DE3602850A1 - Schachtel - Google Patents
SchachtelInfo
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- DE3602850A1 DE3602850A1 DE19863602850 DE3602850A DE3602850A1 DE 3602850 A1 DE3602850 A1 DE 3602850A1 DE 19863602850 DE19863602850 DE 19863602850 DE 3602850 A DE3602850 A DE 3602850A DE 3602850 A1 DE3602850 A1 DE 3602850A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
- B65D83/0805—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture in a wall
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
- Beschreibung
- Schachtel Die erfindung bezieht sich auf eine Schachtel mit gestapelten, gefalteten und ineinanderliegenden Papierblättern, Insbesondere Seidenpapierblättern, und einem vorzugsweise zentral auf einer Fläche angeordneten Schlitz zur Entnahme der Papierblätter.
- Solche Schachteln werden für kosmetische Zwecke und beim r-riseur zur Herstellung von Kaltwellen verwendet.
- Zieht man ein Blatt aus der Schachtel heraus, das wirc das nächste Blatt zur Hälfte mitgenommen, so daß es zum nachfolgenden Herausziehen bereit liegt.
- Bei bekannten Schachteln dieser Art fällt das erste Blatt, welches anundfursich aus dem Schlitz herausragen sollte, häufig in die Schachtel zurück, so daß es gar nicht odenur mit Schwierigkeiten aus der Schachtel herausgenommen werden kann. Das gilt besonders dann, wenn der Blattstapel bereits (stark) abgenommen hat. Besonders ungtnstig sin@ die Verhältnisse, wenn die Höne der Schachtel größer als die Breite der Blätter ist.
- B.an haz versucht, diese Probleme dadurch zu beseitigen, daß man einen Kunststoffilm mit einem Schlitz auf der Schachtel über dem Schachtelschlitz befestigt hat, wob die Blätter durch den Filmschlitz hindurchlaufen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der rilm klemmend auf die Blätter wirkt. Hierbei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten im sammenhang mit Schachteln, die mit blättern zur Herstellung von Kaltwellen verwendet werden. Diese Blätter dürfen nämli@n nicht gedehnt werden, da sie anderenfalls wellig würden, was ihrer Verwendbarkeit bei der Herstellung der KaltwelLeri einschränken würde. Müssen die Papierblätter jedoch durch den Filmschlitz hindurchgezogen werden, so läßt.
- sich eine solche Dehnung nicht vermeiden.
- Hinzu kommt folgendes: Schachteln mit Papierblättern zur Herstellung von Kaltwellen weisen unterhalb des Papierstapels eine Z-formige Stütze aus Kunststoff auf, die elastisch ist und die Papierstapel nach oben gegen den Ausgang drückt.
- Diese kleben dann leicht am Schachtelrand fest. Ihre Entnahme ist insofern erschwert.
- Außerdem verkompliziert und verteuert die Anbringung eines Kunststoffilms an der Schachtel deren Herstellung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Schachtel derart auszubilden, daß das jeweils herausragende Blatt abragt und die Schachtel andererseits einfach herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den beiden langen Rändern des Schlitzes je eine Lasche sitzt, die ein Stück mit der Schachtel bilden und ein Papierblatt in einer von der Schachtelwand abragenden Lage halten.
- Auf diese Weise wird erreicht, daß die Blätter einwandfrei aus der Schachtel herausragen und die Schachtel andererseits einfach und daher billig herstellbar ist.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zerchnum,g. Darin zeigen: Fig. 1 In Perspektive eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schachtel, Fig. 2 schematisch den Schachtelinhalt, Fig. 3 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform, Fig. 4 eine Seitenansicht des oberen Teils der ersten Ausführungsform, rnig. 5, 7 u. 9 in Perspektive eIne zweite, dritte und vierte Ausführungsform der Erfindung und Fig. b, n u. 10 horizontale Schxiitte durch diese Ausführungsformen.
- In den Fig. 1 - 4 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Diese ist mit 10 bezeichnet. Eine Schachtel 11 ist quaderförmig ausgebildet und besteht aus Karton od. dgl. In der Schachtel befinden sich Papierblätter 12, die auf einer Stütze 18 ruhen. Die Papierblätter 12 sind gefaltet Die Schachtel 11 weist auf ihrer Oberseite in der Mitte einen rechteckigen Schlitz 14 auf. Die Länge des Schlitzes entspricht der Breite der Papierblätter. Der Schlitz diene als Offnung für die Blätter 12. Diese können Strick für Stück aus dem Schlitz herausgezogen werden.
- Die Papierblätter 12 weisen in ihrem mittleren Bereich eie Falte auf. Sie sind in jeweils umgekehrter Orientierung ineinandergelegt. Die beiden Fachen 12a und 12b (siene Fig. 2) liegen also Flächen benachbarter Blätter 12 an. Sie bilden einen Stapel 13.
- Die Stütze 18 kann eine Platte z.B. aus Kunststoff sein, die zu einem Z geformt ist. Sie befindet sich unterhalb des Stapels 13. Sie besitzt eine gewisse Elastizität, so daß der Stapel 13 gegen den Ausgang 14 gedrückt wird. Das oberste Papierblatt kann somit leicht entnommen werden. Das gilt selbst dann, wenn die Höhe H der Schachtel größer ist als die rei.te W der Papierhälften, d.h. wenn der Stapel 13 relativ hoch ist.
- Der Ausgang 14 weist zwei Laschen 16 auf, die sich an gegenüberliegenden Sonden der Offnung befinden. Die Laschen 16 bilden mit der Schachtel ein Stück. Wenn also die Öffnung 15 geschaffen wird, bleiben sie an den Wänden der Schachtel stehen. Die Laschen 16 sind längs einer Linie 17 faltbar.
- Die beiden Linien 17 sind symmetrisch in bezug auf einen Mittelpunkt der uffnung angeordnet (siehe Fig. 3). Bei der Benutzung werden die Laschen 16 nach außen bzw. gebogen gefaltet, wobei der Winkel solcher Art ist, daß sie die Papierblatt 12 zwischen sich halten (fIg. 4). Aufgrund der zickzack-förmigen Stapelung der Papierblätter ragen diese abwechselnd nach rechts bzw. nach links aus dem Ausgang 14 heraus. In beiden Fällen halten die Laschen 16 die Blätter 12 in einer aufrechten Lage, was ihre Ergreifung erleichtert. Die Höhe des Stapels 13 kann gleich der Breite W der Papierhälften, kleiner oder größer als diese sein.
- In den Fig. 5 und 6 ist eine Schachtel gemäß einer zweiten Auführungsform der Erfindung veranschaulicht. In dieser kann ein Stapel Papierblätter ohne Stütze untergebracht werden. Die Schachtel 21 weist eine mittlere Wand 22 auf, die den Innenraum in zwei Teilräume 23 unterteilt. Jeder Raum nimmt einen Blattstapel 13 auf (siehe Fig. 6). Die Schachtel 21 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten je einen Ausgang 14 für die Blätter auf. Diese können also auf zwei Seiten (siehe die Pfeile 21a und 21b in Fig. 6) herausgenommen werden. Die Höhe der Stapel 13 ist identisch mit der Breite W der Papierhälften oder etwas kleiner als diese. Die Papierstapei und die Ausgänge sind im wesentlichen genauso ausgebildet und funktionieren auch genauso wie in der ersten Ausführungsform.
- Die Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte Ausfünrungsform und die Fig. 9 und 10 eine vierte Ausführungsform. Bei diesen können die Papierblätter von drei bzw. vier Seiten des Behälters entnommen werden.
- Bei der dritten Ausführungsform, mit 30 bezeichnet, @st elfte Schachtel 31 vorgesehen, die in nrem Innern eine T-förmige Wand 32 aufweist. Diese teilt den Innenraum in drei Unterräume 33. Jeder Raum kann einen Papierstape 13 aufnehmen. Die Schachtel 31 weist ferner auf drei Seiten je einen Ausgang 14 auf. Die Papierblätter 12 können somit von drei Seiten (siehe die Pfeile 31a - 31c in Fig.
- entnommen werden. Die Höhe jedes Stapels 13 ist identisc: mit der Breite W der Papierhälften oder etwas kleiner als diese. bei dieser Ausführungsform sind die Papierstapel und die husgänge im wesentlichen gleich wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 - 4.
- bei der vierten husführungsform, mit 40 bezeicnnet, ist eie Schachtel 41 vorgesehen, die in ihrem Innern eine I-förmige Wand 42 aufweist und den Innenraum In vier Unterräume 43 unterteilt. Jeder Ünterraum nimmt einen Papierstapel 13 auf (Fig. 10). Die Schachtel 41 besitzt an allen vier Seiten je einen Ausgang 14. Die Papierblätter 12 sind also von vier Seiten her (siehe die Pfeile 41a - 41d in rig. 10) entnehmbar. Die Höhe jedes Papierblattstapels 13 Ist identisch mit der Breite W der Papierblatthälften oder teas kleiner als diese. Auch bei dieser Ausfünrungsform ist die Konstruktion der Papierstapel und der Ausgänge im wesentlichen genauso wie bei der enten Ausfünrungsform.
- Natürlich können beliebige Blätter wie auch Tücher verwendet werden.
- - L e e r s e i t e -
Claims (6)
- Ansprüche 1. Schachtel mit gestapelten, gefalteten und ineinanderliegenden Papierblättern, insbesondere Seldenpapierblättern, und einem vorzugsweise zentral auf einer Fläche angeordneten Schlitz zur Entnahme der Papierblätter, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß an den beiden langen Rändern des Schlitzes (14) je eine Lasche (16) sitzt, die ein Stück mit der Schachtel (11) bilden und ein Papierblatt (12) in einer von der Schachtelwand abragenden Lage halten.
- 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Laschen (16) im Bereich der Enden des Schlizzes (14) angeordnet sind.
- 3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich in dieser Organe (18) befinden, die den Blattstapel (13) in Richtung auf den Schlitz (14) drücken.
- 4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß diese durch mindestens eine Wand (22,32,4ei unterteilt ist, daß sich in jedem der dadurch entstandenen Räume (23,33,43) ein Blattstapel (13) befindet und daß jedem Raum ein Schlitz (14) zugeordnet ist.
- 5. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe des Blattstapels gleich der Breite W der Hälften der Blätter oder größer oder kleiner als diese ist.
- 6. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß an jedem Schlitzrand mehr als eine Lasche (16) sitzen.
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