DE2530107A1 - Fettfilter, insbesondere fuer kuechendunst-abzugshauben u.dgl. - Google Patents

Fettfilter, insbesondere fuer kuechendunst-abzugshauben u.dgl.

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DE2530107A1
DE2530107A1 DE19752530107 DE2530107A DE2530107A1 DE 2530107 A1 DE2530107 A1 DE 2530107A1 DE 19752530107 DE19752530107 DE 19752530107 DE 2530107 A DE2530107 A DE 2530107A DE 2530107 A1 DE2530107 A1 DE 2530107A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
    • B01D39/1669Cellular material
    • B01D39/1676Cellular material of synthetic origin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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Description

  • Fettfilter, insbesondere für Küchendunst-Abzugshauben u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Fettfilter zur Abscheidung von in Koch- und Bratdünsten u.dgl. enthaltenen Fett- und Ö1-bestandteilen, insbesondere für Küchendunst-Äbzugshauben, bestehend aus einer porösen Filtermatte od.dgl.
  • Küchendunst-Abzugshatiben weisen durchweg einen Fettfilter auf, der die von den Koch- und Bratdünsten in feinstdisperser Form oder als Aerosol mitgeführten Fett- und Ölbestandteile ausfiltert. Bei Küchendunstumlufthauben sind diese Fettfilter dem eigentlichen Geruchsfilter vorgeschaltet.
  • Als Fettfilter für Küchendunst-Abzugshauben verwendet man zumeist Faservliesmatten aus synthetischen Fasern oder Schaumstoffniatten. Daneben sind aber auch aus Leichtinetallgewebe bestehende Kondensationafilter sowie Prallfilter und elektrostatische Filter für den genannten Zweck bekannt.
  • Die in Küchendunathauben verwendeten, aus porösen Matten bestehenden Fettfilter weisen einige schwerwiegende Pendel auf, die bisher nicht behoben werden konnten. Diese Fettfilter haben zumeist eine verhältnismäßig geringe Aufnahmekapazität für die abzuscheidenden Fettstoffe, so daß die Filter in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen erneuert bzw. ausgewechselt werden müssen. Da die Fettfilter keine Affinität zu den Fettstoffen haben, besteht die Gefahr, daß die am Fettfilter angelagerten Fett stoffe von dem Luftstrom wieder mitgerissen werden, so daß es zu Fettablagerungen an unerwünschten Stellen z.B. an dem nachgeschalteten Geruchsfilter, kommt, wodurch auch dessen Filterwirkung stark herabgesetzt werden kann. Falls das am Fettfilter angelagerte Fett ranzig wird, was bei nicht rechtzeitigem Auswechseln des Fettfilters leicht geschieht, entwickelt der Fettfilter außerordentlich unangenehme Gerüche. Diese Geruchsentwicklung führt auch zu einer erhöhten Belastung des nachgeschalteten Geruchsfilter. Nachteilig ist auch die Brennbarkeit des Fettfilters, die sich bei seiner Uberlastung unvermeidlich einstellt. Schließlich kann es in dem Fettfilter auch zur Bildung von Bakterien und Pilzkulturen kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fettfilter zu schaffen, mit dem die vorgenannten Nachteile zumindest teilweise oder überwiegend beseitigt werden. Insbesondere bezweckt die Erwindung einen Fettfilter für Küchendunstumluft- oder -ablufthauben, der sich trotz-gesteigerter Kapazität und Effektivität preiswert herstellen läßt und der daher mit besonderem Vorteil als Wegwerffilter eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Filtermatte od.dgl. mit einem oberflächlich anhaftenden, die ausgefilterten Bett- oder Ölbestandteile in Wasser emulgierenden Emulgator versehen ist.
  • Mit einem solchen Fettfilter gelingt es, die von den Eoch-oder Bratdünsten mitgeführten Fett- oder Ölbestandteile unter Ausnutzung des in den Dünsten ohnehin stets vorhandenen Wasserdampfes zumindest zu erheblichen Teilen als Emulsion an den Filter anzulagern, wodurch nicht nur die Aufnahmekapazität, sondern auch die Effektivität des Fettfilters erheblich gesteigert werden kann. Das für die Emulsionsbildung erforderliche Wasser wird durch die Kondensation des lVasserdampfes zur Verfügung gestellt. Die Bindung der Fett- und Ölbestandteile an den Filter in Form einer Emulsion führt auch zu einer erheblichen Verringerung der Geruchsentwicklung des Fettfilters. Ist dem Fettfilter ein Geruchsfilter nachgeschaltet, wie dies bei Umlufthauben regelinäßig der Fall ist, so wird hierdurch auch die Belastung des Geruchsfilters vermindert. Außerdem wird mit der Anlagerung der Fett- und Ölbestandteile als Emulsion die Brennbarkeit des Fettfilters erheblich herabgesetzt.
  • Als Emulgatoren können bei dem erfindungsgemäßen Fettfilter die für Öl- bzw. Fett-Wasseremulsionen bekannten Emulgatoren verwendet werden, vorausgesetzt, daß diese gegenüber den zu erwartenden Temperaturen, die bei Küchendunst-Abzugshauben im allgemeinen 120 bis 1300 C nicht übersteigen, beständig sind. Außerdem sollte der Emulgator nicht nur ein hohes Fetttragevermögen, sondern auch ein gutes Anlagerungsvermögen an den porösen Trägerstoff aufweisen sowie so beschaffen sein, daß die sich bildende Fett-Wasseremulsion dickflüssig bzw. pastös ist. Diese Forderungen erfüllen zahlreiche bekannte Emulgatoren, in besonderem Maße Alkylphenolpolyglykoläther, Alkylpolyglykoläther, Fettsäurepolyglykoläther und die hiermit verwandten organischen Emulgatoren.
  • Der Emulgator wird zweckmäßig in Form einer dünnen Beschichtung oder Oberflächenauflage auf den porösen Trägerstoff der Filtermatte od.dgl. aufgebracht, ohne daß hierdurch jedoch die Iruftdurchlässigkeit der Filtermatte übermäßig vermindert wird. Die Beschichtung des porösen Trägerstoffes mit dem Emulgator kann in verschiedener Weise, z.B. dadurch erfolgen, daß der Emulgator in Form einer wäßrigen Lösung auf den Trägerstoff aufgesprüht oder der Trägerstoff in eine wäßrige Emulgatorlösung eingetaucht wird. Um eine feste Anlagerung des Emulgators an den porösen Trägerstoff der Filtermatte zu erzielen, kann gegebenenfalls eine Trocknungsbehandlung angeschlossen werden, um zumindest einen Teil des Wassergehaltes zu entfernen. Vorzugsweise erfolgt das Aufbringen des Emulgators mit Hilfe einer Auftragawalze, eines Streichrakels od.dgl. Es empfiehlt sich im übrigen, den Emulgator mit Wasser und einem Quell- und/oder Geliermittel, wie insbesondere Bentonit, zu einer dickflüssigen oder pastösen Masse anzusetzen, die anschließend auf die Filtermatte aufgebracht wird.
  • Die erfindungsgemäße Imprägnierung des porösen Trägerstoffes mit dem Emulgator bietet weiterhin die Möglichkeit, zusammen mit dem Emulgator und zweckmäßig in inniger Vermischung mit diesem weitere Zusatzstoffe an den Fettfilter anzulagern. Solche Zusatzstoffe können insbesondere flammhemmende Substanzen, bakterizid und/oder fungizid wirkende Stoffe, Quellstoffe oder Geliermittel, Haftmittel, welche die Oberflächenhaftung des Emulgators an dem Trägerstoff verbessern, sowie weitere Wirksubstanzen sein. Die Quellstoffe bzw. die Geliermittel erhöhen die Viskosität der auf die Filtermatte aufzubringenden Masse und verhindern, daß im Einsatz des Fettfilters die Emulsion aus dem Filter heraustropft.
  • Als flammhemmende Mittel können die hierfür an sich bekannten Stoffe, wie z.B. Chlorparaffine der verschiedensten Chlorgehalte, insbesondere Chlorparaffin mit 70% Chlor, feindisperse Kieselsäure, die in der Imprägnierung dispergiert, anorganische feindisperse Füllstoffe, organische Phosphate, wie z.B. Trikresylphosphat, u.dgl. vorgesehen werden. Das gleiche gilt für die bakteriziden und fungiziden Wirkstoffe, für die u.a. anorganische oder organische Kupfer- und Silbersalze, Borax, Chinone, Chinolinverbindungen, diverse quarternäre Verbindungen, Dithiocarbamate u.dgl.
  • verwendet werden können. Die genannten Stoffe verhindern selbst bei längeren Filterstandzeiten die Bildung von Bakterien und Pilzen in dem Filter.
  • Für die poröse Filtermatte od.dgl. können an sich poröse Trägerstoffe beliebiger Art verwendet werden. Besonders geeignet sind Vliese, z.B. Nadelvliese mit einem Gewicht von 100 bis 400 g/m2. Statt dessen können aber auch Gewebe, z.B.
  • solche aus synthetischem Material, vorgesehen werden. Vorzugsweise wird als poröser Trägerstoff ein synthetischer, offenzelliger Schaumstoff, wie insbesondere Polyurethan-Schaumstoff, verwendet, welcher sich in Schichtdicken von etwa 5 bis 20 mm einsetzen läßt und der vorteilhafterweise eine Porengröße von etwa 10 bis 30 ppi aufweist.
  • Im folgenden werden einige Beispiele für ein Emulgator-Imprägnierungsmittel angegeben, mit welchem der als Fettfilter dienende poröse Trägerstoff imprägniert bzw. beschichtet wird: Beispiel 1: Emulgator 10 Gew.% Chlorparaffin cp 70 als flammhemmende Substanz 20 Gew.% Wasser 65 Gew.% Quell- oder Geliermittel, z.B. Bentonit und/oder Kieselgur und/oder Stärke 5 Gew.% Beispiel 2: Emulgator 5 Gew.% Chlorparaffin cp 70 als flammhemmende Substanz 20 Gew.% quartäre Ammoniumverbindung als bakterizider und fungizider Wirkstoff O 0,5 Gew.% Wasser 74,5 Gew.% Beispiel 3: Emulgator 10 Gew.% Chlorparaffin cp 70 als flammhemmende Substanz 20 Gew.bso Hexachlorophen als bakterizider und fungizider Wirkstoff 0,1 Gew.% Wasser 69,9 Gew.% Beispiel 4: Emulgator 10 Gew.% Chlorparaffin cp 70 als flammhemmende Substanz 20 Gew.% Kupfer-Naphtenat als bakterizider Wirkstoff 1 Gew.% Wasser 69 Gew.% Beispiel 5: Emulgator 5 Gew.% Quell- oder Geliermittel, z.B. Bentonit bzw. Aluminium- und/oder Magnesiumsilicat 8 Gew.% feindisperse gieselsäurr (rosil) als Quellmittel 1 Gew.% Wasser Rest Bei den vorgenannten Beispielen wird als Emulgator vorzugsweise Alkylphenolpolyglykoläther und/oder Alkylpolyglykoläther und/oder Fettsäurepolyglykoläther verwendet.
  • Die in den Beispielen angegebenen Stoffe werden mit dem Wasser in inniger Vermischung verarbeitet, wobei der Masse zweckmäßig ein ihre Viskosität erhöhendes Quell- und/oder Geliermittel an sich bekannter Art, wie insbesondere mit oleophilem und/oder hydrophilem Charakter, in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß eine dickflüssige oder pastöse Masse erhalten wird, die anschließend auf den porösen Trägerstoff, vorzugsweise aus Polyurethan-Schaumstoff, aufgebracht wird. Dies kann, wie erwähnt, mit Hilfe einer Auftragswalze erfolgen. Als Quell- und Geliermittel eignen sich vor allem Bentonit bzw. Ammonium~ und/oder Nagnesiumsilicate, feindisperse Kieselsäure (unter dem Warenzeichen "rosiln bekannt), Kieselgur u.dgl. Die Masse enthält vorzugsweise 5 bis 10 Gew.% Emulgator, 1 bis 10 Gew.% Quell- und/oder Geliermittel, 0 bis 20 Gew.%, zweckmäßig 5 bis 15 Gew.% flammhemmende Substanz, 0 bis 2 Gew.% bakterizide und/oder fungizide Substanz sowie Wasser.
  • Bei Verwendung eines offenzelligen Schaumstoffes als Trägerstoff ergibt sich der Vorteil, daß der größte Teil der imprägnierten Bmulgatormasse im Inneren der offenen Zellen in Anlagerung an den dünnen Zellwänden enthalten ist und eine große Kontaktoberfläche für die den Fettfilter durchströmenden Küchendünste bildet.
  • Es versteht sich, daß der poröse Trägerstoff nicht notwendigerweise neben dem Emulgator noch weitere Wirkstoffe, wie flammhemmende und/oder bakterizid und fungizid wirkende Substanzen, zu enthalten braucht, obwohl die Anwesenheit dieser Wirkstoffe die spezifischen Gebrauchseigenschaften und die Einsatzfähigkeit des Fettfilters verbessert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fettfilters dargestellt.
  • Der dargestellte Fettfilter besteht aus einer offenzelligen, weich eingestellten Schaumstoffmatte 10, vorzugsweise aus Polyurethan-Schaumstoff, mit einer Stärke von etwa 5 bis 20 mm, zweckmäßig etwa 10 bis 15 mm. Die im Umriß etwa rechteckförmige Schaumstoffmatte 10 ist in der vorstehend beschriebenen Weise mit einem Emulgator oder einer diesen enthaltenden Imprägniermasse beschichtet. Die dünne Oberflächenauflage auf den Zellwänden ist in der Zeichnung bei 11 angedeutet.
  • Die dargestellte Filtermatte kann in der üblichen Weise in Küchendunst-Abzugshauben als Fettfilter eingesetzt werden.
  • Der Emulgator bzw. die ihn enthaltende Imprägniermasse ist von einer solchen Beschaffenheit, daß sie bei Befeuchtung durch das im Fettfilter kondensierende Wasser eine dickflüssige bzw. pastöse Masse in Form eines dünnen, feuchten Oberflächenfilmes bildet, an welchen sich das aus dem BuStstrom ausgefilterte Fett oder Öl unter Bildung einer Emulsion anlagert.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    U Bettfilter zur Abscheidung von in Koch- und Bratdünsten enthaltenen Fett- und Ölbestandteilen, insbesondere für Küchendunst-Abzugshauben, bestehend aus einer porösen Filtermatte od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Filtermatte (10) od.dgl. mit einem oberflächlich anhaftenden, die ausgefilterten Fett- oder Ölbestandteile in Wasser emulgierenden Emulgator versehen ist.
  2. 2. Fettfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Filtermatte (10) mit einem im wesentlichen trocken an der Filtermatte angelagerten Emulgator beschichtet ist.
  3. 3. Fettfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator aus mindestens einem der nachfolgenden Stoffe besteht: Alkylphenolpolyglykoläther, Alkylpolyglykoläther, Fettsäurepolyglykoläther.
  4. 4. Fettfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er außer dem Emulgator in feiner Verteilung eine flammhemmende Substanz enthält.
  5. 5. Fettfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem bakterizide und/oder fungizide Wirkstoffe enthält.
  6. 6. Fettfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Quellmittel und/oder ein Geliermittel, wie z.B. Bentonit, Stärke, feindisperse Kieselsäure, Kieselgur od.dgl., enthält.
  7. 7. Fettfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Emulgator, gegebenenfalls unter inniger Vermischung mit einer flammhemmenden Substanz und/oder einer bakterizid oder fungizid wirkenden Substanz und/oder einem Quell- oder Geliermittel, in dickflüssiger oder pastöser Form auf die Filtermatte aufgebracht ist.
  8. 8. Fettfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Filtermatte (10) aufgebrachte Masse etwa 5 bis 10 Gew.% Emulgator, 1 bis 10 Gew.% Quell- und/oder Geliermittel, 0 bis 20 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.% flaminhenmiende Substanz 0 bis 2 Gew.% bakterizide und/oder fungizide Substanz sowie Wasser enthält.
  9. 9. Fettfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermatte aus einer offenzelligen, vorzugsweise weich eingestellten, Schaumstoffmatte, wie insbesondere aus Polyurethan-Schaumstoff, besteht, wobei der Emulgator in feiner Verteilung in den Zellen des Schaumstoffs als Anlagerung an den Zellwänden vorhanden ist.
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