DE1469471A1 - Verfahren zur Vermeidung der Entwicklung von Chlordioxyd beim Bleichen von Textilien - Google Patents
Verfahren zur Vermeidung der Entwicklung von Chlordioxyd beim Bleichen von TextilienInfo
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- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/20—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
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- D06L4/26—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide combined with specific additives
Description
ΚβΙη. Delebm.ni*··»
Dr. Expl.
7 Eg/Ax
§992-9tp. djElectro-CMmIe^-CiJEIpcti*prt'i:etallu_r/2;ie_ et_ des_
A°i£i'i£S_ ElectricjuGS_ d/ygine^^lO^ Rup_ du_ General_ Fpy^
Paris
Verfahren zur Vermeidung der Entwicklung von Chlordioxyd beim Bleichen von Textilien
Die Erfindung betrifft das Bleichen von Textilien auf
Cellulosebasis mit Natriumchlorid insbesondere Verbesserungen des Verfahrens,' bei dem das zu bleichende Gut mit einer
begrenzten Lösungsir.enge getränkt wird, die so berr.essen ist,
da13 vom zu bleichenden Gut keine Flüssigkeit mehr "abtropft,
jedoch das gesamte Bleichmittel enthält, das so befeuchtete Gut anschließend mit Wasserdampf auf Temperaturen von ctua
80 - 11O°C erhitzt und bei diesen Temperaturen solange im
Ruhezustand belassen wird, bis der^ gewünschte Bleicheffekt
erzielt ist.
Vorfahren, bei denen das zu bleichende Gut während der
gesamten Dauer der Bleiche in eine ruhende oder zirkulierende verdünnte Lösung getaucht ist, fallen nicht in den Rahmen
der Erfindung.
Das durch die Erfindung verbesserte Bleichverfahren wird großtechnisch zum Bleichen von Stoffen (wobei es häufig als
"Pad-Roll"-Verfahren bezeichnet wird) oder Textilien in
Form von Fäden oder auf Spulen weitgehend angewendet. Seine Durchführung ist "gewöhnlich mit Schwierigkeiten verbunden,
denn bei den angewendeten Temperaturen entweicht von den j"\
verwendeten, voyMltnismäßig konzentrierten Lösungen Chlor-
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BAD ORIGINAL
dioxyd. Dieses unangenehm riechende Gas ist für den menschlichen
Organismus giftig. Es hat außerdem eine stark korrodierende Wirkung auf zahlreiche Werkstoffe, die zum Eau
der Apparaturen verwendet werden, insbesondere auf nichtrostende Stähle. Bisher wurde angenommen, daß die bei diesen
Verfahren verwendeten Bleichlösungcn auf Chloritbasis angesäuert
sein müssten, um ihre Wirkung auszuüben. Angesichts der Schwierigkeiten, die durch die Aufbewahrung und Verwendung
der auf diese V/eise erhaltenen sauren Lösungen verursacht werden, wurde vorgeschlagen, die Säuren durch neutrale
Produkte, wie Ester, Aldehyde, Amide, Salze von flüchtigen Basen (Ammoniak, organische Basen), die sich durch Oxydation
unter dem Einfluß der Wärme zersetzen und unter den Verfahrensbedingungen
Säuren bilden, zu ersetzen. Man versuchte auf diese Weise, die vorzeitige Zersetzung der Chloritlösimgen
und die heftige Entwicklung von Chlordioxyd zu vermeiden.
Es wurde ferner vorgeschlagen, neutrale Chloritlösungen zu
verwenden, die durch einfache Neutralisation der handelsüblichen Alkalichloritlösungcn mit Säuren cder sauren
Salzen erhalten werden. In diesem Fall erfolgt die Zersetzung des Chlorits, die für die Bleiche erforderlich ist,
durch Umsetzung mit den in der Textilfaser vorhandenen oxydierbaren natürlichen Verunreinigungen unter dem Einfluß
der Hitze oder unter dem Einfluß von Zersetzungskatalysatoron,
wie Ketallsalzen.
Außerdem wurden verschiedene Produkte zur Verhinderung der
Korrosion und zur Aktivierung der Zersetzung von Natriumchloritlösungcn
vorgeschlagen. Beispielsweise schlägt das deutsche Patent 1 074 5^4 vor, Ammoniummonophosphat, das es
ermöglicht, im p^-Bereich zwischen 5 und 6,5 zu arbeiten, ι
den Natriumchloritlösungen zuzusetzen.
Zwar konnten durch einige dieser Methoden die Arbeitsbedingungen
der dem Pad-Roll-Prozeß analogen Verfahren verbessert werden, jedoch konnten sie nicht sämtliche Schwierigkeiten
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-3 - U69471
beheben: Die Bleichlösungen sind nicht innrer genügend
stabil, und die Bildung von Chlordioxyd während des Bleichens kann nicht vollständig vermieden worden. Außerdem
verbraucht eine ganze Anzahl der vorgeschlagenen Zusätze
selbst einen Teil des Chlorits für ihre eigene Oxydation.
Hieraus ergibt sich ein Verlust an OxydationsvermÖ£cn, der
sich im Herstellungspreis widerspiegelt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, die oben genannten Nachteile, d.h. die Entwicklung von Chlordioxyd
und die Korrosion der Werkstoffe, zu vermeiden. Es ermöglicht ferner die Erzielung eines höheren Wirkungsgrades des
Oxydationsmittels, d.h. des Chlorids,
Es wurde gefunden, daß man die Bleiche von Cellulosematerialien
durch Imprägnieren mit einer konzentrierten Natriurnchloritlösung
und Erhitzen ohne Entwicklung von Chlordioxyd und ohne nennenswerten Angriff auf die ausschließlich .oder
teilweise als Werkstoff verwendeten nichtrostenden Stühle durchführen kann, indem man in die konzentrierte Chloritlösung
einen Regler in einer Kongo zwischen 50 und 150 Gew.-'J
des Chlorits einführt, wobei Borate, Perborate, Mono- oder Dinrvtriufib Mono- oder Dikaliumorthophosphatc und Gemische '
dieser Salze als Regler geeignet sind.
Wenn die vorstehend genannten Mittel in den genannten Konzentrationen
verwendet werden, bleibt der p„-V/ert der Blcichlüsung sehr lange - praktisch eine Zeit, die wenigstens
der erforderlichen Bleichdaucr entspricht - bei Werten zwischen. 5 und 7.
Bei den anderen Verfahren sinkt der p,.-V/ert der Lösung
schnell trotz der ergriffenen Vorsichtsmaßnahmen. Er erreicht schnell Werte, bei denen die zur Bildung von Chlordioxyd
führende Reaktion eine erhebliche Geschwindigkeit annimmt. Die gemäß der Erfindung verwendeten Lösungen, deren
Chlorit sich während der Durchführung der Bleiche ohne Entwicklung von Chlordioxyd langsam zersetzt, sind unter den
üblichen Umwandlungsbedingungen praktisch stabil und können 009822/1770
BAD ORIGfNAl.
mehrere Tage ohne Verschlechterung des OxydationsVermögens
aufbewahrt werden. Der Zusatz anderer Produkte, insbesondere
von Korrosionsschutzmittcln, wie Alkalinitratcn, ist zum Schutz der nichtrostenden Stähle der Apparatur nicht erforderlich.
Es kann jedoch zweckmäßig sein, der Chloritlösung zur Erleichterung des Eindringens der Lösung in die Fasern
ein Netzmittel zuzusetzen, das gegen das Chlorit beständig
ist. Ferner können optische Aufheller zugegeben werden.
Ein entschlichtcter Baumwollstoff wird mit einer Lösung getränkt, die pro Liter
* 15 g handelsübliches 80#igcs. Natriumchlorid,
* 15 g handelsübliches 80#igcs. Natriumchlorid,
7,2 g eines Genisches aus 60 Teilen Mononatriumphos- '
phat und 40 Teilen Dinatriumphosphat und
1 g oxäthyliorton Laurinalkohol enthält. Der pH-Wert der Lösung beträgt 6,5. .
Dqr Stoff wird so ausgewrungen, daß- er noch sein Eigen-·
gewicht an Flüssigkeit behält, und auf eine Welle aus nichtrostendem Stahl gewickelt, die in einer Heizkamrr.er aus
nichtrostendem Stahl angeordnet ist. Der Stoff wird 90 Minuten bei einer Temperatur von 95°C gehalten und dann mit
heißem V/asser gewaschen.
Während der Bleiche wird keinerlei 'Entwicklung von Chlordioxyd
festgestellt. Die Wolle und die Kammer aus nichtrostendem
Stahl zeigen keine Spur einer Korrosion
Der Baumwollstoff hat einen Weißgrad von 82 (im Verhältnis zu Magnesiumoxyd als Eezugswert). Er ist vollkommen frei
von holzigen Resten von Baumwollsatr.en, mit denen die ungebleichteBaumwolle
verunreinigt ist. Der Polyir.erisationsgrad der gebleichten Cellulose ist hoch geblieben, nämlich 2150.
Die gleiche Behandlung wie in Eeispiel 1 wird an einem Stoff
gleicher Qualität vorgenommen, jedoch ist die Menge der
Reaktionskomponenten höher. Die Lösung enthält pro Liter 009822/1770
BAD ORIGINAL
H69471
22 g handelsübliches 80#igos Natriumchlorid
Hg des in Beispiel 1 genannten Phosphatgemisches, 1 g oxäthylierten Laurinalkohol.
Trotz des Chloritüberschusses, dor sich zum Toil nach dem
Bleichen auf dem Stoff wiederfindet, ist keine Chlordioxydentwicklung
und keine Spur von Korrosion am nichtrostenden Stahl festzustellen.
Bei einem Vergleichsversuch mit einer Lösung, die die gleiche
Chloritinenge enthält und mit Ameisensäure auf einen pH~
Wert von 6,5 gebracht wurde, findet starke Entwicklung von Chlordioxyd statt, und der Werkstoff zeigt zahlreiche
Anzeichen von Oxydation.
Spulen mit Fäden aus amerikanischer Baumwolle werden mit
einer Lösung getränkt, die pro Liter
15 g handelsübliches 80#iges Natriumchlorid, .6 g kristallisierten Borax,
10,8 g Dinatriumphosphat und
1,5 g Natriumalkylarylsulfonat
10,8 g Dinatriumphosphat und
1,5 g Natriumalkylarylsulfonat
enthält. Der Flüssigkeitsüberschuß wird unter Vakuum so
weit abgesaugt, daß die Spulen eine Lösungsrr.engo zurückhalten, die HO Gow.-# der trockenen Baumwolle entspricht.
Anschließend wird der Stapel der Spulen durch Einleiten von Dampf auf eine Temperatur von 1000C gebracht. Diese Temperatur
wird eine Stunde aufrecht gehalten, worauf die Baumwolle mit heißem Wasser gespült wird.
Der so behandelte Faden ist vollkommen gebleicht und frei von holzigen Rosten. Während der Bleiche ist keinerlei Entwicklung
von Chlordioxyd festzustellen, und der Werkstoff zeigt keine Korrosion.
Gelbliches Leinen wurde mit einer Lösung getränkt, die pro
Litcx*
009822/1770 BAD ORIGINAL
25 g handelsübliches Natriurr.chlorit,
4 g Natrlurriperborat,
7 g kristallisierten Borax,
ΐβ g Mononatriumphosphat und
1,5 g Natriumalkylarylsulfcnat
enthält. Der Stoff wird so v;cit ausgewrungen, daß er noch
sein Eigengewicht an Flüssigkeit enthält, und dann auf 9^J
erhitzt und 3 Stunden bei dieser"Temperatur gehalten. Anschließend
wird er mit heißem Wasser gespült. Auf diese Weise wird ein Stoff von hohem Weißgrad erhalten, ohne daß
Chlordioxyd frei wird.
009822/1770
Claims (1)
- U69471Patentansprüche' ) Verfahren zur Vermeidung der Entwicklung von Chlordioxyd beim Bleichen von Textilien oder Fäden auf Cellulosebasis durch Tränken mit einer Alkali- oder Erdalkalxchlcritlösung und Behandeln des befeuchteten Gutes mit Wasserdampf bei Temperaturen von 80 - '20 C, dadurch gekennzeichnet, daß man der Chlori tlösung das Salz einer schwachen Säure und einer starken Base als Puffer zusetzt -Z-) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Puffersalzes so bemessen wird, daß die Chlori I;lösung wenigstens wahrend der Bleichdauer einen p^-Yfert zwischen 5 und 7 behält-a . ■ ;■« ■ ■■ ■.. ;■-■.) Verfahren nach den Ansprüchen-1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Puffersalz in einer Menge von 50 -. 150 Gtew.-$. berechnet als wasserfreies Salz und bezogen auf das in der Bleichlösung enthaltene Chlor!V zugesetzt wird =) Verfahren nach den Ansprüchen \ bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß als Puffersaln ein Gemisch von Alkai" - ' beraten und -phosphaten verwendet wird) Verfahren nach den Ansprüchen ' bis 3· dadurch gekennzeichnet- daß als Puffersalz ein Gemisch von Alkai"'-perboraten und -phosphaten verwendet wird) Verfahren nach den Ansprüchen ' bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Bleichlcsung ein netzmittel zugesetzt wird- ■0 0 9 8 2 2/1770 BAD ORIGINAL
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