DE1469325A1 - Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus Cellulose - Google Patents

Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus Cellulose

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DE1469325A1 DE1964D0046152 DED0046152A DE1469325A1 DE 1469325 A1 DE1469325 A1 DE 1469325A1 DE 1964D0046152 DE1964D0046152 DE 1964D0046152 DE D0046152 A DED0046152 A DE D0046152A DE 1469325 A1 DE1469325 A1 DE 1469325A1
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Ney Dipl-Chem Dr Peter
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Degussa GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06M11/50Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with hydrogen peroxide or peroxides of metals; with persulfuric, permanganic, pernitric, percarbonic acids or their salts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

!•Jcmtsche Gold- und Si.lbo.r~ Scheidoanntalt vormala Roessler
Frankfurt (Main), Wöißlrauenstraöe 9 1469325
Verfahren zum Entschlichten von Textilien aua Cellulose
IWi ■, , ujt ■ — ||i»|i»»«Hill !^!■■■li in Ί - ι if Wl r ■! Ii ill IH !UM WII ι 1 ilM«WWrnri —» ΠΙιιιΤ MM'AU«r.«MMMMMMMMMMMMH
Die τ· rl'indujjü betrifft ein Verfahren sävia Entschlichten von 'l'i-xhllien auu Celluloce, inaboeondere aua Baumwolle und regenerierten Cellulobe.fauern, durch Abbau auf oxydativeiu v/ege dor im Rohgeweb« enthaltenen stärkeartigen Substanzen rait Peruulfaton (Alkali- odor Anjiioniuranal;je der Peroxydischwofölsäure) in alkalischem Medium, v/el-jhec eine quantitative fintfernung dee Sohlichueinitteln ermöglicht.
Dao Schlichten von Kettfäden wird bokanniaich au dem Zweck durchgeführt, um den Kettfäden boö3ere Ki&onaehaften für die mechanische beanspruchung beim V/öben zu V3rmitteln, den Faden geschineidig zu halten und somit die Tachbildung zu erleichtern. Pur die anschließende Auarllotung und Veredlung des Gewebes muß deshalb die an den Kettfäden haftende Stärke in eine wasserlösliche i'orm übergeführt und auugewaochen werden, damit die BehandlungsfIottcn beecer in das Gewebe eindringen können und ein gloichmiU3igür Ausfall der behandelten Ware gewährleistet ist.
lift Schrifttum befinden üioh viele Vorschläge aum Entschlichten von Oellulocefasern, so unter anderem über die Entschlichtung Eiit Snaymen, den hydrolytischen Abbau mit Säure bzw. Alkali, vie auch den oxydativon Abbau mit alkalischen PerBulfatlösungen. Die Entschlichtung wurde bisher bei höheren Temperaturen in stark alkalischüia Medium mit einem Alkaligehalt von 2-20 g/l Ätznatron, d. h. bei pH-Werten über 13 durchgeführt. Nach einer bestimmten Einwirkungszeit wurde die so behandelte Ware ausgewaschen und der weiteren Verarbeitung zugeführt·
Beim Entschlichten nach diesen Verfahren war die Entschlichtungswirkunt; wenig einheitlich und ergab - je nach Gewebeart größere Schwankungen. Bei längerer Einwirkung der heißen stark alkalifjohen Entechlichtungsflotte auf das Gewebe (über 2 Stunden) wurde eine Verschlechterung der Auewaschbarkeit der oxydativ
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aufgeschlossenen Stürlco beobachtet» die mit der Dauer der Einwirkun£yze:Lt wesentlich zunahm. Bei diesem sogenannten "Einbronnen" der Stürko kann dieao teilweise nur noch durch eine verolilol-te alkalische Behandlung au β dem Gewebe entfernt v/erden·
Der Erfindung lag clio Aufgabenstellung zugrunde, zur Vermeidung diener Nachteile ein Verfahren zum Entschlichten von Textilien aue natürlichen tind/oder regenerierten Cellulosefasern durch oxydativen Abbau der im Gewebe befindlichen, vorwiegend aus Stärke beßtehenüen, Schlichte mit alkalischen Persulfatlöeungen anzugeben, welches eine quantitative Entfernung des Sohllchtenittela ermöglicht.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Gewebe bei Normal- oder erhöhter Temperatur mit einer_j!grsulfatlösung, vorzugsweise mit einer Alkali- oder AmmoniumAulfatlösung imprägniert wird und bei Normal- oder erhöhter Temperatur durch eins alkalische Behandlung, voraugswoise in Form einer Mereerisation bzw. Laugierung entschlichtet und ausgewaschen wird·
Sb wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß eine Entschlichtung von Baumwollgeweben durch oxydativen Abbau der Stärke mit Pereulfatlösung schon bei pH-Werten um 8-11 - also bei einem v/eit geringeren Alkallgehalt als der bekannten Verfahren durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß wird das Gewebe mit der üblichen Persulfat-Konzentration von 1-5 g/l Ammoniumpersulfat bei einem Abquetscheffekt von 100 % und puffernden Substanzen, wie Dinatriumphosphat oder Borax, imprägniert und nach einer kurzen Ablegezeit von 15 Hinuten-oder länger bei Raumtemperatur wie auch höheren Temperaturen (50 - 70° 0) mit einem heißen alkalischen Behandlungebad, das 5 g/l Ätznatron enthält, ausgewaschen. Das so behandelte Gewebe war gut entschlichtet. - Sin "Einbrennen11 der Stärke, wie es bei dem kombinierten Brüh- und EntschlichtungBverfahren mit 10-30 g/l Ätznatron, 3-5 g/l Persulfat und höherer Temperatur
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(90 - 100° C) bei längerem Verweilen oft erhalten wurde, tritt hierbei nicht mehr auf.
Eine weitere Verbesserung der Entschlichtungswirkung kann erreicht v/erden, wenn das bei pH 10 mit Per sulfat imprägnierte und abgelegte Gewebe unmittelbar mit kalter starker Natronlauge mercerisiert bzw. laugiert und dann die Lauge in üblicher Weise ausgewaschen wird. Zur Mercerieierung bzw. Laugierung von Baumwollgewebe wird dieses duroh eine Mercerisierlauge von 200 - 300 g/l Xtanatron während 30 - 90 Sek. bei 5 - 30° C behandelt und danach die Lauge mittels eines Dampfentlaugers, durch Spülen mit Wasser, absäuern usw. entfernt. Dabei wird die oxydativ abgebaute Stärke quantitativ auegewaschen. Sie bei pH 10 mit Pereulfat imprägnierte und anschließend mit dieser starken Alkali-Konzentration behandelte Ware zeigte gerade bei schwer entschlichtbarer Ware sehr gute Entschlichtungs ergebnisse, die bei vergleichenden Versuchen mit Enzymen nicht erreicht werden konnten.
Weitere Versuche, bei denen das Oxydationsmittel Ammoniumbzw. Natriumpersulfat direkt der Mercerisierlauge zugeführt wird, und damit das zu entschlichtende Baumwollgewebe bei gewöhnlicher Temperatur laugiert wird, führen nach kurzer Einwirkungszeit (15 - 60 Sekunden) und kochend heißem Auswaschen zu einer etarkefreien Ware. Eine Mercerisation der so behandelten Ware läßt sich danach ohne weiteres anschließen.
Beim Laugieren eines stärkegeschlichteten Zellwollgewebes kann anstelle der Natronlauge auch 20 - 50 g/l Ätzkali verwendet, und das mit Kalilauge und Persulfat imprägnierte Gewebe nach kurzem Aufdocken heiß ausgewaschen werden. Nach dieser Behandlung ist die Zellwolle frei von Stärke und kann der weiteren Veredlung zugeführt werden.
An folgenden Beispielen sollen die verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgeinäßen Entschlichtungsverfahrens näher erläutert werden:
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JJciopiol 1
zu entschliclriifiiM''.- Oowebc wir3 mit JTlottfi luiprUfrrifii't. Or.·; '.Ot .-(.•blic"tun^nUrn enthalt A. g/l Ammoniuiaperauirat, ?. r/l D-iiiatriumphosphat und wird mit Natronlauge etwa auf pH 10 oingetitellt. Die Ware wird auf einem Foulard bo imprägniert, dp*ß etwa 0,4 $ AraHoniump er sulfat bezogen aufs Warengev/icht - «ur Einwirkung kommen. Danach wird daa Gewebe breit abgelegt und nach kuraoin Verweilen (30 Hinuten bei 50° C) auf einer Waschmaschine ausgev/aoehen, die in einigen WuBchabteilen eine Natronlauge mit 5 g/l Ätznatron enthalt. Das mit Encüchlichturigaflotto imprägnierte Gewebe eoll darin 20 - 50 Sekunden bei Hochtemperatur behandelt und danach ausgewaschen werden. Eine nach dieser Veri'ahrensvorschrift behandelte Bauinwollstückware ergibt nacb dem Jod-Starke-Test eine vollständige Entschlichtung.
Beispiel 2
Ein mit Stärke goechlichtetee Gewebe v/lrd direkt nach dem Sengen auf einem Rollenkasten mit 6 g/l Ammoniumpersulfat, 5 g/l Borax und 1 g/l Netzmittel bei pH 10 imprägniert, wobei das Gewebe 80 $ der Lösung - bezogen aufs V.'arengewicht - aufnimmt. Das Gewebe wird aufgedockt und nach einer Einwirkungszeit von' 45 Minuten einer kalten, alkalischen Behandlung auf einer Mercerißiermaschine mit 250 g/l Ätznatron unterzogen und danach in üblicher Weise ausgewaschen. Die Ware ist gut und gleichmäßig entschlichtet.
Beispiel 3
Die Entschlichtung der Bauiuwolletückware wird durchgeführt, indem man diese in Natronlauge höherer Konzentration (200 g/l NaOH) und mit Pereulfat (fj g/l Natriumpereulf afc) laugiert und das zu behandelnde Gewebe.- ]aT.r:?.G Zeit verweilen l.:n't,. Danach wird
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Ware Über eine Waaohmnßchine heiß ausgewaschen, v/obei eine vollkommene Entfernung der Stärke erhielt wird. Die auf diese Weise laugiörte or»d ent»johlichtetii Ware kann dann weiteren Veredlungspro3eBaf;.'i sugefUbri; werden.
Beispiel 4
Ein mit Stärke geschlichtetes Gewebe iuia regenerierter Cellulose wird, um eine gleichmäßige und bessere Aiifärbung zu erhalten, mit Kalilauge !rangiert. Hierbei wird jsur gleichzeitigen Entüohlichtung des Gewebas Ila-pereiilfat in die Kalilauge gegeben.
Das 2ellwollgowebc v/ird mit diener Behänd J.ungsf lot te, v/elche " au» 35 g/l Ätakali, 6 g/l Ha-persulx'at, 1 g/l Netzer beatöht, bei Normal temperatur imprägniert, ]airz s.ufgadockt und auf einer iireitwae ohraas chine heiß ausgewaschen. Daß üellwollgewebe isb nach diesem Arbeitsvorfahren völlig entochliohtet und für daß Färben vorbereitet.
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Claims (1)

1. Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus natürlichen und/oder regenerierten Cellulosefaser^ durch oxydativen Abbau der im Gewebe befindlichen, vorwiegend aus Stärke bestehenden» Schlichte mit alkalischen Pereulfatlöeungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe bei Normaltemperatur mit einer Pereulfatlösung, vorzugsweise mit einer Alkali- oder Ammoniumpersulfatlößung, in schwach alkalischem Medium imprägniert wird und bei Normal- oder erhöhter Temperatur durch eins alkalische Behandlung, vorzugsweise jedoch bei fiormal-Temperatur in form einer Mercerieation bzw. Laugierung, entschlichtet und ausgewaschen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe bei einem pH-Wert von ca. 8-11 mit der Persulfatentschlichtungsflotte imprägniert, bei Temperaturen von 20 100° C, vorzugsweise 30 - 70° C, 15 Minuten bis 2 Stunden abgelegt und anschließend die abgebaute Stärke durch eine alkalische Behandlung mit 5 bis 10 g/l JTaOH oder KOH bei ca· 100° C ausgewaschen wird*
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß man das bei ca. pH 10 mit Persulfat imprägnierte und abgelegte Gewebe unmittelbar danach mit kalter Alkalilauge von 200 bis 300 g/l NaOH während 30 - 90 Sekunden bei 5 - 30° C mercerisiert bzw. laugiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnieren mit der Persulfatlösung und Meroerieieren bzw. Laugieren gleichzeitig bei Normaltemperatur in einem Arbeitegang durchgeführt wird, indem das Oxydationsmittel Persulfat direkt der Mercerisierlauge zugegeben wird und das Gewebe naoh einer kurzen Einwirkungszeit von ca. 15 - 60 Sekunden bei ca. 100° C ausgewaschen wird·
24. 12. 64
Go/Bai
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EP0017190A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-15 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zum oxidativen Entschlichten

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DE3202760A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-04 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Waessrige suspensionen von peroxydisulfaten und ihre verwendung als oxidative entschlichtungsmittel fuer mit staerke geschlichtetes textilgut

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