DE2554360A1 - Verfahren zum vorbehandeln und veredeln von fasergut - Google Patents

Verfahren zum vorbehandeln und veredeln von fasergut

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/184Carboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
    • D06M13/207Substituted carboxylic acids, e.g. by hydroxy or keto groups; Anhydrides, halides or salts thereof

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Description

  • Verfahren zum Vorbehandeln und Ver-
  • edeln von Fasergut Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergut aus nativer Cellulose.
  • Alkalische Vorbehandluiigen von textilem Material aus Cellulosefasern sind weit verbreitet; sie dienen unter anderem dazu, einen nachfolgenden Bleichprozess mit Oxidationsmittel, wie z.B.Wasserstoffperoxid oder Natriumchlorit, sowie Firbe- und Ausrüstungsprozesse zu erleichtern.
  • Es sind Verfahren zum Bleichen von Fasergut aus nativer Cellulose im Rahmen einer Alkalibeharidlung in Gegenwart von Komplexbildner aus den DT-AS 1.273.480 und 1.273.481 bekannt. Dabei wird das Fasergut in Abwesenheit von Oxdationsmittein mit alkalischen Flotten behandelt, die komplexbildende Aminopolycrbonsäureoder deren Salze sowie Netzmittel enthalten. Auch die alkalischc Vorbehandlung in Gegenwart von Alkalipolyphosphaten oder mit Alischungen von komplexbildenden Aminopolycarbonsäuren oder deren Salze mit den Allcaliphosphaten und Netzmittel werden beschrieben.
  • Für diese bekannten Verfahren wird auch vorgeschlagen, zur Verbesserung der Aufhellung der Textilien dem Behandlungsbad Reduktionsmittel, wie Natriumdithionit, - -Hydroxyalkansulfinsäuren und deren Umsetzungsprodukte mit Ammoniak oder Aminen zuzugeben.
  • Von Nachteil ist hierbei jedoch, dass diese Reduktionsmittel, insbesondere in höherkonzentrierten Alkalibädern, unbeständig sind.
  • Weitere Nachteile der bekannten Verfahren sind, dass die reinigende und aufhellende Wirkung nicht optimal ist, z.B.
  • werden farbige Begleitprodukte von Baumwolle nicht genügend aufgehellt. Weiterhin können faserabbauende Einflüsse durch den Luftsauerstoff auf die in dem alkalischen Milieu gequollene Faser auftreten. Besonders nachteilig ist die Beladung der Abwässer durch die Stickstoff- und phosphathaltigen Komplexbildner.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, welches die genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergut aus nativer Cellulose, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man mindestens eine Polyoxicarbonsäure und/oder deren Salze, mindestens ein Monosaccharid und mindestens ein Netzmittel in alkalisch wässrigem Medium auf das Fasergut einwirken lässt.
  • Der pH-Wert der Flotte kann zwischen 7 und 14, vorzugsweise zwischen 7 und 10,insbesondere zwischen 8 und 9 oder 9 und 10 liegen. Auch pH-Werte zwischen 10 und 14, 8 und 12, 9 und 13, 10 und 11 oder 8 und 11 sind möglich.
  • Als Polyoxicarbonsäuren können Hydroxymono- oder Hydroxypolycarbonsäuren, wie z.B. Glykolsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Tartronsäure, Methyltartronsäure, Gluconsäure, Heptonsäure, Schleimsäure, Zuckersäure, Glyzerinsäure, Citronensäure, Weinsäure oder deren Salze, einzeln oder in einem beliebigen Gemisch in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-<s, vorzugsweise 0,1 bis 3 Ge.-, bezogen auf die Menge des Fasergutes, verwendet werden.
  • Als Monosaccharide können in dem erfindunsgemässen Verfahren z.B. Lactose, Glucose, Fruktose, Maltose, einzeln oder in einem beliebigen Gemisch in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-, vorzugsweise 0,1 bis @ Gew.-%, bezogen auf die Menge des Fasergutes verwendet werden.
  • Als Netzmittel können in dem erfindungsgemässen Verfahren Aniontenside, Amphotenside und nichtionogene Tenside oder ein beliebiges Gemisch, soweit sie alkalibeständig sind, in Mengen von 0,01 bis 2 Gew.-, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Gew.-%,bezogen auf die Menge des Fasergutes, verwendet werden. Hierzu kommen als übliche Stoffe dieser Art solche in Betracht, welche in alkalischer Lösung wirksam sind. Die Netzmittelhersteller geben in ihren technischen Druckschriften Auskunft, über die Wirksamkeit ihrer Produkte im alkalischen Medium. Allgemein handelt es sich um Produkte, welche als Bleichhilfsmittel empfohlen werden. Als aninaaktive Netzmittel seien genannt Alkylsufonate, Alkyldisulfonate, Alkylarylsulfonate, Fettsäurekondensate, Eiweisspaltprodukte und Schwefelsäurehalbester von Alkylphenol-Äthlenoxid-Addukten bzw. deren Salze. Nichtionogene Netzmittel sind beispielsweise Addukte von Äthylenoxid an Alkohole, Fettsäureamide, Alkylnaphthole und Alkylphenole. Stoffe dieser Art sind in der Literatur (vgl. z.B. Schwartz Perry Berch 'Surface active Agents and Detergents, Vol . II. (1958), Seiten 25 bis 97 und 120 bis 134 und Kurt Lindner "Tenside, Textilhilfs;nittel und Waschrohstoffe", Band I (1964), Seiten 57 ff. und 837 ff) beschrieben.
  • Für die Imprägnierflotten des erfindungsgemässen Verfahrens sind alle Alkalihydroxide geeignet. Bevorzugt werden Kalium-oder Natriumhydroxid in Mengen von etwa 0,5 bis 15 Gew.-%,bezogen auf die Menge der Imprägnierflotten,verwendet. Das erfindungsgemässen Verfahren kann bei einer Temperatur von 80 bis 1500 C, vorzugsweise bei einer Temperatur von 95 bis 1359C, in einem Zeitraum von 30 Sekunden bis 5 Stunden durchgeführt werden. Bei tieferer Temperatur, z.B. Raumtemperatur ist die Behandlungsdauer entsprechend länger, z.B. 8 bis 48 Std.
  • Die Flotten können in bekannter Weise, z.B. nach dem Imprägnier- oder Flottenverfahren, mit dem zu veredelnden Fasergut in Kontakt gebracht werden. Dabei kann das Flottenverhältnis im bekannten Bereich liegen, d.h. es können pro kg Fasergut z.B. Textil, etwa 0,5 bis 50 kg Flotte zur Anwendung kommen.
  • Das vorliegende erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht eine optimale Reinigung und Aufhellung des Fasergutes, weil die Polyoxycarbonsäuren ein wesentlich höheres Komplexierungsvermögen für Erdalkalien in atzalkalischen Flotten besitzen als Polyaminocarbonsäuren (p. Wengraf, "Glukonsäure und ihre technische Verwendung" in Textil Rundschau 7, 1952, Seite 321) und biologisch wesentlich leichter abbaubar sind. (Vgl. z.B.
  • P. Berth, K Fischer und Ch. Gloxhuber "Die Waschmittelentwicklung unter Berücksichtigung humantoxikologischer und ökologischer Anforderungen Tenside Detergents 1972, Heft 5, Seite 265 und K. Merkenich, K. Henning und H. Gudernatseh "Waschmittelwirkung und biologischer Abbau von Waschmitbelgerüststoffen", Seife - Öle - Fett - Wachse 100 (1974), Heft 18, Seite 438).
  • Durch die erfindungsgemässe Verwendung der Monosaccharide werden zum einen gefärbte Begleitstoffe der Cellulose z.B. Baumwolle wie der Buntfaserflug leichter entfernt, zum anderen der faserschädigenden Wirkung des Luftsauerstoffes entgegengewirkt,und die Bildung von Oxicellulose verhindert. Ausserdem werden durch das erfindungsgemässe Verfahren in vorteilhafter Weise der Weiss -grad, die Entfernung von Samenschalen und die Netzfähigkeit verbessert.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert und beschrieben: Beispiel 1 Zur Prüfung der vorbehandelnden und veredelnden Wirkung auf Buntfaserflug werden Rohbaumwollgewebe entsprechend den Angaben der Farbstoffhersteller mit den Farbstoffen Indanthrenrot FBB (BASF), Indanthrenbraun GCW (Cassella), Hydrosolgrün GG (Cassella), Hydronblau 3R (Cassella) eingefärbt. Diese Muster werden auf einen Streifen Rohnessel aufgeheftet, mit der alkalischen, wässrigen Flotte imprägniert und eine Stunde gedämpft. Die Gewebemuster werden anschliessend je eine Minute mit kochendem Wasser, ca 60° C warmen, kalten, mit Essigsäure angesäuertem Wasser und dann noch einmal mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Die Wertung der erfolgten Aufhellung erfolgt bei den eingefärbten Gewebemustern visuell und bei dem Rohnesselgewebe durch Bestimmung des Weissgrades mit dem Elropho-Gerät, Filter 6 in Vergleich zu MgO = 100.
  • Die einzelnen ergebnisse sind in den Tabelle 1 und 2 zusammengestellt: T a b e l l e 1
    Imprägnierflotte:
    50 g/l NaOH,
    1 g/l Polyglykoläther
    Flottenverhältnis 1: 1
    Indanthrenrot Indanthrenbraun Hydrosolgrün Hydronblau
    FBB GCW GG 3 R
    1.+ 3,0 g/l Fructose gute Wirkung schwache Wirkung sehr gute Wirkung gute Wirkung
    + 3,0 g/l Na-Gluconat
    2.+ 3,0 g/l Maltose schwache Wirkung schwache Wirkung schwache Wirkung schwache Wirkung
    + 3,0 g/l Na-Gluconat
    3.+ 3,0 g/l Lactose schwache Wirkung schwache Wirkung schwache Wirkung schwache Wirkung
    + 3,0 g/l Na-Gluconat
    4.+ 3,0 g/l Glucose schwache Wirkung schwache Wirkung gute Wirkung gute Wirkung
    + 3,0 g/l Na-Gluconat
    5.nur NaOH-Lösung und keine Wirkung keine Wirkung keine Wirkung keine Wirkung
    Netzmittel
    T a b e l l e 2 Imprägnierflotte: 50 g/l NaOH, Rohnesselgewebe 1 g/l Polyglykoläther Flottenverhältnis 1 : 1 Weissgrad 1. + 3,0 g/l Fructose 74,4 % + 3,0 g/l Na-Gluconat 2. + 3,0 g/l Maltose 71,7 % + 3,0 g/l Na-Gluconat 3. + 3,0 g/l Lactose + 3,0 g/l Na-Gluconat 71,7 % 4. + 3,0 g/l Glucose 74,2 % + 3,0 g/l Na-Gluconat 5. nur NaOH-Lösung und Netzmittel 66,6 % unbehandeltes Rohnesselgewebe 55,4 %

Claims (6)

  1. Patentanspriiche 1. Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergut aus nativer Cellulose, dadurch gekennzeichnet, dass man mint destens eine Polyoxicarbonsäure und/oder deren Salzelmindestens ein Monosaccharid und mindestens ein Netzmittel in alkalischem wässrigem Medium auf das Fasergut einwirken lässt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Poiycarbonsäuren und/oder deren Salze in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-, bezogen auf die Menge des Fasergutes, einwirken lässt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Monosaccharide in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-, vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Fasergutes, einwirken lässt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Netzmittel in Mengen von 0,01 bis 2 Gew.-$, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Gew.-, bezogen auf die Menge des Fasergutes, einwirken lässt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Veredelungsverfahren bei einer Temperatur von 80 bis 150° C, vorzugsweise bei einer Temperatur von 95 bis 135° C durchführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Veredelungsverfahren in einem Zeitraum von 30 Sekunden bis 5 Stunden durchführt.
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