattet sein. Durch die Öffnungen 28 kann die Atmungsaktivität des Trägerkörpers verbessert werden und freigegebene Geruchsstoffe beziehungsweise Wirkstoffe oder Arzneistoffe können den Trägerkörper 16 gut dosiert passieren und dann vom Maskennutzer wahrgenommen beziehungsweise inhaliert und damit eingenommen werden.
  • Die 11 bis 14 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Maske 100.
  • Die in den 11 bis 14 gezeigten Masken 100 können jeweils als medizinische Schutzmaske beziehungsweise Alltagsmaske ausgebildet sein. Insbesondere zeigt die 11 eine sogenannte Dreifaltmaske, die 12 eine Tuchtaschenmaske, die 13 eine Tunnelzugmaske und die 14 eine sogenannte Formmaske. Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung der jeweiligen Maske 100, kann diese mit einem Materialabschnitt 102 zur wenigstens abschnittsweisen Bedeckung eines Gesichts - hier nicht näher dargestellt - ausgebildet sein.
  • Die Masken 100 gemäß 11 bis 14 können jeweils mit einer Geruchsvorrichtung 10 oder mit einer Mehrzahl von Geruchsvorrichtungen 10 beziehungsweise einer Verabreichungsvorrichtung oder mehrerer Verabreichungsvorrichtungen für Wirkstoff- oder Arzneistoffverabreichung ausgestattet sein. Die jeweiligen Geruchsvorrichtungen 10 oder Verabreichungsvorrichtungen sind werkzeugbasiert und/oder unlösbar an dem Materialabschnitt 102 befestigt, beispielsweise durch einen als Heißklebstoff ausgebildeten Klebstoff 18.
  • In den 11 bis 14 ist insbesondere die Innenseite der jeweiligen Maske 100 gezeigt, also die dem Gesicht des jeweiligen Maskenträgers zugewandte Seite. Sofern die Geruchsvorrichtungen 10 oder Verabreichungsvorrichtung auf die gezeigte Innenseite der jeweiligen Maske 100 geklebt werden, ist die Unterseite 14 des jeweilige Trägerkörpers 16 mit dem Duftstoff 22 beziehungsweise Wirkstoff oder Arzneistoff von dem Gesicht des Maskenträgers abgewandt. Eine zu starke Geruchbeziehungsweise Duftwahrnehmung durch oder zu starke Wirkstoffverabreichung an den Maskenträger kann auf diese Weise vermieden werden.
  • Die 15 zeigteine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Maske 100 gemäß einer noch weiteren Ausführungsform und die 16 eine Geruchsvorrichtung 10 der Maske 100 gemäß 15. Die Maske 100 gemäß 15 ist in einer Sandwichstruktur aufgebaut enthält eine Mehrzahl von Lagen. Es kann sich bei den Lagen insbesondere um zwei Materialabschnitte 102 und eine Geruchsvorrichtung 10 beziehungsweise eine Verabreichungsvorrichtung handeln. Die Geruchsvorrichtung 10 beziehungsweise Verabreichungsvorrichtung kann in bevorzugter Weis zwischen den beiden Materialabschnitte 102 angeordnet und damit eingefasst sein. Alle drei Lagen, also die Materialabschnitte 102 sowie die Geruchsvorrichtung 10 beziehungsweise Verabreichungsvorrichtung können werkzeugbasiert und/oder unlösbar miteinander verbunden sein. Dies kann beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen, Verschmelzen, insbesondere punktuelles Verkleben, Verschweißen und/oder Verschmelzen, Vernähen und/oder Vernieten erfolgt sein.
  • Den 15 und 16 kann ferner entnommen werden, dass die Geruchsvorrichtung 10 beziehungsweise Verabreichungsvorrichtung korrespondierend beziehungsweise komplementär zu den Materialabschnitten 102 ausgebildet oder dimensioniert ist. Dies erlaubt eine geeignete Ausrichtung der jeweiligen Lagen aufeinander.
  • Eine voranstehend beschriebene Maske 100 verbessert das Wohlbefinden des jeweiligen Trägers und verringert dadurch die Gefahr, dass es aufgrund von undiszipliniertem Maskentrageverhalten zu höheren Infektionszahlen kommt. Ebenso kann durch eine solche Maske 100 eine angenehme Verabreichung von Wirkstoffen oder Arzneistoffen erfolgen, insbesondere im zeitlichen Gleichlauf mit einem gegebenenfalls ohnehin erforderlichen Tragen einer Maske.
  • Ein hier nicht näher gezeigtes Gebinde kann Masken 100 einer einzigen Ausführungsform oder auch mehrerer Ausführungsformen enthalten. Ferner können Masken 100 innerhalb eines Gebindes alle denselben Geruchsstoff 22 oder Wirkstoff oder Arzneistoff enthalten oder auch unterschiedliche Geruchsstoffe 22 beziehungsweise Wirkstoffe oder Arzneistoffe.

Claims (21)

  1. Maske (100), insbesondere medizinische Schutzmaske und/oder Alltagsmaske, - mit zumindest einem Materialabschnitt (102) zur wenigstens abschnittsweisen Bedeckung eines Gesichts und - mit wenigstens einer Geruchsvorrichtung (10), die einen Trägerkörper (16) und einen durch den Trägerkörper (16) getragenen Geruchsstoff (22) zur Erzeugung von Gerüchen für die Verbesserung des Wohlbefindens eines Maskennutzers aufweist, - wobei die Geruchsvorrichtung werkzeugbasiert und/oder unlösbar an dem Materialabschnitt (102) befestigt und/oder zwischen mehreren Materialabschnitten (102) eingefasst ist.
  2. Maske (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die werkzeugbasierte Befestigung des Trägerkörpers (16) an dem wenigstens einen Materialabschnitt (102) durch Pressen, Verschweißen, insbesondere punktuelles Verschweißen, Verkleben, insbesondere mittels Heißklebstoff, Vernähen und/oder Vernieten erfolgt ist.
  3. Maske (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (16) und der Materialabschnitt (16) zur Vormontage verklebt sind, insbesondere werkzeugfrei verklebt sind.
  4. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (16) zusammen mit dem wenigstens einen Materialabschnitt (102) oder mit einer Mehrzahl von Materialabschnitten (102) eine Sandwichstruktur und/oder eine Lagenstruktur bildet und/oder dass der Trägerkörper (16) und der Materialabschnitt (102) lagenweise übereinander angeordnet sind.
  5. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (16) aus einem flexiblen und/oder atmungsaktivem Material besteht, insbesondere aus einem Textil-, Stoff-, Gewebe- und/oder Kunststoffmaterial.
  6. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (16) definierten Aussparungen und/oder Öffnungen (28) zur Verbesserung der Atmungsaktivität aufweist.
  7. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (16) streifenförmig und/oder rechteckförmig ausgebildet ist.
  8. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (16) eine Länge von 4 cm bis 6 cm und/oder eine Breite von 0,5 cm bis 2 cm aufweist, bevorzugt eine Länge von ca. 5 cm und eine Breite von ca. 1 cm.
  9. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (16) korrespondierend und/oder komplementär zu dem wenigstens einen Materialabschnitt (102) dimensioniert und/oder ausgebildet ist.
  10. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsstoff (22) unmittelbar durch den Trägerkörper (16) und/oder mittelbar über einen Klebstoff (18) durch den Trägerkörper (16) getragen ist.
  11. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsstoff (22) auf den Trägerkörper (16) aufgetragen und/oder in diesen eingebracht ist.
  12. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsstoff (22) entlang einer Mittelabschnittsfläche (24) des Trägerkörpers (16) vorgesehen und/oder auf diese aufgetragen ist.
  13. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (16) entlang einer Randabschnittsfläche (20) mit dem Materialabschnitt (102) werkzeugbasiert verbunden ist.
  14. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebstoff (18) entlang einer Randabschnittsfläche (20) des Trägerkörpers (16) vorgesehen und/oder auf diese aufgetragen ist.
  15. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht und/oder in Unteransicht auf den Trägerkörper (16) der Geruchsstoff (22) von einem Klebstoff (18) eingefasst und/oder beabstandet umrandet ist.
  16. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsstoff (22) in einen Klebstoff (18) eingemischt ist.
  17. Maske (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsstoff (22) und/oder der Klebstoff (18) und/oder das Trägermaterial (16) schadstofffrei und/oder hautverträglich ausgebildet ist/sind.
  18. Maske (100), insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, - mit zumindest einem Materialabschnitt (102) zur wenigstens abschnittsweisen Bedeckung eines Gesichts und - mit wenigstens einer Verabreichungsvorrichtung (10), die einen Trägerkörper (16) und einen durch den Trägerkörper (16) getragenen Wirkstoff und/oder Arzneistoff zur Einatmung und/oder Inhalation durch einen Maskennutzer aufweist.
  19. Maske (100) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verabreichungsvorrichtung werkzeugbasiert an dem Materialabschnitt (102) befestigt und/oder zwischen mehreren Materialabschnitten (102) eingefasst ist.
  20. Gebinde mit einer Mehrzahl von Masken (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 19.
  21. Gebinde nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Masken (100) gestapelt und/oder in einem Behältnis, bevorzugt in einem recycelbaren Behältnis, eingefasst und per Handgriff vereinzelbar sind.
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