DE691616C - Verfahren zum Bleichen von natuerlichem oder kuenstlichem Textilgut - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von natuerlichem oder kuenstlichem Textilgut

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DE691616C
DE691616C DE1934L0085261 DEL0085261D DE691616C DE 691616 C DE691616 C DE 691616C DE 1934L0085261 DE1934L0085261 DE 1934L0085261 DE L0085261 D DEL0085261 D DE L0085261D DE 691616 C DE691616 C DE 691616C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
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    • D06L4/15Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen using organic agents
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06L4/12Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives

Description

  • Verfahren zum Bleichen von natürlichem oder künstlichem Textilgt Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bleichen von Textilgut aus natür: lichen oder künstlichen Fasern in der Form von Bändern und Bahnen mit Hilfe von @sauerstoffabgebenden Flotten in kontinuierlicher, Arbeitsweise. Als Bleichmittel kommen in Frage vor allem das Wasserstoffsuperoxyd, daneben aber auch Perverbindungen, wie Pe2-carbonate oder die Perphosphate. Als Bleichgut wird Textilgut aus künstlichen oder natürlichen Fasern verwendet, genannt seien z. B. Wolle, Seide, Kunstseide oder künstliche Wolle.
  • Man hat schon vorgeschlagen, solches Gut kontinuierlich mit den genannten Bleichmitteln zu bleichen. Es zeigte sich aber, daß es erhebliche .Schwierigkeiten bietet, den Bleichvorgang so zu führen, daß. bei sparsamstem Verbrauch -und bester Ausnutzung des Bleichmittels eine gute Bleiche erzielt -wird. Ins!-besondere zeigte sich, daß die Weiterverarbeitung des gebleichten Gutes zu Bändern, wie Kammzughändern, und aus. diesen zu Garnen ganz erheblich erschwert ist. Die Ausbeute an Band, die sog. Romane, ist bei auf diese Weise gebleichtem Guteine erheblich schlechtere als bei dem vorliegenden Verfahren, der anfallende Abfall ein erheblich größerer, ebenso auch die Schädigung des Gutes duTcli die mechanische Bearbeitung.
  • Diese Nachteile werden bei der vorliegenden Arbeitsweise dadurch weitgehend vermieden, daß man nicht das lose Fasergut, sondern das vorher zu einem Band oder einer Bahn vereinigte Gut der Bleicheng unterwirft und außerdem ungesäuerte Bleichflotten verwendet. Bahnen dieser Art sind vor allem die Kammzüze 'oder die aus diesen hergestellten Sie ihrer Art nach nichts anderes sind als schmale Kammzugbänder. Die Verwendung dieses Gutes im kontinuierlichen Betriebe erfordert dann ein kontinuierliches Leiten des Gutes durch die Bäder, deren .Flotte ebenfalls kontinuierlich durch das Bad läuft. Es liegt auf der Hand, daß man Gut und Flotte nicht miteinander, also in gleicher Richtung, sondern gegeneinander, also in, verschiedener Richtung, im Bade führen wird.
  • Das"Bewegen der Flotte setzt aber voraus, daß man die Bleichlösungen nicht -im aktivierten, also alkalischen Zustande zur Anwendung bringt, sondern m einer stabilisierten Form. Es zeigte sich nun, daß die gewöhnliche Stabilisierung, wie sie meist geübt wird, z. B. durch Zusätze bestimmter Phosphate, in Wirklichkeit nur eine Abschwächung der Aktiviereng, nicht aber eine eigentliche Stabilisierung bedeutet. Da - aber alle aktivierten Flotten bei der Bewegung und zudem auch beim Zusammentreffen mit dem. rauhoberflächigen Gut ihren Sauerstoff . als Gas im molekularen Zustande abgeben, ist man gezwungen, durch Zugabe von Säuren. wirklichstabilisierte Flotten zu verwenden. Man hat schonvorgeschlagen, mitHilfevonmit Schwefelsäure angesäuerten Flotten in kontinuierlichem Betriebe zu arbeiten, im diskontinuierlichen Betrieb hat man Salzsäure zum Ansäuern der Bleichflotte vorgeschlagen. Es zeigte sich nun überraschenderweise, daß nicht jede beliebige Säure zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. So erwiesen sich die Schwefelsäure und ebenso die Salz-und Salpetersäure als vollkommen ungeeignet, andere Säuren zeigten oft nur geringe Eignung, brauchbar erwiesen sich dagegen die Phosphor- und Borsäure und von den wasserlöslichen, niedrigmolekularen, organischen Carbonsäuren die Milchsäure und die Oxalsäure. Bei der Verwendung von Schwefelsäure zum Ansäuern der Bleichflotte kommt es alsbald zu einer Gilbung des Gutes, ganz besonders dann, wenn man Wolle bleicht. Die Gilbung kann auch durch das Bleichmittel nicht beseitigt werden; vielmehr wird bei längerer Einwirkung des Bleichmittels die Faser vollkommen verdorben. Bänder aus endloser oder bereits geschnittener Zellwolle gehen in ihrer Einzelfaserfestigkeit bei Verwendung von schwefelsaurer Wassserstoffsuperoxydflotte stark zurück. Salzsäure verdirbt das Gut vermutlich infolge einer Entwicklung von Chlor.
  • Die vorgeschlagene Führung von Gut und Flotte gegeneinander zeitigt noch den erheblichen Vorteil der guten Ausnutzung des Bleichmittels. Es kommt an keiner Stelle der Oberfläche des Gutes zu einer Verarmung an Bleichmittel, immer wieder strömt neues Bleichmittel zu den verschiedenen. Stellen des Gutes. Dabei erhält man nicht nur eine bessere Ausnutzung des Bleichmittels, sondern gleichzeitig auch die Möglichkeit, mit weniger starken Flotten arbeiten zu können. Ferner erhält man aber auch eine erheblich gleichmäßigere Bleichung, da eine örtliche Verarmung an Bleichmittel am Gut ausgeschlossen sind. Es liegt im Wesen der Gegenführung von Flotte gegen das Gut, daß ungebleichtes bzw. nur wenig vorgebleichtes Gut, falls man mit mehr als einem. Bade oder mit mehr als einem Durchgang arbeitet, zunächst beim Eintritt ins Bad auf einen Flottenteil trifft, der nach Durchgang durch das Bad und dabei veranlaßter Bleichung eben das Bad verlassen will und an Bleichmittel verarmt ist. Beim Austritt des Gutes aus dem Bad hingegen kommt das Gut mit einer Flotte in Berührung, die frisch oder regeneriert ist und daher ihre volle Bleichkraft ausüben kann. Die teilweise verbrauchte Flotte vermag die leichter entfernbaren Verunreinigungen wegzunehmen, während die schwerer entfernbaren dann von der unverbrauchten Flotte beseitigt werden. Das gilt natürlich nicht nur für eine direkte Gegeneinanderführung von Flotte und Gut, sondern ebenso für die Fälle, bei denen beide im Winkel zueinander entgegengeführt werden.
  • Man bleicht das Gut bei dem Durchgang durch das Bad oder durch mehrere gleichartige oder auch der Konzentration nach ansteigende Bäder nicht bis zur Erreichung des gewünschten Bleici%gradA, da die Beobachtung desselben im Bad nur schwer erfolgen kann. Man lagert vielmehr das Gut nach dem Durchgang durch das Bad bis zur Beendigung der Bleichung. Hierzu sei darauf verwiesen, daß man tierisches Fasergut überhaupt nicht im alkalischen Zustande lagern soll, da schwere Schädigungen einzutreten vermögen, ebenso wie man Cellulosefasern im Hinblick auf die Gefahr des Säurefraßes nicht in Berührung mit Schwefelsäure lagert. Bei dem vorliegenden Verfahren kann man das Gut ohne Gefahr lagern, sei es bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur, weil die verwendeten Säuren das Gut -nicht schädigen. Man kann auch die Bleichung durch Führen des Gutes über beheizte Walzen (Lisseuse) oder durch einen Lufttrockner beenden.
  • Dem Bade können auch'faserschonende Zusätze, wie Leim, Gelatine oder Formaldehyd, zugegeben werden. Als Badmaterial kommen in Frage Porzellan, Steingut, Glas, nichtrostender Stahl, unter gewissen Bedingungen auch Aluminium. Man kann die Bleichung auch in mehreren Bädern durchführen und die Peroxydbleichung auch mit anderen Bleichverfahren kombinieren.
  • Das Gut kann bei, dem vorliegenden Verfahren vorteilhaft auch die -Bleichung aktivierende Stoffe tragen. Diese können von Natur her oder von der Vorbehandlung auf dem Gute vorhanden sein, sie können aber auch zusätzlich aufgebracht werden. Als Mittel dieser Art kommen alkalisch reagierende Stoffe in Betracht, z. B. aus einer vorangegangenen Wäsche stammende adsorbierte Seife. Erfahrungsgemäß tritt ein Übergang in die Flotte nur sehr schwer ein. Zudem ist durch die- Zugabe angesäuerter Wasserstoffsuperoxydlösung zur Flotte Vorsorge getragen, daß die Stabilisierung derselben aufrechterhalten bleibt.
  • Beispiel Wollener Kammzug, der nach der Analyse noch i % Seife und o,50/9 Fett adsorbiert enthält, läuft mit einer Geschwindigkeit von 3,6o m je Minute durch ein Bad aus nicht katalytisch wirkendem V4 A-Stahl von So.,iii. Länge und ioo 1 Badinhalt. Durch das Bad wird stetig die Bleichflüssigkeit, bestehend aus einer o_,5%igen Wasserstoffsuperoxydlösung, die o,oi % Oxalsäure enthält, gepumpt. Die Umpumpgescllwindigkeit beträgt Io 1 je Minute. Der Zusatz von mit Oxalsäure angesäuerter Wasserstoffsuperoxydlösung erfolgt laufend außerhalb des Bades vor dem Wiederzufluß der Flotte zu dem Bad. Das feuchte Bleichgut läuft anschließend über beheizte Walzen einer Lisseuse, wobei unter Trocknung die Bleichung zu Ende gebracht wird. Statt des einen Bades kann man auch mehrere Bäder in Neben- oder Hintereinanderschaltung verwenden. Statt der Behandlung auf den heizbaren Walzen kann das feuchte Gut auch etwa io Stunden bei 2o bis 3o° lagern, wobei man dann gesondert trocknen wird.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPRÜCIII.: I. Verfahren zum Bleichen von natürlichem oder künstlichem Textilgut in Form ' von Bändern oder Bahnen mittels Sauerstoff abgebender Flotten in kontinuierlicher Arbeitsweise, dadurch gekennzeichnet, daß das stetig durch das Bad laufende Gut und die mit Phosphorsäure, Borsäure oder niedrigriiolekularen, wasserlöslichen organischen Carbonsäuren angesäuerte Bleichflotte gegeneinanderbewegt werden, wobei _ die im Kreislauf umlaufende Flotte außerhalb des Bades durch stetige Zugabe von frischem Bleichmittel- auf der gewünschten Bleic:hmittelk onzentration gehalten wird;und die Bleiche außerhalb des Bades durch Lagern des Gutes im feuchten Zustand bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur oder durch Leiten über beheizte Walzen unter gleichzeitiger Trocknung beendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bleiche ein Bleichgut verwendet wird, das mit alkalisch reagierenden Stoffen beladen ist.
DE1934L0085261 1934-02-01 1934-02-02 Verfahren zum Bleichen von natuerlichem oder kuenstlichem Textilgut Expired DE691616C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903812C (de) * 1940-09-21 1954-02-11 Degussa Verfahren zum Bleichen von Textilgut aus kuenstlichen Fasern
DE940727C (de) * 1940-09-02 1956-03-22 Degussa Waschmittel fuer Textilien
DE1246658B (de) * 1955-07-27 1967-08-10 Unilever Nv Bleichaktivatoren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940727C (de) * 1940-09-02 1956-03-22 Degussa Waschmittel fuer Textilien
DE903812C (de) * 1940-09-21 1954-02-11 Degussa Verfahren zum Bleichen von Textilgut aus kuenstlichen Fasern
DE1246658B (de) * 1955-07-27 1967-08-10 Unilever Nv Bleichaktivatoren

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