DE1219614B - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

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DE1219614B
DE1219614B DEH47538A DEH0047538A DE1219614B DE 1219614 B DE1219614 B DE 1219614B DE H47538 A DEH47538 A DE H47538A DE H0047538 A DEH0047538 A DE H0047538A DE 1219614 B DE1219614 B DE 1219614B
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Germany
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weight
percent
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amine oxides
detergents
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DEH47538A
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English (en)
Inventor
Dr Roman Dohr
Dr Wilhelm Jakob Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Publication of DE1219614B publication Critical patent/DE1219614B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/75Amino oxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die Patentanmeldung H 39944 IV b/12 q (deutsche Waschmittel Auslegeschrift 1163 850) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von neuen hautfreundlichen nichtionischen kapillaraktiven Aminoxyden, das darin besteht, nach üblichen Methoden zugängliche bzw. bekannte Amine der allgemeinen Formel worin R, einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von 8 bis 22, vorzugsweise von 12 bis 18 Kohlenstoff atomen, X ein Sauerstoff oder Schwefelatom, R2 einen Athylen-, Propylen- oder Oxypropylenrest, n eine ganze Zahl von 0 bis 18, vorzugsweise von 0 bis 10, R3 einen gegebenenfalls freie Hydroxylgruppen enthaltenden Rest mit wenigstens 3, vorzugsweise mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, R4 und R5 niedere Kohlenwasserstoffreste mit höchstens 5, vorzugsweise mit höchstens 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, in an sich bekannter Weise in die entsprechenden Aminoxyde überführt.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese neuen kapillaraktiven Aminoxyde ein Waschvermögen besitzen und daß sie sich daher als Bestandteile von Waschmitteln eignen.
  • Als nichtionische kapillaraktive Substanzen können die neuen Aminoxyde in Waschmitteln mit allen anderen bekannten kapillaraktiven Substanzen anionischer, kationischer oder nichtionischer Natur kombiniert werden. Sie geben weder mit anionischen noch mit kationischen kapillaraktiven Substanzen Fällungen. Diese Eigenschaft ist bei der Herstellung von tönenden Haarwaschpasten besonders wertvoll. Tönende Haarwaschpasten enthalten Farbstoffe, die auf das Haar ziehen und als solche haben sich ganz besonders Farbstoffe mit quaternären Ammoniumgruppen bewährt. Arbeitet man nun in Haarwaschpasten mit derartigen Farbstoffen anionische kapillaraktive Substanzen ein, dann werden die quaternären Farbstoffe als wasserunlösliche Salze mit den Aktivsubstanzen gefällt, wodurch das Aufziehen der Farbstoffe auf das Haar verhindert wird. Arbeitet man dagegen mit kationischen Aktivsubstanzen, die zum Waschen von Haaren bereits vorgeschlagen wurden, dann ziehen die kationischen Aktivsubstanzen selbst auf das Haar auf und verringern die Anf"ärbung des Haares durch den kationischen Farbstoff bzw. verhindern die Anf`ärbung ganz. Die erfindungsgemäß zu verwendenden nichtionischen Aktivsubstanzen verhalten sich aber sowohl gegenüber dem Farbstoff als auch gegenüber dem Haar völlig neutral, so daß sie weder auf das Haar aufziehen noch Fällungen verursachen.
  • Präparate zum Waschen von Haaren können als feste, flüssige oder pastenförmige Präparationen hergestellt werden. Obwohl die reinen Aminoxyde bzw. ihre wäßrigen Lösungen ohne jeden weiteren Zusatz verwendet werden können, so empfiehlt es sich doch, die Aminoxyde in üblicher Weise zu konfektionieren, d. h., sie mit überfettungsmitteln, Lösungsmitteln, Parfums, Farbstoffen usw. zu versetzen. Das Vermischen sämtlicher Bestandteile kann in beliebiger Weise und in beliebiger Reihenfolge vorgenommen werden. Arbeitet man mit Hberfettungsmitteln, wozu freie Fettsäuren, Fettalkohole, Fettsäureester, Lanolin usw. geeignet sind, dann empfiehlt es sich, die überfettungsmittel zu schmelzen und mit den erfindungsgemäßen Aminoxyden oder mit ihren wäßrigen oder alkoholischen Lösungen zu vermischen. Als Alkohole kommen bevorzugt Äthanol, Propanol und Isopropanol in Frage. Obwohl die erfindungsgemäßen Aminoxyde ausgezeichnete Emulgatoren sind und stabile Emulsionen liefern, kann man in derartige Emulsionen bekannte Emulsionsstabilisatoren einarbeiten. Hierzu gehören polymere Carbonsäuren bzw. deren wasserlösliche Derivate, wie z. B. polyacrylsaure oder polymethacrylsaure Salze, Polyacrylamid, Polymethacrylamid usw. Auch wasserlösliche Derivate makromolekularer Kohlenhydrate, wie Alginate, Cellulose- oder Stärkeglykolate, Methyl- oder Oxalkylcellulosen, Cellulosensulfate usw., sind verwendbar. Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Aminoxyde hergestellte Haarwaschmittel enthalten im allgemeinen etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8 bis 10 Gewichtsprozent, an Aminoxyd; bezogen auf Aktivsubstanz. Im übrigen kann die Zusammensetzung derartiger Mittel weitesten Schwankungen unterworfen sein, jedoch wird sich die Zusammensetzung im allgemeinen im Rahmen der folgenden Rezeptur bewegen: 5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8 bis 10 Gewichtsprozent Aminoxyd, 5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 15 Gewichtsprozent Uberfettungsmittel, 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 2 Gewichtsprozent Farbstoff, 1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent Lösungsmittel, 1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 3 Gewichtsprozent Emulsionsstabilisatoren, Rest sonstige übliche Bestandteile, wie beispielsweise Parfum.
  • Von den guten Emulgatoreigenschaften der erfindungsgemäßen Aminoxyde- kann man nicht nur bei ihrer Verwendung als Haarwaschmittel oder bei der Herstellung von Haarwaschpräparaten, sondern ganz allgemein bei der Herstellung von Emulsionen Gebrauch machen. Daher sind diese Aminoxyde mit Vorteil auch als Reinigungs- und Spülmittel für fettige Gegenstände, wie z. B. für Haushaltsgeräte und als Textilwaschmittel verwendbar. Der von wäßrigen Lösungen der Aminoxyde gebildete Schaum ist gegen fettige Verschmutzungen recht beständig. Da die erfindungsgemäßen Aminoxyde in alkalischer Lösung nicht gespalten werden, lassen sie sich nicht nur bei der Herstellung der neutral bis schwach alkalischen Feinwaschmittel, sondern auch bei der Herstellung der stärker alkalischen Kochwaschmittel einsetzen.
  • Auch die als Textilwaschmittel verwandten Substanzen auf Basis der erfindungsgemäß zu verwendenden Aminoxyde können als Flüssigkeiten, Pasten oder in fester Form hergestellt werden. Man kombiniert sie in bekannter Weise mit neutral oder mehr oder weniger alkalisch wirkenden anorganischen Substanzen. Die pH-Werte 10%iger Lösungen dieser Waschmittel können im Bereich von 6 bis 11 liegen, wobei die Feinwaschmittel neutral bis schwachalkalisch (pH etwa 7 bis 8) eingestellt sind, während die Kochwaschmittel stärker alkalisch sind (pH etwa 9 bis 10,5): Als anorganische Salze können in derartigen Waschmitteln Soda, wasserlösliche Alkalisilikate, Mono-, Di- oder Trialkaliorthophosphate, Natriumsulfat, Pyro-, Poly- oder Metaphosphate usw. vorhanden sein. Außerdem können in derartige Waschmittel übliche Waschmittelzusätze eingearbeitet werden, wie beispielsweise Perverbindungen, insbesondere Perborat, Stabilisatoren für Perverbindungen, wie beispielsweise Magnesiumsilikat, und wasserlöslichehochmolekulare organischeSubstanzen, die zur Erhöhung des Schmutztragevermögens dienen. Zu derartigen Verbindungen gehören die oben als Emulsionsstabilisatoren bezeichneten Stoffe.
  • Die mengenmäßige Zusammensetzung von Waschmitteln mit einem Gehalt an erfindungsgemäß zu verwendenden Aminoxyden liegt etwa im Bereich des folgenden Schemas Waschaktive Substanz in Mengen von 5 bis 75, vorzugsweise 10 bis 35 Gewichtsprozent; bei Kochwaschmitteln Waschalkalien in einer Menge, daß der pH-Wert einer l%igen Lösung des gesamten Waschmittels in Wasser wenigstens 9, vorzugsweise 10 bis 11 beträgt, insbesondere aber 5 bis 70, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichtsprozent; anhydrische Phosphate in Mengen von 0 bis 75, vorzugsweise 5 bis 50 Gewichtsprozent; Perverbindungen in solchen Mengen, daß der Gehalt an Aktivsauerstoff 0 bis 3,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 bis 3 Gewichtsprozent, beträgt; Stabilisatoren für Perverbindungen in Mengen von 0 bis 15, vorzugsweise in Mengen von 2 bis 10 Gewichtsprozent; sonstige Waschmittelbestandteile, darunter auch Substanzen- zur Erhöhung, des Schmutztragevermögens, wobei die letzteren in Mengen von 0 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise in Mengen von 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent, anwesend sein können.
  • Diese Waschmittel können nach allen bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Vermischen der Einzelkomponenten, durch Überführen der in Wasser aufgeschlämmten oder gelösten Bestandteile in ein Pulver, wobei diese Pulver durch Wegtrocknen des in der Lösung oder in dem pastenförmigen Ansatz vorhandenen Wassers entstanden sein können, oder durch Binden des indem pastenförmigen Ansatz vorhandenen Wassers in Form von Kristallwasser an anorganische Salze.
  • ' Beispiel 1 Zur Herstellung eines Waschmittels der folgenden Rezeptur: .
  • 62 g Aminoxyd der Formel 47,2 g Fettalkoholgemisch C16-C18, 5,9 g Fettalkoholgemisch C12-C18, 419 ccm Wasser schmilzt man die Fettanteile zusammen und gibt das Aminoxyd bei 80°C unter schwachem Rühren zu. Dann läßt man unter gelindem Rühren auf 40°C abkühlen und rührt portionsweise das Wasser ein. Man erhält eine stabile pastenförmige bis flüssige Emulsion, die gegen Elektrolytzusatz weitgehend unempfindlich ist. Beispiel 2 Zur Herstellung eines Grobwaschmittels der folgenden Zusammensetzung: 10 Gewichtsprozent Aminoxyd der Formel R = C8-C18 erhalten durch Reduktion der Fettsäuren des Kokosöls, 10 Gewichtsprozent Aminoxyd der Formel 39 Gewichtsprozent Natriumpyrophosphat, 5 Gewichtsprozent Dinatriumorthophosphat, 5 Gewichtsprozent Wasserglas, 1 Gewichtsprozent Celluloseglykolat, 30 Gewichtsprozent Natriumsulfat und Wasser, löst man die Einzelbestandteile in Wasser und trocknet die Lösung durch Heißzerstäuben.
  • Dem fertigen Pulver können Natriumperborat und Stabilisatoren in handelsüblichen Mengen zugesetzt werden.
  • Beispiel 3 Zur. Herstellung eines Feinwaschmittels werden 100g eines Aminoxyds der folgenden Formel n = 1, 2 oder 3 und 30 g Natriumsulfat in Wasser gelöst. Die klare Lösung wird heiß zerstäubt, und man erhält ein feinpulvriges Waschmittel von gutem Wasch- und Schaumvermögen.
  • Beispiel4 Zur Herstellung einer Waschpaste der folgenden Zusammensetzung: 16 Gewichtsprozent Fettalkohol Cis-Cis, 20 Gewichtsprozent Aminoxvd der Formel 4 Gewichtsprozent Celluloseglykolat, 60 Gewichtsprozent Wasser, werden 4 Gewichtsteile Celluloseglykolat unter Erwärmen in 80 Gewichtsteilen der 33o/oigen wäßrigen Lösung des Aminoxyds aufgelöst. Diese Lösung wird in den geschmolzenen Fettalkohol eingerührt, und man erhält eine geschmeidige weiße Paste, die zum Waschen von Haaren und von Textilien verwandt werden kann und ein ausgezeichnetes Wasch- und Schaumvermögen zeigt.
  • Beispiel s Zur Herstellung eines Haarwaschmittels der folgenden Zusammensetzung: 18 Gewichtsprozent Fettalkoholgemisch Cis-Cis 2 Gewichtsprozent Fettalkoholgemisch aus Kokosfettsäure (C8-Cis), 20 Gewichtsprozent Aminoxyd der Formel 60 Gewichtsprozent Wasser, schmilzt man die Fettstoffe auf und fügt unter Rühren das in wenig Wasser gelöste Aminoxyd hinzu. Anschließend wird langsam 'die restliche Wassermenge hinzugegeben. Man erhält eine weiße wasserlösliche Creme, die dem Haar Geschmeidigkeit und hohen Glanz verleiht.
  • Beispiel 6 Zur Herstellung eines pastenförmigen Waschmittels schmilzt man 90 Gewichtsteile der Verbindung mit 3 Gewichtsteilen Kokosfettsäurediäthanolamid und 2 Gewichtsteilen- eines Gemisches von Fettalkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen zusammen. Gewünschtenfalls kann man Isopropanol zusetzen, wobei die Mengen in weiten Grenzen schwanken können. Man kann beispielsweise 2 bis 5 Gewichtsteile zusetzen, man kann aber auch so viel Isopropanol anwenden, daß das Waschmittel als 50o/oige Lösung vorliegt. Dieses Waschmittel zeigt auch bei starker Fettbelastung ein gutes Anschäumvermögen.
  • Beispiel ? Die in den vorherigen Beispielen genannten Aminoxyde lassen sich durch die folgenden Aminoxvde ersetzen rt = 1, 2 oder 3 wobei sich die letzten vier vor allen Dingen für die Herstellung von pastenförmigen Waschmitteln eignen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. In üblicher Weise zusammengesetzte Waschmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an kapillaraktiven Aminoxyden der allgemeinen Formel worin Ri einen aliphatigehen Kohlenwasserstoffrest von 8 bis 22, vorzugsweise von 12. bis 18@Kohlenstofatomen, X- ein Sauerstoff oder Schwefelatom, R2 einen Athylen-, Propylen- oder OXypropylenrest, reine ganze Zahl von- 0 bis 18, vorzugsweise von 0 bis 10, R3 einen gegebenenfalls freie Hydroxylgruppen enthaltenden Rest mit wenigstens 3, vorzugsweise mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen und R4 und R5 niedere Kohlenwasserstoffreste mit höchstens 5, vorzugsweise mit höchstens 3 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  2. 2. Tönende Haarwaschmittel mit einem Gehalt an Farbstoffen mit quaternären Ammoniumgruppen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aminoxyden nach Anspruch 1.
  3. 3. Haarwaschmittel nach Anspruch 2, bestehend aus 5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8 bis 10 Gewichtsprozent Aminoxyd nach Beispiel 1, 5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 15 Gewichtsprozent Uberfettungsmittel, 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 2 Gewichtsprozent- Farbstoff, 1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent Lösungsmittel, 1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 3 Gewichtsprozent Emulsionsstabilisatoren, Rest sonstige übliche Bestandteile, wie beispielsweise Parfum.
  4. 4. Textilwaschmittel nach Anspruch 1, enthaltend Aminoxyde nach Anspruch 1 in Mengen von 5 bis 75, vorzugsweise 10 bis 35 Gewichtsprozent, bei Kochwaschmitteln Waschalkalien in -einer Menge, daß der pH-Wert einer 1 °/oigen Lösung des gesamten Waschmittels in Wasser wenigstens 9, vorzugsweise 10 bis 11 beträgt, insbesondere aber 5 bis 70, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichtsprozent, anhydrische Phosphate in Mengen von 0 bis 75, vorzugsweise 5 bis 50 Gewichtsprozent, Perverbindungen in solchen Mengen, daß, der Gehalt an Aktivsauerstoff 0 bis 3,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 bis 3 Gewichtsprozent beträgt, Stabilisatoren für Perverbindungen in Mengen von 0 bis 15, vorzugsweise in Mengen von 2 bis 10 Gewichtsprozent, sonstige Waschmittelbestandteile, darunter auch Substanzen zur Erhöhung des Schmutztragevermögens, wobei die letzteren in Mengen von 0 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise in Mengen von 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent, anwesend sein können. In Betracht .gezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 786 911.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271885B (de) * 1964-01-04 1968-07-04 Henkel & Cie Gmbh Fluessige, lagerbestaendige Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel
DE2207477A1 (de) * 1971-02-17 1972-09-07 LOreal, Paris Durch Monoalkohole aktivierte schäumende Mittel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR786911A (fr) * 1934-02-16 1935-09-14 Ste Ind Chim Bale Nouveaux agents auxiliaires pour l'industrie textile

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