DE4318141A1 - Wirkstofftuch - Google Patents

Wirkstofftuch

Info

Publication number
DE4318141A1
DE4318141A1 DE4318141A DE4318141A DE4318141A1 DE 4318141 A1 DE4318141 A1 DE 4318141A1 DE 4318141 A DE4318141 A DE 4318141A DE 4318141 A DE4318141 A DE 4318141A DE 4318141 A1 DE4318141 A1 DE 4318141A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
active substance
carrier
wipe according
areas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4318141A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4318141B4 (de
Inventor
Gerold Tebbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deotexis Inc
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4318141A priority Critical patent/DE4318141B4/de
Publication of DE4318141A1 publication Critical patent/DE4318141A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4318141B4 publication Critical patent/DE4318141B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D23/00Scarves; Head-scarves; Neckerchiefs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/12Surgeons' or patients' gowns or dresses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/70Web, sheet or filament bases ; Films; Fibres of the matrix type containing drug
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M37/00Other apparatus for introducing media into the body; Percutany, i.e. introducing medicines into the body by diffusion through the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive bandages or dressings
    • A61F13/0269Tapes for dressing attachment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wirkstofftuch gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Ein derartiges Wirkstofftuch ist in der DE 40 07 275 A1 beschrieben. Dieses Wirkstofftuch wird einfach über die zu behandelnde Hautfläche gelegt und in der Praxis durch darüber liegende Kleidungsstücke in dieser Lage gehalten.
Für manche Anwendungsfälle wäre es wünschenswert, wenn ein solches Wirkstofftuch zwangsweise und mehreren Stel­ len unverrückbar auf der Haut festgelegt wäre.
Hierzu wird durch die Erfindung ein Wirkstofftuch mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen geschaffen.
Das erfindungsgemäße Wirkstofftuch läßt sich nach Akti­ vieren einiger oder aller der Klebebereiche nicht nur flächig und straff an der Haut festlegen, man kann auch das Wirkstofftuch mehrlagig um den Hals, ein Gelenk oder ein anderes Körperteil wickeln und mit den Klebebereichen die einzelnen Lagen oder wahlweise auch nur das Ende des Wirkstofftuches fixieren. Auf diese Weise erzielt man über die zwischen den einzelnen Lagen eingeschlossenen Luftpolster einen besonders effektiven Wärmestau und da­ mit ein intensives Freisetzen des in Wirkstoff-Aufnahme­ mitteln enthaltenen medizinischen Wirkstoffes. Bei den Wirkstoff-Aufnahmemitteln kann es sich um solche handeln, die schon bei der Herstellung des Wirkstofftuches mit einem Wirkstoff gefüllt wurden (z. B. Wirkstoff enthaltende Mikrokapseln) oder auch um Wirkstoff-Aufnahmemittel, die erst vom Anwender mit einem jeweils benötigten Wirkstoff gefüllt werden (z. B. saugender Träger, der vom Anwender mit Wirkstoff bestäubt oder getränkt wird).
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf eine einfaches Aktivieren der Klebebereiche von Vorteil.
Mit Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist da­ bei gewährleistet, daß die nicht aktivierten Klebebereiche ebenfalls Wirkstoff-Aufnahmemittel aufweisen und somit zur aktiven Behandlungsfläche beitragen, wenn der betrach­ tete Klebebereich im Einzelfalle nicht benötigt wird. Auch hat man so körperseitig eine im wesentlichen glatt durchgehende homogene, die Haut nicht physikalisch rei­ zende Oberfläche nicht verwendeter Klebebereiche.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf eine glatt durchgehende körperseitige Oberfläche des Wirkstofftuches von Vorteil. Darüber hin­ aus ist der Träger zusammen mit seinen ausgeschnittenen Bereichen bei der Herstellung gut handhabbar.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ermög­ licht ein besonders einfaches Ablösen der ausgeschnitte­ nen Trägerbereiche, da diese zumindest in einem kleinen Bereich leicht anhebbar und zu ergreifen sind.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 erleichtert das Freilegen eines Klebebereiches und gestat­ tet die Verwendung nicht sehr formstabiler Vliesmateria­ lien für den Träger.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ermög­ licht eine besonders einfache Herstellung des Wirkstoff­ tuches, gestattet ebenfalls die wahlweise einfache Akti­ vierung der einzelnen Klebebereiche sowie im Bedarfsfalle ein Ankleben des Wirkstofftuches auch längs der Gesamter­ streckung zweier gegenüberliegender Ränder.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im Hinblick auf eine einfache Erzeugung der Klebebereiche mit kleinen Klebstoffmengen von Vorteil.
Ein Wirkstofftuch gemäß Anspruch 9 kann im Bedarfs falle auch wie ein keinerlei aktivierbare Klebstoffbereiche aufweisendes Wirkstofftuch getragen werden. Auch in der Herstellung ist dieses Wirkstofftuch sehr einfach zu rea­ lisieren, da zusätzliche Maßnahmen nur bei einem Endab­ schnitt des Trägers vorzunehmen sind. Derartige Wirkstoff­ tücher können somit weitestgehend auf derselben Ferti­ gungsanlage hergestellt werden wie herkömmliche Wirkstoff­ tücher ohne einzeln aktivierbare Klebebereiche.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist im Hinblick auf eine einfache Herstellung des Wirk­ stofftuches von Vorteil.
Bei einem Wirkstofftuch gemäß Anspruch 11 erfolgt die Aktivierung der Klebebereiche dadurch, daß man einen be­ liebigen Abschnitt der Trägeroberfläche mit Wärme und/oder Feuchtigkeit behandelt. Gestaltet man die gesamte Ober­ fläche so, daß sie durch Wärme und/oder Feuchtigkeit in klebrigen Zustand versetzbar ist, so kann der Benutzer die Klebebereiche im Einzelfalle nach seinen Bedürfnissen frei definieren, indem er die den Klebebereich aktivie­ rende Einwirkung auf entsprechende Teilflächen des Wirk­ stofftuches begrenzt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 gestat­ ohne daß der Wirkstoff schon weitgehend freigesetzt wird. Ein teilweises Mit-Aufbrechen von Wirkstoff enthaltenden Mikrokapseln ist dagegen für manche Anwendungsformen so­ gar erwünscht, um rasch auf den Wirkstoff-Gleichgewichts­ wert hinzusteuern, der sonst erst nach längerem Wärmestau unter dem Träger aufgebaut wird.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ist im Hinblick auf geringe Reizung der Haut durch den Kleb­ stoff von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ist im Hinblick auf lange Lagerbarkeit des Wirkstofftuches ohne Verschlechterung der Klebeeigenschaften von Vorteil.
Mit den Weiterbildungen der Erfindung gemäß Anspruch 16 und 17 wird erreicht, daß man das Aufbringen der Wirk­ stoff-Mikrokapseln auf den Träger und das Aufbringen des Klebestoffes in einem einzigen Arbeitsgang durchführen kann.
Ein Wirkstofftuch gemäß Anspruch 18 kann wieder längs zweier Ränder an der Haut angeheftet werden.
Bei einem Wirkstofftuch gemäß Anspruch 19 lassen sich die bei den beiden Längsränder liegenden Klebebereiche auf besonders einfache Weise durch Wärme und/oder Feuch­ tigkeit aktivieren, indem man die beiden Stirnflächen des Wickels kurz und intensiv Wärme und/oder Feuchtigkeit aussetzt, zum Beispiel über die Breite der Klebebereiche in heißes Wasser eintaucht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen mit einem mikroverkap­ selten medizinischen Wirkstoff imprägnierten Schal;
Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf einen wahlweise aktivierbaren Klebebereich des Schals nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen abgewinkelten Schnitt durch den Klebebereich nach Fig. 2 längs der dor­ tigen Schnittlinie III-III;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, in welcher jedoch ein abgewandelter wahlweise aktivier­ barer Klebebereich gezeigt ist;
Fig. 5 eine zu Fig. 1 ähnliche Aufsicht auf einen abgewandelten medizinischen Schal, der links und rechts der Figurenmitte in zwei Varianten wiedergegeben ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Endab­ schnitt eines nochmals abgewandelten medizi­ nischen Schales, wobei über und unter der Bildmitte zwei verschiedene Varianten darge­ stellt sind;
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen weiter abgewandelten wahlweise aktivierbaren Klebebereich eines medi­ zinischen Schales;
Fig. 8 eine stark vergrößerte Aufsicht auf einen Aus­ schnitt der Nutzseite eines weiter abgewandel­ ten medizinischen Schales;
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, in welcher links und rechts der Bildmitte zwei Varianten eines weiter abgewandelten medizinischen Schal­ es dargestellt sind;
Fig. 10 eine seitliche Ansicht eines Wickels, der durch Aufwickeln der in der rechts gelegenen Hälfte von Fig. 9 gezeigten Schalvariante erhalten wurde, zusammen mit einer Verpackung;
Fig. 11 einen Schnitt durch eine Wirkstoff enthaltende Mikrokapsel, die eine klebrige Außenschicht aufweist und bei der Herstellung eines medizi­ nischen Schales ähnlich zu dem in Fig. 8 ge­ zeigten verwendet werden kann; und
Fig. 12 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt eines weiter abgewandelten medizinischen Schales.
In Fig. 1 ist ein medizinischer Schal wiedergegeben, der einen bandförmigen, aus Vliesmaterial hergestellten Trä­ ger 10 aufweist. Hinter diesem liegt eine etwas kleinere Länge und gleiche Breite aufweisende, für Feuchtigkeit und vorzugsweise auch Wärme nicht oder nur wenig durchläs­ sige Sperrfolie 12, die bei ihren Enden mit transversalen streifenförmigen Klebebereichen 14 und dazwischen mit regelmäßig beabstandeten schmalen selbstklebenden Klebe­ bereichen 16 versehen ist. Durch die Klebebereiche 14, 16 sind Träger 10 und Sperrfolie 12 zusammengehalten. An den Enden des Trägers 10 sind in Längsrichtung verlaufen­ de Einschnitte 18 vorgesehen, welche Fransen eines Scha­ les nachbilden.
Über den Klebebereichen 16 sind in der Nachbarschaft der Längsränder des Trägers 10 im letzteren kreisförmige Schnitte 20 vorgesehen, wobei (vergleiche Fig. 2) die Schnitte 20 an gegenüberliegenden Stellen durch Stege 22 unterbrochen sind. Auf diese Weise sind die durch die Schnitte 20 begrenzten scheibenförmigen Materialbereiche 24 unverlierbar am Träger 10 angebracht, wenn dieser bei der Herstellung des Schales schon mit den Schnitten 20 versehen, jedoch noch nicht über die Klebebereiche 16 mit der durchgehenden Sperrfolie 12 verbunden ist.
Die nicht mit der Sperrfolie 12 abgedeckte, in Gebrauch der Haut des Benutzers zugewandte Oberfläche (Nutzseite) des Trägers 10 trägt eine insgesamt mit 26 bezeichnete Beschichtung mit einem mikroverkapseltem Wirkstoff oder mehreren mikroverkapselten Wirkstoffen.
Wie aus Fig. 3 näher ersichtlich, weist die Beschichtung 26 Mikrokapseln 28 auf, die einen medizinischen Wirkstoff 30 enthalten. Es kann sich hierbei um einen flüssigen Wirkstoff handeln, zum Beispiel ein ätherisches Öl wie Pfefferminzöl, eine andere Wirkstoffe enthaltende Flüs­ sigkeit, oder auch um eine medizinische Salbe oder feste medizinische Wirkstoffe, die bei Wärmeeinwirkung verdamp­ fen.
Die Mikrokapseln 28 sind über ein Bindemittel 32 mit dem Träger 10 verbunden. Die Bindemittelmengen sind in der Praxis so klein wie möglich gewählt; für manche Anwen­ dungsfälle und bei sehr offener Struktur des Trägers 10 kann es auch ausreichen, den mikroverkapselten Wirkstoff auch einfach gegen die Oberfläche des Trägers 10 zu bla­ sen und gegebenenfalls noch zusätzlich leicht mechanisch anzudrücken. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn das Material der Kapselwände vom Herstellungsprozeß her noch etwas klebrig ist. Als Material für die Mikrokapseln kommt in erster Linie Gelatine in Frage, zum einen deshalb, weil es sich hierbei um ein natürliches Material handelt zum anderen deshalb, weil sich so die Wände der Mikrokap­ seln gut durch Wärme und/oder Feuchtigkeitseinwirkung, gegebenenfalls aber auch durch mechanische Einwirkung auf­ brechen lassen.
Wie ebenfalls in Fig. 3 gezeigt, besteht der Träger 10 aus einem Vlies, das zum Beispiel in Wirrlage liegende Fasern 34 umfaßt, zwischen denen verhältnismäßig große Zwischenräume verbleiben.
Die Sperrfolie 12 besteht aus einem im wesentlich poren­ freien Material, zum Beispiel Polyäthylen, um die nach Anlegen des Schales durch die Körperwärme freigesetzten Wirkstoffe an einem Entweichen zur Außenseite zu hindern und Feuchtigkeit und Körperwärme zurückzuhalten. Gegebe­ nenfalls ist die Sperrfolie zusätzlich metallisiert, z. B. mit Aluminium bedampft.
Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind Schal-Teile, die obenstehend schon beschrieben wur­ den, mit denselben Bezugszeichen versehen, auch wenn sie im Detail anders ausgebildet sind, sofern sie nur die gleiche Funktion erfüllen.
Beim Schal nach Fig. 4 verlaufen die schmalen Klebebe­ reiche 16 in Schal-Längsrichtung. Die Materialbereiche 24 sind nur geringfügig breiter als die Klebebereiche 16, und um sie gut ergreifen zu können, sind die Klebeberei­ che 16 beim stegfreien Ende der Materialbereiche 24 unter­ brochen.
Beim Ausführungsbeispiel nach der linken Hälfte von Fig. 5 sind die Schnitte 20 T-förmig und beim Längsrand des Schals vorgesehen. Die schmalen Klebebereiche 16 haben kleinere Breite als die durch die Schnitte 20 begrenzten ablösbaren Materialbereiche 24 und erstrecken sich nur wenig über die Schnitte 20 zur Mitte des Schales hin, um die Sperrfolie 12 und den Träger 10 zusammenzuheften.
Beim Ausführungsbeispiel nach der rechten Hälfte von Fi­ gur 5 steht die Sperrfolie 12 in transversaler Richtung über den nun schmäleren Träger 10 vor, und die Klebebe­ reiche 16 überdecken nicht nur diese Randbereiche 36, sondern auch, den mittleren Teil der Sperrfolie 12.
Die Randbereiche 36 sind durch einen Abdeckstreifen 38 abgedeckt, in welchem durch Einschnitte 20, die randsei­ tige Stege 22 belassen, einzeln abreißbare Materialberei­ che 24 vorgegeben sind.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Schal sind die Schalenden als Pflasterleisten 40 ausgebildet. Die einzelnen Pflas­ terelemente 42 sind durch abgewinkelte Schnitte 20 bis auf verbleibende Stege 22 vom Hauptteil des Schales abge­ trennt, so daß die Pflasterelemente 42 leicht einzeln abgerissen werden können.
Ist der Schal mit einer Sperrfolie versehen (Variante in der oberen Zeichnungshälfte) so ist eine Klebstoff­ schicht 16 auf einem Endabschnitt 44 der Sperrfolie 12 vorgesehen, der in Fig. 6 rechts der vertikalen Abschnit­ te der Schnitte 20 endet. Auf diese Weise kann man dann den in Fig. 6 linken Abschnitt des Trägermateriales ei­ nes Pflasterelementes 42 leicht anheben und das dortige Trägermaterial, das zugleich die Funktion eines Abdeck­ streifens übernimmt, abziehen. Hernach kann man das Pflas­ terelement an einer beliebigen Stelle mit seiner Kleb­ stoffschicht zum Teil auf die Sperrfolie 12, zum anderen Teil auf die Haut des Benutzers kleben, wie bei 46 ange­ deutet.
Bei einer in Fig. 6 unten wiedergegebenen Variante ist für den Träger 10 keine Sperrfolie vorgesehen, und man hat dafür eine streifenförmige Pflasterfolie 48, die abgesehen von einem rechtsgelegenen Streifen 50 voll­ ständig mit einer Klebstoffschicht 16 bedeckt ist und mit einem schmalen linken Endabschnitt 52 das Ende des Trä­ gers 10 untergreift. Ein darüberliegender Abdeckstreifen 54 kann an seinem rechtsgelegenen Endabschnitt jeweils leicht ergriffen werden, um ein abgerissenes Pflasterele­ ment 42 zu aktivieren.
Bei einem weiter abgewandelten Schal gemäß Fig. 7 sind auf ausgewählte Stellen der Oberseite des Trägers 10 dop­ pelseitig selbstklebende Klebepunkt 56 aufgebracht, wel­ che bis zum Gebrauch durch eine Abdeckschicht 58 abge­ deckt sind. Letztere besteht ihrerseits vorzugsweise aus einem Material, welches ähnlichen Aufbau aufweist wie der Schal selbst, also aus einer Sperrfolie (optional, als Haftverminderungsschicht) und einem mit mikroverkapseltem Wirkstoff beschichteten Träger besteht. Bei nicht ver­ wendetem Klebepunkt ist somit der Schal auch im Bereich des Klebepunktes medizinisch wirksam. Auch hat man keine scharfen Kanten und Spitzen, wie sie üblicherweise ver­ wendete Pflasterabdeckfolien bieten.
Bei dem in Fig. 8 wiedergegebenen abgewandelten medizi­ nischen Schal sind auf dem Träger 10 die den Wirkstoff enthaltenden Mikrokapseln 28 schematisch dargestellt. Zwischen diesen befinden sich über die gesamte Schal­ oberfläche hinweg oder nur in ausgewählten, dann durch Farbe oder Prägung herausgehobenen Bereichen weitere Wirk­ stoffkapseln 60, die entweder mit einem Natur-Klebstoff wie Stärkekleister oder Eiweiß gefüllt sind oder (bei Verwendung von Gelatine als Wandmaterial oder einem ähn­ lichen in klebrigen Zustand versetzbaren Wandmaterial) auch nur ein medizinisch neutrales Medium enthalten.
Die Mikrokapseln 60 haben größeren Durchmesser und vor­ zugsweise zusätzlich kleinere Wandstärke als die Mikro­ kapseln 28, so daß sie bei Einwirkung von Feuchtigkeit und/oder Wärme aber auch bei mechanischer Beanspruchung leichter geöffnet werden als die Wirkstoff enthaltenden Mikrokapseln. 28.
Die Aktivierung der Klebebereiche erfolgt bei dem Schal nach Fig. 8 dadurch, daß der Benutzer ausgewählte Be­ reiche des Schales, die gegebenenfalls durch Farbe oder Prägung gekennzeichnet sind, mit Feuchtigkeit und/ oder Wärme aktiviert, zum Beispiel durch Auftropfen von heißem Wasser bzw. durch mechanisches Öffnen der Mikrokapseln 60.
Bei dem medizinischen Schal nach Fig. 9 sind solche Mikrokapseln 60 enthaltende Klebebereiche nur bei den Längsrändern des Schales vorgesehen, und zwar in Form beabstandeter halbkreisförmiger Klebebereiche 16 bei der in der linken Zeichnungshälfte dargestellten Variante und in Form schmaler durchgehender Klebstoffbereiche 16 bei der in der rechten Figurenhälfte wiedergegebenen Variante.
Wickelt man den in Fig. 9 dargestellten Schal auf, so liegen die Klebebereiche 16 bei den beiden Stirnflächen des erhaltenen Wickels 62, wie aus Fig. 10 ersichtlich. Man kann dann die Klebebereiche dadurch aktivieren, daß man die Endflächen des Wickels 62 um etwa die Breite der Klebebereiche 16 in heißes oder warmes Wasser eintaucht.
Es versteht sich, daß man für eine solche Tauch-Aktivie­ rung der Klebebereiche 16 mit gleichem Ergebnis auch ei­ nen durch Zick-Zackfaltung des Schales erhaltenen Stapel verwenden kann.
Wird bei den oben beschriebenen Schalen für den Träger 10 Vliesmaterial verwendet, welches keine guten Zusammen­ halt aufweist und stark an dem zum Zusammenheften mit der Sperrfolie 12 dienenden Klebstoff haftet, so wird die Rückseite des Trägermateriales im Bereich der durch die Schnitte 20 vorgegebenen abzureißenden Materialbereiche 24 im Tampondruck, Siebdruck oder durch Besprühen durch eine entsprechende Schablone hindurch mit einem Haftmin­ derer versehen. Dabei kann es sich um ein sich fest mit dem Vlies verbindendes, aber den Klebstoff "abstoßendes" Material oder ein eine "Spaltfläche" vorgebendes Material bzw. den Klebstoff abstumpfendes Material handeln, z. B. ein Pudermaterial.
Der fertige Schal wird in der Praxis in eine Hülle 64 eingesiegelt vermarktet, die z. B. aus einer aluminisier­ ten Folie hergestellt sein kann.
In Abwandlung der Ausführungsbeispiele nach Fig. 8 kann man in den Klebebereichen 16 einen durch Wärme und/oder Feuchtigkeit aktivierbaren Klebstoff aufsprühen oder auf­ drucken.
In Fig. 11 ist eine Mikrokapsel 28 mit hierin einge­ schlossenem Wirkstoff 30 gezeigt, die zusätzlich mit ei­ ner ständig klebrigen oder durch Feuchtigkeit und/oder Wärme in klebrigen Zustand überführbaren Außenschicht 66 versehen ist. Unter Verwendung derartiger Mikrokap­ seln läßt sich ein medizinischer Schal dadurch herstel­ len, daß man die noch klebrigen oder wieder in den kleb­ rigen Zustand gebrachten Mikrokapseln gemäß Fig. 11 auf einen Träger 10 bläst, wo sie dann fixiert werden. Bei ständig klebriger Außenschicht 66 wird der so erhaltene Schal dann durch eine sich leicht wieder lösende mit Trennmittel beschichtete Abdeckfolie abgedeckt und dann verpackt. Besteht die Außenschicht 66 aus durch Feuchtig­ keit und/oder Wärme in den klebrigen Zustand über führ­ barem Material, so kann der Schal nach Abkühlung und ge­ gebenenfalls Trocknung ohne zusätzliche Abdeckfolie ver­ packt werden.
In Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 11 kann man einen medizinischen Schal auch dadurch herstel­ len, daß man normale Mikrokapseln 28, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, zusammen mit einem Bindemittel, welches ständig klebrig bleibt oder durch Feuchtigkeit und/oder Wärme in klebrigen Zustand überführbar ist, gegen einen Träger sprüht. Dabei kann das Aufsprühen von Mikrokap­ seln und Bindemittel gegebenenfalls auch nacheinander erfolgen.
Für manche Anwendungsfälle kann es wünschenswert sein, daß ein Teil des Wirkstoffes auch durch die Schalrück­ seite entweicht, so daß der Wirkstoff auch gleichzeitig eingeatmet werden kann. Es versteht sich, daß man dann die Sperrfolie weglassen kann, wie dies bei den Ausfüh­ rungsbeispielen nach den Fig. 6 bis 11 der Fall ist oder ohne weiteres realisierbar ist. Ein weiteres Bei­ spiel für einen solchen medizinischen Schal ohne Sperr­ folie zeigt Fig. 12.
Bei einem Schal-Rohling für einen medizinischen Schal nach Fig. 12 ist nur ein Träger 10 vorgesehen, und auf diesem sind z. B. durch Aufsprühen unter Verwendung einer Schablone, durch Tampondruck oder dergleichen einzelne Klebebereiche 16 vorgesehen, die längs der Ränder mit versetzter Teilung angeordnet sind. Der Schal-Rohling ist nicht mit Wirkstoff imprägniert. Das Einbringen des Wirkstoffes wird vom Anwender unmittelbar vor Anlegen des Schales selbst vorgenommen. Als Wirkstoff-Aufnahmen dienen hierbei bei einem gut saugfähigen Träger die zwischen den Trägerfasern verbleibenden Zwischenräume und Poren. Wird ein weniger gut saugfähiger Träger verwendet, so kann man den Träger mit einer Saugschicht versehen, z. B. die Zwischenräume zwischen den Fasern 34 mit Flüssigkeit gut adsorbierende,m und auch gut wieder abgebendem Material wie Kieselgur ausfüllen, wie bei 68 gezeigt.

Claims (19)

1. Wirkstofftuch, vorzugsweise in Form eines Schales, mit einem textilen Träger (10) und mit Aufnahmemit­ teln für mindestens einen medizinischen Wirkstoff (30) (Mikrokapseln 28, Zwischenräume zwischen den Fasern 34) die mindestens bei einer vorderen Oberfläche des Trägers (10) vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) eine Mehrzahl wahlweise aktivierbarer (24; 58; 60) Klebebereiche (16; 56; 60) aufweist.
2. Wirkstofftuch nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeich­ net, daß die wahlweise aktivierbaren Klebebereiche (16 56) selbstklebenden Klebstoff aufweisen und jeweils durch ein ablösbares Materialstück (24) abgedeckt durch ein ablösbares Materialstück (24; 58) abgedeckt sind.
3. Wirkstofftuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die ablösbaren Materialstücke (24) ausge­ schnittene Bereiche des Trägers (10) sind und die Klebe­ bereiche (16) auf einer Sperrfolie (12) vorgesehen sind, die eine hintere Oberfläche des Trägers (10) überdeckt.
4. Wirkstofftuch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die ablösbaren Materialstücke (24) über aufbrechbare Stege (22) mit dem Material des Trägers (10) zusammenhängen.
5. Wirkstofftuch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Klebebereiche (16) in einer Richtung über den Rand der die ablösbaren Materialstücke (24) vorgebenden Schnitte (20) hinaus erstrecken und in einer hiervon verschiedenen zweiten Richtung innerhalb des Randes dieser Schnitte (20) liegen.
6. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ablösbaren Material­ stücke (24) im Bereich der Klebebereiche (16) kleberseitig eine Haftverminderungs-Beschichtung tragen.
7. Wirkstofftuch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrfolie (12) einen über den Träger (10) überstehenden Randbereich (36) hat, auf wel­ chen sich die Klebebereiche (16) erstrecken, und daß dieser Randabschnitt (36) durch einen Abdeckstreifen (38) überdeckt ist, welcher die getrennt ablösbaren Material­ stücke (24) aufweist.
8. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebereiche (16) die Form schmaler Streifen haben, welche sich über die Breite oder die Länge der Sperrfolie (12) erstrecken.
9. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endabschnitt des Trägers (10) eine Leiste (40) einzelnen abreißbarer Pflasterelemente (42) trägt, die jeweils aus einem mit Klebstoff (16) beschichtetem Materialabschnitt (44; 48) und einem darüberliegenden lösbaren Materialabschnitt (24) bestehen.
10. Wirkstofftuch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die klebstoffbeschichteten Materialab­ schnitte durch einen mit Klebstoff beschichteten Endab­ schnitt (44) einer Sperrfolie (12) gebildet sind.
11. Wirkstofftuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klebebereiche (16; 60) durch Wärme und/ oder Feuchtigkeit aktivierbar sind.
12. Wirkstofftuch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klebebereiche mikroverkapselten Klebstoff aufweisen, wobei die Wände dieser Mikrokapseln (60) ggf. ge­ ringere Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und/oder Wärme und/oder mechanische Beanspruchung aufweisen als die von Mikrokapseln (28), welche medizinischen Wirkstoff (30) einschließen.
13. Wirkstofftuch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klebebereiche (16) einen Klebstoff aufwei­ sen, der durch Feuchtigkeit und/oder Wärme aktivierbar ist.
14. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebereiche (16) einen Natur-Klebstoff aufweisen, der zum Beispiel ein Klebstoff auf Stärkekleister-Basis oder auf Eiweiß-Basis ist, etwa Gelatine-Basis.
15. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff durch das Wandmaterial von Mikrokapseln (60) gebildet ist, welche mit einem medizinisch neutralem Medium gefüllt sind.
16. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Wirkstoff-Aufnahmemittel Mikrokapseln (28) sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff als von den Mikrokapseln (28) getragene Außenschicht (66) vorge­ sehen ist.
17. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Wirkstoff-Aufnahmemittel Mikrokapseln (28) sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff durch ein Bindemittel gebildet ist, welches zum Fixieren der Mikrokapseln (28) am Träger (10) dient.
18. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebereiche (16) längs paralleler einander gegenüberliegender Ränder des Trägers (10) vorgesehen sind.
19. Wirkstofftuch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (10) so zu einem Wickel (62) aufgerollt oder zu einem Stapel gefaltet ist, daß die Klebebereiche (16) bei den Stirnflächen des Wickels oder Stapels liegen.
DE4318141A 1993-06-01 1993-06-01 Wirkstofftuch Expired - Fee Related DE4318141B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4318141A DE4318141B4 (de) 1993-06-01 1993-06-01 Wirkstofftuch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4318141A DE4318141B4 (de) 1993-06-01 1993-06-01 Wirkstofftuch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4318141A1 true DE4318141A1 (de) 1994-12-08
DE4318141B4 DE4318141B4 (de) 2005-09-29

Family

ID=6489347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4318141A Expired - Fee Related DE4318141B4 (de) 1993-06-01 1993-06-01 Wirkstofftuch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4318141B4 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514849U1 (de) * 1995-09-15 1995-11-16 Weyergans, Rudolf, 52355 Düren Cellulitis-Pflaster
DE4433191A1 (de) * 1994-09-17 1996-03-21 Lohmann Therapie Syst Lts Selbstklebendes Pflaster zur Abgabe von Wirkstoff an die Umgebung eines Trägers
DE19707322C1 (de) * 1997-02-12 1999-03-04 Cord Contract Research And Dev Topisches Wirkstoffapplikationssystem
EP1174181A1 (de) * 2000-07-18 2002-01-23 Deotexis Inc. Mikrokapsel, Verfahren zu ihrer Herstellung, Verwendung derselben und Beschichtungsflüssigkeit mit solcher
WO2003028599A2 (de) * 2001-09-28 2003-04-10 Krunoslav Saric Kompressionsmanschette zur behandlung von extremitäten
ES2198221A1 (es) * 2002-07-10 2004-01-16 B G T Int S A Tejido microcapsulado y procedimiento para su fabricacion.
WO2010050908A1 (es) * 2008-10-31 2010-05-06 Maria Eugenia Vasquez Valiente Bufandas desechables

Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1804707U (de) * 1959-08-25 1960-01-28 Eva Maria Tischer Wollwickel.
DE7800024U1 (de) * 1978-01-02 1978-11-23 Renker Gmbh, 5160 Dueren Textilfaserhaltige werkstoffbahn
DE3216609A1 (de) * 1982-05-04 1983-11-10 Dietic Dr. Widmann Pharma + Diät GmbH, 6930 Eberbach Pflaster-inhalat
DE3415155A1 (de) * 1984-04-21 1985-10-31 geb. Ehrmuth Heide 8100 Garmisch-Partenkirchen Brehm Traegerkoerper mit mikroverkapselten fluessigkeiten verbunden
DE3423293A1 (de) * 1984-06-23 1986-01-02 Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg Selbstklebendes pflaster
DE3447833A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-10 Allan Gerhard 8047 Karlsfeld Frühauf Tuch o.dgl. mit einen wirkstoff enthaltenden mikrokapseln
DE3632510A1 (de) * 1985-09-26 1987-04-02 Shionogi & Co Topisches entzuendungshemmendes und analgetisches arzneimittel
CH660301A5 (de) * 1982-05-25 1987-04-15 Alza Corp Therapeutisches verabreichungssystem zur transdermalen wirkstoffapplikation.
DE8704235U1 (de) * 1987-03-21 1987-08-06 Webotex W. Bodenschatz KG, 8657 Presseck Medizinischer Schal zur Linderung von Erkältungen und Bronchialbeschwerden
WO1988000376A1 (en) * 1986-06-26 1988-01-14 Ncr Corporation System for scanning coded indicia
DE8801495U1 (de) * 1988-02-06 1988-05-05 Leis, Peter, 4000 Düsseldorf Fuß- oder Handmaske
DE3640374A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-01 Gerold Tebbe Schweiss - einlagen
DE3830056C2 (de) * 1988-09-03 1990-06-21 Edith 6233 Kelkheim De Bachor
DE4000920A1 (de) * 1990-01-15 1991-07-18 Gerold Tebbe Wirkstoff-impraegniertes tuch
DE4007275A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Gerold Tebbe Schal
DE4007891A1 (de) * 1990-03-13 1991-09-19 Beiersdorf Ag Traegermaterial fuer medizinische zwecke
DE3844250C2 (de) * 1988-12-29 1992-01-02 Minnesota Mining & Mfg. Co., Saint Paul, Minn., Us

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR8807590A (pt) * 1987-06-27 1990-05-08 Zahnradfabrik Friedrichshafen Dispositivo de embreagem

Patent Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1804707U (de) * 1959-08-25 1960-01-28 Eva Maria Tischer Wollwickel.
DE7800024U1 (de) * 1978-01-02 1978-11-23 Renker Gmbh, 5160 Dueren Textilfaserhaltige werkstoffbahn
DE3216609A1 (de) * 1982-05-04 1983-11-10 Dietic Dr. Widmann Pharma + Diät GmbH, 6930 Eberbach Pflaster-inhalat
CH660301A5 (de) * 1982-05-25 1987-04-15 Alza Corp Therapeutisches verabreichungssystem zur transdermalen wirkstoffapplikation.
DE3415155A1 (de) * 1984-04-21 1985-10-31 geb. Ehrmuth Heide 8100 Garmisch-Partenkirchen Brehm Traegerkoerper mit mikroverkapselten fluessigkeiten verbunden
DE3423293A1 (de) * 1984-06-23 1986-01-02 Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg Selbstklebendes pflaster
DE3447833A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-10 Allan Gerhard 8047 Karlsfeld Frühauf Tuch o.dgl. mit einen wirkstoff enthaltenden mikrokapseln
DE3632510A1 (de) * 1985-09-26 1987-04-02 Shionogi & Co Topisches entzuendungshemmendes und analgetisches arzneimittel
WO1988000376A1 (en) * 1986-06-26 1988-01-14 Ncr Corporation System for scanning coded indicia
DE3640374A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-01 Gerold Tebbe Schweiss - einlagen
DE8704235U1 (de) * 1987-03-21 1987-08-06 Webotex W. Bodenschatz KG, 8657 Presseck Medizinischer Schal zur Linderung von Erkältungen und Bronchialbeschwerden
DE8801495U1 (de) * 1988-02-06 1988-05-05 Leis, Peter, 4000 Düsseldorf Fuß- oder Handmaske
DE3830056C2 (de) * 1988-09-03 1990-06-21 Edith 6233 Kelkheim De Bachor
DE3844250C2 (de) * 1988-12-29 1992-01-02 Minnesota Mining & Mfg. Co., Saint Paul, Minn., Us
DE4000920A1 (de) * 1990-01-15 1991-07-18 Gerold Tebbe Wirkstoff-impraegniertes tuch
DE4007275A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Gerold Tebbe Schal
DE4007891A1 (de) * 1990-03-13 1991-09-19 Beiersdorf Ag Traegermaterial fuer medizinische zwecke

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433191A1 (de) * 1994-09-17 1996-03-21 Lohmann Therapie Syst Lts Selbstklebendes Pflaster zur Abgabe von Wirkstoff an die Umgebung eines Trägers
DE29514849U1 (de) * 1995-09-15 1995-11-16 Weyergans, Rudolf, 52355 Düren Cellulitis-Pflaster
DE19707322C1 (de) * 1997-02-12 1999-03-04 Cord Contract Research And Dev Topisches Wirkstoffapplikationssystem
EP1174181A1 (de) * 2000-07-18 2002-01-23 Deotexis Inc. Mikrokapsel, Verfahren zu ihrer Herstellung, Verwendung derselben und Beschichtungsflüssigkeit mit solcher
WO2003028599A2 (de) * 2001-09-28 2003-04-10 Krunoslav Saric Kompressionsmanschette zur behandlung von extremitäten
WO2003028599A3 (de) * 2001-09-28 2003-09-12 Krunoslav Saric Kompressionsmanschette zur behandlung von extremitäten
ES2198221A1 (es) * 2002-07-10 2004-01-16 B G T Int S A Tejido microcapsulado y procedimiento para su fabricacion.
WO2010050908A1 (es) * 2008-10-31 2010-05-06 Maria Eugenia Vasquez Valiente Bufandas desechables

Also Published As

Publication number Publication date
DE4318141B4 (de) 2005-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60223145T2 (de) Wundverbände und wundbehandlungszusammensetzungen
EP1725201B2 (de) Verschlussband für einen hygieneartikel, windel, verfahren zum schliessen einer windel, bandmaterial und wicklung eines bandmaterials
DE3844247C2 (de)
DE2800859C2 (de)
DE4230589C1 (de) Dosierverfahren für leicht flüchtige oder thermolabile Substanzen in flüssiger Form zur Herstellung von u.a. flächigen Arzneiformen, insbesondere zur Herstellung von transdermalen oder dermalen therapeutischen Systemen
DE2107723A1 (de) Zum einmaligen Gebrauch bestimmte Windeln
DE2504294C2 (de) Windelverschluß
DE69911863T2 (de) Wegwerfauftragselement für Schminkprodukte
EP0782869B1 (de) Mikrokapselbeschichtetes Material
DE2504299A1 (de) Windelverschluss
EP0951236B1 (de) Epikutan-testpflaster
DE3240214A1 (de) Applikatorhandschuh
DE4318141A1 (de) Wirkstofftuch
DE3806444C2 (de)
DE19654456C2 (de) Absorbierender Wegwerfartikel mit einem Mittel zum sicheren Entsorgen des Artikels
DE4204222C1 (en) Pad for alleviating cold symptoms and respiratory infections - comprises bonded fabric support and bonded fabric layer with membrane function which releases vapour of essential oils
DE4007275C2 (de) Wirkstoff-imprägnierter Schal als Wegwerfartikel
EP0981483B1 (de) Mehrphasenauflagesystem mit verpackung
EP1075964A2 (de) Artikel aus Karton, Papier oder dgl. sowie Verfahren und Zwischenprodukt zu seiner Herstellung
CH677443A5 (de)
EP1227991B9 (de) Verfahren zum verpacken von gegenständen und bahnförmiges verpackungsmaterial
DE10342123A1 (de) Mehrlagige Vliesanordnung
WO2002038138A2 (de) Primärverpackung für transdermale therapeutische systeme oder medizinische pflaster
WO1991010375A1 (de) Wirkstoff-imprägniertes tuch
DE1079794B (de) Koerperdecke oder -unterlage mit einer Traegerschicht fuer verdunstende Heilmittel

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DEOTEXIS INC., NEW YORK, N.Y., US

8181 Inventor (new situation)

Free format text: TEBBE, GEROLD, MONACO, MC

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee