DE1170574B - Fluessiges homogenes Grobwaschmittel - Google Patents
Fluessiges homogenes GrobwaschmittelInfo
- Publication number
- DE1170574B DE1170574B DEP28546A DEP0028546A DE1170574B DE 1170574 B DE1170574 B DE 1170574B DE P28546 A DEP28546 A DE P28546A DE P0028546 A DEP0028546 A DE P0028546A DE 1170574 B DE1170574 B DE 1170574B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- detergent
- sulfonate
- radical
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/88—Ampholytes; Electroneutral compounds
- C11D1/94—Mixtures with anionic, cationic or non-ionic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/88—Ampholytes; Electroneutral compounds
- C11D1/92—Sulfobetaines ; Sulfitobetaines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/04—Water-soluble compounds
- C11D3/06—Phosphates, including polyphosphates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/14—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
- C11D1/146—Sulfuric acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/22—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/29—Sulfates of polyoxyalkylene ethers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C11 d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 23e-2
P 28546 IV a / 23 e
8. Januar 1962
21. Mai 1964
8. Januar 1962
21. Mai 1964
Die Vorteile von flüssigen Waschmitteln gegenüber pulverförmigen Waschmitteln sind wohlbekannt: Sie
stauben nicht, lassen sich verhältnismäßig leicht gießen und abmessen, sind kompakt verpackt und
können in automatischen Spendern verwendet werden. Ein Vorteil für den Hersteller sind die verhältnismäßig
einfachen Herstellungsverfahren.
Trotz der offensichtlichen Vorteile von flüssigen Waschmitteln wurden sie nur in begrenztem Umfange
und für begrenzte Anwendungszwecke auf den Markt gebracht. Sie wurden in erster Linie zum Geschirrspülen
und für leichte Wäsche hergestellt und empfohlen, jedoch nicht für die Maschinenwäsche. Der
Hauptgrund für diese beschränkte Verwendung von flüssigen Waschmitteln lag in der äußerst großen
Schwierigkeit, stabile und homogene Lösungen herzustellen, die ausreichende Mengen an seifenfreien
synthetischen waschaktiven Substanzen und Komplexbildnern enthalten, um als Grobwaschmittel zum
Waschen stark verschmutzter Baumwollstoffe verwendet werden zu können.
Flüssige Grobwaschmittel müssen gewöhnlich wenigstens einen seifenfreien Waschrohstoff, einen
organischen oder anorganischen Komplexbildner und verschiedene löslichmachende und schaumbildende
Zusatzstoffe enthalten. Durch die verhältnismäßig hohen Komplexbildnermengen, die in diesen Produkten
gebraucht werden, pflegt der Waschrohstoff ausgefällt zu werden, so daß die Produkte für den
Handel reizlos werden.
Zur Lösung dieses Problems wurden verschiedene Wege beschriften. Beispielsweise werden in der
USA.-Patentschrift 2 859182 flüssige Grobwaschmittel beschrieben, die Kombinationen von Alkaliarylsulfonaten
mit Alkylolamiden enthalten, die die Lösung stabil und homogen halten sollen. Im flüssigen
Grobwaschmittel des USA.-Patents 2 877185 werden Stabilität und Homogenität durch Verwendung
eines bestimmten anionaktiven waschaktiven Mittels, nämlich Alkylglyceryläthersulfonat, in Verbindung
mit löslichmachenden Mitteln erreicht. Die Schaumbildung wird bei diesen Waschmitteln durch
Verwendung von Kokosnußalkylolamid verbessert.
Die Maßnahmen, die bisher ergriffen wurden, um annehmbare flüssige Grobwaschmittel zu erhalten,
hatten jedoch nachteilige Nebenwirkungen. Beispielsweise führte die Anwesenheit von Amiden in diesen
Produkten zu Mängeln in bezug auf Geruch und Farbe, so daß die Zugabe verhältnismäßig hoher
Mengen an Parfüm u. dgl. erforderlich wurde. Darüber hinaus sind die Amide nicht leicht löslich und
verschlechtern die Aufnahmefähigkeit des Produkts Flüssiges homogenes Grobwaschmittel
Anmelder:
The Procter & Gamble Company,
Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Norman Rex Smith, Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St.v. Amerika vom 6. Januar 1961 (80 991) -
für gewünschte Zusätze. In den meisten Fällen sind die Wascheigenschaften der bekannten Produkte
wesentlich schlechter als die der pulverförmigen Grobwaschmittel, bedingt durch die begrenzt wirksamen
organischen waschaktiven Substanzen und die verhältnismäßig geringen Mengen dieser waschaktiven
Substanzen, die erfolgreich in das Flüssigprodukt eingearbeitet werden konnten.
Gegenstand der Erfindung sind Allzweckwaschmittel in stabiler, homogener flüssiger Form, die sich
als Grobwaschmittel zum Waschen von stark verschmutzten Baumwollstoffen eignen, verbesserte
Schaum- und Wascheigenschaften haben und hautverträglich sind.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmitte] mit den vorstehend genannten Eigenschaften bestehen
im allgemeinen aus wäßrigen Lösungen von etwa 3 bis 15% einer zwitterionischen quaternären Ammoniumverbindung,
etwa 3 bis etwa 12% einer seifenfreien anionaktiven synthetischen waschaktiven Substanz, etwa 8 bis etwa 30% einer mit Erdalkaliionen
Komplexe bildenden Verbindung und etwa 5 bis etwa 15 % eines hydrotropen Alkaliarylsulfonats.
In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Prozentsätze auf das Gewicht des Gesamtprodukts,
wenn nicht anders angegeben.
Die zwitterionischen quaternären Ammoniumverbindungen, die wesentliche Bestandteile der Wasch-
409 590/468
mittel gemäß der Erfindung darstellen, sind Verbindungen der allgemeinen Formel
R2N^R1X
R3
in der R1 ein Alkylrest mit etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen,
R2 und R3 Alkylreste mit etwa 1 bis
3 Kohlenstoffatomen, R4 ein Alkylen- oder Hydroxyalkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und X ein Anion, und zwar ein SO=3- oder COO=-
Rest, sind.
Verbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel sind durch die Anwesenheit sowohl positiver
als auch negativer Ladungen (»Zwitterion«) gekennzeichnet, die intramolekular ausgeglichen sind. Wenn
das Anion X ein Rest der Formel SO= 3 ist, liegt ein
Sulfobetain, wenn das Anion X ein Rest der Formel COO= ist, liegt ein Betain vor. Die folgenden
Strukturformeln veranschaulichen die beiden Arten von Verbindungen und ihren Charakter als innere
Salze:
R | N(CH2)^SO2 | R |
R | ο | R |
R | R | |
Sultaine
Betaine
Wenn einer der Reste R in den vorstehenden Formeln ein hochmolekularer Alkylrest mit etwa 10
bis 18 Kohlenstoffatomen ist, sind diese Verbindungen oberflächenaktiv und haben gute Waschkraft.
Wenn der hochmolekulare Alkylrest weniger als etwa 10 Kohlenstoff atome enthält, sind Oberflächenaktivität
und Waschkraft unzureichend. Wenn dieser Rest mehr als etwa 18 Kohlenstoffatome enthält, sind
die Verbindungen nicht löslich genug, um gemäß der Erfindung verwendet werden zu können. Vorzugsweise
enthält der hochmolekulare Alkylrest 12 bis 16 Kohlenstoff atome oder stellt ein Gemisch von
Dodecyl- mit Decyl-, Tetradecyl- und Hexadecylresten dar. Eine zweckmäßige Quelle eines geeigneten
Gemisches von Alkylresten ist der mittlere Schnitt des Fettalkohols von Kokosnußöl, der ungefähr
folgende Zusammensetzung nach C-Zahlen hat: 2«/» C10, 66% C12, 23% C14 und 9% C16. Ein besonderer
Vorteil kann erzielt werden, wenn in den flüssigen Waschmitteln gemäß der Erfindung ein
Betain oder Sulfobetain verwendet wird, das einen Alkylrest mit 16 Kohlenstoffatomen enthält. Hierauf
wird nachstehend näher eingegangen. Der Alkylrest kann natürlich eine oder mehrere Zwischenbindungen
enthalten, z.B. Äther- oder Polyätherbindungen, oder nichtfunktionelle Substituenten, z. B. Hydroxyl-
oder Halogenreste, die den hydrophoben Charakter des Restes nicht wesentlich beeinflussen.
Das Betain oder Sulfobetain wird in Mengen von etwa 3 bis 15% des Gesamtprodukts verwendet. Mit
Mengen unter etwa 3% werden nicht die für die erfindungsgemäßen Produkte wesentlichen Eigenschaften
in bezug auf Stabilität, Schaum und Hautverträglichkeit erreicht. Mit Betain- oder Sulfobetainmengen
über 15% läßt sich keine Homogenität zwischen Gerüststoffen und Waschrohstoff erreichen,
wenn diese Komponenten in genügenden Mengen im Produkt vorhanden sind.
Zu den bevorzugten Verbindungen der vorstehend genannten Klasse gehören l-(Alkyldimethylammonium)-acetat,
l-(Alkyldimethylammonium)-propan-3-sulfonat und l-(Alkyldimethylammonium)-2~hydroxypropan-3-sulfonat.
Der Alkylrest in diesen Verbindungen enthält 12 bis 16 Kohlenstoffatome,
ίο Der in den flüssigen Waschmitteln gemäß der Erfindung verwendete anionaktive Waschrohstoff ist gewöhnlich ein wasserlösliches Salz eines organischen Schwefelsäure-Reaktionsprodukts, das in seiner Molekülstruktur einen hochmolekularen Alkylrest und einen Sulfonsäure- oder Schwefelsäureesterrest enthält. Die vorstehend beschriebenen Betaine und Sulfobetaine sind zwar wirksame waschaktive Substanzen, aber die beschriebenen Eigenschaften der Produkte gemäß der Erfindung werden erst in vollem Umfang erzielt, wenn zusätzlich wenigstens ein anionaktiver Waschrohstoff verwendet wird. Als anionaktive waschaktive Substanzen, die einen wichtigen Bestandteil der Produkte gemäß der Erfindung bilden, eignen sich in erster Linie die Natrium- oder Kaliumalkylsulfate, besonders solche, die durch Sulfatierung von durch Reduktion von Glyceriden von Talg oder Kokosnußöl hergestellten höheren Alkoholen erhalten werden, Natrium- oder Kaliumalkylbenzolsulfonate, besonders die in den USA.-Patenten 2 220 099 und 2 477 383 beschriebenen, Alkali-, Ammonium- und substituierte Ammoniumalkylglyceryläthersulfonate, insbesondere Äther von aus Talg und Kokosnußöl erhaltenen höheren Alkoholen, Natrium-Kokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfate und -sulfonate, Natriumsalze von Schwefelsäureestern des Reaktionsprodukts von 1 Mol eines höheren Fettalkohols (z. B. Talg- oder Kokosnußölalkohol) und etwa 3 Mol Äthylenoxyd und andere bekannte Verbindungen.
ίο Der in den flüssigen Waschmitteln gemäß der Erfindung verwendete anionaktive Waschrohstoff ist gewöhnlich ein wasserlösliches Salz eines organischen Schwefelsäure-Reaktionsprodukts, das in seiner Molekülstruktur einen hochmolekularen Alkylrest und einen Sulfonsäure- oder Schwefelsäureesterrest enthält. Die vorstehend beschriebenen Betaine und Sulfobetaine sind zwar wirksame waschaktive Substanzen, aber die beschriebenen Eigenschaften der Produkte gemäß der Erfindung werden erst in vollem Umfang erzielt, wenn zusätzlich wenigstens ein anionaktiver Waschrohstoff verwendet wird. Als anionaktive waschaktive Substanzen, die einen wichtigen Bestandteil der Produkte gemäß der Erfindung bilden, eignen sich in erster Linie die Natrium- oder Kaliumalkylsulfate, besonders solche, die durch Sulfatierung von durch Reduktion von Glyceriden von Talg oder Kokosnußöl hergestellten höheren Alkoholen erhalten werden, Natrium- oder Kaliumalkylbenzolsulfonate, besonders die in den USA.-Patenten 2 220 099 und 2 477 383 beschriebenen, Alkali-, Ammonium- und substituierte Ammoniumalkylglyceryläthersulfonate, insbesondere Äther von aus Talg und Kokosnußöl erhaltenen höheren Alkoholen, Natrium-Kokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfate und -sulfonate, Natriumsalze von Schwefelsäureestern des Reaktionsprodukts von 1 Mol eines höheren Fettalkohols (z. B. Talg- oder Kokosnußölalkohol) und etwa 3 Mol Äthylenoxyd und andere bekannte Verbindungen.
Von den genannten anionaktiven Waschrohstoffen werden die Alkalialylsulfate und Alkalialkylbenzolsulfonate
für die Zwecke der Erfindung besonders bevorzugt. In Kombination mit den hier genannten
Betainen und Sulfobetainen bilden diese anionaktiven Waschrohstoffe Waschmittel mit ausgezeichneten
Schaumeigenschaften. Mit Alkalialkylbenzolsulfonat in Verbindung mit einem Betain oder Sulfobetain
werden Waschmittel erhalten, die viel hautfreundlicher sind als handelsübliche Produkte. Diese Kombination
hat den weiteren Vorteil, daß sie von den in Frage kommenden Möglichkeiten am wirtschaftlichsten
ist.
Erfindungsgemäße Produkte mit den genannten Eigenschaften werden erhalten, wenn der anionaktive
Waschrohstoff in Mengen von etwa 3 bis 12 % in der Mischung anwesend ist. Mit Mengen unter
etwa 3% wird nicht die gewünschte Hautfreundlichkeit und Waschkraft erhalten. Anteile über etwa 12 %
beeinträchtigen die Homogenität und Stabilität. Die anionaktive Komponente wird vorzugsweise in ungefähr
gleichen Konzentrationen verwendet wie das Betain oder Sulfobetain. Damit das Produkt homogen
bleibt, darf die Gesamtmenge von anionaktivem Waschrohstoff und Betain oder Sulfobetain nicht
höher sein als etwa 27 Gewichtsprozent des Gesamtprodukts.
Als Komplexbildner eignen sich beispielsweise lösliche Polyphosphate, wie Natrium- oder Kaliumpyro-
phosphat und Tripolyphosphat, Alkalisalze von Phytinsäure, wie Natriumphytat (beschrieben in der
USA.-Patentschrift 2 739 942) und Aminopolycarbonsäuren und deren Salze. Besonders bevorzugt als
Komplexbildner für die Produkte gemäß der Erfindung werden Kaliumpyrophosphat, Natriumphytat,
Natrium- oder Kaliumäthylendiamintetraacetat und Nitriltriacetat.
Die vorstehend genannten Komplexbildner werden in Mengen von etwa 8 bis 30 % verwendet. Vorzugsweise
ist der Anteil des Komplexbildners in den Produkten gemäß der Erfindung ungefähr doppelt so
hoch wie der des Waschrohstoffs insgesamt. Mit sinkendem Gesamtanteil an Waschrohstoff wird der
Anteil des Komplexbildners vorzugsweise erhöht, und zwar so, daß der Komplexbildner und der Waschrohstoff
zusammen etwa 25 bis 40 Gewichtsprozent des Gesamtprodukts ausmachen.
Die Produkte gemäß der Erfindung greifen Aluminium an. Es ist daher zweckmäßig, für Fälle, in
denen die Waschlauge wiederholt oder längere Zeit mit diesem Metall in Berührung kommt, insbesondere
bei erhöhten Temperaturen, ein Korrosionsverhütungsmittel zuzugeben. Sehr wirksam als Korrosionsschutzmittel
sind lösliche Silikate, wenn sie den Produkten gemäß der Erfindung in Mengen von etwa
3,5 bis 6% zugegeben werden. Geeignet sind Kaliumoder vorzugsweise Natriumsilikate, in denen das
Gewichtsverhältnis von SiO2: M2O zwischen etwa
1,0 und 2,6, vorzugsweise zwischen 1,6 und etwa 2,6 liegt. »M« bedeutet in diesem Verhältnis Natrium
oder Kalium. Weniger als etwa 3,5% Silikatfeststoffe können zwar in den Produkten gemäß der Erfindung
verwendet werden, jedoch gewähren diese niedrigen Mengen keinen Schutz bei Verwendung als Grobwaschmittel.
Mengen über etwa 6% wirken sich nachteilig auf die gewünschte Homogenität des flüssigen
Waschmittels aus.
Als hydrotrope Mittel zur Erhöhung der Verträglichkeit der Bestandteile der Produkte gemäß der
Erfindung eignen sich Alkalisalze von Arylsulf onaten, besonders Benzolsulfonat, Xylolsulfonat und Toluolsulfonat.
Bevorzugt wird Natrium- oder Kaliumtoluolsulfonat.
Das hydrotrope Salz wird in solchen Mengen zugesetzt, daß die Waschmittellösung homogen ist. Diese
Mengen liegen zwischen etwa 5 und 15%, vorzugsweise zwischen etwa 8 und 12%. Die obere Grenze
von 15% ist durch die Verdünnungswirkung eines Bestandteils, der in bezug auf Schaumbildung, Waschkraft
und Hautfreundlichkeit praktisch indifferent ist, auf das Produkt bestimmt. Die untere Grenze ist die
Menge, die erforderlich ist, um eine homogene Lösung zu erzielen.
Natürlich müssen die flüssigen Waschmittel gemäß der Erfindung auch bei Temperaturen homogen sein,
die etwas unter der normalen Raumtemperatur liegen. Das hydrotrope Mittel wird vorzugsweise in der
Mindestmenge zugesetzt, die eine Phasentrennung innerhalb des gesamten Bereichs von Temperaturen
verhindert, mit deren Einwirkung auf das Produkt zu rechnen ist. Diese Menge hängt von der Höhe der
Anteile an naionaktivem Waschrohstoff, Komplexbildner und an Silikatfeststoffen ab.
In Fällen, in denen große Mengen an anionaktiven Waschrohstoffen oder an Komplexbildner in das
Produkt einzuarbeiten sind, ist es zweckmäßig, als zusätzliches löslichmachendes Mittel ein organisches
Lösungsmittel, z. B. Äthylalkohol, in verhältnismäßig geringen Mengen, bis zu etwa 7%, zu verwenden.
Infolge der Anwesenheit der Betaine und Sulfobetaine in den Produkten gemäß der Erfindung sind
zusätzliche Schaummittel nicht erforderlich. In Kombination mit anionaktiven Waschrohstoffen sind die
Betaine und Sulfobetaine selbst ausgezeichnete Schaummittel und Schaumstabilisatoren. Diese Kombination
von waschaktiven Substanzen bewirkt außerdem eine erhebliche Verbesserung der Hautfreundlichkeit
und Waschwirkung des Waschmittels.
Natürlich können auch andere Stoffe, die als normale und erwünschte Zusätze für flüssige Waschmittel
angesehen werden, den Produkten gemäß der Erfindung zugesetzt werden. Beispielsweise kann ein
Mittel zur Verhinderung des Beschlagens, wie Benzotriazol oder Äthylenthioharnstoff, in Mengen bis zu
etwa 1 % zugegeben werden. Fluoreszenzmittel, Parfüm, Farbstoff, Mittel zur Verhinderung des Wiederaufziehens
des Schmutzes, Verdickungsmittel und trübende Mittel sind für die flüssigen Waschmittel
gemäß der Erfindung zwar nicht wesentlich, können jedoch zugesetzt werden.
In den folgenden Beispielen bezeichnet der Ausdruck »Kokosnuß« Alkylreste, die aus dem mittleren
Schnitt von Kokosnußalkohol der folgenden ungefähren Zusammensetzung nach C-Zahlen stammen:
2% C10, 66% C12, 23% C14 und 9% C16.
Die folgenden Waschmittel wurden hergestellt und geprüft. Alle Produkte stellten bei Raumtemperatur
klare, homogene, gießfähige Flüssigkeiten dar und blieben bei 10° C klar.
2 I 3
% l-(Kokosnuß-dimethylammonium)-propan-3-sulfonat
% Natriumalkylbenzolsulfonat, in dem der Alkylrest ein Gemisch von Tri-, Tetra- und Pentapropylen ist bei
einer mittleren C-Zahl von 12
% Kaliumpyrophosphat
% Kaliumtoluolsulfonat
% Äthanol
% Natriumsilikat, gerechnet als Feststoffe (SiO2: Na2O
= etwa 2,5) ".
Wasser
3,0
9,0
20,0
8,0
2,0
3,6
Rest
Rest
4,0
3,0
30,0
30,0
12,0
2,0
2,0
3,6
Rest
Rest
6,0
6,0
20,0
8,0
2,0
3,6
Rest
Rest
9,0
3,0
20,0
8,0
2,0
3,6
Rest
Rest
Die vorstehenden Produkte wurden geprüft und waren in den Schaumeigenschaften handelsüblichen
flüssigen Grobwaschmitteln, die unter den gleichen Bedingungen geprüft wurden, überlegen, und zwar
sowohl hinsichtlich der Menge als auch der Stabilität des Schaums. Alle diese Produkte eignen sich als
Universalwaschmittel, d. h., sie sind mild genug zum Geschirrspülen und Waschen mit der Hand und
haben genügend Reinigungskraft, um für die Maschinenwäsche verwendet werden zu können. Es
wurden weitere flüssige Waschmittel hergestellt, für die die gleichen Bestandteile wie für Beispiel 3 verwendet
wurden, wobei jedoch das Natriumalkylbenzolsulfonat durch die gleiche Menge erstens des
Natriumsalzes eines sulfatierten Kondensationsprodukts von 1 Mol Kokosnußalkohol mit 3 Mol
Äthylenoxyd (Beispiel 5) und zweitens Natrium-Kokosnußsulfat (Beispiel 6) ersetzt wurde. Jedes
dieser Produkte wurde geprüft und erwies sich als stabile, homogene Flüssigkeit, die sich durch ausgezeichnete
Reinigungs- und Schaumeigenschaften und Hautfreundlichkeit auszeichnete.
Alle vorstehend genannten Produkte sind ausgezeichnete Grobwaschmittel, die große Mengen stabilen
Schaum bilden und stark verschmutzte Baumwollstoffe wirksam reinigen, wenn sie in üblichen
Haushaltswaschmaschinen verwendet werden.
An Stelle des Sulfobetains können in allen vorstehend beschriebenen Produkten l-(Kokosnußdimethylammonium)-acetat,
l-(Kokosnuß-dimethylammonium)-propionat oder l-(Kokosnuß-äthylmethylammonium)-äthansulfonat
verwendet werden, ohne daß die physikalischen Eigenschaften und der Gebrauchswert sich wesentlich ändern.
Das Natriumsilikat kann aus den Produkten der vorstehend genannten Zusammensetzung ohne
wesentliche Beeinträchtigung ihres Aussehens, ihrer Schaumeigenschaften oder Waschwirkung weggelassen
werden. An Stelle von Kaliumtoluolsulfonat kann Kaliumbenzolsulfonat oder Kaliumxylolsulfonat
ohne Beeinträchtigung des Aussehens der Produkte oder ihrer erwünschten Eigenschaften verwendet
werden.
Ein flüssiges Waschmittel wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
l-(Hexadecyldimethylammonium)-propan-3-sulfonat 6,0%
Natriumalkylbenzolsulfonat, in dem der
Alkylrest ein Gemisch von Tri-, Tetra-
und Pentapropylen ist und durchschnittlich etwa 12 C-Atome enthält 6,0%
Alkylrest ein Gemisch von Tri-, Tetra-
und Pentapropylen ist und durchschnittlich etwa 12 C-Atome enthält 6,0%
Kaliumpyrophosphat 20,0 %
Kaliumtoluolsulfonat 10,0 %
Natriumsilikatfeststoffe
(SiO2: Na2O = etwa 2,5) 3,6 %
Wasser Rest
Dieses Produkt war eine stabile homogene Flüssigkeit, die in einem Standardtest, in dem schmutziges
Geschirr gespült wurde, schnell eine große Schaummenge bildete. Der Schaum zeichnete sich durch sehr
kleine stabile Blasen aus. Dieses spezielle Produkt hatte den zusätzlichen Vorteil, daß es die Viskosität
der Waschlauge, in der es verwendet wurde, stark erhöhte. Diese Erscheinung erzeugt beim Verbraucher
einen günstigen Eindruck und hat den praktischen Nutzen, daß beim Geschirrwaschen das Geschirr
»gepolstert« und der Bruch verringert wird. Das Produkt war außerdem als Grobwaschmittel gut geeignet.
Ein weiteres Produkt wurde aus den gleichen Bestandteilen hergestellt, wobei jedoch l-(Hexadecyldimethylammonium)-2-hydroxypropan-3-sulfonat
an Stelle von l-(Hexadecyldimethylammomum)-propan-3-sulfonat verwendet wurde. Dieses Produkt hatte
ίο ebenfalls die erwünschten Eigenschaften des Produkts gemäß Beispiel 7.
Produkte der folgenden Zusammensetzung wurden hergestellt und erwiesen sich als stabile homogene
Flüssigkeiten:
l-(Dodecyldimethylammonium)-butan-
3-sulfonat
3-sulfonat
% Natriumalkylenbenzolsulfonat, in dem die Alkylgruppe ein Gemisch von
Tri-, Tetra- und Pentapropylen ist bei einer durchschnittlichen C-Zahl von
etwa 12
Tri-, Tetra- und Pentapropylen ist bei einer durchschnittlichen C-Zahl von
etwa 12
% Kaliumpyrophosphat ....
% Kaliumtoluolsulfonat ....
% Natriumsilikatfeststoffe ..
% Äthanol
% Kaliumtoluolsulfonat ....
% Natriumsilikatfeststoffe ..
% Äthanol
Wasser
8 I 9 ί 10
3,0 ! 9,0
9,0
20,0
8,0
3,6
2,0
Rest
3,0
20,0 i 20,0
8,0
3,6
2,0
Rest
Rest
Jedes der vorstehenden Produkte hatte gute Schaumeigenschaften und eignete sich gut als Universal-
und Grobwaschmittel.
In den Produkten gemäß Beispiel 8 bis 10 kann l-(DodecyIdiäthylammonium)-butan-3-sulfonat,
1 - (Dodecyläthylmethylammonium) -butan-3 - sulf onat oder l-(Dodecyldipropylammonium)-butan-3-sulfonat
an Stelle von l-(Dodecyldimethylammonium)-butan-3-sulfonat
verwendet werden.
Ein weiteres Produkt der Zusammensetzung gemäß Beispiel 10 wurde hergestellt, wobei jedoch
Natrium-Kokosnußsulfat an Stelle von Natriumalkylbenzolsulfonat verwendet wurde. Dieses Produkt
hatte die gleichen physikalischen Eigenschaften und den gleichen Gebrauchswert wie das Produkt der
Zusammensetzung gemäß Beispiel 10.
Ein Produkt der Zusammensetzung gemäß Beispiel 10 wurde hergestellt, wobei jedoch l-(Kokosnußdimethylammonium)-acetat
an Stelle von l-(Dodecyl-
dimethylammonium)-propan~3-sulfonat verwendet wurde. Das Produkt war mild gegenüber der Haut
und erwies sich in Vergleichsversuchen handelsüblichen flüssigen Grobwaschmitteln in bezug auf
Schaummenge und Stabilität des Schaums als weit überlegen.
In jedem der vorstehenden Beispiele kann das Kaliumpyrophosphat durch Natrium- oder Kaliumäthylendiamintetraacetat,
Natriumphytat oder Nitril-
Claims (4)
1. Flüssiges homogenes Grobwaschmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an etwa
3 bis 15% einer zwitterionischen quaternären Ammoniumverbindung der allgemeinen Formel
R1
R-N+R4X'
in der R1 ein Alkylrest mit etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen,
R2 und R3 Alkylreste mit etwa 1 bis
3 Kohlenstoffatomen, R4 ein Alkyl- oder Hydroxyalkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und X ein Anion, und zwar ein SO=3- oder
COO^-Rest, sind, etwa 3 bis 12°/o eines seifenfreien
anionaktiven Waschrohstoffs, etwa 8 bis
10
30% einer mit Erdalkaliionen Komplexe bildenden Verbindung und etwa 5 bis 15 % eines hydrotropen
Alkaliarylsulfonats.
2. Grobwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als anionaktiven Waschrohstoff
ein wasserlösliches Salz eines organischen Schwefelsäure-Reaktionsproduktes enthält, das in
seinem Molekül einen hochmolekularen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und einen SuIfonsäure-
oder Schwefelsäureesterrest enthält.
3. Grob Waschmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als mit Erdalkaliionen
Komplexe bildende Verbindungen wasserlösliche Alkalipolyphosphate, Phytate oder Aminocarboxylate
enthält.
4. Grobwaschmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als zwitterionische
quaternäre Ammoniumverbindung l-(Alkyldimethylammonium)-acetat und/oder l-(Alkyldimethylammonium)-propan-3-sulfonat
und/oder l-(Alkyldimethylammonium)-2-hydroxypropan-3-sulfonat enthält, in denen das Alkylradikal etwa
12 bis 16 Kohlenstoffatome besitzt.
409 590/468 5.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8099161A | 1961-01-06 | 1961-01-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1170574B true DE1170574B (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=22160971
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28546A Pending DE1170574B (de) | 1961-01-06 | 1962-01-08 | Fluessiges homogenes Grobwaschmittel |
DE1962P0028545 Pending DE1467642B2 (de) | 1961-01-06 | 1962-01-08 | Synthetisches waschmittel zum waschen in kaltem wasser |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962P0028545 Pending DE1467642B2 (de) | 1961-01-06 | 1962-01-08 | Synthetisches waschmittel zum waschen in kaltem wasser |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE656446A (de) |
CH (3) | CH390205A (de) |
DE (2) | DE1170574B (de) |
DK (2) | DK110222C (de) |
FR (1) | FR1455011A (de) |
GB (2) | GB987795A (de) |
SE (2) | SE310033B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61275396A (ja) * | 1985-05-16 | 1986-12-05 | 中西化研株式会社 | 洗浄剤 |
BR112015011323A2 (pt) * | 2012-11-21 | 2017-07-11 | Unilever Nv | composição de reforço para prover um benefício de limpeza, composição detergente para roupas e composição de tratamento de tecido. |
AU2019212823B2 (en) | 2018-01-26 | 2021-09-23 | Ecolab Usa Inc. | Solidifying liquid anionic surfactants |
WO2019148090A1 (en) * | 2018-01-26 | 2019-08-01 | Ecolab Usa Inc. | Solidifying liquid amine oxide, betaine, and/or sultaine surfactants with a carrier |
MX2020007859A (es) | 2018-01-26 | 2020-09-18 | Ecolab Usa Inc | Solidificacion de tensioactivos de oxido de amina, betaina y/o sultaina liquidos con un aglutinante y un portador opcional. |
WO2022043045A1 (en) * | 2020-08-28 | 2022-03-03 | Unilever Ip Holdings B.V. | Detergent composition |
-
1962
- 1962-01-05 FR FR884035A patent/FR1455011A/fr not_active Expired
- 1962-01-05 SE SE131/62A patent/SE310033B/xx unknown
- 1962-01-05 SE SE130/62A patent/SE310397B/xx unknown
- 1962-01-06 DK DK7162AA patent/DK110222C/da active
- 1962-01-06 DK DK7062AA patent/DK109843C/da active
- 1962-01-08 DE DEP28546A patent/DE1170574B/de active Pending
- 1962-01-08 GB GB675/62A patent/GB987795A/en not_active Expired
- 1962-01-08 CH CH15662A patent/CH390205A/fr unknown
- 1962-01-08 CH CH981462A patent/CH379676A/fr unknown
- 1962-01-08 CH CH15562A patent/CH424053A/fr unknown
- 1962-01-08 GB GB674/62A patent/GB995353A/en not_active Expired
- 1962-01-08 DE DE1962P0028545 patent/DE1467642B2/de active Pending
-
1964
- 1964-11-30 BE BE656446A patent/BE656446A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE310033B (de) | 1969-04-14 |
DK109843C (da) | 1968-07-15 |
DE1467642B2 (de) | 1976-04-22 |
CH15662A4 (de) | 1964-12-31 |
CH424053A (fr) | 1966-11-15 |
DK110222C (da) | 1971-06-14 |
GB995353A (en) | 1965-06-16 |
GB987795A (en) | 1965-03-31 |
BE656446A (de) | 1965-03-16 |
DE1467642A1 (de) | 1969-09-25 |
FR1455011A (fr) | 1966-04-01 |
CH390205A (fr) | 1965-07-30 |
SE310397B (de) | 1969-04-28 |
CH379676A (fr) | 1964-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT396110B (de) | Klares, waessriges waschmittel | |
DE2407708C2 (de) | Wäßriges Textilweichmachungsmittel zur Anwendung in Spülbädern von Waschvorgängen | |
EP0355551B1 (de) | Pastenförmiges Wasch- und Reinigungsmittel und Verfahren zur Herstellung | |
EP1064349A2 (de) | Wässriges mehrphasiges reinigungsmittel | |
DE2828619C2 (de) | ||
DE4023893A1 (de) | Bleichendes fluessigwaschmittel | |
DE2110030A1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
DE3022767C2 (de) | Wäßrig-flüssiges, builderhaltiges, copolymerfreies Waschmittel | |
DE1218647B (de) | Dickfluessiges undurchsichtiges Waschmittel | |
DE2327234A1 (de) | Phosphatfreies waschmittel | |
EP0131138B1 (de) | Verwendung von Fettsäurecyanamidsalzen als Tenside zum Reinigen von harten Oberflächen | |
EP0582608B1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
DE1170574B (de) | Fluessiges homogenes Grobwaschmittel | |
DE2161699B2 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
CH668077A5 (de) | Konzentrierte, waessrige, einphasige, homogene, builder enthaltende, fluessige waschmittelzusammensetzung. | |
EP0068352B1 (de) | Tensidmischungen aus alpha-Olefinsulfonaten und anderen Tensiden | |
EP0553099B1 (de) | Flüssiges waschmittel mit erhöhter viskosität | |
DE4026809A1 (de) | Fluessiges waschmittel mit erhoehter viskositaet | |
DE1135122B (de) | Schaumarme Waschmittel | |
DE1074186B (de) | Reinigungsmittel | |
DE1054638B (de) | Fluessiges Reinigungsmittel | |
DE2144592A1 (de) | Detergensmittel | |
DE2262682A1 (de) | Fluessige reinigungsmittelmischung | |
DE1095975B (de) | Fluessiges, undurchsichtiges Reinigungsmittel | |
DE1081172B (de) | Fluessiges Reinigungsmittel |