DE2011387A1 - Verbessertes Verfahren zur Küpenfärbung von Textilien - Google Patents
Verbessertes Verfahren zur Küpenfärbung von TextilienInfo
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Description
46 972-HH 175
HAHDMAN & HOIDBN LIMITED, Manox Houae, Miles Platting,
Manchester 10, England
Verbessertes Verfahren zur Küpenfärbung von Textilien
Die vorliegende Erfindung betrifft die Küpenfärbung von textilien,
die im ganzen oder teilweise aus Celluloseprodukten . bestehen, und die so gefärbten Produkte.
Es ist bekannt, eine einheitliche Färbung von Gelluloseprodukten, insbesondere merzerisierten Garnen oder großen, dicht
gewickelten Garnpaketen dadurch einheitlich zu färben, daß entweder
eine dispergierte Form des Farbstoffes durch die Fasern
vor der Behandlung durchgepumpt wird oder beim Färbeverfahren
hohe Temperaturen angewandt werden oder eine Kombination beider Maßnahmen zur Anwendung gebracht wird. Das bei solchen Verfahren
am meisten eingesetzte Reduktionsmittel ist Natriumhydrosulphit
NaHSO,, das sich bei hohen Temperaturen leicht zersetzt. Obwohl die Zersetzung des Natriumhydrosulphite durch
Zugabe von Formaldehyd zu dem Färbebad verhindert werden kann, gibt dieses Verfahren keine befriedigenden Resultate.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Küpenfärbung von Fasern aus Oelluloseprodukten bei hoher Temperatur durchgeführt,
wobei ale Reduktionsmittel Thioharnstoffdioxid
O)OH verwendet wird.
Der Einsatz von Thioharnstoffdioxid für den vorliegenden Zweck
sseigt insoweit Vorteile gegenüber den vorbekannten Verfahren,
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als das Reduktionsmittel eine größere thermische und chemische Stabilität ala Natriumhydrosulphit hat und einheitliche Färbungen
von größerer Klarheit als andere Reduktionsmittel hervorbringt. Bin weiterer Vorteil besteht darin, daß die JBntfernung
unerwünschter Fremdstoffe von den fasern erleichtert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, das zu färbende cellulosisch^ Material, insbesondere ein solches in dicht gewebter
oder dicht gewickelter Form, bei hoher Temperatur einem wäßrigen Färbebad zu unterwerfen, das einen Küpenfarbstoff,
Thioharnstoffdiozid, ein Alkalihydroxid und vorzugsweise einen
oberflächenaktiven Stoff enthält, und zwar für einen Zeitraum, der genügt, um das cellulosisch« Material mit dem alkalischen
Leukoderivat des Küpenfarbstoffes anzufärben, und dann das
Leukoderivat des Farbstoffes zu oxydieren.
In dem vorliegenden Verfahren werden stabile Lösungen des alkalischen
Leukoderivats des Küpenfarbstoffes eingesetzt, die in hohem Maß in dicht göwundene Garne aus cellulosisehen Fasern
einzudringen und gute gleichmäßige Färbungen zu erzeugen vermögen.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren angewandten Temperaturen
liegen im Bereich von 55-160° C, vorzugsweise 85-130° C, was
von der Art des eingesetzten Farbstoffes abhängt. Das Verfahren kann mit jedem Küpenfarbstoff zur Anwendung gebracht werden,
verläuft jedoch am besten mit solchen Farbstoffen, die eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Schwankungen der Temperatur
und Alkalinität und der Konsentration des Reduktionsmittels j
zeigen. Solche Farbstoffe sind ü* als Gruppe 1-Färbstoffβ bekannt, die bei relativ hohen Natronlaugekonientrmtiontn in ds»
Färbebad und relativ hohen Reduktions- und Färbst «»per»türen
verwendet werden können und höh· Farbauebeuten ofen· Zusats Ton
Salzen ergeben. Die speslellsn Farbstoffe dieser Örupjt 1 sind
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dem Fachmann wohlbekannt.
Dem im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten wäßrigen Färbebad kann, falle erwtlnacht, zusätzlich Glukose oder Natriumnitrit zugesetzt werden, die als Zersetzungsinhibitor bzw. in
einigen Fällen als Puffer fungieren, wo Farbstoffe eingesetzt werden, die dazu neigen, "überreduziert" zu werden.
Das Färbebad wird allmählich auf 115° C oder höher erhitzt,
nachdem das zu färbende Material 10-90 Hinuten hineingegeben
worden war, d.h. für einen Zeitraum, bis eine genügende Färbung dt· Materials mit dem alkalischen Leukoderivat des eingesetzten
Küpenfarbstoffes erhalten ist. Die Temperatur wird sodann auf 5Ο·9Ο° C gesenkt, um einen vollständigen Übergang des Farbstoffee auf die Faser zu bewirken. In diesem Teil des Verfahrens
kann es notwendig werden» eine weitere Menge Thioharnstoffdioxid dem Bad zuzugeben, um eine vorzeitige Rückoxydation des
Farbstoffes zu verhindern. Nach dieser Stufe wird der reduziert· Leukofarbst off rückoxydiert, geseift und mit Wasser gespült. Es wird so eine Färbung mit ausgezeichneter Waschfestigkeit und Lichtbeständigkeit erzeugt.
Bis Menge an Thioharnetoffdioxid, die dem Färbebad zugefügt
wird, beträgt 1-10 g/l.
Sa· erfindungegemäße Verfahren kann sowohl auf graue ungereinigt· Garne wie auf gebleichte Garne angewandt werden, da die
reinigend· Wirkung des im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Färbe systems im allgemeinen genügt, um helle Färbungen
ohne Bleichung des Substrats zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so durchgeführt werden, daß der Küpenfarbstoff auf die Faser zuerst in Pigmentform ». B. durch Behandeln der Faser hiermit für 1/2 Stunde bei
80-85° C in Anwesenheit eines oberflächenaktiven Stoffes und
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eines oder mehrerer Zersetzungsinhibitoren aufgetragen wird· Sodann
wird das Alkalihydroxid und das Thioharnstoffdioxid zugefügt, um so das alkalische wasserlösliche Leukoderivat auf den
Pasern in situ zu bilden, und die Temperatur wird rasch auf 115° C oder höher gesteigert und die Färbe behandlung 10-90 Mi-,
nuten durchgeführt. Das Färbebad wird sodann auf 50-90° C unter
Zugabe weiterer Mengen Thioharnstoffdioxid abgekühlt. Die Färbebehandlung
wird fortgesetzt, bis ein vollständiger Übergang des Farbstoffes auf die Faser bewirkt worden ist. Das zuletzt genannte Verfahren ist das bevorzugte Verfahren zum Färben von
Materialien, die eine hohe Affinität zu Küpenfarbstoffen haben,
wie z.B. merzerisierte Baumwolle, viskose Fasern und Leinen, die zu blassen Schattierungen mit Farbstoffen gefärbt werden,
die geringe Wanderungseigenschaften aufweisen.
Die vorliegende Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele
erläutert.
Bin 450 g wiegender Packen von ungereinigter Baumrolle wurd· gründlich bei einem Verhältnis von 17,1:1 zwischen Badflüssigkeit und Färbegut mit folgender Lösung durchtränkt»
1,0 g/l MANOXOL OT,
2,0 g/l Natriumlignineulphonat,
2,0 g/l Natriumtripolyphoephat und 1,0 g/l Glukose. .
Der Küpenfarbstoff CaIedon Jade Green XN grains I.C.I. (1,5 l·
stuf der Basis des Gewichts der Fasern) wurde mit Natriumhydroxid (5 ml/1 einer 66° TW-Lösung) und 3 g/l Thioharnstoffdioxid geischt, bis die wasserlösliche alkalische Leukofor» erhalten
ir ar. Mit diesem Färbebad wurden zwei Hälften der ungereinigten Bauewolle 5 Minuten behandelt, wobei während der Behandlung der
Plüssigkeitsfluß umgekehrt wurde. Die Temperatur wurde auf
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115 C gesteigert und 30 Minuten gehalten. Sodann wurde die
Badflüesigkeit auf 60° C abgekühlt und weitere 0,5 g/l Thioharnstoff di oxid dem Bad zugefügt und das Färbeverfahren weitere
15 Minuten fortgesetzt, um einen vollständigen Verbrauch des
Färbebades zu erzielen· Die Färbungen wurden mit kaltem Wasser
gewaschen und durch Behandlung für 15 Minuten bei 40° C mit einer lösung oxydiert, die 2 g/l Kaliumdichromat und 30 ml/l
10 jt-ige Essigsäure enthielt. Hiernach wurde nacheinander mit
kaltem und warmem Wasser gewaschen. Sodann wurden die Färbungen durch 20-minÜtiges Kochen geseift und hiernach seifenfrei gewaschen. Es wurde eine gleichmäßige blau-grüne Färbung mit
ausgezeichneter Wasch- und Lichtbeständigkeit erhalten.
Ein 450 g wiegender Packen merzerisierter Baumwolle wurde 30 Minuten bei 80-95° 0 mit einer Dispersion der folgenden
Zusammensetzung durchfeuchtett
0,5 g/l MAiJQXOL OT,
2,0 g/l Natriumligninsulphonat,
1,0 g/l Ölukose und
0,337 g/l Oaledon Yellow GH.
Naohdem die Pigmentierung vervollständigt war, wurden dem Bad
5 g/l einer 66° TW-Natriumhydroxidlösung und 3 g/l Thioharnstoff^
zugefügt und die Temperatur auf 115° C gesteigert und 60 Minuten
bei dieser Temperatur gehalten. Sodann wurde das Bad langsam
auf 50-70° 0 abgekühlt und weitere 0,5 g/l Thioharnstoffdioxid zugefügt und das Färbeverfahren weitere 10-15 Minuten
fortgesetzt. Sodann wurde das Färbebad abgezogen und die Fasern
mit kaltem Wasser gewaschen· Die Färbungen wurden sodann durch
Behandeln Mit einer Lötung von 2 g/l Ealiumdiehromat und 30 ml/1
einer 10 £-igen Essigsaure bei 30-40° 0 oxydiert. Danach wurde
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mehrmal· mit kalten und warmen Wasser gewaschen und die iaaern
durch 20-minütige» Kochen geseift und sodann Bit Wasser eeifenfrei gewaschen. Bei den vorliegenden Beispiel betrugt das
Verhältnis Badflüssigkeit zu Färbegut 20:1 auf der Basis des
450 g wiegenden Packens. Eb wurde eine gelbe Färbung mit ausgezeichneter Beständigkeit erhalten·
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Claims (1)
1. Verfahren zur Küpenfärbung von Textilien, die ganz oder
teilweise aus cellulosiechen Materialien bestehen, insbesondere in dicht gewobenem oder aufgewundenem- Zustand,
durch Behandeln der Textilien mit einem einen Küpenfarbstoff,
ein Alkalihydroxid, ein Reduktionsmittel für den Küpen farbstoff und gegebenenfalls einen:'oberfljaöhenaktiven Stoff
enthaltenden Färbebad, dadurch gekenn-
eeichnet, daß die Behandlung mit dem Färbebad bei
einer Temperatur ewi sehen 55 und 160° C durchgeführt wird
und als Reduktionsmittel Thioharnstoffdioxid eingesetzt
wird.
2» Verfahren geaäfi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behandlung mit de« Färbebad bei einer Temperatur zwischen
85 und 150° C durchgeführt wird.
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ORIÖINAi. INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1567369 | 1969-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011387A1 true DE2011387A1 (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=10063364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702011387 Pending DE2011387A1 (de) | 1969-03-25 | 1970-03-11 | Verbessertes Verfahren zur Küpenfärbung von Textilien |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2011387A1 (de) |
FR (1) | FR2039140A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4240791A (en) * | 1978-07-18 | 1980-12-23 | Tokai Denka Kogyo Kabushiki Kaisha | Dyeing method for fibrous products |
US4244690A (en) * | 1978-06-30 | 1981-01-13 | Tokai Denka Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of dyeing fibrous products |
US5549715A (en) * | 1993-11-23 | 1996-08-27 | Degussa Austria Gmbh | Method for bleaching textile material |
US5749923A (en) * | 1993-11-23 | 1998-05-12 | Degussa Aktiengellschaft | Method for bleaching denim textile material |
-
1970
- 1970-03-11 DE DE19702011387 patent/DE2011387A1/de active Pending
- 1970-03-25 FR FR7010745A patent/FR2039140A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4244690A (en) * | 1978-06-30 | 1981-01-13 | Tokai Denka Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of dyeing fibrous products |
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US5549715A (en) * | 1993-11-23 | 1996-08-27 | Degussa Austria Gmbh | Method for bleaching textile material |
US5749923A (en) * | 1993-11-23 | 1998-05-12 | Degussa Aktiengellschaft | Method for bleaching denim textile material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2039140A1 (en) | 1971-01-15 |
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