DE1469471A1 - Verfahren zur Vermeidung der Entwicklung von Chlordioxyd beim Bleichen von Textilien - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung der Entwicklung von Chlordioxyd beim Bleichen von Textilien

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DE1469471A1 DE19641469471 DE1469471A DE1469471A1 DE 1469471 A1 DE1469471 A1 DE 1469471A1 DE 19641469471 DE19641469471 DE 19641469471 DE 1469471 A DE1469471 A DE 1469471A DE 1469471 A1 DE1469471 A1 DE 1469471A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/20Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
    • D06L4/22Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
    • D06L4/24Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide
    • D06L4/26Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide combined with specific additives

Description

Dr.-Ing. von Kreisler Dr1-In9. Sehfciwald - I H O 3 4 / | Dr.-Inj. Ik Meyer Dr.Fues Dr. Ε««* Difl.-Pays.Grav»
ΚβΙη. Delebm.ni*··»
Dr. Expl.
7 Eg/Ax
§992-9tp. djElectro-CMmIe^-CiJEIpcti*prt'i:etallu_r/2;ie_ et_ des_ A°i£i'i£S_ ElectricjuGS_ d/ygine^^lO^ Rup_ du_ General_ Fpy^
Paris
Verfahren zur Vermeidung der Entwicklung von Chlordioxyd beim Bleichen von Textilien
Die Erfindung betrifft das Bleichen von Textilien auf Cellulosebasis mit Natriumchlorid insbesondere Verbesserungen des Verfahrens,' bei dem das zu bleichende Gut mit einer begrenzten Lösungsir.enge getränkt wird, die so berr.essen ist, da13 vom zu bleichenden Gut keine Flüssigkeit mehr "abtropft, jedoch das gesamte Bleichmittel enthält, das so befeuchtete Gut anschließend mit Wasserdampf auf Temperaturen von ctua 80 - 11O°C erhitzt und bei diesen Temperaturen solange im Ruhezustand belassen wird, bis der^ gewünschte Bleicheffekt erzielt ist.
Vorfahren, bei denen das zu bleichende Gut während der gesamten Dauer der Bleiche in eine ruhende oder zirkulierende verdünnte Lösung getaucht ist, fallen nicht in den Rahmen der Erfindung.
Das durch die Erfindung verbesserte Bleichverfahren wird großtechnisch zum Bleichen von Stoffen (wobei es häufig als "Pad-Roll"-Verfahren bezeichnet wird) oder Textilien in Form von Fäden oder auf Spulen weitgehend angewendet. Seine Durchführung ist "gewöhnlich mit Schwierigkeiten verbunden, denn bei den angewendeten Temperaturen entweicht von den j"\ verwendeten, voyMltnismäßig konzentrierten Lösungen Chlor-
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BAD ORIGINAL
dioxyd. Dieses unangenehm riechende Gas ist für den menschlichen Organismus giftig. Es hat außerdem eine stark korrodierende Wirkung auf zahlreiche Werkstoffe, die zum Eau der Apparaturen verwendet werden, insbesondere auf nichtrostende Stähle. Bisher wurde angenommen, daß die bei diesen Verfahren verwendeten Bleichlösungcn auf Chloritbasis angesäuert sein müssten, um ihre Wirkung auszuüben. Angesichts der Schwierigkeiten, die durch die Aufbewahrung und Verwendung der auf diese V/eise erhaltenen sauren Lösungen verursacht werden, wurde vorgeschlagen, die Säuren durch neutrale Produkte, wie Ester, Aldehyde, Amide, Salze von flüchtigen Basen (Ammoniak, organische Basen), die sich durch Oxydation unter dem Einfluß der Wärme zersetzen und unter den Verfahrensbedingungen Säuren bilden, zu ersetzen. Man versuchte auf diese Weise, die vorzeitige Zersetzung der Chloritlösimgen und die heftige Entwicklung von Chlordioxyd zu vermeiden.
Es wurde ferner vorgeschlagen, neutrale Chloritlösungen zu verwenden, die durch einfache Neutralisation der handelsüblichen Alkalichloritlösungcn mit Säuren cder sauren Salzen erhalten werden. In diesem Fall erfolgt die Zersetzung des Chlorits, die für die Bleiche erforderlich ist, durch Umsetzung mit den in der Textilfaser vorhandenen oxydierbaren natürlichen Verunreinigungen unter dem Einfluß der Hitze oder unter dem Einfluß von Zersetzungskatalysatoron, wie Ketallsalzen.
Außerdem wurden verschiedene Produkte zur Verhinderung der Korrosion und zur Aktivierung der Zersetzung von Natriumchloritlösungcn vorgeschlagen. Beispielsweise schlägt das deutsche Patent 1 074 5^4 vor, Ammoniummonophosphat, das es ermöglicht, im p^-Bereich zwischen 5 und 6,5 zu arbeiten, ι den Natriumchloritlösungen zuzusetzen.
Zwar konnten durch einige dieser Methoden die Arbeitsbedingungen der dem Pad-Roll-Prozeß analogen Verfahren verbessert werden, jedoch konnten sie nicht sämtliche Schwierigkeiten
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BAD ORIGINAL ·
■*:i
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beheben: Die Bleichlösungen sind nicht innrer genügend stabil, und die Bildung von Chlordioxyd während des Bleichens kann nicht vollständig vermieden worden. Außerdem verbraucht eine ganze Anzahl der vorgeschlagenen Zusätze selbst einen Teil des Chlorits für ihre eigene Oxydation. Hieraus ergibt sich ein Verlust an OxydationsvermÖ£cn, der sich im Herstellungspreis widerspiegelt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, die oben genannten Nachteile, d.h. die Entwicklung von Chlordioxyd und die Korrosion der Werkstoffe, zu vermeiden. Es ermöglicht ferner die Erzielung eines höheren Wirkungsgrades des Oxydationsmittels, d.h. des Chlorids,
Es wurde gefunden, daß man die Bleiche von Cellulosematerialien durch Imprägnieren mit einer konzentrierten Natriurnchloritlösung und Erhitzen ohne Entwicklung von Chlordioxyd und ohne nennenswerten Angriff auf die ausschließlich .oder teilweise als Werkstoff verwendeten nichtrostenden Stühle durchführen kann, indem man in die konzentrierte Chloritlösung einen Regler in einer Kongo zwischen 50 und 150 Gew.-'J des Chlorits einführt, wobei Borate, Perborate, Mono- oder Dinrvtriufib Mono- oder Dikaliumorthophosphatc und Gemische ' dieser Salze als Regler geeignet sind.
Wenn die vorstehend genannten Mittel in den genannten Konzentrationen verwendet werden, bleibt der p„-V/ert der Blcichlüsung sehr lange - praktisch eine Zeit, die wenigstens der erforderlichen Bleichdaucr entspricht - bei Werten zwischen. 5 und 7.
Bei den anderen Verfahren sinkt der p,.-V/ert der Lösung schnell trotz der ergriffenen Vorsichtsmaßnahmen. Er erreicht schnell Werte, bei denen die zur Bildung von Chlordioxyd führende Reaktion eine erhebliche Geschwindigkeit annimmt. Die gemäß der Erfindung verwendeten Lösungen, deren Chlorit sich während der Durchführung der Bleiche ohne Entwicklung von Chlordioxyd langsam zersetzt, sind unter den üblichen Umwandlungsbedingungen praktisch stabil und können 009822/1770
BAD ORIGfNAl.
mehrere Tage ohne Verschlechterung des OxydationsVermögens aufbewahrt werden. Der Zusatz anderer Produkte, insbesondere von Korrosionsschutzmittcln, wie Alkalinitratcn, ist zum Schutz der nichtrostenden Stähle der Apparatur nicht erforderlich. Es kann jedoch zweckmäßig sein, der Chloritlösung zur Erleichterung des Eindringens der Lösung in die Fasern ein Netzmittel zuzusetzen, das gegen das Chlorit beständig ist. Ferner können optische Aufheller zugegeben werden.
Ein entschlichtcter Baumwollstoff wird mit einer Lösung getränkt, die pro Liter
* 15 g handelsübliches 80#igcs. Natriumchlorid,
7,2 g eines Genisches aus 60 Teilen Mononatriumphos- ' phat und 40 Teilen Dinatriumphosphat und
1 g oxäthyliorton Laurinalkohol enthält. Der pH-Wert der Lösung beträgt 6,5. .
Dqr Stoff wird so ausgewrungen, daß- er noch sein Eigen-· gewicht an Flüssigkeit behält, und auf eine Welle aus nichtrostendem Stahl gewickelt, die in einer Heizkamrr.er aus nichtrostendem Stahl angeordnet ist. Der Stoff wird 90 Minuten bei einer Temperatur von 95°C gehalten und dann mit heißem V/asser gewaschen.
Während der Bleiche wird keinerlei 'Entwicklung von Chlordioxyd festgestellt. Die Wolle und die Kammer aus nichtrostendem Stahl zeigen keine Spur einer Korrosion
Der Baumwollstoff hat einen Weißgrad von 82 (im Verhältnis zu Magnesiumoxyd als Eezugswert). Er ist vollkommen frei von holzigen Resten von Baumwollsatr.en, mit denen die ungebleichteBaumwolle verunreinigt ist. Der Polyir.erisationsgrad der gebleichten Cellulose ist hoch geblieben, nämlich 2150.
Beispiel 2
Die gleiche Behandlung wie in Eeispiel 1 wird an einem Stoff gleicher Qualität vorgenommen, jedoch ist die Menge der
Reaktionskomponenten höher. Die Lösung enthält pro Liter 009822/1770
BAD ORIGINAL
H69471
22 g handelsübliches 80#igos Natriumchlorid Hg des in Beispiel 1 genannten Phosphatgemisches, 1 g oxäthylierten Laurinalkohol.
Trotz des Chloritüberschusses, dor sich zum Toil nach dem Bleichen auf dem Stoff wiederfindet, ist keine Chlordioxydentwicklung und keine Spur von Korrosion am nichtrostenden Stahl festzustellen.
Bei einem Vergleichsversuch mit einer Lösung, die die gleiche Chloritinenge enthält und mit Ameisensäure auf einen pH~ Wert von 6,5 gebracht wurde, findet starke Entwicklung von Chlordioxyd statt, und der Werkstoff zeigt zahlreiche Anzeichen von Oxydation.
Beispiel 3
Spulen mit Fäden aus amerikanischer Baumwolle werden mit einer Lösung getränkt, die pro Liter
15 g handelsübliches 80#iges Natriumchlorid, .6 g kristallisierten Borax,
10,8 g Dinatriumphosphat und
1,5 g Natriumalkylarylsulfonat
enthält. Der Flüssigkeitsüberschuß wird unter Vakuum so weit abgesaugt, daß die Spulen eine Lösungsrr.engo zurückhalten, die HO Gow.-# der trockenen Baumwolle entspricht. Anschließend wird der Stapel der Spulen durch Einleiten von Dampf auf eine Temperatur von 1000C gebracht. Diese Temperatur wird eine Stunde aufrecht gehalten, worauf die Baumwolle mit heißem Wasser gespült wird.
Der so behandelte Faden ist vollkommen gebleicht und frei von holzigen Rosten. Während der Bleiche ist keinerlei Entwicklung von Chlordioxyd festzustellen, und der Werkstoff zeigt keine Korrosion.
Beispiel h
Gelbliches Leinen wurde mit einer Lösung getränkt, die pro Litcx*
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25 g handelsübliches Natriurr.chlorit,
4 g Natrlurriperborat,
7 g kristallisierten Borax,
ΐβ g Mononatriumphosphat und
1,5 g Natriumalkylarylsulfcnat
enthält. Der Stoff wird so v;cit ausgewrungen, daß er noch sein Eigengewicht an Flüssigkeit enthält, und dann auf 9^J erhitzt und 3 Stunden bei dieser"Temperatur gehalten. Anschließend wird er mit heißem Wasser gespült. Auf diese Weise wird ein Stoff von hohem Weißgrad erhalten, ohne daß Chlordioxyd frei wird.
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Claims (1)

  1. U69471
    Patentansprüche
    ' ) Verfahren zur Vermeidung der Entwicklung von Chlordioxyd beim Bleichen von Textilien oder Fäden auf Cellulosebasis durch Tränken mit einer Alkali- oder Erdalkalxchlcritlösung und Behandeln des befeuchteten Gutes mit Wasserdampf bei Temperaturen von 80 - '20 C, dadurch gekennzeichnet, daß man der Chlori tlösung das Salz einer schwachen Säure und einer starken Base als Puffer zusetzt -
    Z-) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Puffersalzes so bemessen wird, daß die Chlori I;lösung wenigstens wahrend der Bleichdauer einen p^-Yfert zwischen 5 und 7 behält-
    a . ■ ;■« ■ ■■ ■.. ;■-■.
    ) Verfahren nach den Ansprüchen-1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Puffersalz in einer Menge von 50 -. 150 Gtew.-$. berechnet als wasserfreies Salz und bezogen auf das in der Bleichlösung enthaltene Chlor!V zugesetzt wird =
    ) Verfahren nach den Ansprüchen \ bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß als Puffersaln ein Gemisch von Alkai" - ' beraten und -phosphaten verwendet wird
    ) Verfahren nach den Ansprüchen ' bis 3· dadurch gekennzeichnet- daß als Puffersalz ein Gemisch von Alkai"'-perboraten und -phosphaten verwendet wird
    ) Verfahren nach den Ansprüchen ' bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Bleichlcsung ein netzmittel zugesetzt wird- ■
    0 0 9 8 2 2/1770 BAD ORIGINAL
DE1469471A 1963-08-05 1964-07-29 Verfahren zum Bleichen von Textilien oder Faden auf Cellulose basis Withdrawn DE1469471B2 (de)

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US4445901A (en) * 1981-10-09 1984-05-01 Lever Brothers Company Fabric conditioning composition

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BE651113A (de) 1964-11-16
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