DE1457385A1 - Vorrichtung zur Verteilung von Fluessigkeiten und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Verteilung von Fluessigkeiten und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1457385A1 DE19621457385 DE1457385A DE1457385A1 DE 1457385 A1 DE1457385 A1 DE 1457385A1 DE 19621457385 DE19621457385 DE 19621457385 DE 1457385 A DE1457385 A DE 1457385A DE 1457385 A1 DE1457385 A1 DE 1457385A1
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    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
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    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor

Description

  • Vorrichtung zur Verteilung von Flüssigkeiten und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von Flüssigkeiten und bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung.
  • Beil Verteilen gewisser Flüssigkeiten ist es üblich, dfe Verteilungsvorrichtungen in Form einer Pumpe anzuordnen, und ferner ist es mitunter zweskmäßig, die Verteilungsvorrichtungen in Form eines a 6 Schwammes s vorzusehen. Dementsprechend ist e inial Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Verteilungsvorrichtung, ii der ein absorbierender Schwamm und zum anderen eine Puppe verwendet werden, so daß bei entsprechender Dewegung der Verteilungsvor- b richtung eine Flüssigkeitsmenge abgegeben wird. Dieses erfindungsgemäße Merkmal wird durch einen elastischen Schwamm mit offener Zellstruktur erreicht, der neben einem durchlässigon Kolben angeordnet ist. Der Schwamm kann erfindungsgemäß aus Poly-Urethsnschaq Bit offener Zellstruktur bestehen und debhalb die zu verteilende Flüssigkeit aufnehmen und abgeben. Beispielsweise kann die zu verteilende Flüssigkeit flüssige Seife, Parfüm oder eine Parfüm enthaltende Flüssigkeit, ein Insektenschutzmittel oder eine Mischung von beiden sein. In der einfachsten Form sieht die vorliegende Erfindung ein Verteilung£;mittel au eines Behälter nit Boden und Seiten vor, der oben offen ist und einen abnehab@ren Deckel zum Verschließen der oberen Öffnung aufweist, einen elastischen Schwamm mit offener Zellstruktur, der sich im Behälter befindet und am Boden anliegt, sowie einen durchläsaigen Kolben, der vertikal im Behälter beweglich ist, wobei ein Niederdräcken des Kolbens Flüssigkeit verdrängt, die nach oben durch den Kolben festgehalten wird, wobei jedoch beim Loslassen des Kolbens der Schwamm den Kolben aufwärts drückt.
  • Wenn Parfüm abgegeben wird ist es wünschenswert, daß das Maß der Verdunstung durch bestimmte Mittel beschränkt werden kann; für diesen Zweck wird da meiste Parfüm, das in flüssiger Form verk@uft wird, mit gewissen Lösungsmitteln @ie Alkohol verdünnt. Im Falle von Parf@mverteilern zur Abgabe von Parfüm an die Luft ist es jedoch erwünscht, die Verwendung von Flässigkeiten in Flaschen oder Behältern zu vermeiden, aus denen @ie verschüttet werden können. lGin weiterer Gegen@tand der Erfindung ist daher ein Verteiler, der da Parfüm in einem ausreichend stetigen Maße abgibt und mehrere Tage oder sogar Wochen anstatt nur Stunden wirksam ist und der die Perfümflüssigkeit in Fori eines festen Blocks enthält. Dies wird erfindungsgemäß durch Verwendung eines Kolbens aus einem porösen Material erreicht, der damit das Parfüm absorbieren kann; der Kolben ist ferner hygroskopisch, ao daß sioh an der Oberflüche des Blocks ein Partialdruck wegen der vorhande nen Feuchtigkeit einstellt, wodurcn die Verdunstungsgeschwindigkeit begrenzt wird, er ist ungigtig und damit sicher, und or besitzt eine große Haltbarkeit, so daß er während der Lagerung nicht zerfällt.
  • Weiterhin iat es bei Parfümverteilern vorteilhaft, das Maß der Verdunstung zu regulieren; dies wird erfindungsgemäß durch Beeinflussung des die Pumps bildenden Kolbens erreioht, wobei Parfüm aus dem Behälter in und durch den Kolben gepumpt wird, der dann einen Parfum enthaltenden Block bildet, wenn or porös ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anschließend beschrieben und durch Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist ein rverschnitt durch den Verteiler und zeigt den Deckel, der dns offene obere Teil dea Behälters schließt.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht und zeigt den vom oberen Teil entfernten Deckel, der eine Unterlage für den @ehälter bildet.
  • Fig. 3 ist ein Teilschnitt und zeigt in übertrieben vergrö-Berter Form den Zusammenhang zwischen Behälter, Deckel und Schw halterung.
  • Gemäß dieser Ausf @rungsform wird ein Flüssigkeit aufnehmender Schwamm 10 durch Behandlung eines elastischen Polyureähanschaums (entweder Polyäther oder Polyester) in Benzyla@kohol hergestellt, worauf der Schaum zu dem Mehrfac@en seiner ursprüngliohen Größe "anwächst". Ein kleines rundes Stück des Polyurethanechaums wird zunächst in den zylindriechen Behälter 11 gelegt; dann wird der Kolben 12 in dem Behäler 11 über dem Schwamm 10 angeordnet, darauf wird die Kolbenhalterung 13 über dem rohrförminen, aufrechten Schaft 14 im Behälter 11 eingefügt, und ao schließend wird das obere Ende 15 des Schaftes 14 mit dem nach innen gerichteten Teil des runden ansatzes 16 der Halterung 13 vernietet.
  • Eins kleine Menge Benzylalkohol wird dann in den Behalter rings um die Außenseite des Kolbens 12 eben, worauf eine rasche Reaktion mit em Polyurethanschaum unter Ausdehnung eintritt; dadurch wird der Kolben 12 nach oben gegen den Ralteflansch 20 der Kolbenhalterung 13 gedrückt. Dies ergibt eine Pumpenumkehr für den Kolben 12, so daß der Kolben 12 nach unten gedrückt werden kann, jedoch durch die Kraftwirkung ees sich ausdehnenden Polyurethanschaums wieder zur@chspringt.
  • Line Schwammhalterung 21 besitzt eine Anzahl von nach außen gerichteten runden Vorsprüngen 22, wobei einer dieser Vorsprünge 22 in einen nach innen gerichteten Vorsprung 23 auf der Innenfläche des zylindrischen Behälters 11 eingreift, während der unterte Vorsprung 72 in die Innenwand des Behälters 11 eingreift und diesen abschließt. Sowohl der zylindri@che Behälter 11 als auch die Schwammhalterung 21 bestehen aus alstischen, plastischem Material, so daß die Halterung 21 in den Behalter 11 11 eingedrückt werden kann. was obere Ende der Schwammhalterung 21 ist nach innen und Mtez gerichtet and bildet dadurch eimen Schwammhalteansats 25.
  • Eine konische Oberfläche 26 an der Schwammhalterung 21 wird durch einen nach innen gerichteten Vorsprung 27 auf dem Deckel 28 eingefaßt, wodurch der Deckel P8 awf den Behälter 11 gedrückt werden kann. In dieser Ausführungsform ist der Deckel 28 in der gleichen Form wie der @ehälter 11 gegossen worden, so daß beide praktisch die gleiche Fern aufweisen.
  • Ist es erwümscht, beispielsweise flüssige Seife aus diesen Verteiler abzugeben, so besteht der Eolben 12 vorzugsweise au einer durchlöcherten Scheibe, die mit einem kreisförmigen Gummidichtring umgeben ist; die flüssige Seife wird dann durch die Löcher tä der Scheibe verteilt. Diese Ausführungsform ist jedech mit bezug auf einen Verteiler für Parfüm oder Insektenschutsmittel beschrieben worden, dessen wünschenswerte Eigenschaft es ist. daß der amfängliche Verteilungsmaß der filohtigen Substanzen am die Luft geringer ist als beispielsweise tag eines Dochtes, während es nach einer Zeit von einigen Tagen wesentlich größer sein sell ale bei Verwendung eines Bechtes.
  • Um dies zu erreichen, besteht der Kolben 12 selbst aus absorbierendem Material, und er ist geeignet, eine beträchtliche Menge Parfüm aufzunchmen und sie langsam ii eines stetigerem Maße als zuver abzugeben. In dieser Ausführungsform ist der Kolbem 12 leicht hydroskopisch, so daß der sich durch die vos Kolben 12 absorbierte Feuchtigkeit einstellende Pattialdruck die Vor-4'iistung der fidohtigun Flüssigkeiten im Kolben 12 zurückdrängt. Ferner bes@tzt der Kolben 12 die Eigemschaft der Molekularabsorption gegenüber Parfümflussigkeiten oder Insektenschutzmitteln, so daß die Funktion des Puipens des Kolbene 12 gegen den ausgedennten Polyurethanschaum-Schwamm 10 darin besteht, Flussigkeit in aen Kolben 12 aus des Schwamm 10 zu drükken.
  • In dieser Ausführungsform besteht der Kolben 12 aus Celluloseacetat in körniger, gepreßter Form, wobei die einzeine Korngröße zwischen 1 bis 2 - durchschnittlicher Mindestgröße liegt.
  • Die Gelluloseacetatkörmer werden in einem Kreiselmischer mit Athylenglykolmonoäthyläther (CH2OHCH2OC2H5) im Verhältnis von 2 Teiles Celluloseaoetat zu eine. Teil Äthylenglykol gemischt.
  • Der Zusatz von Äthylenglykolmonoäthyläther ist zum Erweichen und Quellen des Acetats efforderlich, so so da@ da im Laufe des weiteren Verfahrens gepreßt werden kann; dadurch verbinden eich die Körner zu einen porösen Block, der die Flüssigkeit schnell abserbieren kann, d diese rasch in die Poren fließt. Der Zusatz von Äthylenglykolmono@thyläther steigert auch die hygroskopischen Eigenschaften, wodurch das Verdunstungsmaß unterstützend ausgeglichen wird. Das Verhältnis von 2 Teilen Celluloseacetat m 1 Teil Äthylenglykol kann verändert werden, wodurch der Block entweder poröser oder fetter gepreßt wird, jedoch zurds das Verhältnis von 2 : 1 als befriedigend für die me@@ten praktischen Zwecke gefunden.
  • Während des Mischens wird der Äthylanglykolmonoathyläther in drei Stufen augegeben, wobei Jeweils gleiche Menen in Abständen von 3e einer Stunde während des Mischens zugesetzt werden. 1. wurde als vorteilhaft gefunden, den gesamten Äthylenglykolmonoäthyläther absorbieren zu lassen, wobei g g@eichzeitig eine Koagulation der Mischung verhindert wurde. Am Ende der dreiständigen Mischungszeit ist die Mischung in einem Zustand, in den sie trocken ist, ober bei leichtem Drücken ill dt: Hand nicht konguliert; in diesen Zustand wird sie in eine Presse übergeführt, wo Eie unter einem Druck von 500 kg/cm2 polletisiert wird. Der Block wird anschließend 120 Stunden luftgetrocknet, bevor er mit Parfan und In@ektenschutzmittel imprägniert wird.
  • Wie aus Fig. 2 au entnehmen ist, kann der Deckel 28 durch einfaches Umdrehen als Unterlage für den zylindrischen Behälter 11 dienen, wobei er mit seiner Öffnung dann rund um der in Durchmesser verkleinerten Teil 30 zu liegen kommt. Wenn @@ jedoch er-@@nacht ist, die Diffusionageschrindigkeit der flüchtigen Substanzen vom Kolben 12 zu verringern, beispielsweise bei Verwenduq deE Verteilers in eines kleinen Raum, kann der Deckel 28 lose über den Oberteil des Kolbens 12 angeordnet werden, wobei dann nur ein Teil seiner Oberfläche der Atmesphäre ausgesetzt wird.
  • Dies ist eine weitere Regulierung der Diffusionsgeschwindigkeit, zusätzlich zu der Beeinflussung durch das Pumpen des Kolbens 12 im zylindrischen aOhälter 11.
  • Eine Betrachtung der obigen Ausführungsform ergibt, daß der Verteiler von handlicher Größe und Form zu Verpackungszwekken ist nicht den Nachteil zu verpackender Flaschen aufweist, weil die Flüssigkeit von eine. ausgedehnten Polyurethanschaum-Schwamm 10 zurückgehalten wird und nicht fertig aus der Vorrichtung ausgegossen werden kann. Ferner ist zu bemerken, daß um die Pumpentätigkeit itt den Händen regulieren kann durch Xetätigung des Halteflansches 30 der Kolbenhalterung 13, wobei die Finger die zu verteilende flüchtige Flüssigkeit sicht berühren aussen. Außerdem ist zu ellen daß der Verteiler aus einer Art Nülle besteht, die leicht erneut itt Parfüm oder Insektemschutzmittel gefüllt werten kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Vorteilung, gekennzeichnet durch einen Behälter isit Boden und Seiten1 der oben offen ist, einen elastischen Schwamm ait offener Zeklstruktur, der sio ii Behälter befindet sowie einen durchlässigen Kolben, der vertikal im Behälter über dem Schwann beweglich ist, wobei ein Niederdrücken des @olbene Flüssigkeit vordrängt, die nach oben durch den Kolben festgehaltes wird und wobei aber beim Leslassen des Kolbens der @ohwamm den Kolben aufwärts drückt.
  2. 2. Vorrichtung zur Verteilung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwamm aus Polyurethanschaum.
  3. 3. Vorrichtung zur Verteilung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einem Schwamm aus Polyurethanschaum, der mittels Benzylalkohol ausgedehnt wtrd.
  4. 4. Vorrichtung zur Verteilung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Kolben aus miteinander verbundenen Gelluloseacetatkörmern.
  5. 5. Vorrichtung zur Verteilung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Gelluleseacetatkörner, die durch Erweichen mit Äthylenglykolmomoäthyläther und anschließenden Pressen miteinander n-doa wudes.
  6. 6. Vorrichtung zur Verteilung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eina Kolben au Celluleseacetatkörmern einer mittleren Mindestgröße zwischen 0,5 und 4,0 mm, wobei der Kolben durch Erweichen mit Äthylenglykolmonoäthyla ther r und anschließendem Felletisieren lit eines Druck von 500 kg/cm2 sit nachfolgendem Trocknen hergestellt wird.
  7. 7. Vorrichtung sur Verteilung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch zylindrische Seiten des Behälters, die am Boden einen verringorten Durchmesser aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung zur Verteilung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Deckel zum Verschlieden der oberen Öffnung aeh Behalters oder zum Unterlagen unter den Bodenteil des Behälters mit verringertem Durchmesser.
  9. 9. Vorrichtung zur Verteilung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Schwammhalterung ii Behälter, di. den Schwamm bei seiner Aufwärtabewegung ii. Behälter festhält.
  10. 10. Vorrichtung sur Verteilung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Schwammhalterung aus elastischem Kunsthars, die aufwärts gerichtete Vorsprünge aufweist, die den Deckel haI. ten und die Innenwand des Behälters abschließen.
  11. 11. Verrichtung zur Verteilung nach den vorhergehenden Ansprüehen, gekennzeichnet durch Kolbenhälterungen, die von der Mitte des Bodens nach oben verlaufen und den Kolben im Behälter festhalten.
  12. 12. Vorrichtung zur Verteilung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Kolbenhalterungen lit einet Mittelschaft, der vom Bodon aus nach obea verläuft, einer über den Schaft gleitbar angeordneten Kolbenhalterungshül se, einem ve rrd steten oberen Tei es Schaftes, das die Kolbenhalterungshülse q einer Verschiebung hindert, und einem Halteflansch am oberen Ende der den Kolben haltenden Kolbenhülse.
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