DE60000657T2 - Parfümierungsvorrichtung zum parfümieren des kopfraumes eines bahälters - Google Patents

Parfümierungsvorrichtung zum parfümieren des kopfraumes eines bahälters

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Geruchsstoffe. Es betrifft insbesondere eine Kappe (1) für einen Behälter (2), der ein Verbrauchsprodukt enthält.
  • Verbrauchsprodukte, so wie hochwirksame (heavy-duty) Detergenzien und Bleichen, welche typischerweise Chlorfreisetzende Mittel enthalten können, setzen oft unangenehme Gerüche frei und sind darüber hinaus dafür bekannt, schwierig parfümierbar zu sein. Tatsächlich sind sehr wenige Parfüme stabil in solchen Medien. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein System zum Parfümieren des Kopfraumes (headspace) von aggressiven flüssigen Medien, insbesondere Bleichen oder Bleiche-enthaltenden Haushaltsprodukten, die in einer Flasche enthalten sind, so daß der Verbraucher einen angenehmen Geruch riecht, wenn er die Flasche öffnet oder deren Inhalt ausschüttet, aber kein direkter Kontakt zwischen dem Parfüm und dem Medium auftritt.
  • Die Schwierigkeit, aggressive Medien zu parfümieren, insbesondere Hypochloritbleiche-enthaltende Produkte (hiernach "Bleiche" genannt), ist ein gut bekanntes Problem auf dem Gebiet der Haushaltsreiniger. Dieses Problem hat zwei Aspekte: Einerseits kann das Parfüm durch die aggressive Basis verändert werden und andererseits kann die Aktivität des Produktes, die gemessen wird als der erhältliche Chlorgehalt, ebenso als ein Ergebnis der Gegenwart von parfümierenden Inhaltsstoffen, die dafür empfänglich sind, mit dem Hypochlorition zu reagieren, verringert werden.
  • Einige wenige Versuche, die oben erwähnten Nachteile durch Parfümieren des Kopfraumes in dem Behälter überhalb des Produktes zu umgehen, wurden publiziert. Beispielweise beschreibt US 4,858,758 einen Behälter, der mit einem Verschluß (closure) ausgestattet ist, der in der Lage ist, Parfüm in den Kopfraum überhalb von granulären Produkten, so wie fester Bleiche, zu übertragen. In dieser Vorrichtung ist das Parfüm in einem absorbierenden Reservoir, das in dem Verschluß angeordnet ist, enthalten, wobei das Reservoir mit einer perforierten Polymerbeschichtung überzogen ist. Dieser Überzug erlaubt es den Duftstoffen, makroskopisch durch die Öffnungen (apertures) zu diffundieren. Klarerweise ist dieses Design lediglich auf die Verwendung mit festen Produkten limitiert. Darüber hinaus ist die Herstellung dieser Vorrichtung durch das Erfordernis der Perforationen in dem Überzug (facing) kompliziert.
  • Später wurde eine Vorrichtung in EP 663 883 - B1 vorgeschlagen, welche die Limitierung der Produktanwendbarkeit des vorher erwähnten Standes der Technik dadurch überwindet, daß sie auf einem bestimmten Duftübertragungssystem basiert. EP 663 883 offenbart eine Vorrichtung, die ein komprimierbares adsorbentes Material umfaßt, das mit Parfüm imprägniert wurde und in dem Verschluß oder in der Kappe eines Behälters angeordnet ist. In einer Ausführungsform ist das Material mit Polyethylen überzogen, um es vor dem aggressiven Medium zu schützen, das sich innerhalb des Behälters befindet. Die Vorrichtung agiert sowohl als Versiegelungsschicht für den Verschluß ebenso wie als Reservoir für das Parfüm. Wenn der Verschluß fest verschlossen wird, verursacht die physische Natur des Reservoirs, daß eine Dosis des Duftes hiervon durch mechanischen Druck in den Kopfraum überhalb des Produktes freigesetzt wird. Trotz der Tatsache, daß diese Vorrichtung für jede Art von Produkt, das in einem Behälter gelagert wird, (d. h. flüssig oder trocken) geeignet ist, hängt die Freisetzung des Parfüms in den Kopfraum von einer mechanischen Aktion ab. In anderen Worten benötigt das System externe Aktivierung, um effektiv zu sein.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile der Erfindungen des oben erwähnten Standes der Technik durch das Zur-Verfügung-Stellen einer Vorrichtung, welche es ermöglicht, effizient den Kopfraum überhalb von Flüssigkeiten und Festprodukten zu parfümieren. Das Parfüm ist effektiv von dem aggressiven Medium abgetrennt (segregated) und bewahrt auf diese Art und Weise die Qualität seines Duftes, während es ebenso den Abbau des Produktes verhindert, das sich in dem Behälter befindet. Schließlich ist keine externe Aktivierung für das Funktionieren der Erfindung erforderlich.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Wir haben nun entdeckt, daß es möglich ist, den Kopfraum einer Flüssigkeitszusammensetzung, die in einem Behälter gelagert wird, zu parfümieren, ohne mechanische Aktivierung zu erfordern, um den Duft zu dosieren, und ohne lediglich auf die Verwendung mit Feststoffen limitiert zu sein. Darüber hinaus kann der Verbraucher einen angenehmen Duft wahrnehmen, wenn er den Behälter öffnet oder seinen Inhalt ausgießt, sogar wenn die letzteren einen unangenehmen Duft haben.
  • Die Erfindung betrifft eine Kappe (1) für einen Behälter (2), der ein Verbrauchsprodukt enthält, welche eine Vorrichtung (7, 11) umfaßt, die in der Lage ist, eine flüchtige Substanz in dem Behälter zu verbreiten, wobei die Vorrichtung aus einem Kappenbeschichtungselement (8, 12) (cap liner element) gebildet ist, das die flüchtige Substanz enthält, und aus einem Barriereelement (10, 14), das zwischen dem Kappenbeschichtungselement und dem Inneren des Behälters angeordnet ist, wobei das Barriereelement aus einer Membran gebildet ist, die für die Dämpfe der flüchtigen Substanz durchlässig ist und für das Verbrauchsprodukt undurchlässig ist, so daß sie molekulare Diffusion der Dämpfe der flüchtigen Substanz in den geschlossenen Behälter ermöglicht. Die Dämpfe der flüchtigen Substanz können durch die Membran diffundieren und so einen parfümierten Kopfraum überhalb des Produktes, beispielsweise einer kosmetische oder Reinigungszusammensetzung, bilden, die in dem geschlossenen Behälter enthalten ist. Die Diffusion der flüchtigen Substanz durch die Membran in dem Kopfraum des Behälters findet eher auf einer molekularen Ebene statt als daß sie, wie im Stand der Technik beschrieben, mechanisch dosiert ist oder durch makroskopische Löcher (apertures) freigesetzt wird. Wenn der Verbraucher die Kappe des Behälters entfernt, wird das Parfüm, das über der aktiven Zusammensetzung verbreitet ist, aus der Flasche freigesetzt und vom Verbraucher wahrgenommen. Anders als bei den normalen Verbrauchsprodukten dieser Art, wobei die Zusammensetzung selbst parfümiert ist, ist das Parfüm gemäß der vorliegenden Erfindung von dem Basisprodukt isoliert.
  • Wie es nach dem Lesen der spezifischen Beispiele, die hiernach gegeben sind, klarer werden wird, bietet die Vorrichtung gemäß der Erfindung verschiedene Vorteile an. Zusätzlich zu der Tatsache, daß die Erfindung insbesondere vorteilhaft ist, schlechte Gerüche, welche aus Zusammensetzungen, die nicht einfach parfümiert werden können, ausdiffundieren, zu maskieren, wenn der Verbraucher den Behälter öffnet und seinen Inhalt ausgießt, kann die Vorrichtung sowohl auf flüssige als auch auf feste Produkte angewendet werden, da die Membran, die in dem Diffusionselement enthalten ist, das in der Kappe oder dem Verschluß des Behälters angeordnet ist, für die flüchtige Substanz, die durch die Kappenbeschichtung gehalten wird, durchlässig ist, aber keine Löcher (apertures) enthält. Das Parfüm oder eine andere flüchtige Substanz kann von dessem Träger in den Kopfraum durch die Membran, die dampfdurchlässig ist, diffundieren, aber die letztere ist undurchlässig für das flüssige Produkt, was so verhindert, daß das letztere mit dem Parfüm, das in der Kappe enthalten ist, in Kontakt tritt. Da das Parfüm effektiv von dem Medium innerhalb des Behälters abgetrennt (segregated) ist, sind die Stabilitätsprobleme, so wie der Verlust von Duftqualität oder der Verlust von Bleicheaktivität, die normalerweise mit aggressiven Basis-Verbrauchsprodukten in Verbindung stehen, nicht relevant. Dies wird aus den Stabilitätsdaten klar werden, die in einem Vergleichsbeispiel hiernach dargestellt sind, welches zeigt, daß der erhältliche Chlorspiegel eines Bleicheprodukts im wesentlichen im Verlauf der Zeit konstant bleibt, wenn es in einer Flasche enthalten ist, die mit einer erfindungsgemäßen Kappe oder einem erfindungsgemäßen Verschluß versehen ist.
  • Daher, während gegenwärtig nur eine Handvoll Parfümrohmaterialen stabil sind und in Chlorbleichen verwendet werden können, erlaubt die vorliegende Erfindung eine wesentlich erweiterte Auswahl von Parfümmaterialien, wobei die letzteren nicht länger durch die Natur der Basis limitiert sind. Auf der anderem Seite wird der unangenehme Geruch des unparfümierten Bleicheprodukts immer noch mittels der flüchtigen Stoffe, die innerhalb des Behälters angesammelt sind, bekämpft, und welche nach dem Öffnen des letzteren freigesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Kappe und der Behälter, der solch eine Kappe trägt, sind daher insbesondere nützlich für Konsumprodukte, so wie Flüssigprodukte für eine Textilbehandlung, insbesondere solche, die nicht leicht parfümiert werden können, ebenso wie Allzweckreiniger, Bleichen usw. Jedoch ist es klar, daß seine Verwendung nicht auf die oben erwähnten Produkte limitiert ist und daß Verpackungen, die mit einer entfernbaren erfindungsgemäßen Kappe ausgestattet sind, jeder anderen Reinigungsanwendung dienen können, so wie Stoffweichmacher oder Detergenzzusammensetzungen, oder Reinigungsprodukte für Geschirr oder verschiedene Oberflächen für die Haushalts- ebenso für die industrielle Verwendung. Das System kann ebenso in anderen Anwendungen und bei traditionell parfümierten Produkten, beispielsweise Hygiene-, Haarpflege- oder Haarfärbeprodukten, verwendet werden.
  • Weiterhin, obwohl die Erfindung teilweise für die Diffusion von Parfümen innerhalb von Flaschen, die Verbrauchsprodukte enthalten, die typischerweise Duftstoffe enthalten, adaptiert ist, können die erfindungsgemäßen Kappen ebenso angewendet werden, um andere Effekte zu erzielen, so wie die Diffusion von flüchtigen Mitteln wie antibakteriellen Mitteln, Bakteriziden, Insektiziden, Insektenabwehrmiteln oder anderen flüchtigen aktiven Substanzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Element, das in der Kappe angeordnet ist und in der Lage ist, eine flüchtige Substanz, so wie ein parfümiertes Material, zu verbreiten, innerhalb der Kappe angeordnet und dient als eine Kappenbeschichtung.
  • Die Kappenbeschichtung ist verbunden mit einer Membran, die aus einem Polymerfilm gebildet ist, der durch Erhitzen oder ein anderes Verfahren an der Kappenbeschichtungsoberfläche, die in das Innere der Flasche zeigt, befestigt ist, wobei die Beschichtung mit einer gewünschten Menge Parfümöl imprägniert ist. Die Beschichtung kann aus jedem gegenwärtigen Kappenbeschichtungsmaterial gebildet sein, welches in der Lage ist, mit einem oder mit mehreren parfümierten Inhaltsstoffen imprägniert zu werden. Der befestigte Film ist fest, bedeckt die gesamte Fläche der Beschichtung und enthält keine Löcher (apertures). Die Polymermembran erlaubt die Diffusion von flüchtigen Materialien in einem molekularen Maßstab durch sie hindurch in das Innere der Flasche, um so den Kopfraum überhalb der Zusammensetzung in dem Behälter mit flüchtigen Materialien zu bevölkern, während sie nicht erlaubt, daß die Inhalte des Behälters das Parfüm-imprägnierte Beschichtungsmaterial kontaktieren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Kappe eine Kammer, in welcher der Duft beinhaltet ist. Dieser Duft kann beispielsweise in einer flüssigen Form vorliegen. Die Kammer für den Duft ist mit einem Polymerfilm, der Diffusionsmembran, ausgestattet, welche als eine semi-permeable Barriere agiert, um die Diffusion des flüchtigen Parfüms in den Behälter zu erlauben, während sie verhindert, daß irgendeine Flüssigkeit, die in der Flasche enthalten ist, mit der Kappenbeschichtung und dem Parfüm, das sie trägt, in Kontakt tritt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Duft aus dem Kappenbeschichtungselement, das den letzteren trägt, durch die Membran in den Kopfraum der Flasche in einem molekularen Maßstab verbreitet. Die Membran erfordert keine Löcher (apertures) für die Diffusion, noch erfordert die Duftfreisetzung mechanische Aktivierung. Wenn die Flasche geöffnet wird, nimmt der Verbraucher die flüchtigen Duftstoffe, die sich oberhalb der Flüssigkeit oder des Feststoffinhaltes in der Flasche angesammelt haben, eindeutig wahr, und dieser Duft ist wahrnehmbar, sogar nachdem die Flasche einige Minuten offen geblieben ist. Wenn die Kappe wieder aufgesetzt wird, wird der Kopfraum oberhalb der Flüssigkeit in dem Behälter erneut mit Duft gefüllt, da das Diffusionselement ohne mechanische Aktivierung aktiv ist, bis alles Parfüm aufgebraucht ist.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden aus den Figuren und der hiernach folgenden Beschreibung klar werden.
  • Beschreibung der Figuren
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Behälters, der eine Flasche zeigt, die eine Flüssigkeitszusammensetzung enthält und die eine entfernbare, erfindungsgemäße Kappe auf weist, die mit einem Element ausgestattet ist, das ein Parfüm trägt, nämlich einem Kappenbeschichtungselement, das mit Parfüm imprägniert ist, und einem polymeren Diffusionsfilmglied, das an einer Seite der Beschichtung befestigt ist.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt einer entfernbaren Kappe in einer zweiten Ausführungsform, nämlich wobei das Element, das die flüssige Substanz trägt, eine Kammer zum Aufnehmen des Parfüms ist, wobei das letztere in flüssiger Form vorliegt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Figuren ist in Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung abgebildet, wobei ein Behälter in der Form einer Flasche 2 ist, die die Vorrichtung 3 für einen Schraubverschluß aufweist und ein flüssiges Produkt 4 (wie zum Beispiel ein Detergenz, einen Allzweckreiniger, eine Bleiche, eine Haarpflege- oder kosmetische Basis) enthält. Die Flasche ist mit einer entfernbaren Kappe 1 ausgestattet. Diese Kappe weist innen eine horizontale Wand 5 auf, die den Flaschenhals 3 der Flasche überdeckt. Der daran angeschlossene Rand (skirt) 6 besitzt intern die Vorrichtung für einen Schraubverschluß, welche auf den Flaschenhals der Flasche paßt. Wie in Fig. 1 gezeigt, haben der Rand 6 und der Hals 3 ineinander passende Schraubenbahnen, aber andere Arten ineinander passender Formen können verwendet werden. Die Flasche, der Hals und die Kappe können alle aus Plastik oder anderen Materialien bestehen.
  • Ebenso zur Verfügung gestellt wird eine Vorrichtung 7, die eine Kappenbeschichtung 8 umfaßt, die mit einer flüchtigen Substanz durch das Anwenden eines Duftöls auf das Beschichtungsmaterial imprägniert ist. Die Kappenbeschichtung 8 wird direkt durch die Kappe der Flasche getragen. Beispielsweise kann die Kappenbeschichtung, die eine Form hat, die sich an das Innere der Kappe anpaßt, daran durch Druck befestigt sein und daher durch Reibungskraft in dieser Position gehalten werden. Andere Verfahren, die Kappenbeschichtung in der Kappe zu befestigen, sind möglich, so wie beispielsweise Kleben.
  • Das Material der Kappenbeschichtung 8 kann normale Pappe (cardstock), Papier oder jedes andere Cellulose- oder Polymermaterial sein. Nicht-limitierende Beispiele des verwendeten Materials für die Kappenbeschichtung sind ebenfalls Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyacrylate, Polyvinylchloride, Polycarbonate und Fluorpolymere, ebenso wie Copolymere oder Mischungen daraus. Andere geeignete Materialien sind beispielsweise beschrieben in US-Patent 4,734,278, welches die Verwendung von parfümierten polymeren Kunstharzen, die im wesentlichen aus Polyether-Esteramiden bestehen, offenbart, wobei die Materialien so Emittierungskörper für flüchtige Substanzen zur Verfügung stellen. Ebenso offenbart US-Patent 5,780,527 ein Gelelement, das aus dem in situ Quervernetzen eines funktionalisierten flüssigen Polymers oder eines Copolymers mit einem Quervernetzungsmittel in der Gegenwart eines Parfüms, deodorisierender oder sanitärisierender Basen resultiert. Die funktionalisierten Polymere, die dadurch offenbart sind, sind insbesondere Derivate von Butadien, Isopren und Chloropren, so wie maleinisiertes Polybutadien oder maleinisiertes Polyisopren. Diese gelisierten Elemente stellen diffundierende Elemente zur Verfügung, welche in der vorliegenden Erfindung dienen können. Bevorzugte Kappenbeschichtungsmaterialien sind ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus celluloseartigen Materialien. Das Kappenbeschichtungsmaterial ist in der Lage, das Parfüm auf dem Wege der Absorption oder Adsorption des Duftöles zu unterstützen und ist zusätzlich chemisch und physisch in der Gegenwart des Duftöles stabil.
  • Es ist klar, daß es keine Einschränkung in Bezug auf das Material gibt, das für die Kappenbeschichtung 8 verwendet werden kann, solange wie das Material in der Lage ist, mit einer flüchtigen Substanz in einer gewünschten Menge imprägniert zu werden, und in der Lage ist, diese Substanz mit der Zeit in die Kopfregion 9 oberhalb des Produktes, das in dem Behälter 2 beinhaltet ist, ohne eine externe Aktivierung durch den Verbraucher freizusetzen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Kappenbeschichtung 8 mit einem polymeren Diffusionsfilm oder einer polymeren Diffusionsmembran 10 zusammengesetzt, welche(r) die Oberfläche der Kappenbeschichtung, die in das Innere der Flasche zeigt, bedeckt, d. h. dessen Oberfläche, welche nicht in Kontakt mit der Kappe ist, und welche verhindert, daß sie mit dem Bleicheprodukt oder Detergenzprodukt, das in der Flasche enthalten ist, bespritzt wird. Die polymere Membran stellt daher die molekulare Diffusion der organischen Duftmoleküle durch den Film aus dem Kappenbeschichtungsmaterial zur Verfügung, um den Kopfraum des ungefüllten Teiles der Flasche zu bilden. Nicht-limitierende Beispiele von Filmen, die potentiell bei dieser Technologie anwendbar sind, sind Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyacrylate, Polyvinylchloride, Polycarbonate und Fluorpolymere, ebenso wie Copolymere oder Mischungen daraus. Das Membranmaterial kann vorzugsweise ausgewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus Polyethylen oder Polyethylen/Ethylacrylat-Copolymeren. Der Film ist in der Gegenwart von sowohl dem Parfüm als auch der Substanz, die in der Flasche enthalten ist, chemisch und physisch stabil.
  • In Fig. 2 sind die Elemente, die dieselben Nummern wie in Fig. 1 tragen, die gleichen. Fig. 2 illustriert eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei ein dufttragendes Element 11 sich in der entfernbaren Kappe 1 befindet und in der Form einer Kammer ist, die eine Wand hat, die mit der internen Oberfläche der Kappe in Kontakt steht oder an dieser befestigt ist. Die Kammer ist so geformt, daß sie geeignet ist, in der Kappe eingeschlossen zu sein, und kann an die Form der letzteren adaptiert sein. Dessen Form definiert ein Gehäuse oder eine Kammer mit einem gewissen Volumen, um das Parfüm zu enthalten. Die obere Wand 12 dieser Vorrichtung 11 kann an der internen Wand der Kappe befestigt sein oder durch ein Haftungsmittel, einen Kleber oder irgendein anderes Mittel mit dieser in Verbindung stehen. Die Kammer enthält das Duftöl 13, welches in flüssiger oder fester Form sein kann. In dieser Ausführungsform umfaßt die Wand des Gehäuses, die in das Innere des Behälters zeigt, wenn die Kappe auf die Flasche geschraubt ist, eine semi-permeable Membran oder einen Film 14 oder ist durch diese gebildet. Die Membran ist an der Oberfläche der Kammer, die in das Innere der Flasche zeigt, befestigt, um so den aktiven Inhaltsstoff in der Kammer zu behalten, während die Diffusion in die Flasche erlaubt wird. Gleichzeitig schützt die Membran den aktiven Inhaltsstoff vor Spritzern des Produkts, das in der Flasche enthalten ist.
  • Bezüglich der flüchtigen Substanzen, welche geeignete aktive Materialien gemäß der Erfindung sind, sind sie ausgewählt aus den Parfüminhaltsstoffen oder -zusammensetzungen, die gegenwärtig in der Technik verwendet werden, um die Dufteigenschaften der verbrauchbaren Materialien zu verleihen, zu verstärken oder zu modifizieren. Der Parfümerieexperte weiß aus der Erfahrung, daß die Natur solcher Verbindungen oder Zusammensetzungen als eine Funktion des gewünschten Dufteffektes variiert und daß es daher unmöglich ist, hier alle aktiven verwendbaren Materialien zu definieren. Diese parfümierenden Inhaltsstoffe gehören zu einer Vielzahl von chemischen Gruppen, so wie Alkohole, Aldehyde, Ketone, Ester, Ether, Acetate, Nitrile, terpenische Kohlenwasserstoffe oder heterocyclische Stickstoff- oder Schwefel-enthaltende Verbindungen, ebenso wie natürliche oder synthetische Essenzöle. Viele dieser Inhaltsstoffe sind in den Referenztexten, so wie S. Arctander, "Perfume and Flavor Chemicals", Montclair, N. J. (1969), oder in neueren Versionen daraus oder in anderen ähnlichen Büchern aufgeführt.
  • Die Konzentration des verwendeten Parfüms kann in einem breiten Bereich von Werten variieren. Typischerweise beträgt für eine gegenwärtige US-Gallonen- Flasche (3,785 Liter) die Menge an erforderlichem Duft, um die Kappenbeschichtung zu imprägnieren, von 0,001 bis zu 10 g, mehr bevorzugt 0,01 bis zu 1,0 g und am meisten bevorzugt 0,05 bis zu 0,5 g des Duftes. Dieser Spiegel stellt einen sehr starken Duft aus dem Kopfraum überhalb des Produktes zur Verfügung. Wenn die Kappe von der Flasche entfernt wird, bleibt der Duft in der Flasche für wenigstens 5 Minuten stark, und nach dem Wiederanbringen der Kappe füllt die Vorrichtung schnell den Raum oberhalb des Produktes 4 auf, um wiederholt den gleichen Effekt zur Verfügung zu stellen.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform hängt die Menge an Parfüm, die verwendet werden kann, klar von den Dimensionen des Gehäuses ab, wobei das letztere auch eine Funktion der Größe der Kappe ist. Der Fachmann kann daher die Menge an Parfüm als eine Funktion dieser Parameter einstellen.
  • Die Erfindung ist in größerem Detail durch die folgenden Beispiele illustriert, wobei die Abkürzungen die Bedeutung haben, die in der Technik gewöhnlich sind, und die Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
  • Beispiel 1
  • Ein rundes Stück gewöhnlicher Pappe (cardstock) mit einem Durchmesser von 3,5 cm und einer Dicke von 1 mm wurde ausgeschnitten. Ein runder Abschnitt mit demselben Durchmesser wurde aus einer Polyethylen/Ethylacrylat (15%)-Copolymerseite ausgeschnitten. Dieser Film wurde dann auf einer Fläche des Pappteils durch Erhitzen mit einem gewöhnlichen Haushaltsbügeleisen angebracht und diese Anordnung wurde dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Die andere Fläche der Pappe wurde dann mit 0,1 g der folgenden parfümierenden Basis (perfuming base) durch Pipettieren des Duftöls auf die Pappe imprägniert.
  • Eine parfümierende Zusammensetzung I, die auf der Pappe abgelagert werden soll, wurde durch Mischen der folgenden Inhaltsstoffe hergestellt.
  • ZUSAMMENSETZUNG I
  • Inhaltsstoffe Gewichtsteile
  • Aldehyd C 10 5
  • Aldehyd C 9 2
  • Allylamylglycolat 10
  • Allylcaproat 7
  • Allylcyclohexylpropionat 10
  • reines Citral 100
  • Citrathal 1) 2
  • Zitronenessenzöl 297
  • Orangenterpene 10
  • α-Damascon 2
  • Dihydromyrcenol 2) 250
  • Geranylnitril 3) 120
  • Linalol 150
  • Methylnonylacetaldehyd 5
  • Hedion ®4) 20
  • Zestover 5) 10
  • Gesamt 1000
  • 1) 1,1-Diethoxy-3,7-dimethyl-2,6-octadien
  • 2) Herkunft: International Flavours & Fragrances Inc., USA
  • 3) 3,7-Dimethyl-2,6-octatriennitril; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 4) Methyldihydrojasmonat; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 5) 2,4-Dimethyl-3-cyclohexen-1-carbaldehyd; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • Das durch Pipettieren dieser Zusammensetzung auf die Pappe hergestellte Element wurde in einer Kappe mit einem Durchmesser von 3,7 cm durch einfachen Druck angeordnet. Die Kappe wurde auf die entsprechende Halbgallonenflasche, die bis zu ihrer normalen Aufnahmefähigkeit mit einem Bleicheprodukt angefüllt war, aufgeschraubt. Nach etwa einer Stunde war der Kopfraum über der Bleiche, die in der Flasche enthalten war, parfümiert. Daher konnte der Verbraucher, wenn er die Flasche öffnete, einen angenehmen Zitronenduft riechen, der aus der Flasche kam. Das Verfahren wurde mit Halbgallonenflaschen wiederholt, die bis zu verschiedenen Spiegeln mit Bleicheprodukt angefüllt waren.
  • Beispiel 2
  • Eine Zusammenfügung aus gewöhnlicher Pappe und polymerem Film ähnlich der Zusammenfügung, die in Beispiel 1 beschrieben ist, wurde mit der folgenden parfümierenden Basis (perfuming base) imprägniert:
  • ZUSAMMENSETZUNG II
  • Inhaltsstoffe Gewichtsteile
  • Benzyldimethylcarbinolacetat 120
  • Coumarin 20
  • Damascenon 4
  • Ethylamylketon 8
  • Eucalyptol 40
  • Eugenol 80
  • Lavandinöl 80
  • Linalol 160
  • Methylhexylketon 8
  • 10% Methyl-p-cresol* 4
  • Hedion ®1) 40
  • Phenylethylalkohol 398
  • Rosenoxid 8
  • Styrallylacetat 60
  • Terpineol 120
  • Terpinylacetat 270
  • Undecavertol 2) 8
  • Velouton 4
  • Zestover 3) 8
  • Gesamt 1400
  • * in Dipropylenglycol
  • 1) Methyldihydrojasmonat; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 2) 4-Methyl-3-decen-5-ol; Herkunft: Givaudan-Roure SA, Vernier, Schweiz
  • 3) 2,4-Dimethyl-3-cyclohexen-1-carbaldehyd; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • Das imprägnierte Element, das mit der Membran zusammengeordnet ist, wurde dann in einer Kappe angeordnet, wie in Beispiel 1. Nach etwa einer Stunde strahlte der Kopfraum über der Bleiche, die in der Flasche enthalten war, einen angenehmen Lavendelduft aus.
  • Vergleichsbeispiel
  • Titrieren von erhältlichem Chlor in einer klassischen unparfümierten Bleichenzusammensetzung wurde in 3 unterschiedlichen Behältern, die mit Kappen ausgestattet waren, durchgeführt. Die erste Flasche war eine gegenwärtige Verpackung, und die zweite und dritte Flasche waren ausgerüstet mit einer Kappe gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Element umfaßte, das ein Parfüm unterstützte, das mit einer semi-permeablen Membran innerhalb des Behälters zusammengeordnet war. Die Kappen der zweiten und dritten Flasche wurden jeweils mit einer unterschiedlichen parfümierenden Basis imprägniert, wie beschrieben jeweils in Beispielen 1 und 2.
  • Tabelle 1 gibt die Messungen der Prozentzahl des erhältlichen Chlorabbaus der Bleiche, der durch die Erfindung verursacht wurde nach Standardstabilitätstests, d. h. der prozentuale Abbau des erhältlichen Chlors im Überschuß hinsichtlich des Abbaus in der ersten Flasche, welche nicht mit einer erfindungsgemäßen Kappe ausgerüstet ist, wieder, die in der zweiten (Zusammensetzung I) bzw. in der dritten (Zusammensetzung II) Flasche gemacht wurden. Die erhältlichen Chlorkonzentrationen wurden durch Titrierung nach zwei und vier Wochen bei 3º und 40ºC und in vollen und 1/3 vollen Flaschen gemessen. Tabelle 1 Prozentualer Abbau von erhältlichem Chlor im Überschuß der unparfümierten Proben
  • Tabelle 1 zeigt, daß der erhältliche Chlorabbau in der Bleiche, die in den Flaschen enthalten war, die mit Kappen gemäß der Erfindung ausgerüstet waren, höchstens 8, 8% höher war als in dem unparfümierten, regulärem Bleichebehälter. Diese Zahl befindet sich innerhalb des experimentellen Fehlers des Titrierungsverfahrens. Daher war für alle praktischen Zwecke kein zusätzlicher Chlorabbau in den erfindungsgemäßen Behältern im Vergleich zu dem Chlorabbau, der bei unparfümierter Bleiche auftritt, vorhanden. Zu Vergleichszwecken verursachten dieselben Düfte, wenn sie in die Bleiche in einem Spiegel von 0,02% unter Verwendung der gleichen Auflösungsverfahren aufgelöst wurden, 18-44% erhältlichen Chlorabbau im Überschuß zu dem, der in unparfümierten Proben nach lediglich zwei Wochen gemessen wurde. Dieser Abbau war 16-39% größer als der, der durch die Erfindung verursacht wurde.

Claims (9)

1. Eine Verschlußkappe (1) für einen Behälter (2), der ein Konsumprodukt beinhaltet und eine Vorrichtung (7, 11) umfaßt, die in der Lage ist, eine flüchtige Substanz innerhalb des Behälters fein zu verteilen, wobei die Vorrichtung aus einem Verschlußkappenunterseitenabdichtungs ("capliner") - Element (8, 12), das die flüchtige Substanz trägt und einem Sperrschichtelement (10, 14), das zwischen dem cap liner-Element und dem Inneren des Behälters angeordnet ist, gebildet wird, wobei das Sperrschichtelement aus einer Membran gebildet wird, die für die Dämpfe der flüchtigen Substanz durchlässig und für das Konsumprodukt undurchlässig ist, so daß molekulare Diffusion der Dämpfe der flüchtigen Substanz innerhalb des geschlossenen Behälters ermöglicht wird.
2. Eine Verschlußkappe nach Anspruch 1, wobei das cap- liner-Element (8, 12) aus einem Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus zelluloseartigen Materialien, Polyethylen, Polypropylen, Polystyren, Polyacrylaten, Polyviylchloriden, Polycarbonat, Fluorpolymeren und Kopolymeren oder Verschnitten oder Mischungen daraus gebildet wird.
3. Eine Verschlußkappe nach Anspruch 1, wobei das cap- liner-Element (8, 12) ein Kammergehäuse (12) enthält, welches die flüchtige Substanz (13) in flüssiger Form umfaßt.
4. Eine Verschlußklappe nach Anspruch 1, wobei die flüchtige Substanz ein parfümierender Bestandteil oder eine parfümierende Zusammensetzung ist.
5. Eine Verschlußkappe nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Membran (10, 14) ein Polymerfilm, ausgewählt aus der Gruppe an Materialien bestehend aus Polyethylen, Polypropylen, Polystyren, Polyacrylaten, Polyviylchloriden, Polycarbonat, Fluorpolymeren und Kopolymeren oder Verschnitten oder Mischungen daraus ist.
6. Ein Behälter (1), der eine entfernbare Verschlußkappe (2) nach Anspruch 1 umfaßt.
7. Ein Behälter nach Anspruch 6, der eine Bleiche, ein Waschmittel ("detergent"), einen Allzweckreiniger, Haarpflege- oder Kosmetikprodukte beinhaltet.
8. Ein Konsumprodukt, das in einem Behälter nach Anspruch 7 verpackt ist.
9. Ein Verfahren, um das Innere (9) eines Behälters (1) zu parfümieren, der Körperpflege- oder Heimpflegeprodukte beinhaltet, wobei die flüchtige Substanz von einem cap- liner-Glied eines Elementes getragen wird, welches in der Verschlußkappe des Behälters angeordnet ist, wobei das Element auch ein Sperrschichtglied umfaßt, welches in der Lage ist, die Diffusion der flüchtigen Substanz innerhalb des Behälters zu ermöglichen.
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