DE875752C - Gasfilter - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gasfilter, die insbesondere zum Reinigen von atmosphärischer
Luft dienen., die durch eine mit einem Haftmittel für den Staub versehene, vorzugsweise faser- oder
streifenförmige Trägerschicht hindurchgeleitet wird.
Die atmosphärische Luft enthält im allgemeinen Staub- und Fremdkörperteilchen, deren Enfernung
wünschenswert ist, um die Luft für Wohnungen, Hotels und andere Aufenthaltsräume geeigneter zu
machen, in denen das Vorhandensein dieser Verunreinigungen sowohl der menschlichen Gesundheit
als auch den Wänden, Gardinen, Fußbodenbelägen, Möbeln sowie den Waren in Verkaufsläden und
Warenhäusern oder in Fabriken abträglich ist; ferner ist in Laboratorien ein Arbeiten unter staubfreien
Bedingungen erwünscht. Außerdem besteht vielfach das Bedürfnis, üblicherweise in der Luft
nicht enthaltene staubartige Verunreinigungen, wie Farbdämpfe, Rauch, wieder zu entfernen.
Zu diesem Zweck sind Filter bekannt, die eine Trägerschicht aus Stahlwolle, Holzwolle, mineralischen
oder Glasfasern haben, die mit einem Haftmittel aus Petroleum, Trikresolphosphat oder
Äthylenglykol benetzt sind. Das Gas wird zum Reinigen durch eine derart behandelte Trägerschicht
hindurchgedrückt, und die in ihm enthaltenen Verunreinigungen und Fremdkörper werden
beim Auftreffen auf den Haftüberzug zurückgehalten. Der Wirkungsgrad eines derartigen
Filters hängt davon ab, daß die Staubpartikel die Möglichkeit haben, mit dem Haftmittel zusammen-
zutreffen. Hierbei ist es aber nicht zweckmäßig, je Volumeneinheit des verunreinigten Gases eine
zu große Oberfläche zur Verfugung zu stellen, da sonst der Durchgangswiderstand des .Gases beim
Durchlaufen des Filters einen zu hohen Energieaufwand erfordern würde.' Für den maximalen
Druckabfall für Filter dieser Art haben sich im Laufe der Entwicklung geeignete Werte herausgebildet.
ίο Die bekannten Filter haben jedoch den Nachteil,
daß sie die feinen Teilchen 'der Verunreinigungen
von der Größenordnung des Rußes nicht wirksam genug entfernen. Es sind jedödh gerade diese
feinen Teilchen, die die /Wände, Gardinen, Fußbodenbeläge oder die Ware in den (Geschäften
beschmutzen und deren Reinigung auf die eine oder andere Weise erfordern.
Ein weiterer Nachteil von Filtern dieser Art besteht darin, daß sie die .Neigung haben, die durchgeleitete
Luft insofern zu verschlechtern, als ein Teil des Haftmittels durch Verdampfen oder auf
physikalische Weise frei und von der das Filter durchströmenden Luft mitgenommen wird. Ferner
wurde beobachtet, daß bei mit einer Trägerschicht aus Glaswolle versehenen Filtern kleine Glasfaserteilchen
von der gereinigten Luft mitgeführt wurden.
Schließlich haben die genannten Filter den Nachteil,
daß sie auf wirtschaftliche und wirksame Weise nicht wieder gebrauchsfähig gemacht werden
können. Beim Versuch, das Filter mit einem Reinigungsmittel zu säubern, wird zusammen mit
dem Schmutz das die Filterwirkung ausübende Haftmittel entfernt, so daß das Filter wirkungslos
wird. Das erneute Aufbringen eines Haftmittels erfordert Zeit und Kosten und wird vom Benutzer
des Filters leicht unterlassen.
Ein wirksameres Filter zum Reinigen von Gasen von Fremdkörpern ist das Elektrofilter; dieses ist
jedoch für viele Zwecke, insbesondere für den Hausgebrauch, unerschwinglich teuer. Die hohen
Kosten betreffen sowohl die Gestehungs- als auch die Unterhaltungskosten.
Es wurde nun ein Filter gefunden, das im wesentlichen die Wirksamkeit des Elektrofilters
erreicht, aber nur etwa die Kosten eines einfachen Filters erfordert. Hierbei wird eine der durchströmenden
Luft eine große Oberfläche darbietende, insbesondere streifen- oder faserförmige Trägerschicht
aus Papier, Holzwolle, Glasfaser od. dgl, verwendet, deren Oberfläche als Haftmittel für die
niederzuschlagenden Verunreinigungen erfindungsgemäß mit Wachs überzogen ist, dessen Dielektrizitätskonstante
gleich oder kleiner als 2,5 nach ömonatiger Aufbewahrung in 3,5°/oigem Salzwasser
ist. Vorteilhaft 'kann Paraffin verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Filters gemäß der Erfindung, teilweise im
Schnitt, dargestellt, das als wirksame Substanz erfindungsgemäß Streifen aus mit einem Wachsüberzug
versehenem Papier enthält.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Filter weist ein aus geeignetem Werkstoff, wie Karton, Stahl, Aluminium
od. dgl., gefertigtes rahmenartiges Gehäuse auf, dessen Seitenteile zwei U-förmig einwärts gebogene
Kantenteile 4 und 5 haben. Das Gehäuse kann beispielsweise aus einem Aluminiumstreifen
hergestellt werden, bei dem zur Bildung der Ecken 6 entsprechende Ausschnitte vorgenommen
und die Kantenteile 4 und 5 U-förmig einwärts gebogen wurden; ferner sind die Halter 7 eingepreßt,
die die Klinken 9 der vorderen abnehmbaren Gehäuseseite 8 aufnehmen. Auf den umgebogenen
Kantenteilen 4 bzw. 5 ruht je ein Sieb 10 l)zw. Ii mit einer vornehmlich unter 12,5 mm betragenden
Maschenweite, und zwischen diesen Sieben befindet sich das gewachste Papier, das in
Bänder oder Streifen derart geschnitten und eingebracht ist, daß ein möglichst großer Teil seiner
Oberfläche mit dem durchströmenden und zu reinigenden Gas in Berührung kommt.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung bewegen sich Breite und Dicke der in geeigneter
Länge verwendeten Streifen aus gewachstem Papier zwischen etwa 0,4 und 3,2 mm für die Breite und
zwischen 0,05 und 0,2 mm für die Dicke. Allgemein soll das Verhältnis von Breite zu Dicke der verwendeten,
mit Wachsüberzug versehenen Streifen zwischen 5 : 1 und 100 : 1 liegen. -
Neben dem als Filtersubstanz besonders vorteilhaft zu verwendenden gewachsten Papier eignen
sich auch andere Stoffe, wie lose geschichtete und mit Wachs überzogene Glasfasern oder entsprechend
behandelte Holzwolle.
Wenn man ein derartiges Filter, dessen Trägerschicht erfindungsgemäß mit einem Wachsüberzug
versehen ist, benutzt, ergibt sich eine unerwartet günstige Filterwirkung. Bei Versuchen wurde u. a.
ein handelsübliches Filter, dasmitTrikresolphosphat überzogene Glasfasern enthielt, mit einem erfindungsgemäß
ausgebildeten Filter gleicher Abmessung aus gewachsten Papierstreifen hintereinandergeschaltet,
und zwar zunächst so, daß der zu reinigende Luftstrom zuerst das handelsübliche
Filter durchströmen mußte. Nach 786 Betriebsstunden waren beide Filter schmutzig und verfärbt,
das Wachsfilter enthielt außerdem eine erhebliche Menge feiner Teilchen von Fremdkörpern, die
das handelsübliche Filter nicht hatte zurückhalten können. Der Betrieb beider Filter in umgekehrter no
Reihenfolge ergab nach der gleichen Betriebszeit von 786. Stunden, daß lediglich das iWacfasfiliter
schmutzig und verfärbt war, während das dahinterliegende handelsübliche Filter praktisch keine Verfärbung
zeigte und frei von sichtbarem Schmutz war.
Es hat sich ferner gezeigt, daß die erfindungsgemäß ausgebildeten Filter keine Neigung haben,
am Eingang zu verstopfen. Die aufgenommenen Verunreinigungen verteilen sich vielmehr ziemlich
gleichmäßig über die ganze Ausdehnung der Filter- χ20
schicht, so daß insgesamt größere Staubmengen niedergeschlagen werden können und das Filter
einen außerordentlich günstigen Wirkungsgrad aufweist.
Eine Erklärung für dieses überraschende Ergebnis
wurde darin gefunden, daß das Wachs die
Fähigkeit hat, eine elektrostatische Ladung auf seiner Oberfläche zu entwickeln, und zwar dann,
wenn ein Gas gezwungen wird, seine Oberfläche zu bestreichen. Der neue Effekt des erfindungsgemäß
ausgebildeten Filters wird daher offenbar dadurch bewirkt, daß das verwendete Wachs ein genügend
starkes elektrisches Feld bildet, um die in einem Gasstrom feinverteilten Fremdkörper festzuhalten,
und daß das Wachs in einer derartigen Form vorgesehen ist, daß es wiederholt mit den Gasteilen
in Berührung kommt.
Für die Zwecke der Erfindung ist jedes pflanzliche, tierische oder mineralische Wachs geeignet,
sofern es verhältnismäßig hart ist und einen Schmelzpunkt unter etwa 480 C und eine Anfangsdielektrizitätskonstante von nicht mehr als 2,35,
gemessen nach Trocknung über Calciumchlorid, und nicht mehr als 2,5 nach Eintauchen in eine
3,5°/oige Kochsalzlösung während 6 Monaten 'hat.
Ein Wachs, dessen Dielektrizitätskonstante in dieser Nähe liegt, ist besonders zweckmäßig für die Erfindung.
Paraffinwachs hat beispielsweise eine Dielektrizitätskonstante von 2,1'g nach Trocknung
über Calciumchlorid und eine von 2,24 nach Eintauchen in 3,5°/oiges Salzwasser während 6Monaten
sowie ebenfalls eine niedrige elektrische Leitfähigkeit von etwa 0,37-1IO-12 Siemens/cm—1 und einen
hohen Durchgangswiderstand von etwa 290· io~13
Ohm/cm. Die mikrokristallinen Paraffinwachse
schmelzen bei 60 bis 850 C und sind für den Erfindungszweck geeignet, wenn ihre Dielektrizitätskonstante
nicht größer als 2,5, gemessen nach Eintauchen in Kochsalzlösung in der oben beschriebenen
Weise, ist. Ceresinwachs hat einen Erstarrungspunkt von 70 bis 730 C und eine Anfangsdielektrizitätskonstante von 2,16 bis 2,24 nach
Eintauchen in Salzwasser von 2,29 bis 2,32%. Das Superlawachs der Standard Oil Company hat einen
Schmelzpunkt von 740 C (Tropfpunktmethode) und eine Anfangsdielektrizitätskonstante von 2,32
bis 2,35, nach Eintauchen in Salzwasser von 2,36 bis 2,37 °/o. Sowohl Ceresin- als auch Superlawachs
können für den Erfindungszweck verwendet werden.
Im allgemeinen ist ein Wachs mit einem Schmelzpunkt über 480 C vorzuziehen, da ein mit diesen
härteren Wachsen hergestelltes Filter eine Reinigung durch Waschen besser übersteht und daher öfter
wiederverwendet werden kann. Wachse mit einem Schmelzpunkt unter 480 C neigen zum Weich- und
Klebrigwerden, waschen sich leichter ab und vertragen daher eine wiederholte Reinigung nicht.
Wird jedoch auf eine wiederholte Reinigungsmöglichkeit verzichtet, so können diese klebrigen
Wachse mit einer Dielektrizitätskonstante unter 2,5 nach Eintauchen gut verwendet werden, da sie
nicht nur durch ihr elektrisches Feld, sondern auch durch ihre Haftwirkung filtern.
Ein Filter gemäß der Erfindung läßt sich leicht durch Eintauchen in mit einem Reinigungsmittel
versehenes Wasser säubern. Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung eines Filters nach der Erfindung
in einer Belüftungsanlage für eine mittlere Wohnung das Erfordernis, Staub von den Möbeln
zu entfernen, um 25 bis 50% geringer wird. Ferner wurde beobachtet, daß Personen, die an durch
Blütenstaub verursachten Allergien leiden, nach Aufenthalt in einem Raum mit durch ein erfindungsgemäß
ausgebildetes Filter gereinigter Luft eine entschiedene Linderung verspüren. Schließlich entfernt
das Filter nach der Erfindung auch den unangenehmen Geruch des Tabakrauches um einen
bemerkenswerten Betrag, was bei den bekannten Filtern nicht der Fall ist.
Claims (3)
1. Gasfilter, insbesondere zum Reinigen von atmosphärischer Luft, die durch eine mit einem
Haftmittel für Staub versehene, vorzugsweise faser- oder streifenförmige Trägerschicht hindurchgeleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittel für die niederzuschlagenden Verunreinigungen
Wachs verwendet wird, dessen Dielektrizitätskonstante gleich oder kleiner als 2,5nach6monatigerAufbewahrung in 3,5%igem
Salzwasser ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wachs Paraffin verwendet
wird.
3. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, da- gu
durch gekennzeichnet, daß als Trägerschicht für das Wachs eine streifen- oder faserförmige
Schicht, \-orzugsweise aus Papier, Holzwolle oder Glasfaser, verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5094 4.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US694901XA | 1950-12-21 | 1950-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE875752C true DE875752C (de) | 1953-05-07 |
Family
ID=22089331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW6028A Expired DE875752C (de) | 1950-12-21 | 1951-06-14 | Gasfilter |
Country Status (4)
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BE (1) | BE507927A (de) |
DE (1) | DE875752C (de) |
FR (1) | FR1044748A (de) |
GB (1) | GB694901A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727175A1 (de) * | 1997-06-26 | 1999-01-14 | Mann & Hummel Filter | Luftfilter |
-
0
- BE BE507927D patent/BE507927A/xx unknown
-
1951
- 1951-04-03 GB GB7682/51A patent/GB694901A/en not_active Expired
- 1951-06-04 FR FR1044748D patent/FR1044748A/fr not_active Expired
- 1951-06-14 DE DEW6028A patent/DE875752C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727175A1 (de) * | 1997-06-26 | 1999-01-14 | Mann & Hummel Filter | Luftfilter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1044748A (fr) | 1953-11-20 |
BE507927A (de) | |
GB694901A (en) | 1953-07-29 |
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