DE1469325A1 - Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus Cellulose - Google Patents
Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus CelluloseInfo
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- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/32—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
- D06M11/50—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with hydrogen peroxide or peroxides of metals; with persulfuric, permanganic, pernitric, percarbonic acids or their salts
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L1/00—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
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Description
!•Jcmtsche Gold- und Si.lbo.r~ Scheidoanntalt vormala Roessler
Frankfurt (Main), Wöißlrauenstraöe 9 1469325
Verfahren zum Entschlichten von Textilien aua Cellulose
Die τ· rl'indujjü betrifft ein Verfahren sävia Entschlichten von
'l'i-xhllien auu Celluloce, inaboeondere aua Baumwolle und
regenerierten Cellulobe.fauern, durch Abbau auf oxydativeiu
v/ege dor im Rohgeweb« enthaltenen stärkeartigen Substanzen
rait Peruulfaton (Alkali- odor Anjiioniuranal;je der Peroxydischwofölsäure)
in alkalischem Medium, v/el-jhec eine quantitative
fintfernung dee Sohlichueinitteln ermöglicht.
Dao Schlichten von Kettfäden wird bokanniaich au dem Zweck
durchgeführt, um den Kettfäden boö3ere Ki&onaehaften für die
mechanische beanspruchung beim V/öben zu V3rmitteln, den Faden
geschineidig zu halten und somit die Tachbildung zu erleichtern.
Pur die anschließende Auarllotung und Veredlung des Gewebes muß
deshalb die an den Kettfäden haftende Stärke in eine wasserlösliche
i'orm übergeführt und auugewaochen werden, damit die
BehandlungsfIottcn beecer in das Gewebe eindringen können und
ein gloichmiU3igür Ausfall der behandelten Ware gewährleistet ist.
lift Schrifttum befinden üioh viele Vorschläge aum Entschlichten
von Oellulocefasern, so unter anderem über die Entschlichtung
Eiit Snaymen, den hydrolytischen Abbau mit Säure bzw. Alkali,
vie auch den oxydativon Abbau mit alkalischen PerBulfatlösungen.
Die Entschlichtung wurde bisher bei höheren Temperaturen in stark alkalischüia Medium mit einem Alkaligehalt von 2-20 g/l
Ätznatron, d. h. bei pH-Werten über 13 durchgeführt. Nach einer
bestimmten Einwirkungszeit wurde die so behandelte Ware ausgewaschen
und der weiteren Verarbeitung zugeführt·
Beim Entschlichten nach diesen Verfahren war die Entschlichtungswirkunt;
wenig einheitlich und ergab - je nach Gewebeart größere Schwankungen. Bei längerer Einwirkung der heißen stark
alkalifjohen Entechlichtungsflotte auf das Gewebe (über 2 Stunden)
wurde eine Verschlechterung der Auewaschbarkeit der oxydativ
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aufgeschlossenen Stürlco beobachtet» die mit der Dauer der
Einwirkun£yze:Lt wesentlich zunahm. Bei diesem sogenannten
"Einbronnen" der Stürko kann dieao teilweise nur noch durch
eine verolilol-te alkalische Behandlung au β dem Gewebe entfernt
v/erden·
Der Erfindung lag clio Aufgabenstellung zugrunde, zur Vermeidung
diener Nachteile ein Verfahren zum Entschlichten von Textilien
aue natürlichen tind/oder regenerierten Cellulosefasern durch
oxydativen Abbau der im Gewebe befindlichen, vorwiegend aus Stärke beßtehenüen, Schlichte mit alkalischen Persulfatlöeungen
anzugeben, welches eine quantitative Entfernung des Sohllchtenittela
ermöglicht.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß das
Gewebe bei Normal- oder erhöhter Temperatur mit einer_j!grsulfatlösung,
vorzugsweise mit einer Alkali- oder AmmoniumAulfatlösung
imprägniert wird und bei Normal- oder erhöhter Temperatur durch eins alkalische Behandlung, voraugswoise in Form einer Mereerisation
bzw. Laugierung entschlichtet und ausgewaschen wird·
Sb wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß eine Entschlichtung
von Baumwollgeweben durch oxydativen Abbau der Stärke
mit Pereulfatlösung schon bei pH-Werten um 8-11 - also bei einem
v/eit geringeren Alkallgehalt als der bekannten Verfahren durchgeführt
werden kann. Erfindungsgemäß wird das Gewebe mit
der üblichen Persulfat-Konzentration von 1-5 g/l Ammoniumpersulfat
bei einem Abquetscheffekt von 100 % und puffernden Substanzen, wie Dinatriumphosphat oder Borax, imprägniert und
nach einer kurzen Ablegezeit von 15 Hinuten-oder länger bei
Raumtemperatur wie auch höheren Temperaturen (50 - 70° 0) mit einem heißen alkalischen Behandlungebad, das 5 g/l Ätznatron
enthält, ausgewaschen. Das so behandelte Gewebe war gut entschlichtet. - Sin "Einbrennen11 der Stärke, wie es bei dem
kombinierten Brüh- und EntschlichtungBverfahren mit 10-30 g/l
Ätznatron, 3-5 g/l Persulfat und höherer Temperatur
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(90 - 100° C) bei längerem Verweilen oft erhalten wurde, tritt hierbei nicht mehr auf.
Eine weitere Verbesserung der Entschlichtungswirkung kann erreicht v/erden, wenn das bei pH 10 mit Per sulfat imprägnierte
und abgelegte Gewebe unmittelbar mit kalter starker Natronlauge mercerisiert bzw. laugiert und dann die Lauge in üblicher Weise
ausgewaschen wird. Zur Mercerieierung bzw. Laugierung von Baumwollgewebe wird dieses duroh eine Mercerisierlauge von
200 - 300 g/l Xtanatron während 30 - 90 Sek. bei 5 - 30° C
behandelt und danach die Lauge mittels eines Dampfentlaugers,
durch Spülen mit Wasser, absäuern usw. entfernt. Dabei wird
die oxydativ abgebaute Stärke quantitativ auegewaschen. Sie
bei pH 10 mit Pereulfat imprägnierte und anschließend mit dieser starken Alkali-Konzentration behandelte Ware zeigte
gerade bei schwer entschlichtbarer Ware sehr gute Entschlichtungs ergebnisse, die bei vergleichenden Versuchen mit Enzymen nicht
erreicht werden konnten.
Weitere Versuche, bei denen das Oxydationsmittel Ammoniumbzw. Natriumpersulfat direkt der Mercerisierlauge zugeführt
wird, und damit das zu entschlichtende Baumwollgewebe bei
gewöhnlicher Temperatur laugiert wird, führen nach kurzer Einwirkungszeit (15 - 60 Sekunden) und kochend heißem Auswaschen
zu einer etarkefreien Ware. Eine Mercerisation der so behandelten
Ware läßt sich danach ohne weiteres anschließen.
Beim Laugieren eines stärkegeschlichteten Zellwollgewebes kann anstelle der Natronlauge auch 20 - 50 g/l Ätzkali verwendet,
und das mit Kalilauge und Persulfat imprägnierte Gewebe nach kurzem Aufdocken heiß ausgewaschen werden. Nach dieser Behandlung
ist die Zellwolle frei von Stärke und kann der weiteren Veredlung zugeführt werden.
An folgenden Beispielen sollen die verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgeinäßen Entschlichtungsverfahrens näher
erläutert werden:
ßAD ORIGINAL
9 0 9 8 10/1222 -- <
-
JJciopiol 1
zu entschliclriifiiM''.- Oowebc wir3 mit
JTlottfi luiprUfrrifii't. Or.·; '.Ot .-(.•blic"tun^nUrn enthalt A. g/l
Ammoniuiaperauirat, ?. r/l D-iiiatriumphosphat und wird mit Natronlauge
etwa auf pH 10 oingetitellt. Die Ware wird auf einem
Foulard bo imprägniert, dp*ß etwa 0,4 $ AraHoniump er sulfat bezogen
aufs Warengev/icht - «ur Einwirkung kommen. Danach
wird daa Gewebe breit abgelegt und nach kuraoin Verweilen (30
Hinuten bei 50° C) auf einer Waschmaschine ausgev/aoehen, die
in einigen WuBchabteilen eine Natronlauge mit 5 g/l Ätznatron
enthalt. Das mit Encüchlichturigaflotto imprägnierte Gewebe eoll
darin 20 - 50 Sekunden bei Hochtemperatur behandelt und danach
ausgewaschen werden. Eine nach dieser Veri'ahrensvorschrift behandelte
Bauinwollstückware ergibt nacb dem Jod-Starke-Test eine
vollständige Entschlichtung.
Ein mit Stärke goechlichtetee Gewebe v/lrd direkt nach dem Sengen
auf einem Rollenkasten mit 6 g/l Ammoniumpersulfat, 5 g/l Borax
und 1 g/l Netzmittel bei pH 10 imprägniert, wobei das Gewebe 80 $ der Lösung - bezogen aufs V.'arengewicht - aufnimmt. Das
Gewebe wird aufgedockt und nach einer Einwirkungszeit von' 45
Minuten einer kalten, alkalischen Behandlung auf einer Mercerißiermaschine
mit 250 g/l Ätznatron unterzogen und danach in üblicher Weise ausgewaschen. Die Ware ist gut und gleichmäßig
entschlichtet.
Die Entschlichtung der Bauiuwolletückware wird durchgeführt, indem
man diese in Natronlauge höherer Konzentration (200 g/l NaOH)
und mit Pereulfat (fj g/l Natriumpereulf afc) laugiert und das zu
behandelnde Gewebe.- ]aT.r:?.G Zeit verweilen l.:n't,. Danach wird
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Ware Über eine Waaohmnßchine heiß ausgewaschen, v/obei eine
vollkommene Entfernung der Stärke erhielt wird. Die auf diese
Weise laugiörte or»d ent»johlichtetii Ware kann dann weiteren
Veredlungspro3eBaf;.'i sugefUbri; werden.
Ein mit Stärke geschlichtetes Gewebe iuia regenerierter Cellulose
wird, um eine gleichmäßige und bessere Aiifärbung zu erhalten,
mit Kalilauge !rangiert. Hierbei wird jsur gleichzeitigen Entüohlichtung
des Gewebas Ila-pereiilfat in die Kalilauge gegeben.
Das 2ellwollgowebc v/ird mit diener Behänd J.ungsf lot te, v/elche "
au» 35 g/l Ätakali, 6 g/l Ha-persulx'at, 1 g/l Netzer beatöht,
bei Normal temperatur imprägniert, ]airz s.ufgadockt und auf einer
iireitwae ohraas chine heiß ausgewaschen. Daß üellwollgewebe isb
nach diesem Arbeitsvorfahren völlig entochliohtet und für daß
Färben vorbereitet.
ORfGtMAL 809810/1222
Claims (1)
1. Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus natürlichen
und/oder regenerierten Cellulosefaser^ durch oxydativen Abbau der im Gewebe befindlichen, vorwiegend aus Stärke
bestehenden» Schlichte mit alkalischen Pereulfatlöeungen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe bei Normaltemperatur
mit einer Pereulfatlösung, vorzugsweise mit einer Alkali- oder
Ammoniumpersulfatlößung, in schwach alkalischem Medium imprägniert
wird und bei Normal- oder erhöhter Temperatur durch eins alkalische Behandlung, vorzugsweise jedoch bei fiormal-Temperatur
in form einer Mercerieation bzw. Laugierung, entschlichtet
und ausgewaschen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewebe bei einem pH-Wert von ca. 8-11 mit der Persulfatentschlichtungsflotte imprägniert, bei Temperaturen von 20 100°
C, vorzugsweise 30 - 70° C, 15 Minuten bis 2 Stunden abgelegt und anschließend die abgebaute Stärke durch eine
alkalische Behandlung mit 5 bis 10 g/l JTaOH oder KOH bei
ca· 100° C ausgewaschen wird*
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet,
daß man das bei ca. pH 10 mit Persulfat imprägnierte und abgelegte Gewebe unmittelbar danach mit kalter Alkalilauge von
200 bis 300 g/l NaOH während 30 - 90 Sekunden bei 5 - 30° C
mercerisiert bzw. laugiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das
Imprägnieren mit der Persulfatlösung und Meroerieieren bzw.
Laugieren gleichzeitig bei Normaltemperatur in einem Arbeitegang durchgeführt wird, indem das Oxydationsmittel Persulfat
direkt der Mercerisierlauge zugegeben wird und das Gewebe
naoh einer kurzen Einwirkungszeit von ca. 15 - 60 Sekunden bei ca. 100° C ausgewaschen wird·
24. 12. 64
Go/Bai
809810/1222
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE1964D0046152 DE1469325A1 (de) | 1964-12-28 | 1964-12-28 | Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus Cellulose |
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DE1964D0046152 DE1469325A1 (de) | 1964-12-28 | 1964-12-28 | Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus Cellulose |
Publications (1)
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DE1964D0046152 Pending DE1469325A1 (de) | 1964-12-28 | 1964-12-28 | Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus Cellulose |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017190A1 (de) * | 1979-04-02 | 1980-10-15 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum oxidativen Entschlichten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3202760A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-04 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Waessrige suspensionen von peroxydisulfaten und ihre verwendung als oxidative entschlichtungsmittel fuer mit staerke geschlichtetes textilgut |
-
1964
- 1964-12-28 DE DE1964D0046152 patent/DE1469325A1/de active Pending
-
1965
- 1965-12-16 AT AT1134065A patent/AT281743B/de not_active IP Right Cessation
- 1965-12-28 FR FR43958A patent/FR1461989A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017190A1 (de) * | 1979-04-02 | 1980-10-15 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum oxidativen Entschlichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1461989A (fr) | 1966-12-09 |
AT281743B (de) | 1970-05-25 |
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