AT259502B - Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen

Info

Publication number
AT259502B
AT259502B AT769864A AT769864A AT259502B AT 259502 B AT259502 B AT 259502B AT 769864 A AT769864 A AT 769864A AT 769864 A AT769864 A AT 769864A AT 259502 B AT259502 B AT 259502B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
treatment
treated
bath
fibers
Prior art date
Application number
AT769864A
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Renault
Original Assignee
Saint Gobain
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saint Gobain filed Critical Saint Gobain
Application granted granted Critical
Publication of AT259502B publication Critical patent/AT259502B/de

Links

Landscapes

  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasem gegen das Verfilzen 
Das Stammpatent Nr. 231394 betrifft ein Verfahren zur Behandlung von   Keratintextilfasern   gegen das Verfilzen mit Lösungen von N-chlorierter Isocyanursäure, welches darin besteht, dass man Fasern mit wässerigen Lösungen von Alkalisalzen der N-dichlorierten Isocyanursäure behandelt, wobei diese Behandlung bei einem pH-Wert in der Nähe des Neutralpunktes durchgeführt wird. 



   Die Erfindung zielt auf eine Verbesserung der Behandlung gegen das Verfilzen gemäss dem Stammpatente ab. 



   Das Verfahren nach dem Stammpatent, das den Keratintextilfasern eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen das Verfilzen verleiht, beruht auf der Verwendung wässeriger Lösungen von Alkalisalzen der Dichlorisocyanursäure. Im Verlaufe dieser Behandlung wird jedoch nur ein Teil des aktiven Chlors verbraucht, weshalb es notwendig ist, die benutzten Lösungen nach entsprechender Anreicherung an Salzen für eine neue Behandlung wiederzuverwenden. 



   In gewissen Fällen kann sich jedoch diese Arbeitsweise als hinderlich erweisen. Vor allem wird eine sehr genaue und ausserdem häufige Kontrolle des Gehaltes an aktivem Chlor im Behandlungsbad nötig, um das Material in dem Augenblick aus dem Bad zu entfernen, in welchem der vorgesehene Verbrauch an aktivem Chlor eingetragen ist. Da ausserdem die Behandlung mit den Alkalisalzen der Dichlorisocyanursäure eine darauffolgende Entchlorung sowie Spülvorgänge nach sich zieht, erfordert dies entweder den Transport des Materials aus der Apparatur, in der die Behandlung gegen das Verfilzen stattfindet, in eine andere Apparatur, oder aber das Abziehen der Lösung der Alkalisalze der Chlorisocyanursäure in eigene Vorratsbehälter.

   Diese Vorgangsweise macht daher ein Arbeiten mit Apparaturen notwendig, welche zusätzliche Vorrichtungen aufweisen, die in den in der Textilindustrie üblicherweise vorgesehenen Anlagen nicht immer enthalten sind, oder aber es müssen mehrere Apparate für ein und dieselbe Behandlung verwendet werden. Die letztgenannte Vorgangsweise macht einen Stillstand des Materials notwendig und zwingt zu einer Handhabung des Materials zwischen der Behandlung gegen das Verfilzen und den anschliessenden Behandlungsvorgängen. 



   Die Erfindung zielt auf die Schaffung einer verbesserten Behandlungsweise ab, die die vorstehend angeführten Nachteile nicht mehr aufweist. 



   Gemäss der Erfindung wird in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens nach dem Stammpatent zur Behandlung gegen das Verfilzen von Keratinfasern ein wässeriges Bad benutzt, welches Alkalisalze der N-Chlorisocyanursäure und Kaliumpermanganat enthält, wobei diese Behandlung bei einem pH-Wert in der Nähe des Neutralpunktes in einem Bereich von etwa 6 bis 9 bewirkt wird. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform werden wässerige Lösungen verwendet, deren Konzentration an Alkalisalzen der Dichlorisocyanursäure derart ist, dass die Menge des aktiven Chlors, aus- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gedrückt in Gew.-Teilen und bezogen auf das Gewicht der Wolle od. dgl., zwischen 1 und   5%   beträgt, wobei die Konzentration an Alkalipermanganat, die ebenfalls in Gew.-Teilen, bezogen auf das Ge- wicht der Wolle, ausgedrückt ist, vorteilhaft zwischen 0, 5 und   2, 50/0   liegen kann. 



   Gemäss einer Variante des erfindungsgemässen Verfahrens wird die Behandlung der Textilmaterialien i bei PH-Werten im Bereiche von 8 ausgeführt, welche Werte durch Zugabe eines geeigneten alkalischen
Mittels eingestellt wurden. 



   Das Gewichtsverhältnis zwischen den behandelten Textilmaterialien und dem Behandlungsbad liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 1/5 und 1/60. 



   Bei Einhaltung einer Behandlungsdauer zwischen 20 und 90 min wird ein guter Effekt hinsichtlich der Beständigkeit gegen Verfilzen erzielt. 



   Das Verfahren wird vorteilhaft bei Temperaturen ausgeführt, die zwischen 5 und 350 C liegen, vor- zugsweise nahe bei Raumtemperatur. 



   Es kann vorteilhaft sein, dem Bad Alkalisalzgemische der Dichlorisocyanursäure, Alkalipermanga- nat und ein oberflächenaktives Mittel hinzuzufügen, das zur Erleichterung der Imprägnierung des Tex- tilmaterials durch das Bad dient. Zu diesem Zweck werden anionenaktive, nicht-ionische oder kationenaktive Netzmittel verwendet, wobei unter den zahlreichen bekannten Mitteln jene ausgewählt werden, die in Lösung in dem wässerigen Behandlungsbad gemäss der Erfindung stabil sind. Die benutz- ten oberflächenaktiven Mittel dürfen im übrigen auf die Stabilität der Behandlungslösungen sowie auf ihr Verhalten gegenüber den behandelten Keratinfasern keinen Einfluss haben. Unter den oberflächen- aktiven Mitteln, die diesen Forderungen entsprechen, sind unter anderem die Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit Laurylalkohol als Beispiel zu nennen. 



   Die Behandlung gegen das Verfilzen wird vervollständigt durch eine übliche Entchlorungsbehand- lung, die gleichzeitig das auf den Fasern abgesetzte Mangandioxyd entfernt. Zu diesem Zweck kann man wässerige Lösungen von Natriumbisulfit, Natriumhydrosulfit oder jedes andern in der Textilindustrie üblicherweise angewendeten Entchlorungsmittels benutzen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich auf Textilmaterialien anwenden, die zur Gänze oder zum Teil aus Keratinfasern bestehen, wie Füllhaar, Kammzugbänder oder Krempelbänder, Garn, Ge- webe, Gewirke, konfektionierte Artikel usw. 



   Der Zusatz eines Alkalipermanganats zum Bad ruft eine Erhöhung der Aktivität der Lösungen der
Alkalisalze der Chlorisocyanursäure gegenüber den Keratinfasern hervor, wodurch es möglich wird, den
Keratinfasern mittels weniger stark an Salzen angereicherter Lösungen eine ausgezeichnete Beständig- keit gegen das Verfilzen zu erteilen, wobei der Gehalt dieser Lösungen an aktivem Chlor am Ende der
Behandlung sehr gering oder Null ist. Daraus ist unmittelbar der Vorteil zu erkennen, der sich im Hin- blick auf die Einfachheit der Verfahrensausführung ergibt. Es ist nicht notwendig, die nicht ver- brauchten Salze der Dichlorisocyanursäure wieder in wertvolle Produkte umzuwandeln, sei es durch
Rückgewinnung der Salze, sei es durch Neueinstellung des Bades für dessen Wiederverwendung. 



   Der Umstand, dass man in einer für einen industriellen Vorgang tragbaren Zeit die Behandlung mit
Hilfe weniger stark an aktivem Chlor angereicherten Produkten ausführen kann, hat eine viel gleich- mässigere Behandlung zur Folge. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Bädern aus Gemischen von
Alkalisalzen der Dichlorisocyanursäure und von Alkalipermanganat ergibt sich auch dadurch, dass nach dem Behandeln kein Vergilben des Materials festzustellen ist und dass sich sogar in gewissen Fällen ein merkliches Hellerwerden der Keratinfasern beobachten lässt. 



   Die folgenden Beispiele dienen lediglich zur Erläuterung und sollen auf keinen Fall den Bereich der Erfindung einschränken. 



   Die Versuche wurden mit den folgenden Textilmaterialien ausgeführt : a) Kammwollband vom Titer 45 m/kg australischer Provenienz der Qualität 100/105 mit einem mittleren Durchmesser von 21,55   u.   b) Kammwollgarn Nm 1/28, Merinoqualität, ungefärbt, entfettet. 



   Die Bestimmung der der Wolle erteilten Beständigkeit gegen das Verfilzen wurde auf die folgende Weise ausgeführt : a) Für das Kammwollband :
Von dem Kammwollband wird ein Stück von 23 cm Länge abgenommen und dieses Stück an jedem Ende und in jedem Viertel in bezug auf die beiden Enden mit einem Baumwollfaden zusammengebunden. Die Entfernung zwischen den beiden äusseren Knoten beträgt nach Herstellung des Musters 21 cm, wobei die Messung unter Anlegen einer Spannung von 100 g an das Band ausgeführt wurde. 



   Das Muster wird sodann einer Walkprobe unterworfen, die darin besteht, dass man dieses in einen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Behälter von 1000 cm Fassungsraum einbringt, der zehn Kautschukkugeln und 150   cms   einer Lösung folgender Zusammensetzung   enthält :   
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Seife <SEP> 5 <SEP> g/l
<tb> Natriumcarbonat <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g/l <SEP> 
<tb> nichtschäumende <SEP> Emulsion <SEP> auf <SEP> Siliconbasis <SEP> 2 <SEP> cas/1.
<tb> 
 



   Dieser Behälter wird auf einem Rad befestigt, das in einem mittels eines Thermostats auf 400 C gehaltenen Wasserbad mit 44 Umdr/min rotiert. Die Walkprobe dauert 15 min. 



   Nach dieser Probe wird das Muster gespült, ausgeschleudert und an Luft spannungsfrei getrocknet. 



   Sodann wird die Länge zwischen den beiden äusseren Knoten gemessen, wobei diese Messung wieder      unter Anlegen einer Spannung von 100 g ausgeführt wird. 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 
<tb> 
<tb> 



  :Natriumsalz <SEP> der <SEP> Dichlorisocyanursäure <SEP> 2% <SEP> aktives <SEP> Chlor
<tb> Kaliumpermanganat <SEP> 2% <SEP> 
<tb> oberflächenaktives <SEP> Mittel, <SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Kondensation
<tb> von <SEP> 9 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> mit <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Laurylalkohol <SEP> 1 <SEP> g/l
<tb> PH-Wert <SEP> 6, <SEP> 65 <SEP> 
<tb> 
 
Das Material wird in Form von Spulen in einer Apparatur mit zirkulierendem Bad behandelt, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen behandeltem Textilmaterial und Bad 1/13 beträgt. 



   Nach dieser Behandlung werden die Proben einer Entchlorungsbehandlung mittels einer   7, 5"/oigen   Bisulfitlösung von 360 Be unterworfen und sodann gespült. 



   Der Walkversuch ergibt für das Kammwollband die folgenden Werte : 
 EMI3.6 
 
<tb> 
<tb> Muster <SEP> Eingang <SEP> in <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> Vergleichsprobe, <SEP> nicht <SEP> behandelt <SEP> 54
<tb> Wolle, <SEP> behandelt <SEP> gemäss <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> 15
<tb> 
 
Werden auf dieselbe Weise Gespinste Nm 2/28 behandelt, so erhält man in diesem Fall einen Eingang von   2, 80/0   für das gemäss Beispiel 1 behandelte Material und von   55%   für die nicht behandelte Vergleichsprobe. 



   Im übrigen besitzt das gemäss diesem Beispiel behandelte Material einen sehr guten Griff und es ist auch ein leichter Bleicheffekt festzustellen. 



   Beispiel 2 : Wollgespinste, wie sie unter b) definiert sind, werden 45 min lang bei Raum- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 temperatur mit einer wässerigen Lösung folgender Zusammensetzung behandelt : 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Natriumsalz <SEP> der <SEP> Dichlorisocyanursäure <SEP> 2% <SEP> aktives <SEP> Chlor
<tb> Kaliumpermanganat <SEP> 2%
<tb> oberflächenaktives <SEP> Mittel, <SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Kondensation
<tb> von <SEP> 9 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> mit <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Laurylalkohol <SEP> 1 <SEP> g/l
<tb> pH-Wert <SEP> 6,65
<tb> 
 
Das Material wird in Form von Spulen in einer Apparatur mit zirkulierendem Bad behandelt, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen behandeltem Textilmaterial und Bad 1/6 beträgt. 



   Nach dieser Behandlung werden die Muster einer Entchlorungsbehandlung mit einer   5U ; oigen   Bisulfitlösung von 360   Bé   unterworfen und hierauf gespült. 



   Die Walkprobe ergibt die folgenden Resultate : 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Muster <SEP> Eingang <SEP> in <SEP> %
<tb> Vergleichsprobe, <SEP> nicht <SEP> behandelt <SEP> 42
<tb> Wolle, <SEP> behandelt <SEP> gemäss <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> 4, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 
 
Das nach diesem Beispiel behandelte Material zeigt ausserdem einen sehr guten Griff und es ist wieder ein leichter Bleicheffekt festzustellen. 



  Beispiel 3 : Garngespinste gemäss b) werden 60 min bei Raumtemperatur mit einer wässerigen
Lösung von folgender Zusammensetzung behandelt. 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Natriumsalz <SEP> der <SEP> Dichlorisocyanursäure <SEP> 3% <SEP> aktives <SEP> Chlor
<tb> Kaliumpermanganat <SEP> 2% <SEP> 
<tb> oberflächenaktives <SEP> Mittel, <SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Kondensation
<tb> von <SEP> 9 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> mit <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Laurylalkohol <SEP> 1 <SEP> g/l
<tb> pH-Wert <SEP> 6,65
<tb> 
 
Das Material wird in Form von Strähnen in einer Apparatur behandelt, die gewöhnlich   als"Strähn-   kufe" bezeichnet wird, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen behandeltem Textilmaterial und Bad 1/30   beträgt.   



   Nach dieser Behandlung werden die Muster mit einer   lozingen   Bisulfitlösung von 36  Bé entchlort und sodann gespült. 



   Die Walkprobe liefert die folgenden Ergebnisse : 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> Muster <SEP> Eingang <SEP> in <SEP> 0/0
<tb> Vergleichsprobe, <SEP> nicht <SEP> behandelt <SEP> 46, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> Wolle, <SEP> behandelt <SEP> gemäss <SEP> Beispiel <SEP> 3 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 
 
Das nach diesem Beispiel behandelte Material besitzt im übrigen einen ausgezeichneten Griff und zeigt einen sehr deutlichen Bleicheffekt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern bzw. solche Fasern enthaltenden Textil- EMI4.5 material mit einem Bad behandelt wird, welches Alkalisalze der Dichlorisocyanursäure und Kaliumpermanganat enthält, und dass diese Behandlung bei einem pH-Wert in der Nähe des Neutralpunktes in einem Bereich von etwa 6 bis 9, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 5 und 350 C während etwa 20 - 90 min, durchgeführt wird. <Desc/Clms Page number 5>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Bad gearbeitet wird, in welchem der Gewichtsanteil des Alkalidichlorisocyanurats zwischen 1 und 5%, bezogen auf das Gewicht der behandelten Fasern, liegt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Bad gearbeitet wird, in welchem der Anteil an Kaliumpermanganat zwischen 0, 5 und 2, 5%, bezogen auf das Gewicht der behandelten Fasern, liegt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewichtsverhältnis von Fasern zur Behandlungslösung zwischen 1/5 und 1/60 angewendet wird.
AT769864A 1963-09-10 1964-09-07 Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen AT259502B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT231394D
FR259502X 1963-09-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT259502B true AT259502B (de) 1968-01-25

Family

ID=25608094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT769864A AT259502B (de) 1963-09-10 1964-09-07 Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT259502B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4425359A1 (de) Motten- und Käferschutzmittel
AT259502B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen
DE746448C (de) Verfahren zum Waschen
DE1469457A1 (de) Textilschmaelze
DE1719352B2 (de)
DE2304221B2 (de) Präparationsöl zur Verbesserung der Spinnbarkeit von synthetischen Stapelfasern
AT252165B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen
AT264444B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratinfasern, um sie nicht-verfilzbar zu machen
DE1469472C3 (de) Verfahren zur Behebung der Verfilzung sneigung von keratin ha !tigen Fasern
DE1034133B (de) Verfahren zur Verminderung des Pilling von Textilmaterial auf Basis von sechsgliedrige carbocyclische Ringe enthaltenden Polyestern
DE1033175B (de) Verfahren zur Verminderung des Pilling von Textilmaterial auf Basis von sechsgliedrige carbocyclische Ringe enthaltenden Polyestern
DE691616C (de) Verfahren zum Bleichen von natuerlichem oder kuenstlichem Textilgut
DE939924C (de) Verfahren zur Veredlung von aus regenerierter Cellulose hergestellten textilen Gebilden
DE1469292C (de) Verfahren zur Verminderung der Verfilzungsneigung von Keratin-Textilfasern
DE597182C (de) Verfahren zur Behandlung tierischer Fasern
DE731902C (de) Garn aus kuenstlichen Faeden oder Fasern
DE2212718C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Flammenbeständigkeit von natürlichen oder synthetischen Polyamidfasern
DE2613715A1 (de) Verfahren zum krumpffreimachen von wolle
DE886732C (de) Verfahren zur Behandlung von Textilprodukten
DE1169885B (de) Verfahren zur Verminderung der Verfilzungs-neigung von Keratin-Textilfasern
DE1619014C (de) Kontinuierliches Verfahren zum FiIz- und Schrumpffrei-Ausrüsten von Textilmaterial aus Keratinfasern
DE614913C (de) Verfahren zur Erhoehung der Netzfaehigkeit von Mercerisierlaugen
DE916764C (de) Verfahren, um natuerlichen oder kuenstlichen Faeden und Fasern bzw. Garnen und Geweben einen wasserabstossenden Charakter zu verleihen
AT231394B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen
DE430109C (de) Verfahren zur Oxydation (Chlorierung) tierischer Textilgebilde, wie Wolle, Seide u. dgl.